Diskussion der Woche: E.T.'s - Gibt es sie wirklich?

  • E.T.'s - Gibt es sie wirklich? 0

    1. Natürlich gibt es Außerirdische, da bin ich mir 100% sicher! (0) 0%
    2. Ich darf nix verraten, sonst entführen sie mich nochmal! ^^ (0) 0%
    3. Könnte schon sein, aber mir ist noch keiner begegnet! (0) 0%
    4. Schwachsinn! E.T. existiert nur im Film und in der Fantasie einiger armer Irrer. (0) 0%
    5. Es ist unvorstellbar, dass der Mensch das einzig intelligente Lebewesen im gesamten Universum ist. (0) 0%

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    Sonnensystem - Galaxie - Universum



    In unserem Universum gibt es hunderte Milliarden von Galaxien und nur ein winziger, unscheinbarer Planet, nämlich unsere Erde, sollte als einziger (intelligentes) Leben beherbergen? Unvorstellbar, oder nicht?
    Allein schon unsere Milchstraße gehört zu den größeren Galaxien und besitzt etwa 300 Milliarden Sterne. Mit der heutigen Technik wäre es sogar theoretisch möglich über 50 Milliarden Galaxien von der Erde aus zu beobachten und selbst das ist nur ein winziger Bruchteil aller existierenden Galaxien.



    Natürlich ist uns bewusst, dass dieses Thema sehr komplex und breitgefächert ist und daher Stoff für unzählige weitere Diskussionen liefert.



    Was denkt ihr?
    - Besteht die Möglichkeit für Leben auf anderen Planeten?
    - Glaubt ihr an Aliens (alienus bedeutet fremd bzw. fremdartig)?
    - Ist euch der Begriff SETI bekannt? (SETI bedeutet Search For Extraterrestrial Intelligence und steht also für die Suche nach außerirdischer Intelligenz)
    - Hatte unsere Erde in der Frühzeit schon mal Besuch von außerirdischen Intelligenzen?
    - Habt ihr schon mal was von PALÄO-SETI (oder auch bekannt als Prä-Astronautik) gehört?
    - Haben möglicherweise frühere Besucher unsere menschliche Zivilisation beeinflusst oder gar erschaffen?



    Wir sind wirklich sehr gespannt, wie eure Meinung zu diesem Thema ist.

  • Irgendwann letztes Jahr oder so kam nen interessanter Bericht, dass das Leben auf unserem Planeten vermutlich von einem Kometen (Oder war's nen Meteor? Is ja eigentlich auch egal..) "eingeschleppt" wurde und sich dann halt entsprechend verbreitet und weiterentwickelt hat. Demzufolge sind wir auch Aliens. Mir gefällt diese Theorie, find ich klasse.. und Aussagen von wegen "Wir sind allein in diesem Universum" finde ich schon ziemlich größenwahnsinnig und einfach nur unrealistisch. Nur weil wir was nich sehen, heißt das ja noch lange nicht, dass es nicht da ist.


    Und Kometen gibt's zuhauf. Wer meint, dass es NUR auf der Erde Leben (in welcher Art und Weise auch immer) gibt, der spinnt. Allerdings bin ich mir ziemlich sicher, dass es keine kleinen, grünen Männchen gibt. Wenn es irgendwo ähnliche Voraussetzungen gibt wie hier, dann wird das Leben und seine Entwicklung dort wahrscheinlich auch ähnlich aussehen. Möglicherweise deutlich weiter entwickelt, vielleicht auch erst auf Steinzeitniveau. Wer weiß, wie lang der Komet geflogen ist..


    Ich bin ja nach wie vor fest davon überzeugt, mal ein Ufo gesehen zu haben... Das ist im Zick-Zack und in rechten Winkeln über den Himmel geflogen und dann verschwunden. Kein gottverdammtes Flugzeug fliegt im Zick-Zack durch die Nacht!


    Davon mal abgesehen ist unsere Galaxie eh nur ne kleine Murmel, die von irgendwelchen Aliens durch die Gegend geschussert wird :rolleyes


    Ich frage mich gerade, warum Mensch so besessen davon ist, eine Antwort auf die Frage zu bekommen, ob es da draußen noch irgendwo Leben gibt oder nicht.. sind wir wirklich so größenwahnsinnige Egoschweine, die sich allein in der Welt wissen wollen, um jeden noch so kleinen Planeten einzig und allein für sich zu beanspruchen? Eigentlich kann's uns doch egal sein. :nixweiss

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    I wanna be your master

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    Update 25.04.2024
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  • Ich glaube mich an irgendeine Doku oder so zu erinnern, in der man behauptet hat, es gäbe auf ca. 100 anderen Planeten auch Leben. Das find ich durchaus ne realistische Zahl, irgendwie. Denn wenn's nur 100 sind, ist es ja normal, dass wir bis jetzt noch keinen davon ausfindi gemacht haben (oder es je werden, denk ich mal^^), und doch sind wir durhaus nicht allein. Mich würde wirklich intressieren, wie entwickelt das Leben woanders ist... Ich finde es immer so arrogant, dass in allen Alienfilmen usw. die Dinger immer wie Wirbeltiere von der Erde aussehen. Naja was will man machen. Aber ich glaube wirklich nicht daran, dass die Menschheit Kontakt zu anderen Lebensformen auf anderen Planeten aufnehmen wird, ist mir dann doch zu unwahrscheinlich. Die Distanz zwischen den Planeten wäre viel zu gigantisch. Aber man soll ja nie was ausschliessen :)

  • Ich glaube mich an irgendeine Doku oder so zu erinnern, in der man behauptet hat, es gäbe auf ca. 100 anderen Planeten auch Leben. Das find ich durchaus ne realistische Zahl, irgendwie. Denn wenn's nur 100 sind, ist es ja normal, dass wir bis jetzt noch keinen davon ausfindi gemacht haben (oder es je werden, denk ich mal^^), und doch sind wir durhaus nicht allein.


    Die Zahl stammt aber eher von der Milchstraße...Also unsere Galaxie könnte so um die 100 Planeten beherbergen, auf denen Leben möglich ist. Aber wenn man das dann mal auf das ganze Universum bezieht, sind das schon wieder ganz andere Dimensionen. Deshalb bin ich mir sicher, dass es irgendwo noch "jemand" anderes gibt.


    Ich frah mich bloß immer, ob das Leben, so wie wir es definieren (Licht, Luft, Wasser) auch so unter anderen Bedingungen existieren muss...Können andere Lebensformen nicht Methan atmen und ohne Wasser auskommen?


    Komische Lichter, die sich schnell hin und her bewegen hab ich auch schon gesehen...aber ob das jetzt ein UFO war... ^^
    Glaub nicht so wirklich dran, dass wir immer mal wieder Besuch kriegen.


    Ich find den Film "Contact" ja ganz interessant. Da gehts ja auch um das SETI-Programm, wodurch dann Signale von einem anderen Stern aufgenommen werden und sie dann sozusagen mit einer Maschine, deren Bauplan durch die Signale übermittelt wurde, zu den Aliens reisen.
    Alles ziemlich weit hergeholt, aber ich denke auch nicht, dass es nie möglich sein wird Kontakt zu anderen Lebensformen aufzunehmen. Technik entwickelt sich ja auch weiter. Vielleicht entdeckt man auch noch, dass es Wurmlöcher gibt usw...


    Ich mag den Begriff "Alien" irgendwie nicht...weiß nicht warum...

    [RIGHT]Life is tough, get a helmet.[/RIGHT]

  • Ich mag den Begriff "Alien" irgendwie nicht...weiß nicht warum...


    Ich auch nicht und zwar, weil die meisten Menschen damit einfach nur komisch Kreaturen verbinden, die man in schlechten Filmen sieht.
    Ich denke auch, dass es irgendwo noch was geben muss, stelle mir die Lebewesen aber gerade nicht so vor, wie die typischen "Aliens". Wie genau, das weiß ich auch nicht. Möglicherweise gibt es auf anderen Planeten etwas, was wir nicht mal ansatzweise erfassen könnten... wo wir im Vergleich wie die größten Hohlbirnen wirken würden.. ;D
    Und an Besuch glaube ich auch nicht.. wenn, dann leben wir nebeneinander, ohne von einander zu wissen..

  • Ja, der Begriff Alien ist ziemlich eigen, aber er trifft es eigentlich ganz gut, sofern man sich nicht gerade die Kreaturen aus dem Film vorstellt, sondern über den Ursprung des Wortes nachdenkt.


    Ich stell mir anderes Leben auch nicht in menschlicher Form vor und schon gar nicht als grüne Männchen. Und ich glaube auch nicht, dass unsere nachfolgenden Generationen in den nächsten 100 Jahren irgendeinen Planeten besiedeln könnten.


    Außerdem stelle ich mir, ähnlich wie Schwerelos, die Frage bezüglich der Besessenheit auf Antwortfindung.


    Meiner Meinung nach, gibt es auf unserem eigenen Planeten noch so viel mehr zu erforschen. Und die Menschheit sollte sich eher vorrangig ernsthafte und gut umsetzbare Gedanken darüber machen, unsere Erde lebenswert zu erhalten bzw. zu machen, anstatt sich auf andere lebensfähige Planeten zu konzentrieren. Außerdem bezweifle ich, dass uns andere Lebensformen wirklich wohlgesonnen wären. (Könnte sein, muss es aber nicht!)


    Und die Überlegung, die Zoidberg hatte, dass Sauerstoff für andere Lebensformen vielleicht gar nicht nötig sei, teile ich ebenfalls. Ebenso, wie die Frage, ob es Wasser geben muss. Wir kennen diese Lebensvorraussetzungen letztendlich nur von unserer Erde. Aber andere Galaxien, andere Planeten -> daher vielleicht andere Vorraussetzungen für "Leben". Und wer weiß, vielleicht wäre gerade unser lebenswichtiger Sauerstoff pures Gift für anderes Leben.


    Zum Thema SETI noch kurz: SETI heißt ja, wie bereits oben beschrieben, Search For Extraterrestrial Intelligence und steht also für die Suche nach außerirdischer Intelligenz. Das größte Radioteleskop der Erde steht in Puerto Rico, in Arecibo, von diesem Teleskop aus wurde 1974 eine Nachricht (angeblich die stärkste) ins All geschickt, welche in ca. 21000 Jahren (!!! ich frag mich auch gerade, wie und auf welchem Datenträger wurde das denn alles gespeichert und was wird unsere Aufzeichnungen in 21000 Jahren noch lesen können?) an ihrem Bestimmungsort, nämlich M13 im Sternbild Herkules ankommen wird/soll. Bis zum Jahr 1993 hatte die NASA ein eigenes Budget, welches aber wieder vom US Kongress gestrichen wurde. Seit dem wurde Projekt Phoenix vom SETI Institut größtenteils aus der Privatwirtschaft finanziert und nun ist das Geld schließlich ausgegangen und das SETI Institut hat die Suche nach den Aliens eingestellt. Dennoch lauschen Astronomen inzwischen nicht mehr nur auf einem oder Dutzenden, sondern auf Milliarden Kanälen zugleich. Gleichzeitig wird die Fahndung nach Lichtsignalen im optischen Bereich ("Optical Seti") mit Nachdruck vorangetrieben. Bisher haben aber all die großen SETI Lauschangriffe noch keine wirklich eindeutigen künstlichen Signale empfangen.


    Wusstet ihr übrigens, dass es früher ein Gesetz in den USA gab, welches ganz genau vorschrieb, wie man sich im Falle einer "Begegnung mit E.T." oder bei Sichtung von UFO's verhalten "musste"? Auch die Meldepflicht war exakt vorgeschrieben. ^^ Schon irgendwie witzig, wenn man bedenkt, dass man eigentlich die Existenz und vor allem die Sichtungen von U.F.O.s vehement abgestritten hatte, jedoch trotzdem eigene, Millionen Dollar verschlingende Einrichtungen, extra dafür ins Leben gerufen wurden. Egal. :rolleyes
    Ich gehöre auch nicht zu jenen, die glauben, dass in Area 51 ein geheimes Labor eingerichtet wurde, weil dort angeblich ein Ufo abstürzte und man Insassen und das Material des Flugobjekts untersuchen würde. Klar, dort ist militärisches Sperrgebiet und es herrscht absolutes Flugverbot über dem gesamten Gebiet. Auch ist das Militär befugt, bei Nichteinhaltung des Flugverbotes, jede Maschine zur Landung, zum sofortgen Abdrehen etc. zu zwingen, letztendlich haben sie auch Abschussfreigabe. Aber wohl nicht wegen ET! Ich denke eher, dass dort hochentwickelte Kampfjets konstruiert und getestet werden, aber ich weiche hier gerade vom Thema ab.


    Was mich eigentlich mehr interessiert als die SETI Forschung selbst, ist der Bereich PALÄO-SETI.
    Mich beschäftigt eher die Frage, ob wir denn in grauer Vorzeit, lange, lange Zeit vor unserer "Zivilisation" schon Besuch von wo anders hatten. Und ob es vielleicht schon viel weiter entwickelte Kulturen vor den uns bekannten gab.
    Immer wieder stoßen renommierte Archäologen auf Hinweise in alten Kulturen, die auf einen möglichen Besuch hindeuten. Man bedenke z.B. Bilder in ägyptischen Tempeln und Pyramiden, die eindeutig Flugobjekte zeigen. Oder die Miniaturmodelle der »Goldflieger« aus präkolumbischen Gräben. Selbst in der Bibel bei Ezechiel (oder auch bekannt als Hesekiel) finden sich Texte, in denen Hesekiel ganz genau ein fliegendes Objekt beschreibt, in welchem er binnen kürzester Zeit über das Land hinwegflog, was normalerweise wochenlang zu Fuß gedauert hätte.
    Oder habt ihr schon mal etwas über die Nazca-Linien gelesen/gesehen? Mehr als 2000 Jahre alte, kilometerlange Scharrbilder - sogenannte Geoglyphen, die man eigentlich nur aus großer Höhe erkennt?
    Nun, das sind die Gebiete der SETI-Forschung, die meine persönliche Neugierde wecken. :augzu

  • Naja...ich kann schon verstehen, dass man eine Antwort darauf finden will. Es ist ja durchaus ganz interessant so etwas zu erforschen. Man sollte nur ein Gleichgewicht finden, aber ich denke jetzt nicht, dass vordergründig die Suche nach "Aliens" auf dem Plan steht, sondern wenn das die Erforschung des Universums...Enstehung usw...


    Aber irgendwie hängt das ja auch zusammen, wenn man davon ausgeht, dass das Leben durch einen Kometen auf die Erde kam. Ist ja nur eine von mehreren Theorien. Vorstellen kann ich mir das aber sehr gut.


    Das Problem dabei ist eben nur, dass es eine Suche nach der Nadel im Heuhaufen ist. Es wird bestimmt einige andere Lebensformen irgendwo geben. Aber die Dimensionen sind einfach so riesig, dass es purer Zufall ist, darauf zu stoßen.

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  • Lidsi: hast du Quellen zu diesen Paleo-Seti-Sachen? Würde mich interessieren!


    Was das andere intelligente Leben angeht... Sollte es auf einem Planeten in unserer "Nähe" so hochentwickeltes Leben geben, dann würden die sich hüten, uns Deppen zu besuchen :ugly
    Interessant finde ich ja, dass in den neueren Sci-Fi-Filmen immer öfter die Lebensart unserer Zivilisation kritisiert wird, weil wir unseren Planeten wissentlich zerstören. Im Vergleich dazu die Filme, in denen die Aliens die Erde erobern wollen... Na, die wären ja schön blöde! Ich glaube eher, dass ein Kontakt entstehen würde, weil wir Idioten den nächsten Planeten besiedeln müssen. Gibt es dazu nicht auch schon Filme?


    Ich kann mir gut vorstellen, dass es auch auf anderen Planeten Leben gibt, wahrscheinlich auch mehr, als wir es uns vorstellen können. Nur; muss es sich dann wirklich weiterentwickeln? Ich kann mir vorstellen, dass es auf vielen Planeten Amöben-ähnliches Leben gibt, während es ganz sicher schwieriger ist, dass sich Spezies so weit entwickeln, wie wir. Aber ich mag die Vorstellung, dass wir nicht alleine sind.
    Wie in dem einen Film mit Jodie Foster: wenn wir die einzigen in dem ganzen Universum wären, das wäre eine ziemliche Platzverschwendung (allgemein eine fette Empfehlung für den Film, sehr sehr gut gemacht, eher anspruchsvoll, sehr intelligenter Film und Jodie ist wundervoll)...

    [CENTER][SIZE="1"][COLOR="#a0522d"]life is what happens when you're busy making other plans.[/COLOR][/SIZE][/CENTER]

  • Zitat von Fasti

    Wie in dem einen Film mit Jodie Foster: wenn wir die einzigen in dem ganzen Universum wären, das wäre eine ziemliche Platzverschwendung (allgemein eine fette Empfehlung für den Film, sehr sehr gut gemacht, eher anspruchsvoll, sehr intelligenter Film und Jodie ist wundervoll)...


    Ja! Das ist Contact. :) Kann ich auch empfehlen. Hab ich ja schon weiter oben geschrieben. ;)


    Da geb ich dir Recht. Ich denke auch, dass nicht auf jedem Planeten, auf dem Leben existiert, eine hochentwickelten Zivilisation lebt. Manchmal werden die Bedingungen nicht gegeben sein. Das bei uns sich alles so entwickelt hat, wie es ist, ist ja auch totaler Zufall. Stell sich mal einer vor, die Dinosaurier wären nicht ausgestorben. Weiß nicht, ob wir dann schon soweit wären/es überhaupt einen Menschen gegeben hätte.
    Und die ganze Evolution ging ja über Millionen von Jahren. Von daher könnte man jetzt sowieso noch nicht sagen, ob sich aus dem Einzeller mal intelligentes Leben entwickelt.


    Aber es wäre schon mal ganz interessant zu wissen, wie weit der Kontakt in tausenden von Jahren gehen würde. In den ganzen Sci-fi-Filme sieht man ja oft, dass alle möglichen Außerirdischen Rassen zusammen leben.
    Komische Vorstellung...irgendwie. :D

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  • Ich habe unzählige Bücher gelesen, Bücher über frühes astronomisches Wissen, Archäologie, Geologie, Ägyptologie, alte Kulturen wie Mayas, Inkas und Azteken, alte Mythen, die verbotene Archäologie (Funde, die man nirgends einreihen kann/will und deshalb einfach "stillschweigt", die verbotene Ägyptologie, die Apokryphen (das wiederum sind Texte bzw. die "verborgenen Bücher der Bibel", die einfach keine Anerkennung in der Kirche gefunden haben und deshalb auch nicht in die Bibel aufgenommen wurden), Bücher über UFO's, das Bermuda Dreieck, Agarthi, Atlantis, den Pyramiden Code, Sternentore, das Sphinx-Syndrom, die Prohezeiungen der Maya u.v.a.m. ... und ich weiß natürlich, dass nicht jede Theorie stimmt und vieles in den Bereich der Utopie gehört. Aber ich mag trotzdem die eine oder andere Idee und finde gerade deshalb, darf man nicht alles sofort ausschließen und ins Reich der Phantasie und Lügen verfrachten, nur weil es noch keinen wissenschaftlichen Beweis oder, für uns, verständliche Erklärung dafür gibt oder, weil es schlichtweg nicht in unsere Schulbücher "passt".
    Es wurden im Laufe der Jahre natürlich auch viele Fakes aufgedeckt, dennoch gibt es unheimlich viele Dinge, die sich nicht einfach wegdiskutieren lassen, weil sie eben existieren! Viele Relikte sind immer noch ausgestellt, andere wiederum verschwinden irgendwo im Hinterzimmer der Museen.


    ~~~


    @ Fasti:


    Wie gesagt, habe ich das meiste aus meinen Büchern, doch auch im Netz gibt es auch so einiges darüber zu lesen bzw. auf Youtube zu gucken, da hilft dir die Suchfunktion am besten. (Ich weiß ja auch nicht wirklich, was dich am meisten interessiert. :augzu)


    Einige Quellen aus dem Internet kann ich dir aber natürlich nennen:



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    usw. ...


    z.B. Die Nazca Linien in Peru:


    Bilder dazu:
    http://www.google.at/search?q=Nazca+Linien&hl=de&client=firefox-a&hs=GUj&rls=org.mozilla:de:official&prmd=imvns&tbm=isch&tbo=u&source=univ&sa=X&ei=eB09T_H2L4758QOmtNiVCA&ved=0CE4QsAQ&biw=1920&bih=908


    Ein Wiki-Artikel:
    http://de.wikipedia.org/wiki/Nazca-Linien


    Und noch ein Artikel, der angeblich des Rätsels Lösung sein soll:


    http://www.faz.net/aktuell/ges…st-gelueftet-1463350.html


    Weiter zu Paläo SETI (Prä-Astronautik):


    http://de.wikipedia.org/wiki/Prä-Astronautik


    Die Goldflieger aus Kolumbien: (auch aus dem Bereich Prä-Astronautik?)


    http://www.pacal.de/goldflieger.html


    http://tatjana.ingold.ch/index.php?id=goldflieger




    Nunja, und eben jede Menge Bücher, z.B. von Walter Jörg Langbein, Johannes Fiebag, Erdogan Ercivan, Andreas von Réty, Adrian Gilbert, Maurice Cotterell, Horst Bergmann, Frank Rothe, Erich von Däniken ...... u.v.a.m.


    ~~~


    Ich will natürlich niemandem einreden, dass unbedingt etwas Wahres an den Überlegungen ist, dass wir möglicherweise in grauer Vorzeit schon Besuch aus dem All hatten, jedoch finde ich es bei vielen archäologischen Funden wirklich eine Überlegung wert, aus welchem Grund sie erschaffen wurden! Es ist einfach interessant, dass soviele Völker, ganz unabhängig voneinander (ist das wirklich so?), so viele Ähnlichkeiten, ja auch Gleichheiten und Parallelen im Glauben, Ritual, ihren Steinbearbeitungen, Wandmalereien, Bildern und Schmuckstücken und vor allem in ihrem astronomischen Wissen und dem Bau ihrer Tempelanlagen, aufweisen.
    Wie gesagt, es gibt leider zuhauf Fälschungen aber nicht alles davon kann als solche abgetan werden. ^^

  • Boah Lidsi... ^^


    Ja, faszinierend, gerade die Gemeinsamkeiten zwischen den Völkern... Wobei ich mich immer gefragt habe, ob das nicht teilweise auch beweist, dass manche Denkmuster eben angeboren sind und quasi zum Menschsein gehören. Sehr spannende Frage auf allen Fall!


    In dem Kontext auch ganz interessant finde ich die philosophische Kindergeschichte "Hallo, ist da jemand...?" von Jostein Gaarder :) Da trifft ein Menschenkind auf ein gleichaltriges Alienkind und unterhält sich über alles mögliche, tonnenweise interessante Überlegungen sind da drin!

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  • Wie in dem einen Film mit Jodie Foster: wenn wir die einzigen in dem ganzen Universum wären, das wäre eine ziemliche Platzverschwendung (allgemein eine fette Empfehlung für den Film, sehr sehr gut gemacht, eher anspruchsvoll, sehr intelligenter Film und Jodie ist wundervoll)...


    Ich find die Aussage eigentlich ziemlich brutal egozentrisch und einfach nur ... schlimm. Das ist so die Essenz des Zeitgeistes: wir sind das einzig wichtige und vernünftige im Universum und alles andere ist einfach nur Platzverschwendung und überflüssig. Normalerweise sollte einen bei der Betrachtung des Universums genau das Gegenteil bewusst werden: Wie klein und winzig wir im Vergleich sind.

  • Wie klein und winzig wir im Vergleich sind.

    Aber genau das IST doch die Aussage. Oder bin ich grad wieder völlig neben der Spur?

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  • Nein...Du hast schon Recht Schwerelos.
    Die Frau, die Jodie Foster in Contact gespielt hat, war ja der Überzeugung, dass sie Kontakt mit außerirdischen Lebewesen geschlossen hat. Sie ist ja mit der Maschine dort hin (Wega) gebracht worden.


    Die Aussage ist ja, dass das Universum so groß ist, dass eine sehr große Wahrscheinlichkeit besteht, dass mehrere Lebewesen anderswo existieren und nicht nur auf der winzigen Erde. Sonst wäre das Universum in seiner Größe ja eine ziemliche Platzverschwendung.


    Ist wohl ziemlich aus dem Zusammenhang gerissen das Zitat. Wenn du den ganzen Film siehst, dann versteht man den Satz, denk ich, anders.

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  • Nein. Das heißt WENN wir die einzigen im ganzen Universum wären, DANN wäre das eine ziemliche Platzverschwendung. Weil Menschlein, klein und unbedeutend, wie es nunmal ist, sicher nicht ein ganzes Universum für sich allein beanspruchen kann/darf und jeder, der davon ausgeht, dass wir die einzigen sind und die gesamte Welt uns gehört, leidet an ganz schlimmem Größenwahn. So groß wie es ist, muss da noch mehr sein, als nur wir, sonst wäre das halt wirklich eine lächerliche Platzverschwendung.


    So hab ich die Aussage aufgefasst.. und den Film kenn ich net.

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    Einmal editiert, zuletzt von Schwerelos ()

  • Ja, das mit dem wenn hab ich schon so verstanden - also erwartet man, daß anderes Leben in dem Universum ist. Sprich, wenn kein anderes Leben im Universum ist, ist es verschwendetet Platz, weil es nicht für sich alleine stehen kann. Weil es unbelebt einfach zu langweilig ist.


    edit: Ja, Schwerelos sagts ja: Lächerliche Platzverschwendung. Das Universum als lächerliche Platzverschwendung zu bezeichnen ist schon an Egozentrik nicht mehr zu überbieten.

  • Ich meinte es aber so, dass es lächerliche Platzverschendung wäre, wenn es nur für uns allein existieren würde. Bzw wenn es nur aus dem Grund entstanden wäre, damit wir darin leben können. Betonung auf "wenn" und so.
    Irgendwie kann ich mich heut nicht verständlich machen.


    Der Mensch ist ein winziger Teil von etwas, das schon seit Milliarden Jahren existiert. Es wurde nicht einzig und allein für uns geschaffen - denn DAS wäre Platzverschwendung und wer das glaubt, ist sowieso verrückt. Und da es eben so groß ist und uralt ist, müsste da ja theoretisch auch irgendwo noch was anderes sein.. und selbst wenn da nichts anderes mehr ist, gehört es nicht uns.


    Es ist NICHT für uns da, sondern es ist halt einfach da und wir sind auf irgendeine Art und Weise irgendwie dort gelandet.
    Vielleicht versteht man mich ja jetzt.

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  • Verstehe ehrlich nicht, wo da die schlimme Egozentrik sein soll :confused: Wie Schwerelos und auch Zoidberg ja schon erklärt haben... Es wäre eher egozentrisch, davon auszugehen, dass wir das Blendendste im Universum sind und es kein anderes Leben außer uns gäbe, finde ich. Während andersrum davon ausgegangen wird, dass wir nur eine Spezies von vielen sind die das Universum bevölkern. Platzverschwendung meint hier: es wäre wirklich schade um den Raum, wenn nur wir Menschen darin als intelligentes Leben gelten (was ich auch sehr arrogant als Aussage finde). Also ≠ Weltraum als Platzverschwendung.

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