Vergewaltigung - was soll's ?

  • Oh man! Das is ja auch arg! Wo hast du das denn gesehen? Schrecklich...!


    Wie kann man denn seinem Kind sowas nicht glauben? Ich mein klar, die Frau liebt ihren Mann vielleicht, aber vor sowas kann man doch nicht einfach die Augen schließen! Auch wenn es auf einen selbst vielleicht ein schlechtes Licht wirft!


    Was ist denn aus dem Mädel geworden? ICh mein, wo ist sie denn heute wenn sie ganz allein ist und wie alt ist sie?


    Gruß
    isa

  • Wir könnten hier jetzt alle ziehmlich viele Vermutungen aufstellen warum sie das geschrieben hat. Aber am wahrscheinlichsten finde ich da wirklich noch die Möglichkeit die wir nicht vergessen sollten: nämlich das sie vielleicht selbst missbraucht wird und das ganze eine art Selbstschutz ist.
    Ganz genau wissen werden wir es wohl nie es sei den sie meldet sich hier selbst zu Wort. Aber ich glaube ernsthaft nicht daran das sie davon überzeugt ist das eine Vergewaltigung für eine Frau nicht schlimm ist.
    Hier mal ein paar Beispiele wie Leute auf solche Dinge reagieren:
    hier drücken

    [GLOWwhite]Manche Menschen sind wie das Meer - trügerisch, still und gnadenlos![/GLOWwhite]


    [GLOWwhite]zu meiner Homepage [/GLOWwhite]

  • Schrecklich was die kleine schreibt.:( :kotz
    Ich wäre beihnah auch ein Opfer geworden,wenn ich nicht abgehaut wäre.
    Und als Erwachsene hab ich immer davor Angst.Das kann man einfach nicht vergessen wenn man "normal" ist,es bleibt in unseren Erinnerungsvermögen drin.
    Viele die in reifere Jahren vergewaltigt worden konnten mit dem Partner einfach kein normales Leben mehr führen,das führte zu Scheidungen und noch mehr Alleinsein,was dann auch noch zu Suizid brachte.
    Darüber sollte keine 13 Jährige und wer sonst noch scherzen,das ist gegen alle Menschenrechte und echt animalisch,ne eigentlich sind Tiere harmlos gegen uns MEnschen.
    Ach ist das ekelhaft:kotz
    Todestrafe ist eigentlich nicht genug ,da hat JubJub Recht.

    Liebe Grüße an alle Oldies

  • Das erste Mal gesehen hatte Kathie die Katze vor ein paar Wochen. Es war die Nacht von Sonntag auf Montag gewesen, in der Kathie schlaflos an ihrem Fenster gestanden und in den dunklen Garten hinaus gestarrt hatte. Sie lag oft wach, wenn sie eigentlich schlafen sollte, und besonders oft in jenen Sonntagnächten, wenn der Wolf endlich schnarchte. Kathie hasste die Sonntagnächte. Mit der Sonntagnacht fing eine neue Schulwoche an. Sonntagabends fuhr Mami schon früh zur Oma und kam erst montags zurück. Und wenn Mami nicht da war, war Kathie mit dem Wolf alleine. Alleine in einem Bett. Durfte sich nicht wehren gegen den Wolf der auf ihr lag, der sie leckte, und küsste und ihr weh tat, so weh....



    Der Himmel hing in jener Sonntagnacht voller blauschwarzer Gewitterwolken, die so dicht waren, dass sie nur an einer einzigen Stelle vom milchigen Licht des Mondes durchbrochen wurden. Es würde bald ein ordentliches Gewitter geben. Die Wolken hingen tief. Wie eine Kuppel aus blauer Watte wölbten sie sich über die Erde, grenzten die Landschaft ein, pressten sie zusammen, machten die Luft schwer und klebrig. In solchen Nächten hatte Kathie Angst zu ersticken.
    Und an jener besonderen Stelle, wo Wolken und Erde sich berührten, am Saum des Himmels, wie man sagte, dort hatte die Katze gesessen. Die große dunkle Katze, mit dem Fell so blau wie Gewitterwolken und den kalten milchig gelben Augen, die wie zwei leuchtende Vollmonde zu Kathies Zimmerfenster hinauf starrten. Kathie hatte diese Katze noch nie gesehen. Überhaupt hatte sie eine solche Katze noch nie gesehen. Sie kannte schwarze Katzen, graue Katzen, weiße Katzen, rote Katzen und gefleckte Katzen, aber noch nie hatte sie eine blaue Katze gesehen.
    Doch die blaue Katze war da gewesen in jener Nacht. Hatte im Garten unter dem Goldregenbaum gesessen, die rauchigen Wolken im Rücken. Hatte sie angeschaut von unten, hatte ihr ganz genau zugesehen, wie sie in ihrem dunklen Zimmer stand und weinte.



    Der Montag kam trotzdem. Unausgeschlafen und zerknautscht war sie ihm hilflos ausgeliefert diesem Tag, mit seinem ellenlangen Stundenplan, dem schmerzhaften Sportunterricht zum Thema Geräteturnen, den überforderten Lehrern, und was das schlimmste war, dem Leben als Einsiedler. Einsiedler saßen alleine an einem Tisch, Einsiedler bekamen als Letzte mit wenn eine Stunde ausfiel, Einsiedler wurden nicht zu Geburtstagen eingeladen und nicht zu außer schulischen Treffen. Einsiedler wurden angerempelt oder gemieden. Mit Einsiedlern redete man nur, wenn man von ihnen die Hausaufgaben abschreiben wollte. Über Einsiedler durfte man lästern, so laut und eindeutig, dass es jeder mitbekam. Einsiedler waren vogelfrei. Kathie war Einsiedler.



    Die Katze hatte sich angewöhnt Sonntag nachts zu erscheinen. Sie sah zu wie der böse Wolf Kathie auffraß, jede Nacht. Aber sie kam nicht durch's Fenster gesprungen, die Katze, oder durch die Tür. Sie kam auch nicht durch ein Loch in der Wand, oder unter dem Bett hervor. Sie erschien einfach, von wo auch immer. Und wenn der Wolf Kathie endlich in Ruhe ließ und in sein Zimmer ging oder schnarchend neben ihr lag, dann begann die Katze mit Kathie zu sprechen. Die schöne, blaue Katze, mit den weiß gelben Mondsteinaugen und dem Fell von der Farbe von Gewitterwolken im Sommer.
    "Geh weg von mir, ich bin Einsiedler!" flüsterte Kathie dann, aber die Katze blieb. Setzte sich auf Kathies Beine und starrte sie an. Starrte sie an mit ihren ausdruckslosen Katzenaugen, und lachte sie aus. Lachte sie aus mit ihren Blicken, ohne das Gesicht zu verziehen, genau wie der Wolf wenn er ihr weh tat. "Versagerin!" sagte die stumme Katze. "Verschwinde!" schrie Kathie und weinte, dachte an den Wolf und weinte.



    Der Montag kam trotzdem. Mit verquollenem Gesicht und müden Augen erschien sie beim Frühstückstisch. Mami war bei der Oma und Wolf saß schon am Tisch. Er sah auf als Kathie den Raum betrat. "Guten Morgen!" Kathie schwieg. "Mäuschen!" Die grauen Wolfsaugen sahen sie drohend an. "Guten Morgen..." murmelte Kathie und blickte auf ihr Marmeladenbrot. "Schon besser." Der Wolf war zufrieden.
    Ungeschickt angelte Kathie nach der Kaffeekanne und stieß dabei den Honigtopf um. Sie fluchte als sich die klebrige Flüssigkeit über ihrer Hose ergoss. "*******! Scheiß Tag!" Heiße Tränen kullerten ihr über das Gesicht, ohne dass sie es verhindern konnte. Der Wolf sah gereizt von seinem Teller auf. "Na das ist ja eine tolle Einstellung! Wenn du den ganzen Tag wie eine Memme durch die Gegend läufst, wundert es mich nicht, dass Niemand dich leiden kann, du Heulsuse!"



    In dieser Nacht erschien die Katze sehr früh. Kathie hatte sich mit ihren nächtlichen Besuchen abgefunden, konnte sich aber nicht daran gewöhnen, genauso wenig wie an den Wolf, der bereits zufrieden grunzend in seinem Zimmer lag, während sie noch zitternd weinte...
    Die gewitterwolkenblaue Katze wusste dass Kathie sie nicht mochte, aber es störte sie nicht. Die Meinung eines Einsiedlers war uninteressant, sogar für eine Katze. Kathie starrte zur Zimmerdecke, um dem Tier, das auf dem Boden vor dem Fenster saß nicht in die Augen blicken zu müssen. Da sprang die Katze ihr auf die Brust. Mit einer einzigen schnellen Bewegung war sie auf Kathies Brustkorb und drückte ihre Krallen in das Nachthemd. Da musste Kathie ihr in die Augen schauen. In die ekelhaften, gelben Augen, die sie Nacht für Nacht durch ihren Spott quälten. "Lass mich in Ruhe, ich will schlafen!" flüsterte Kathie, aber die Katze machte es sich noch bequemer auf ihrer Brust, machte sich noch schwerer, sah sie tonlos an mit ihren ausdruckslosen, runden Mondaugen. Kathie drehte den Kopf zur Seite. Nicht einmal die Katze nahm sie ernst, niemand nahm sie ernst. Niemand interessierte es was sie fühlte oder wollte, niemand konnte sie leiden. Sie war ganz alleine.
    Die Katze schnurrte, ihre rasselnden Laute klangen wie leises Donnergrollen, ihr Gewitterwolkenfell glänzte im Mondlicht. "Du bist ganz alleine!" flüsterte die Katze. "Du bist ganz alleine und niemand interessiert es was mit dir geschieht!" Die Katze drückte ihre stämmigen Pfoten ganz fest in Kathies Brust. "Was willst du von mir?" Kathie zitterte, ihre Brust zog sich unter dem Gewicht der Katze zusammen. "Niemand kann die helfen!"
    "Verschwinde!"
    "Versagerin!"
    "Lass mich in Ruhe!" Kathie weinte.
    "Heulsuse!"
    "Bitte geh!" Aber die Katze blieb. Mit der Kraft eines Panthers hielt sie Kathie ans Bett gedrückt. Mit ihrem pelzigen Gesicht kam sie ganz nah an Kathies heran, so nah dass Kathie ihren heißen Atem riechen konnte. Er roch nach Tod und fauligen Ratten. Immer schwerer wurde die Katze auf der schmalen Mädchenbrust. Ganz langsam begannen Krallen sich in ihre Haut zu drücken, ganz langsam schwand die Luft aus ihren Lungen. Der heiße Katzenatem verklebte Kathie Mund und Nase, schnürte ihr die Kehle zu, machte sie hilflos.
    "Du bist ganz alleine und niemand kann dir helfen...Niemand kann dir helfen!" Wie eine Peitsche schlug der sehnige Katzenschwanz auf und nieder, warf zuckende Schatten an die Wand, ließ sie schaudern. '...ganz alleine.' Kathie ächzte, ihre Hände krallten sich krampfartig in den weißen Bettbezug, sie wollte schreien, aufspringen, um sich schlagen, aber die Katze hielt sie fest, drückte sie nieder, presste ihr mit unaufhaltsamer Kraft den Atem aus dem Körper.
    'Niemand kann mir helfen...'
    "Heulsuse!"
    'Ich bin ganz alleine...'
    "Mäuschen!"
    Angst machte stark und mit einem Ruck beförderte Kathie die Katze auf den Holzfußboden. Sie zitterte, keuchte, schwizte, weinte, aber sie lebte.
    Gehetzt blickte sie sich nach der Katze um. Die saß nun auf dem Fensterbrett und sah sie an. Ihr Blick war jetzt anders, auf eine seltsame Art und Weise enttäuscht, aber sie regte sich nicht. "Warum?" fragte Kathie, während ihr heiße Tränen über die Wangen liefen. Die Katze schwieg.



    Der nächste Sonntag kam wie ein unerwartetes Gewitter. Zitternd krallte sie sich am Bett fest, als der Wolf mit seiner großen roten Zunge über ihren Hals fuhr. Sie schluchzte während er zwischen ihre Beine kroch, und seine haarigen Hände begannen ihre Brust zu streicheln. "Keine Angst, gleich ist alles vorbei, mein Mäuschen..." Dann kam der Schmerz...



    Gleich nachdem der Wolf aus dem Zimmer geschlichen war, erschien die Katze auf dem Fensterbrett und putzte sich den Bauch. Aber sie beachtete Kathie nicht mehr. Saß einfach da und putzte sich, sprang nicht aufs Bett, sah sie nicht an. Sogar die Katze ignorierte sie. Niemand beachtete sie, niemand interessierte es was geschah.
    Ein kleines, graues Mäuschen kam unter dem Kleiderschrank hervor, blieb auf dem roten Vorlegeteppich vor Kathies Bett sitzen und putzte sich das Schnäuzchen. Die Katze schlitzte die Augen, ihr Schwanz begann zu zucken. "Lauf schnell weg!" rief Kathie, aber die Maus beachtete sie nicht. Rieb die klitzekleinen Mausepfötchen durch die glänzenden Knopfaugen und quietschte, als die Katze auf ihr landete. Knochen brachen, Adern rissen, dann war es wieder still. Die blaue Katze nahm die tote Maus vorsichtig ins Maul und sprang auf Kathies Bett. Genüsslich begann sie das kleine Tier an zu knabbern. Kaute auf dem weichen Schwänzchen herum, nahm die Gliedmaßen ins Maul. Winzige Knochen splitterten zwischen dem kräftigen Raubtiergebiss.
    "Gleich ist alles vorbei, mein Mäuschen..." flüsterte Kathie als sie zusah wie rotes Mäuseblut sich über ihr Bettlaken ergoss.



    Der nächste Sonntag war der 1. Mai. Es war ungewöhnlich heiß, der Himmel war wolkenlos und die Luft zäh. Alle Leute waren unterwegs zu einer Maifahrt, mit ihren Fahrrädern und Schubkarren, nur Kathie durfte nicht raus. Mami war natürlich wie immer bei der Oma und auch der Wolf hatte etwas vor. "Ich gehe mit ein paar Leuten raus. Bin aber heute Nacht wieder da...Ich will dass du auf mich wartest." sagte er und streichelte ihre Wange. Kathie nickte stumm, bevor der Wolf seine Bierpalette nahm und die Haustür donnernd ins Schloss fiel. Stille.



    Kathie ging früh ins Bett. Sie wollte nur noch schlafen, diesen Tag hinter sich bringen, vergessen, dass der Wolf in der Nacht wieder kam, zu ihr kam, und sie war ganz alleine mit ihm... Sie wollte schlafen wenn er kam, ganz tief schlafen, sich nicht wecken lassen, am besten nie mehr aufwachen.
    Die fröhlichen Leute die an ihrem Fenster vorbei fuhren, die sangen und sauften und tanzten, machten sie krank. Gegen 23 Uhr war Kathie immer noch nicht eingeschlafen und der Wolf immer noch nicht da, aber sie spürte dass er bald kommen würde. Es zogen Wolken auf. Blauschwarze Gewitterwolken bedeckten den klaren Himmel. Ein weit entferntes Grollen kündete das kommende Gewitter an. Die Luft war bis zum zerreißen gespannt. Während der Himmel immer dunkler, die Wolken immer dichter und die Luft immer feuchter wurde, lag Kathie wach in ihrem Bett und betete zitternd um Schlaf. Ein winziger Blitz erhellte die Landschaft für einen Augenblick, und als Kathie den Blick zum Fenster wandte sah sie die undeutliche Siluette ihrer Katze. Wie eine ägyptische Katzengöttin saß sie auf dem Fensterbrett und blinzelte mit geschlitzten Augen.
    "Niemand kann dir helfen! Gleich kommt der Wolf, und niemand kann dir helfen!" Ihr Schwanz peitschte im Rhythmus der immer ungleichmäßiger zuckenden Blitze. Aber die Katze sprang nicht auf Kathies Bett, drückte ihr nicht die Luft ab mit ihren riesigen Pfoten. Sie saß nur da, abwartend, fragend, seltsam erwartungsvoll. Es begann zu regnen. Ströme von Wasser ergossen sich über die Erde, Armeen von Gewitterwolken pressten die Landschaft zusammen, wütende Blitze schlugen den Himmel. "Niemand kann dir helfen..." flüsterte die Katze. "...niemand kann dir helfen außer mir!" Kathies Herz begann zu rasen als sie die Bedeutung der letzten Worte begriff. "Du bist ganz alleine und niemand kann dir helfen außer mir!" Ihr Körper bebte. Sie hatte das Gefühl zu fallen. Zu fallen geradewegs in ein schwarzes Loch.
    "Gleich ist er da, gleich ist es zu spät, dann frisst er dich auf, der Wolf!" Die Katze erhob sich. Stand da wie ein Raubtier, zum Sprung bereit, aber sie wartete. Sie wartete auf die Erlaubnis, auf den entscheidenden Satz, den nur Kathie sagen konnte. Und Kathie wusste dass es kein zurück gab. Sie ahnte, dass dies ihre letzte Chance war. "Du bist ganz alleine und Niemand kann dir helfen. Niemand außer mir!"
    "Bitte hilf mir!" flüsterte Kathie und ihre Stimme hallte wie ein Echo durch das Zimmer. Im selben Augenblick wie ihre Lippen sich öffneten, sprang die Katze. Mit einem einzigen Satz durchquerte sie das Zimmer, schwebte sekundenlang in der Luft und landete lautlos auf Kathies Bett. "Bitte hilf mir!" Tränen ergossen sich wie Bäche über ihr bleiches Gesicht und sie sagte nichts mehr, als die Katze schnurrend auf sie zu kam. Pfoten stämmten sich wieder in ihre Brust, fremder Atem saugte ihr den eigenen weg, ganz langsam spürte Kathie wie ihre Glieder schwach wurden, wie ihr Hals sich verschnürte, ihre Lunge sich leerte.
    Zitternd sah sie der Katze in die Augen. Und diese Augen waren wie Türen. Wie weit geöffnete Türen in eine andere Welt, eine Welt die sie schon vor langer Zeit vergessen hatte, und sie trat ein.
    Mami schrie als sie die Leiche ihrer Tochter fand.

  • Isa: Das Mädchen ist nun 18 Jahre alt, ihre Schwester 20.


    Also, mit 16 zog ihre Schwester aus, so hatte der Dad ... mehr Mäglichkeiten, wenn wir es mal so sehn.


    Mit 16 hat sie ihn dann auch angezeigt... Das Jugendamt hat ihr eine Wohnung gegeben.


    Ihre Schwester wollte dann auch keinen Kontakt mehr zu ihren Eltern - verständlich.


    Panti

  • Shelaby die Geschichte ist sehr ergreifend und traurig! und das sie zuletzt Selbstmord gemacht hat (so interpretier ich das) ist schlimm...sie hat keinen anderen Ausweg gefunden!

  • Das ist ja der volle Wahnsinn! ! !
    Ich dachte auch dass man mit 13 eitwas Verstand mit sich trägt. WIESO GERADE DIESE NUMMER. Ma hätte doch niocht gleich aufs Ganze stzen müssen, wenn man mal etwas ausprobieren möchte. Ich bin ganz schön verletzt! ! ! ! ! ! ! ! ! !


    Meine Freundin wurde mal ganz blöd angemacht und hat sofort danach geweint, was total verständlich ist. Es hat zwar eine psyshischen Folgen, wenn man Witze darüber reißt,aber wenn mans erlebt, versteht man das. Ich denke, diese fürchterliche Person (nicht so gemeint) muss mal extrastunden nehemn was Vergewaltigung angeht...!

  • @ Shelaby
    Meine Güte.... woher hast du die Geschichte? Das ist ja furchtbar.


    Es ist ja schön und gut, eine eigene Meinung zu haben und sie zu sagen - aber so??
    Ich gebe euch Recht, vielleicht wurde "sie" wirklich selbst vergewaltigt - oder, um ehrlich zu sein, "sie" ist einfach nur absolut dämlich. Heutzutage kommt doch so viel über Vergewaltigung im Fernsehen oder steht in Zeitungen, wie kann jemand da sagen, es sei nicht schlimm???

  • @ Shelaby


    Ich hab die Geschichte gelesen und muss sagen es ist wirklich erschütternt. Es gibt doch auch diese Werbung "Willkommen in der Seele von Lars, 10 Jahre", die finde ich auch so erschütternt und beklemmend und das hat mich total daran erinnert!


    Es ist einfach unfair, dass es soetwas barbarisches auf der Welt gibt... :(


    Isa

  • Hey, die Geschichte ist sautraurig und schockierend...Man, aber warum hat das Mädchen denn nichts gesagt? Hey, und das machen so viele menschen, nachdem ihnen das angetan wurde...ich fang gleich an zu heulen...

  • Shelaby
    Die Geschichte ist echt bewegend. Total gut. Sie hat mich nachdenklich gestimmt und ein bisschen traurig.

    [FONT="Arial Narrow"][SIZE="1"]If you stay too long inside my memory
    I will trap you in a song tied to a melody.[/SIZE][/FONT]

  • Hm.. ich bin etwas schockiert im Moment, und der Thread,... ist einfach nur schrecklich was diese Userin von sich gegeben hat. Wie kann man mit 13 Jahren nur soetwas behaupten? Ich selbst bin fast vergwaltigt worden, wenn ich nicht in Panik weggerannt wäre.
    Ich kann heute damit umgehen, aber damals traute ich mich kaum auf die Straße, dachte immer dieser Typ würde vor mir oder hinter mir sein...
    Wie kann man nur behaupten eine Vergewaltigung sei nicht schlimm? Ich kann es mir nur so erklären, das diesem Mädchen der Unterschied zwischen Sex mit einem Liebevollen Partner und einer Vergewaltigung nicht bewusst war. Sie schreibt mehr oder weniger, die Männer können tun mit uns was sie wollen, es ist ja "eh nicht so schlimm" vor allem das mit der Klappsmühle... viele Opfer einer Vergewaltigung finden durch Hilfe und Selbsthilfegruppen wieder zum richtigen Leben zurück, ist das nicht besser als der Suizid?
    Vergewaltigung bricht die Seele eines Menschen und ist auf keinen Fall "nicht so schlimm" über das sollte sie lieber erst reden wenn sie es selbst erfahren musste...
    Mir würde noch viel einfallen, aber irgendwie... ich bin am heulen, und verstehe langsam die Welt nicht mehr....

    [center]~~Sich verliern' heißt sich befrein', was Du erträumst wird Wahrheit sein~~[/center]

  • Wie kann ein 13-Jähriges KIND nur so ein scheiß labbern. Das Kind hat doch keine Ahnung.
    Meiner Meinung nach ist Kuedchen13 einfach ein von Minderwertigkeitskomplexen geplagtes kleines Kind.
    Oder das Mädchen ist (nehmts mir nicht übel) einfach notgeil. Sie weiss doch gar nicht wovon sie spricht.
    Das Thema ist sehr sehr ernst und Witze sind TOTAL unangebracht.


    Ich kann einfach nur sagen :deppen

    [size=1][center]Grüße alle User aus dem Forum und ganz besonders Mieke. ;)[/center]


    [center]Ganz spezielle Grüße gehen an:[/center]
    [center]Chrissie :misstrau, Alf und Hannybaby. :D


    [/center] [center]Desweiteren grüße ich:[/center]
    [center]Isa, Kahara, Paulaa, alucard, El Presidente, michael7738, [/center][center]twenny, Panakita und alle Mods und Admins.[/center]


    [center]Sims 2 FAQ! :D[/center]


    [center]In Gedenken an den 18. Juni 2004 - Tag der Befreiung des Simsforums vom Fanatismus.[/center]
    [/size]

  • @ Ferrari
    Kuedchen13 hat 10 Verwarnungspunkte, demnach ist sie rausgeworfen worden und wird wahrscheinlich auch nicht so schnell wiederkommen (IP-Sperre oder so vielleicht... :confused: )


    @ Shelaby
    Die Geschichte ist wirklich gut. Am Ende sind mir die Tränen gekommen... ich hab sie auch noch in ein anderes Forum gesetzt, wenn du willst, mail ich dir die Reaktionen.


    @ SimLady
    Interessante Theorie!

  • Warum gerade MÜTTER sowas nicht glauben, wenns der eigene Vater ist... so irre es klingt, diese Vertrauensverweigerung passiert hauptsächlich bei besonders "religiösen", oder vielmehr "pseudoreligiösen" Leuten, also natürlich auch bei diesen Zeugen Jehovas - die haben ein so fest eingebranntes "heiles" Weltbild in der Birne, da GIBT ES SOWAS NICHT, dfaß ein Vater seine Tochter vergewaltigt, also muß das Kind lügen - schlimm, nicht? Es ist leider keine Seltenheit... je konservativer-religiöser-dörflicher-weltfremder das Lebensumfeld, desto wahrscheinlicher, daß es überhaupt keinen Zweck hat, wenn ein Mädchen in einem solchen Fall die Mutter zur Hilfe holt - da gibts eher noch n paar aufs Maul wegen der "dreckigen Lügen". In solchen Fällen sollten Betroffene lieber direkt zur Polizei oder zumindest zur Vertrauenslehrerin gehen - im Zweifelsfall sind dann nämlich beide Eltern "dran" - Mama wegen unterlassener Hilfeleistung.


    JubJub

    Nutzt die Tage, Yul kommt bald - und dann wird es wieder heller...


    Nicht nur bei den Sims fragt man sich, wer denn nun auf der richtigen Seite des Spiegels steht...
    Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom!
    Sei kein Ei - trau dich, anzuecken.


    Now playing in cinemas in your area:hier gehts lang...
    Grüße an -Sabrina-, Malakai, Panakita, mondi, Wyvy, Calandra, Sim-Maus, Lissysim, twenny, Charlott, Chrissie, Isa, Paulisim, jacki, Adamant, Lacront, Queen of the Damned, Blitzchen, LittleVampiresse, Maron, Broili, Malitia, Fischl, Phönix, GothicWitch und wer mir hier sonst noch positiv aufgefallen ist...
    Ach ja: SPAM ist "forenschädigend"...