[Fotostory] Esmeralda

  • @DancingQueen: danke.. ja ich habe die zeit nie erwähnt.. aber mir ist es einfach zu spät aufgefallen, das da ein plasmafernseher steht. und das lies hab ich wohl überlesen.. danke das du mich darauf aufmerksam gemacht hast.


    Jule: danke.. nein ich bearbeite meine bilder mit zwei anderen programmen ( du meintest doch paint shop oder?)

    [CENTER][FONT="Century Gothic"]Lg Pumi :witch


    Meine FS Esmeralda[/FONT]
    [FONT="Century Gothic"]Meine HP Bhamidy[/FONT][/CENTER]

  • Klasse Story, mir gefällt es besonders gut, das du immer zwischen Gegenwart und Vergangenheit hin und her springst. Das Esmeralda ihr Leben mit den jetzigen Gedanken und Erinnerungen erzählt, ist eine tolle Idee.

    Die Neugier was zwischen ihr und Nick passieren wird und noch kommt ist jetzt schon groß ;) -

  • ich warte schon zu lange auf die fortsetzung!
    schnella!!! =)


    Wenn du solche Posts nicht endlich unterlässt, kannst du ewig auf eine Fortsetzung warten. Dann gibts nämlich Ärger! Solche Posts sind unnötig und überhaupt ist drängeln hier nicht erwünscht!


    L.G.
    Glouryian

    [center][SIZE=1]*~*Auch wenn mein Herze stirbt, so stirbt doch nie die Liebe zur Musik.*~*[/SIZE]
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  • @gotti: danke schön.. aber sein name ist nico und nicht nick ;) ist ja nicht schlimm, es fangen beide mit n an..


    @mastermerko: ja, es wird am wochenende weiter gehen.. du musst dich schon ein bissel gedulden..


    @Glouryian: danke, das du hier für frieden sorgst.. ;)

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  • Viel Spaß beim lesen.



    Kapitel: 7


    Schwarze Zahlen


    Völlig verträumt setzte ich mich an den Tisch und nahm einen von den leckeren Pfannkuchen, die Konstanze für uns gezaubert hatte.


    „Wieso bist du so still, Mutter?“




    „Ach, ich habe gerade das Kapitel gelesen, wo ich deinen Vater kennen gelernt habe.“



    Aus dem Augenwinkel konnte ich sehen, dass Hannes die Augen verdrehte. Ich hasste es, wenn er das tat.




    „Könntest du bitte aufhören die Augen zu verdrehen? Ich habe es gesehen.“



    „Mutter, wie oft muss ich es dir noch sagen? Er ist nicht mein Vater, sondern nur mein Erzeuger! Ein Vater wäre anders gewesen. Er hätte uns nicht alleine gelassen.“ Hannes wurde wütend. Seine Nasenflügel fingen leicht an zu zucken.



    „Papa, was meinst du damit?“ mischte sich Inka ein.



    „Nichts, mein Schatz, dafür bist du noch ein wenig zu jung“, sagte Konstanze und schaute Hannes und mich wütend an.


    Ich schob meinen Teller weg und ging aus dem Zimmer. Draußen schien die Sonne und ich lies mich in meinen Sessel fallen. Inka und Julian rannten nach oben in ihr Zimmer und kicherten und quiekten dabei. Wie konnte Hannes nur so über seinen Vater reden?



    Um mich auf andere Gedanken zu bringen, holte ich meine Biographie hervor und las das nächste Kapitel.


    Teil 2 folgt...

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  • lolz, inka will alles wissen... bin voll gespannt auf deinen nächsten teil.
    du schreibst voll cooool! besonders das mit den nasenflügeln ^^
    weiter so ^^

    [SIZE=2]pink invisible unicorn vs the flying spaghetti monster![/SIZE]
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  • Es war wie ein Wunder. Nachdem Nico hier in meinem Laden war, kamen immer mehr Kunden und kauften meine Blumen. Ich wusste gar nicht, wo ich zuerst bedienen sollte. Immer wieder tippten mir neue Kunden, die gerade in den Laden gekommen waren, auf die Schulter.



    Immer öfter stand ich fast die ganze Nacht an meiner Blumenwerkbank und fertigte neue Sträuße. Hatte dieses Wunder wirklich was mit Nico zu tun? Ich war überglücklich und nach einigen Wochen krochen die Zahlen auf meinem Konto wieder in den schwarzen Bereich.



    Wenn das Geschäft weiter so gut laufen würde, müsste ich mir bald eine Hilfe suchen, die kassiert und mich tatkräftig unterstützt. Aber es war noch sehr gut alleine zu schaffen. Ich musste jetzt vorsichtig sein. Nicht, dass irgendwann wieder so eine Flaute käme und ich dann erneut ohne Geld da stünde.



    Ich legte mir bei der Bank ein Notfallsparbuch an, auf dem ich ab dann jeden Monat Geld, das ich übrig hatte, sparen wollte. Natürlich würde ich mir trotzdem auch mal etwas gönnen, einen neuen Haarschnitt oder ein paar neue Klamotten. Ich konnte doch nicht ewig in den alten Lumpen rumlaufen.


    „Mutter? Wir müssen uns mal wirklich ernsthaft unterhalten.“


    Ich hob den Kopf. Hannes stand vor mir und sah sehr wütend aus.



    „Was gibt es da noch zu bereden? Ich bin diese endgültigen Diskussionen leid. Immer wieder widersprichst du mir. Du bist mein Sohn und ob es dir nun passt oder nicht: Nico ist dein Vater! Auch wenn er kein toller Vater war.“


    Hannes seufzte und setzte sich neben mich.



    „Mutter, bitte sieh auch mal meine Seite der Situation. Ich hatte nur dich. Du warst immer für mich da und er eben nicht. Ihm waren die anderen Kinder wichtiger als ich. Doch du liebtest mich über alles und schenktest mir ein wundervolles Zuhause mit viel Wärme und Geborgenheit.“



    „Ach Schatz, ich verstehe auch deine Seite auf eine Weise schon. Nur: Er war der Mann, den ich über alles geliebt habe. Und den ich eigentlich immer noch liebe. Ich frage mich jeden Morgen, wenn ich allein aufwache, wie es wohl wäre, wenn er jetzt bei mir sein würde. Wenn ich seinen Duft wieder riechen und er seine Arme um mich schließen würde. Bitte verstehe auch mich, Hannes. Ich habe seit dem nie wieder einen Mann so sehr geliebt wie ihn.“


    Meine Augen füllten sich mit Tränen und ich wischte sie mir weg. Hannes nahm meine Hand und tätschelte sie. Doch ich zog sie zurück.



    „Ich hatte ja keine Ahnung, dass es dir die ganzen Jahre über so ergangen war. Wieso hast du nie mit mir darüber gesprochen?“


    Teil 3 folgt..

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  • „Weil du mein Sohn bist. Ich kann meinem Sohn nicht meine Gefühle, die ich für einen Mann hege, anvertrauen. Aber ich habe schon mal mit Konstanze darüber gesprochen, sie kennt die Geschichte.“


    Hannes schaute mich mit großen Augen an.



    „Wie? Konstanze weiß darüber bescheid? Sie hat mir nichts davon erzählt.“


    „Darum habe ich sie auch gebeten. Du brauchst einfach nicht alles über deine Mutter zu wissen. Darf ich jetzt mein Buch weiter lesen?“


    „Natürlich, Mutter.“ Er stand auf, gab mir einen Kuss auf die Stirn und ging in Richtung Küche zu Konstanze. Ich nahm mir wieder mein Buch und suchte den Absatz, wo ich gerade stehen geblieben war.


    Jeden Abend schmerzten meine Beine und ich fiel wie ein nasser Sack ins Bett. Meistens hatte ich noch nicht einmal die Kraft meinen Schlafanzug anzuziehen, geschweige denn mir etwas zu essen zu machen. Mir machte die Arbeit riesigen Spaß, doch ich war froh, wenn ich Wochenende hatte und endlich lange schlafen konnte.



    Von Vanessa hatte ich schon ewig nichts mehr gehört. Mir war es auch peinlich, dort anzurufen und mit ihr zu sprechen. Was sollte ich ihr denn sagen? “Hallo Vanessa, mein Laden läuft endlich gut, wir können wieder Freunde sein“? Nein, so etwas ginge auf keinen Fall.
    Ich stand von Montag bis Samstagnachmittag in meinem Laden. Um 6 Uhr morgens stand ich auf und machte mich fertig für die Arbeit. Den Laden öffnete ich um 8 Uhr morgens und abends machte ich ihn um 18 Uhr zu. Außer samstags, da wurde er schon um 14 Uhr geschlossen. Die Arbeitszeiten konnte ich mir ja zum Glück selbst einteilen.



    Ich ging zu einer großen Gärtnerei und suchte mir schöne Blumen für meinen Vorgarten aus. Diese pflanzte ich ein und gab ihnen einen großen Schluck Wasser. Ich kaufte auch noch ein paar Sträucher und machte mit ihnen dasselbe.


    Jetzt war mein kleiner Vorgarten perfekt und ich betrachtete ihn in aller Ruhe. Mit so einem Schmuckstück würde ich bestimmt noch mehr Kunden anlocken.
    So, das Kapitel war zu Ende und ich legte das Buch beiseite. Der große und der kleine Zeiger der Uhr stiegen gleichzeitig nach oben. Die Kinder liefen immer noch eifrig in ihrem Zimmer herum und spielten wild miteinander. Hannes hatte auf der Couch platz genommen und schaute fern. Konstanze stand in der Küche und summte leise ein Lied.


    Draußen war es bewölkt, doch es regnete nicht. Die Blätter an den Bäumen fielen langsam zu Boden. Sie trugen herrliche Farben. Jetzt kam wieder meine Lieblingsjahreszeit. Die Tage wurden kürzer und die Nächte wurden länger.



    Meine Augenlider wurden schwer und ich schloss die Augen. Die Geräusche um mich herum nahm ich kaum noch war. Der Wind wurde stärker und heulte ums Haus. Nach einer ganzen Weile wurde ich zum Essen gerufen und wir aßen gemeinsam zu Mittag.


    Ende Kapitel: 7


    So das wars auch schon wieder von mir.. Ich hoffe, es hat euch gefallen

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  • Hallo Pumi!
    Habe mir Heute deine Story durch gelesen und muß sagen sie ist einsame spitze..... So wie du schreibst und die Bilder sehen super aus.... Würdest du mich benachrichtigen????
    Ich würde mich sehr freuen....
    Ich kann es nich erwarten, weiter zu lesen.....
    Mach weiter so.....:applaus

  • Hi Pumi,


    also die Neugierde nachdem was damals passiert ist steigt jetzt schon sehr an, warum ist Nico nicht bei Esmeralda geblieben ist *grübbel*

    Ich kann den Sohn schon verstehen wenn er sich dagegen werde, Nico als Vater zubezeichnen, immerhin war er anscheinend nie für ihm da.

    Aber man sieht auch das Hannes doch vieles von seiner Mutter noch nicht weis, bzw. sie ihm so manches nie anvertraut hat.

    Aber es zeichnet sich doch schon ab das Nico wohl die einzig wahre, große Liebe von ihr gewesen ist.

  • Hallo Pumi,


    die Geschichte ist einfach wunderschön, sie hat so etwas zauberhaftes an sich und sie fesselt einem einfach mit jedem Wort mehr. Ich bin ein großer Fan von Rückblenden und ich finde du setzt sie gut ein. Man kann sich so richtig in Esmeralda hineinversetzen, obwohl ich die Sache mit Vanessa nicht so ganz verstehe. Freunde verzeihen sich eigentlich doch (fast) alles. Ich werde deine Geschichte weiterverfolgen.
    Lg
    Madison

    [SIZE=1]-Never mind! It doesn't greatly matter how I feel and what I


    think, because in fact we are nothing.-[/SIZE]

  • Candy: danke schön...


    Rivendell: beruhigend ?? oh.. danke schön..


    Vivian: ich benachrichtige hier nicht.. aber du kannst den thread doch abonieren.. danke..


    @gotti: :D da hast du wohl recht.. aber du wirst alles erfahren.. danke dir


    MissMadison: da hst du recht, freunde verzeihen einander.. ob es bei esmeralda und vanessa so sein wird?? :misstrau danke schön

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  • Kapitel: 8



    Das Wiedersehen



    Einige Tage später…



    Hannes verlor kein Wort mehr über unsere Diskussion. Das war mir ehrlich gesagt auch ganz recht. Wir hatten jetzt Mitte November und das Weihnachtsfest rückte immer näher. Inka und Julian waren schon fleißig dabei, ihren Wunschzettel zu schreiben.



    Inka wünschte sich wie jedes Jahr ein Pony oder ein anderes Haustier. Immer wieder schrieb sie denselben Wunsch auf. Sobald wir alle um den Weihnachtsbaum im Esszimmer saßen und es an die Geschenke ging, sah man auf Inkas Gesicht schon leichte Enttäuschung, weil eben wieder kein Hautier in einer Schachtel auf sie wartete.



    Julian war eigentlich ein unkompliziertes Kind. Er wollte immer nur eins: Autos! Die Kiste in ihrem Zimmer quoll schon über.



    Hannes und Konstanze versuchten, den beiden jeden Wunsch von den Augen abzulesen und ich natürlich auch. Ich war ja die einzige Oma, die sie noch hatten. Konstanzes Eltern sind bei einem Brand ums Leben gekommen, als sie gerade auf dem College war. Sie muss sich damals genauso gefühlt haben wie ich. Als ich damals erfuhr, dass meine Eltern einen tödlichen Autounfall hatten, brach für mich eine Welt zusammen.



    Meine Biographie lag schon seit einigen Tagen auf dem Tisch in meiner Ecke und staubte langsam zu. Ich wusste nur zu gut, was für ein Kapitel folgen würde. Doch ich nahm sie in die Hände und schlug das nächste Kapitel auf.



    Es war Samstagmittag, zwölf Uhr. Nur noch zwei Stunden, dann hatte ich endlich Feierabend. Ich stand seit kurz vor acht hier im Laden. Die Kunden klopften schon an die Tür, wenn sie sahen, dass ich im Laden war. So zur Mittagszeit wurde es meistens ruhiger.



    Aber ab drei Uhr ging hier wieder die Post ab. Und ich hatte keine fünf Minuten, um meine Füße auszuruhen.



    Von Nico hatte ich ewig nichts mehr gehört. Er hatte mich wohl vergessen und würde hier nicht mehr erscheinen. Ich fand es doch sehr schade, denn er war echt ein toller Kerl. Doch ich musste meine Gedanken von Nico losreißen und mich meiner Arbeit widmen.



    Jetzt konnte ich endlich den fehlenden Warenbestand auffüllen. Mit meinem Klemmbrett fegte ich durch mein Geschäft und füllte die Regale wieder auf. Hinter mir ging die Türklingel. Ich verdrehte schon die Augen und betete innerlich: „Bitte lass es nicht schon wieder ein Kunde sein.“ Ich drehte mich auf meinem Absatz um und blickte in das Gesicht von Nico.



    Er strahlte mich mit seinen blauen Augen an. Mein Herz fing heftig an zu klopfen und mir wurde warm und kalt zugleich. Vor lauter Schreck ließ ich mein Klemmbrett fallen.



    Teil 2 folgt.. bitte warten..

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  • Nico eilte herbei und hob es für mich auf. „Ich wusste ja gar nicht, dass ich so furchteinflößend aussehe.“ Dabei schenkte er mir wieder so ein atemberaubendes Lächeln.



    Mir war diese Situation sehr peinlich und ich lief rot an. „Nein, Sie sind nicht furchteinflößend. Ich habe mich nur so erschrocken, weil Sie jetzt auf einmal hier in meinem Laden stehen. Damit habe ich nämlich nicht gerechnet.“


    „Aber ich habe Ihnen doch versprochen, dass ich noch mal vorbeikomme. Sie haben mich doch darum gebeten. Es tut mir leid, dass ich erst nach Wochen wieder hier auftauche. Ich hatte viel um die Ohren, beruflich natürlich.“



    „Das ist ja nicht schlimm. Nur ich hatte mit einem Wiedersehen nicht gerechnet, weil es eben schon so lange her ist.“



    „Ich habe es Ihnen versprochen. Und meine Versprechen halte ich auch.“


    Ich lächelte ihn an. Es war ein tolles Gefühl, ihn wieder vor mir stehen zu sehen. Sein Parfüm stieg mir wieder in die Nase und ich schwebte auf Wolke sieben.



    „Wann haben Sie heute Feierabend?“


    „Ich schließe hier um zwei Uhr. Wieso?“



    „Ich würde Sie gerne- als Entschädigung- heute Abend zum Essen einladen.“
    „Wieso als Entschädigung?“
    „Weil ich mich so lange nicht habe blicken lassen.“


    Mein Herz schlug Purzelbäume und ich war jetzt in diesem Moment wahrscheinlich der glücklichste Mensch auf der Welt.


    „Ja, ich würde sehr gerne mit Ihnen Essen gehen.“


    Sein Lächeln wurde breiter. „Sehr gut, ich hole Sie um halb sieben ab.“



    Ich reichte Nico die Hand. Er gab mir einen Handkuss, zwinkerte mir zu und verließ den Laden. Bis zwei Uhr verging die Zeit schnell und ich konnte endlich das Wochenende willkommen heißen.



    Daran kann ich mich noch genau erinnern. Unsere zweite Begegnung im Laden und die Einladung zum Essen. Es war das erste Date, das wir hatten. Mein Herz schlug schneller bei dem Gedanken. Ich drückte das Buch gegen meine Brust und schaute wie ein verliebter Teenager an die Decke. Inka und Julian kicherten, als sie mich sahen.



    „Oma? Wir wollen uns eine DVD ansehen. Schaust du auch mit? Mama und Papa gucken auch.“


    „Ja, mein Schatz, ich schau auch mit.“



    Ich setzte mich auf die Couch und wir sahen uns gemeinsam einen Kinderfilm an.



    Ende Kapitel 8



    So, das war es mal wieder. Ich hoffe, es hat euch gefallen..

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  • Oh Man die ist wirklich toll! Es fesselt dich total!
    Und vor allem die Rückblicke sind echt total gut!

    Ich freue mich schon auf den nächsten Teil! Also schnell weiterschreiben :D

    [CENTER]Johnny Depp ist the best![/CENTER]
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