~*Just one moment in time*~

  • So, meine dritte FS. Da ich meinen PC formatieren musste, nachdem sich ein hübscher, fetter Trojaner in ihm versteckt hatte, ist die "Eine wie keine" Familie weg. Aber ich werde sie rekonstruieren, denn die Downloads und fast alle anderen Familien hat er komischerweise gespeichert . Naja, übergangsweise gibt`s jetzt die hier...^^ Und jetzt geht`s los:


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    Caprio...Juliana Caprio. Jap, das bin dann wohl ich. Süße 16 Jahre alt und ziemlich selbstbewusst und zickig. Aber beginnen wir doch einfach mit der Geschichte-meiner Geschichte...

    Achso, vorher sollte ich euch doch nochmal meine kleine Schwester und meine Mum vorstellen. Mum ist jetzt schon seit 14 Jahren alleinerziehend und ist eigentlich auch ziemlich zufrieden damit....wäre da nicht meine kleine, süße Schwester Luisa. Die Kleine hält sie ganz schön auf Trab. Aber sie hat ja noch mich. Jetzt geht es aber wirklich los!

    Alles begann damit, dass ich eines Nachmittags von der Schule heimkam. Ich sah Luisa an der Fensterscheibe von der Tür kleben und sammelte sie sogleich mit auf. "Hi Mum," sagte ich fröhlich, als ich aus den Augenwinkeln Mum auf dem Sofa sitzen sehen konnte. Sie starrte nur auf unseren Kamin und rührte sich nicht. "Mum, ist alles in Ordnung?" Ich schnippte kurz mit den Fingern vor ihrer Nase herum und sie schaute mich entgeistert an. "Setz deine Schwester ab...ich muss mit dir reden," sagte sie laut und ich setzte Luisa auf den Boden.

    Sie wies auf unseren Esstisch und ich setzte mich ihr gegenüber. "Was gibt`s denn so wichtiges?," sagte ich lachend. Mums Blick war starr und ich wusste, dass irgendetwas nicht mit ihr stimmte. "Jetzt sag schon!," sagte ich und rüttelte am Tisch. Schließlich begann Mum zu reden. "Schatz, du weißt das ich euch nie verlassen würde, oder?," fragte sie und ich nickte verwirrt. "Du hast sicher auch bemerkt, dass es mir in letzter Zeit nicht besonders gut ging. Ich werde für ungewisse Zeit ins Krankenhaus müssen." Mir klappte der Mund auf. "Aber...wieso? Was ist denn?," fragte ich völlig verwirrt. "Mach dir keine Sorgen, es ist nichts Schlimmes. Wahrscheinlich bin ich in ein paar Tagen bereits wieder draußen," sagte Mum lächelnd.

    "Du lügst!," schrie ich. "Es muss etwas Ernstes sein, sonst würdest du dich ja nicht andauernd übergeben! Ausserdem hast du unheimlich abgenommen!" Ich vergrub das Gesicht in den Händen und schüttelte den Kopf. "Bitte beruhige dich, Juliana. Vertrau mir doch. Ich werde euch niemals verlassen," sagte Mum. Ich sprang vom Stuhl auf. Warum konnte sie mir nicht die Wahrheit sagen?

    Plötzlich begann ich zu weinen. Ungläubig starrte ich auf die Tropfen, die an meinem Gesicht herunterliefen. Ich hatte schon seit Ewigkeiten nicht mehr geweint...Mum stand ebenfalls auf und versuchte mich zu trösten. "Bitte, mach es mir doch nicht noch schlimmer als es sowieso schon ist," sagte sie verzweifelt. Ich blickte sie an. Ihre Wangen waren seltsam knochig und ihre Augen tränten. "Versprich mir, dass du uns nicht im Stich lässt," sagte ich. Mum nickte und sagte: "Ich verspreche es." Milde lächelte ich sie an. Sie hatte noch nie ein Versprechen gebrochen...

    Mum legte sich etwas hin und ich beschloss Luisa mit in mein Zimmer zu nehmen. Die Kleine würde das alles gar nicht verstehen. Für sie wäre es viel schwerer, wenn Mum nicht wiederkommen würde. "Sie kommt wieder," dachte ich ärgerlich. Wie konnte ich nur etwas Anderes denken?

    Ich setzte Luisa ab und sie krabbelte zu ihrem Puppenhaus. Ich beschloss etwas mit ihr zu Spielen. Die Kleine wedelte mit ihren Puppen vor mir herum und gluckste vor Glück. Glücklich lächelte ich sie an. Ich drückte sie einfach an mich und die Kleine lachte vergnügt.

    Fortsetzung folgt sofort....

  • Also ich finde, dass fängt schon mal gut. Ich lese jedenfalls interessiert weiter!
    Und ich überlege schon, ob sie vielleicht sogar stirbt? na ja..hab keine Ahnung: abwarten
    MFG orli isa

    [center]:love [size=4]Orlando Bloom[/size] :love [/center]
    [center]sexiest man alive[/center]


  • Als es langsam abend wurde und Luisa immer öfter gähnte, legte ich sie schließlich in ihr Bett. Morgen würde Mum nicht mehr da sein und ich hätte die ganze Verantwortung für die Kleine. Plötzlich nahm Luisa meine Hand in den Mund und biss zu. "Aua!," schrie ich. "Du kleines, freches..." Sie setzte ihren berühmten Engelsblick auf und blinzelte übertrieben. Ich fing an zu lachen. Das konnte sie wirklich gut...



    Ich zog mich um und beschloss noch nach Mum zu sehen. Vorsichtig öffnete ich die Tür, doch sie war noch wach. Ungewöhnlich, denn sonst schlief sie schon lange, wenn ich ins Bett ging. "Komm rein, Süße," sagte sie als sie mich durch den Türspalt linsen sah. Ich öffnete die Tür ganz und legte mich zu ihr auf das Bett.

    "Wann musst du denn morgen ins Krankenhaus?," fragte ich und Mum lächelte mich an. "Gleich nach dem Frühstück." Ich nickte nur. "Euer Onkel wird auf euch aufpassen, während ich weg bin," sagte Mum plötzlich. Stürmisch drehte ich den Kopf und schrie auf vor Schmerz. "Nicht so heftig, Juliana," lachte Mum. "Uner Onkel? WIR HABEN EINEN ONKEL?," fragte ich laut. Mum nickte. "Wieso weiß ich davon nichts?," fragte ich und zog eine Augenbraue hoch. "Ach, ich habe ihn schon seit Ewigkeiten nicht mehr gesehen..." "Und dann passt der auf uns auf? Was, wenn der ein psychopathischer Serienmörder ist?," dachte ich ängstlich. Ich bemerkte, dass Mums Augen immer wieder zuklappten. "Du siehst müde aus, Mum. Versuch zu schlafen," sagte ich und richtete mich auf.

    Alles Quatsch! Mum würde ja nur ein paar Tage wegbleiben und solange würden wir es wohl schon mit ihm aushalten...naja, Luisa sicherlich...

    Es war kurz nach 8 Uhr am nächsten Morgen, als Mum von einem Taxi abgeholt wurde. Sie sah sehr müde aus und ihre Augen waren verquollen. Wahrscheinlich hatte sie noch lange nachgedacht..."Passt auf euch auf," sagte Mum und winkte uns nocheinmal zu. "Klar, machen wir," sagte ich laut, denn Mum hatte sich schon umgedreht und stieg langsam in das Taxi. Nun war ich ganz alleine mit Luisa zu Hause. In meinem Kopf begann es zu rattern. "Moment mal...das heißt ja...STURMFREI!," dachte ich und sprang in Gedanken förmlich in die Luft.

    Doch falsch gedacht...Kurz nachdem ich den Kamin angezündet hatte (was ich eigentlich nicht durfte), stürmte ein blonder, großer Mann mit Brille in unser Haus und sah mich erschrocken an. "Bist du des Himmels! Lösch sofort wieder das Kaminfeuer!," schrie er mich an. "Hä, bitte? Was will der und wer ist der überhaupt?," dachte ich wütend. "Wer sind sie überhaupt und was fällt ihnen ein einfach in unser Haus zu stürmen?," schrie ich ihm entgegen. "Juliana?," fragte der Mann. "Äh, ja," sagte ich verdattert. Plötzlich streckte er mir die Hand entgegen. "Deine Mutter hat mir schon viel von deiner Ausdrucksweise erzählt," lachte er und schüttelte meine Hand. "Der macht Witze...," dachte ich genervt.

    "Du siehst deiner Mutter ja überhaupt nicht ähnlich," sagte er und strich mir das Haar aus dem Gesicht, um meine Sommersprossen besser sehen zu können. "Und sie passen auf mich und Luisa auf?," fragte ich und wünschte, dass ich gleich aufwachen würde. "Du kannst mich ruhig Duzen. Wir sind ja schließlich verwandt," sagte er und lächelte mich verschmitzt an. "Ah, okay," entgegnete ich nur.

    Plötzlich öffnete sich erneut die Haustür und ich drehte den Kopf um zu sehen, wer da noch unser Haus betrat. Eine schwarze Frau kam aufgesetzt lächelnd und mit ihrem Hintern wackelnd in unser Haus spaziert. Sie steuerte genau auf mich zu und ich suchte in Gedanken nach einem Versteck. "Du musst Juliana sein," sagte sie mit einer äußerst fiepsigen Stimme. "Richtig," antwortete ich. Sie begann energisch meine Hand zu schütteln und zu Grinsen. "Schön dich einmal mal kennenzulernen. Sebastian hat ja so viel von dir erzählt." Gut, jetzt wusste ich auch wie mein Onkel hieß. "Ich bin Jenny," sagte sie und drückte mir einen Kuss auf meine Wange. "Äh, ja, freut mich auch...," brachte ich nur hervor.

    Fortsetzung folgt sofort...

  • Geile story,werde weiter lesen.


    Wo hast du denn die Frisur von der Caprio her?

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  • Ein Alptraum! Ein wahrer Alptraum! Doch er war noch nicht vorbei. Zwei Personen folgten noch. Eine Junge mit blonden Haaren und ein Mädchen, das fast genauso aussah wie er (bis auf die Haare und das Make up natürlich). Ich blinzelte mehrere Male, doch sie waren keine Trugbilder.

    Der Junge kam sofort auf mich zu und musterte mich genau. Als er fertig damit war, schüttelte er den Kopf. "Sag mal, geht`s dir noch gut?," fragte ich zornig und schaute ihn leicht entsetzt an. Er hielt sich die Ohren zu und sang vor sich hin. Ich formte meine Augen zu Schlitzen. "Das nennt man dann wohl Hass...," nuschelte ich.

    Das Mädchen kam auf mich zu und umarmte mich sofort. Ich versank in ihren blonden Locken und blickte mich hilfesuchend um. Ich bekam ein paar ihrer Haare in den Mund und musste würgen. "Schaumfestiger...," dachte ich, als sie sich wieder von mir löste.

    "Hi, ich bin Kim," stellte sie sich vor. "Hi," sagte ich etwas verdattert. Sie schien die einzige in ihrer Familie zu sein, die sich wirklich richtig vorstellte. "Deine Haare gefallen mir...und deine Sommersprossen auch," sagte sie und ich musste Grinsen. "Danke," entgegnete ich. Mit ihr konnte man es wohl aushalten.

    Sebastian kam auf mich zu und schloss mich in die Arme. "Auf ein gutes Zusammenleben," sagte er und drückte mich fest. "Ja, ebenfalls...," sagte ich gekünstelt. "Kannst du uns die Zimmer zeigen?," fragte mich Kim und ich stieß Sebastian vorsichtig zurück. "Ja klar, kommt mit." Erleichtert seufzte ich auf.

    Ich führte sie durch das ganze Haus und schließlich in ihr Zimmer. Es war das Zimmer, in dem mein Vater bis kurz vor seinem Auszug gewohnt hatte. "Nicht schlecht. Aber viel altmodischer als zu Hause," sagte der Junge. "Finn!," sagte Kim atemlos hinter mir. "Was denn?! Stimmt doch!" Ich schüttelte nur den Kopf. "Das Zimmer ist wirklich hübsch, Juliana," sagte Kim und lächelte mich an.

    "Das hier wird auf jeden Fall mein Bett...dann muss ich deine Visage nicht dauernd sehen," sagte Finn zu Kim und stürzte sich auf das Bett in der hinteren Ecke des Zimmers. "Naja, meine Mum..." "Das werden wir ja noch sehen!," lachte Kim schrill. "Wie gesagt, meine Mum hat da nichts..." "Wie willst du denn verhindern, das ich dieses Bett bekomme?," fragte Finn und schaute Kim an. "Macht das selbst untereinander aus, meine Mum hat da nichts von wegen...," begann ich und wurde wieder von Kim unterbrochen. "Keine Sorge, Dad erlaubt mir sowieso alles." Ich ballte die Hände zu Fäusten. "MEINE MUM HAT DAZU NICHTS GESAGT, ALSO WERDET EUCH DARÜBER EINIG! ES IST NUR EIN BETT," fauchte ich schließlich verzweifelt und blitzschnell. Finn blinzelte mich überrascht an. "Alles in Ordnung, Juliana?," fragte Kim hinter mir und legte eine Hand auf meine Schulter. "Jaja, keine Sorge...," antwortete ich und zog ihre Hand von meiner Schulter.

    Finn hechtete an mir vorbei und packte seine Schwester grob. "Du bist so eine Schleimerin, weißt du das?," sagte er, während er ihr eine Kopfnuss nach der Anderen verpasste. "Finn, du tust ihr weh!," sagte ich atemlos. Doch Finn hörte nicht auf.

    Fortsetzung folgt sofort...


  • Ich packte Finn am Arm und zog ihn von Kim weg. "Sag mal, wie behandelst du eigentlich deine Schwester?," schrie ich wütend. "Na, wie immer eben...," sagte Finn grinsend. Kim rieb sich mit schmerzverzerrtem Gesicht den Kopf und schaute mich an. "Lass das gefälligst, sonst fliegst du hier im hohen Bogen raus!," schrie ich ihn an. "DAS will ich sehen," sagte er immernoch grinsend. Ich schubste ihn aus dem Zimmer.

    "Mädchen...," murmelte er mit zusammengebissenen Zähnen, als er das Zimmer verließ. Kim umarmte mich glücklich. "Danke," sagte sie. "Kein Problem. Macht er das öfter?" Kim nickte. "Naja, eigentlich...," sagte sie daraufhin. "Was eigentlich?," hakte ich nach.

    "Eigentlich ist er gar nicht so ein Grobian, weißt du...er spielt halt gern den Macho," sagte Kim lachend. "Wie ist er denn sonst?," fragte ich. "Eigentlich ganz lieb. Er wird halt nur zum schwarzen Schaf, wenn...naja, du weißt schon," sagte sie und grinste mich an. "Nein, weiß ich nicht," entgegnete ich. "Naja, wenn er ein fremdes Mädchen vor sich hat. Und wenn es dann auch noch ein hübsches Mädchen ist..." "Hä, bitte?," dachte ich. "Vorhin sieht er mich so abwertend an und dann das. Komischer Kerl..."

    Ich half den Beiden noch ihre Sachen nach oben zu schleppen und ließ sie dann in Ruhe alleine auspacken. Der Tag hatte mich ganz schön müde gemacht und ich musste dauernd gähnen. Ich ging nach unten und sah Sebastian und Jenny vor dem angezündeten Kamin stehen. Luisa war auf Jennys Arm. Sie schmiegte sich an Jenny und gab ihr kleine Küsschen. Hoffentlich ging es Mum gut...Als ich versuchte Jenny Luisa abzunehmen, biss sie mir wiedermal in die Hand. "Haha, scheinbar will sie lieber bei mir bleiben," sagte Jenny schrill. "Nein, will sie nicht," sagte ich leicht genervt. Doch was ich auch versuchte...ich bekam sie einfach nicht von Jenny los. "Die Kleine muss schon ganz müde sein. Ich bring sie mal ins Bett," sagte Jenny schließlich. Normalerweise hätte Luisa jetzt ihre kleinen Hände nach mir ausgestreckt und ein Gute-Nacht-Küsschen verlangt, doch dem war nicht so. Jenny brachte sie einfach nach oben...

    Enttäuscht blieb ich mit Sebastian und ohne Gute-Nacht-Küsschen zurück. Ich seufzte ´laut und hatte Sebastian völlig vergessen, als...

    ...er mich ansprach. "Möchtest du dich zu mir setzen?," fragte er lächelnd. Ich zuckte zusammen. Ich hatte ihn wirklich vergessen. Etwas Widerwillig setzte ich mich neben ihn.

    Naja, zumindest war er kein psychopathischer Massenmörder..."Hat Mum von sich hören lassen?," fragte ich. "Nein, noch nicht. Aber morgen ganz bestimmt," sagte er. "Hast du einen Freund?," fragte er plötzlich, nachdem wir einige Momente geschwiegen hatten. Verwirrt schaute ich ihn an. "Ich bin wohl ein bisschen zu jung für dich...," dachte ich und musste grinsen. "Nein, wieso?," antwortete ich und verkniff mir ein Lachen. "Naja, wir müssen ja wissen, wen wir erwarten müssen oder werden." "Naja, vielleicht kommt mal meine beste Freundin zu Besuch, aber ich sehe sie nicht mehr so häufig," sagte ich.

    "Ahja, in Ordnung." Naaa gut, so schrecklich war er doch nicht. Aber ich hatte keine Ahnung, wie ich die Zeit mit Finn und Jenny überleben sollte...

    So, das war`s erstmal. Ich hätte gerne ganz viele Kommis mit Schlagsahne obendrauf. XD Ich hoffe, euch hat es gefallen. ^^

  • löl is ne supa story
    erst hab ich am anfang gedacht die würde voll traurig sein die fs dan hab ich widda gedachtw ör doch ganz lustig wegen dem sturmfreie und so
    und jetzt löl weiß ichnid wies wird deswegen werde ich uau weiter lesen weil ich dei einfach gut finde bis jetzt :hug

    "][/URL]


    LG rita

  • Scheint eine interessante Geschichte zu werden.
    Muss hart für Juliana sein, von heut auf morgen zu erfahren, dass ihre Mutter krank ist und auf einmal ein Onkel mit Familie mit einzieht, von dem sie noch nie etwas erfahren hat. Und wenn dann auch die kleine Schwester nicht mehr zu ihr will, kommt sie sich wahrscheinlich sehr einsam vor...

    ich bin auf jeden Fall gespannt, wie es weiter geht und werde auch weiter lesen.

    [center]Tanze als würde Dich keiner beobachten. Singe als würde es keiner hören. Liebe als wärest Du niemals verletzt worden!
    [/center]

  • Ich habe da so ein unwohles Gefühl.... :) Naja,aif jedenfall eine spitzen-mega-hammer geile Story. :D
    Danke für die page!

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    [center]:suse[/center]

  • So hier mein Kommentar!


    Bis jetzt einfach nur super *schlagsahne oben drauf mach* *gg*

    [CENTER]Das Leben ist zu kurz, um darüber nachzudenken, was das Leben ist. Lass es uns einfach leben!


    [CENTER][/CENTER][/CENTER]

  • Hui, Schlagsahne XD
    So, weiter geht`s, alles anschnallen bitte:


    Ich entschied mich nocheinmal nach Kim und Finn zu sehen. Kim las gerade ein Buch und Finn hatte es sich auf seinem Bett bequem gemacht. "Oh, hi Juliana," begrüßte mich Kim sofort lächelnd, als ich das Zimmer betrat. "Habt ihr schon alles ausgepackt?," fragte ich und linste zu Finn herüber. Kim nickte. "Es war ja auch nicht sonderlich viel..."

    Erst jetzt fiel mir auf, dass Finn laute Musik anhatte. Sofort ging ich zu der Stereoanlage und schaltete sie aus. Finn wippte weiter mit den Fingern, bis er bemerkte, dass jemand seine heißgeliebte "Mucke" ausgeschaltet hatte. Wütend schaute er mich an.

    Er sprang vom Bett auf und schnauzte mich an. "Mach es sofort wieder an," sagte er noch ruhig. "Einen Dreck werde ich tun...meine kleine Schwester schläft und du machst hier so einen Krach," sagte ich und er verschränkte die Arme. "Ich warne dich...mach die Musik wieder an." "Gleich explodiert er," dachte ich und musste Grinsen. "Nein," sagte ich bestimmt. Er ballte die Hände zu Fäusten-und drehte sich nur um. Nichts weiter...Erstaunt blinzelte ich Kim an. Sie zuckte nur mit den Schultern und ich verließ das Zimmer.

    Als ich an meinem Zimmer vorbeikam, hörte ich es sofort. Luisa war aufgewacht und brüllte jetzt das ganze Haus zusammen. Ich öffnete die Tür und sah Jenny neben dem Gitterbettchen stehen. "Daran ist nur dein Sohn schuld," sagte ich und versuchte an das Gitterbett zu gelangen, aber Jenny stellte sich herausfordernd dazwischen. "Geh aus dem Weg, Jenny," sagte ich und versuchte seitlich an ihr vorbeizukommen. "Rede nicht so über meinen Finn," sagte sie und machte ein trauriges Gesicht. "Pfff," machte ich und holte Luisa aus ihrem Bettchen.

    Doch kaum hatte ich sie auf dem Arm fing sie an zu strampeln und sich zu winden. "Lass das, Luisa!," sagte ich laut und hielt sie fest. Sie streckte ihre Arme nach Jenny aus und ich blickte böse zur Seite. Ich setzte sie auf den Boden und sie krabbelte gleich zu Jenny. "Das gibt`s nicht! Das geht nicht!," dachte ich zornig.

    "Na, mein kleiner Schatz," sagte Jenny mit ihrer hohen, fiepsigen Stimme und in meinen Ohren piepte es kurz. Stürmisch drehte ich mich um. Ich konnte den Anblick einfach nicht ertragen. Sie war doch nicht ihre Tochter!

    Jenny bemerkte das und ließ Luisa sofort wieder runter, um mich umarmen zu können. "Juliana-Schätzchen, was ist denn los mit dir?," fragte sie zuckersüß und wollte ihre Arme um mich schließen. "Nichts! Haut einfach alle ab! Alle!," sagte ich zickig und stieß ihre Arme weg.

    Jennys Augen verengten sich und sie blickte mich böse an. "Ist ja gut," nuschelte sie und packte sich Luisa und verließ mit ihr mein Zimmer. Wütend knallte ich die Zimmertür zu und schmiss mich auf mein Bett. Sie sollten alle einfach verschwinden...von mir aus einfach verpuffen oder sonstwas. "Bitte komm bald nach Hause, Mum," sagte ich traurig und drückte mir mein Kissen auf die Ohren, um Luisa nicht schreien hören zu müssen.

    Fortsetzung folgt sofort...

  • die FS ist bis jetzt echt suuuuupppppeeerrrr!!!!!!!!!
    großes lob mit schlagsahne!!!!!
    *sehnsüchtigaufdiefortsetzungwart*

    I'll be there for you (when the rain starts to pour) :kiss
    I'll be there for you (like I've been there before) :knuddel
    I'll be there for you (cause you're be there for me too) :liebe


    Friends 4ever!!!
    :zirkel


  • Auch am nächsten Morgen hatte sich meine Stimmung noch nicht geändert. Laut brummend und grummelnd ging ich in mein Badezimmer, um mich fertig zu machen. "Man Juliana, siehst du heute mal wieder toll aus," sagte ich ironisch zu meinem Spiegelbild. Ich pinselte etwas Wimperntusche drüber...es half zwar nichts, aber besser als gar nichts.

    Es dauerte keine zwei Minuten, bis es an der Tür klopfte und eine nur mit Unterwäche bekleidete Kim vor mir stand. "Ihr...ihr habt euch aber wirklich schnell eingewöhnt," sagte ich etwas verunsichert. "Ja, scheint so," sagte sie grinsend.

    Sie kam auf mich zu und nahm mich in den Arm. "Erstmal guten Morgen," sagte sie und ich versank wieder in ihren blonden Locken. "Morgen," sagte ich ebenfalls und musste gähnen. Sie grinste mich an und sagte: "Ich muss dir was erzählen..."

    "Und was?," fragte ich neugierig. "Naja, Finn redet öfters im Schlaf." Sie fing an zu kichern. Ich stupste sie an. "Sag schon." "Das ist ja nichts ungewöhnliches, aber..." Sie musste prusten und ich zog eine Augenbraue hoch. "Er hat irgendwas von dir gebrabbelt," sagte sie lachend. "Na und?," fragte ich. ""Na und?"? Bisher hat er immer nur wirres Zeug geredet und diesmal waren es ganze Sätze." "Das hat doch nichts zu bedeuten....was hat er denn gesagt?" Langsam wurde ich doch neugierig. "Das würdest du wohl gerne wissen, was? Nein, das bleibt mein Geheimnis," sagte sie lachend.

    Sie schob mich aus dem Badezimmer. "Husch, ich will mich fertigmachen," sagte sie noch und ging wieder zum Spiegel zurück. Ich konnte nur den Kopf schütteln. Was interessierte mich das überhaupt? Er war ein Idiot...

    Ich senkte den Blick auf meine Füße und fing an zu grübeln. "Hoffentlich ruft Mum heute an...sonst werde ich hier noch wahnsinnig," dachte ich. Ich merkte nicht, wie Finn genau dasselbe tat wie ich. Ich hörte ein Knacken und schaute nach vorne...doch es war schon zu spät. Unsere Köpfe prallten gegeneinander und ich taumelte zurück und landete auf dem Boden. "Aua! Kannst du nicht aufpassen, du hohle Nuss?," sagte Finn und rieb sich den Kopf. "Von wegen, du hast doch geträumt!," warf ich ihm ärgerlich entgegen. "Man, hat der aber einen harten Schädel," dachte ich und hielt mir die Stirn.

    Finn richtete sich langsam auf und streckte mir seine Hand entgegen. Verwundert blinzelte ich ihn an und er wandte den Kopf zur Seite. "Los, steh auf." Ich griff nach seiner Hand und er zog mich wieder auf die Beine. "Danke," sagte ich leise und rieb mir die Stirn.

    Finn biss sich auf die Lippe und schaute zur Seite. "Bilde dir da bloss nichts drauf ein, dass ich dir aufgeholfen habe," sagte er abwesend. Ich stemmte die Hände in die Hüften und schaute ihn ärgerlich an. "Ha! Das ich nicht lache! Mit dir könnte man höchstens kleine Kinder verscheuchen," sagte ich wütend. "Halt...die...Klappe," sagte er und er versuchte sich nicht noch mehr aufzuregen.

    Fortsetzung folgt sofort...

  • Voll coole Story! weiter so!



    mfg delix72

    [LEFT]Wenn du jetzt mal traurig bist :( [/LEFT]
    [LEFT]und dich dann noch glücklich frisst :essen [/LEFT]
    [LEFT]vergiss es nie,[/LEFT]
    [LEFT]die Smilies sind immer *nix finden kann dass sich reimt*.....hie :D !![/LEFT]

    [LEFT]:jump :zirkel :joker :kuss[/LEFT]

    [LEFT]So und jetzt wird noch Mei Mei geholfen:[/LEFT]
    Kopier Mei Mei in deine Signatur um ihm dabei zu helfen, die Weltherrschaft an sich zu reissen!


  • Kim kam aus dem Badezimmer stolziert und schaute uns verwundert an. "So früh am Morgen und schon wird hier geflirtet...," sagte sie höhnisch und ich drehte mich zu ihr um. Finn ballte die Hände zu Fäusten. Kim zuckte zusammen und ich schloss die Augen. Es war nicht schwer abzusehen, was gleich geschah.

    Finn rannte auf Kim zu und nahm sie in den Schwitzkasten. "Aua, Finn, lass das!," sagte Kim. Doch er ließ sie viel schneller los als sonst. Kim schaute ihn böse an und Finn schnaubte sie an. Dann verschwand er im Badezimmer und Kim rieb sich den Kopf. "Geht`s?," fragte ich besorgt. Sie nickte nur. "Man, er muss echt..." Sie schaute mich an und beendete den Satz nicht.

    "Was hälst du davon, wenn wir ihm eine Lektion erteilen?," fragte ich grinsend. "Und wie?," fragte Kim und rieb sich immernoch den Kopf. "Hör zu..du gehst jetzt in mein Zimmer und dann...," flüsterte ich ihr ins Ohr. Kim schaute mich erst verwirrt an, grinste dann aber auch. "Okay."

    "Hast du`s?," rief ich ihr von der Badezimmertür im Flur zu. "Ja." Ich rieb mir die Hände und wartete, dass Kim zu mir zurück kommen würde und Finn aus der Dusche kam.

    Es dauerte auch nicht lange, bis Kim wieder um die Ecke kam und mich angrinste. Im Badezimmer wurde das Wasser ausgedreht und wir lauschten gespannt. "Jetzt sucht er nach seinen Klamotten...," flüsterte Kim mir zu. Ich konnte mir das Lachen kaum noch verkneifen. Jemand ruckelte an der Tür. "Und jetzt hat er gemerkt, dass die Türen verschlossen sind...," sagte Kim und biss sich auf die Hand, um nicht laut loszulachen. Ich hielt mir den Bauch vor Lachen. "Hey! Macht die Tür auf!," schrie Finn. Mein Bauch schmerzte und Kim weinte Tränen vor Lachen. Von unten rief Jenny zum Frühstück und wir zuckten zusammen. Kim zog sich an und wir gingen hinunter zum Frühstück.

    Kim und ich grinsten uns auch unten immernoch die ganze Zeit um. Finn hatte den Versuch dort herauszukommen wohl aufgegeben, denn von ihm war oben nichts mehr zu hören. Wir setzten uns zu Sebastian an der Tisch. Er lugte hinter seiner Zeitung hervor und Jenny trug das Frühstück auf. "Was grinst ihr denn so?," fragte Sebastian. "Ach, nur so, Dad," sagte Kim und ich vergrub das Gesicht hinter meiner Schüssel.

    Jenny setzte sich dazu und begann auch zu Essen. "Wo ist denn Finnilein?," fragte sie schließlich und ich biss mir auf die Lippe. Das würde Ärger geben..."Noch oben, glaube ich," antwortete Kim. Sie verzog keine Miene, was mich sehr wunderte.

    Plötzlich hörten wir ein lautes Poltern und jemand kam die Treppe runter gerannt. Schnell schnappte ich mir die Schüssel Müsli und begann schnell zu essen. Finn kam tropfend, aber angezogen, ins Zimmer gerannt. "Ihr...," schnaubte er wütend. "Auch guten Morgen, Finn," sagte Sebastian und richtete seine Brille zurecht. "Diese beiden Ziegen haben mich im Badezimmer eingeschlossen!," schrie Finn und zeigte mit dem Finger auf Kim und mich. Jenny blinzelte ihn an.

    Fortsetzung folgt sofort...

  • Die Story ist echt mega geil:)
    Habe sie eben erst entdeckt, sie ist auch sehr komisch:lachen


    LG Simplayer_w


    [SIZE=1][SIZE=4][SIZE=2] :yeah :kitarre LinkinPark ever:kitarre:yeah !!!!!![/SIZE][/SIZE][/SIZE]


    [SIZE="3"][SIZE=4]Viele Grüße an das Forum[/SIZE] :wink[/SIZE]


    [SIZE=3]Meine 1. Fotostory(Beendet)[/SIZE]
    [SIZE=2]Das hässliche Entlein [/SIZE]
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    [SIZE=2]Höllische Nachbarn[/SIZE]