Eine etwas andere Familie

  • Ich komme momentan prima voran mit dem Lesen und ich finde es toll, daß bei Dir die Fortsetzungen immer so schnell kommen. Bei manchen Storys, die ich lese, tut sich schon so lange nix.
    Ich finde die Idee Deine Geschichte einfach klasse. Viele Details sind Dir super gelungen. Z.B. das Fay im Wald so schmutzig ist. Das Blut bei der Geburt von Lea. Mein Kompliment.
    Mach weiter so.

    Ganz liebe Grüße
    Rivendell

  • Hi Ines!
    Schöne Fortsetzung!
    Endlich lässt sich Lotte von Don scheiden...
    Das freut mich für vor allem mit Don, ach soll sie doch mit ihrem neuen Lover glücklich werden.
    Das find ich ne gute Idee, mit dem neuen Onkel, ich bin auch ganz gespannt auch Toms und Darios Großeltern, wie die wohl sind?
    Zeigst du uns auch mal die Eltern von Don (wenn es die gibt)?
    Muss ja nicht in die Story eingebaut sein, aber nur so Bilder wären nicht schlecht.
    Ach ja, deine Steckbriefe am Ende finde ich total gut!
    Da erfährt man noch mehr über die Personen.
    Wie wärs, wenn du so noch ein paar Bilder von den Sims in deiner Story reinstellen würdest?
    Muss ja nicht sein, aber cool wär es schon, die mal so zu sehen. (bei Alltäglichem)

    Freu mich schon auf s nächste Mal
    Gaaanz liebe Grüße
    *simsily*

    PS: Wie alt bist du eigentlich, Ines?

    [CENTER][center]What am I supposed to do when the best part of me was always you
    And what am I supposed to say when I'm all choked up and you're ok
    I'm falling to pieces, yeah
    I'm falling to pieces

    [/center]
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  • Hallo Rivendell!
    Vielen Dank für dein liebes Kommi und dein Lob worüber ich mich sehr freue.:)
    Ich versuche immer das Beste um meine Gedanken so einigermaßen rüberzubringen, was mir zugegebener maßen manchmal etwas schwer fällt. :(Für die Bilder brauche ich die meiste Zeit, da sie ja mit Diamanten und Sprechblasen übersät sind und ich ganz schön zu tun habe sie in nachhinein wegzubekommen. Bei manchen gelingt mir es nicht weil das Bild sonst zu blöd aussehen würde. Aber ich denke, das ist nicht weiter so tragisch.:D
    Ich würde zu gerne noch mehr mit einbringen in die Bilder, aber leider haben die Sims auch ihre Grenzen. (schade):rollauge

    [SIZE=3]*liebe grüße Ines*[/SIZE]
    [SIZE=3]Meine erste FS! Eine etwas andere Familie! [/SIZE][SIZE=3]
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    Liebe Grüße an Nintendog, Rivendell, PeeWee, Jane Eyre, Kautschi, Llynya, colle Omi, wawuschel, Panakita, Josijusa, Filour, fallin'angel undalle Leser!:knuddel



  • Hey Ines!
    Machst Du die Diamanten nicht mit dem Cheat weg? Die Sprechblasen wolltest Du, glaub ich, ja bewusst drin lassen. Aber die Diamnaten kriegst Du mit PlumbBobToggle off weg.
    Ich freue mich schon, wenn es weiter geht. Ich habe momentan im Büro so wenig zu tun, da habe ich mir Deine Story einfach auf ein Word Dokument kopiert und konnte so immer zwischendurch lesen. :D
    Aber jetzt habe ich nur noch ein winziges Stück und dann nix mehr. :(
    Also, ein weiterer Anreiz für Dich schnell weiterzumachen. Hihi.

    Ganz liebe Grüße
    Rivendell

  • Hallo Simslily!
    Don wird bald seine Freiheit genießen können. Ob Lotte mit ihrem Lover glücklich wird? Mal abwarten! Ja Helmut ist ganz ok, vor allem weil er eher auf Dons Seite ist und seine Schwester für eine verwöhnte, arrogante Schnepfe hält.
    Leider kann ich von Don keine Bilder von weiteren Verwandten zeigen, denn außer Lotte, Lucy sowie Tom und Dario hat er keine mehr. Sein Bruder Maikel, denn gibt es noch zu sehen, der leider wirklich gestorben ist und so zu sagen als Vampir dahin schmälste. Da war ich damals sehr traurig drüber, aber das erkläre ich noch im Steckbrief von Lucy.
    Zu deiner Frage:
    Wie wärs, wenn du so noch ein paar Bilder von den Sims in deiner Story reinstellen würdest?
    Muss ja nicht sein, aber cool wär es schon, die mal so zu sehen. (bei Alltäglichem)
    Muss ich mal schauen, wie sich das realisieren lässt. Vielleicht kann ich zu den Steckbriefen ein oder zwei Bilder hinzufügen.

    Also, du möchtest wissen wie alt ich bin? Naja sagen wir mal so, mit Don und Lotte kann ich noch nicht mithalten obwohl es schön wäre wenn man so alt werden könnte. ;)Ich habe aber drei Söhne die ungefähr im alter von Tom und Dario sind. Das heißt, dass ich einige Jahre auf dem Buckel habe. Aber was sagt schon das alter über einen Menschen aus. Ich werde bald 40 Jahre :rolleyesund kann es selber kaum glauben wie schnell die Zeit vergeht. Habe ich gestern noch in Kinderaugen gesehen muss ich heute feststellen das meine Jungs zum Teil erwachsende Männer sind und ich auch Stolz darüber bin das ich trotz schweren Schicksalsschlag mein Leben bis jetzt gut gemeistert haben.:)

    Und so kam ich auch zur Geschichte die ich schreibe. Um meinen Alltag ein wenig zu entfliehen der wirklich nicht ganz einfach ist, ziehe ich mich sofern es die Zeit zulässt in die Simswelt zurück. Naja nun genug geschrieben, ich möchte ja hier nicht einen Offenbarungseid ablegen.:roftl


    Danke für dein liebes Kommi und es wird bald weiter gehen.:)

    [SIZE=3]*liebe grüße Ines*[/SIZE]
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  • Kapitel 31 Herr Gruber!

    Es ist sechs Tage her als Aron im Kloster war und seine Lebensgeschichte erzählte.
    Nach dem Nachmittagsgebet redeten die Nonnen mit Fay. Sie erzählten ihr, dass es Zeit für sie wäre, den nächsten Schritt in ihrem Leben zu wagen und dass ein Kloster nicht der richtige Ort für ein junges Mädchen sei. Schwester Johanna erzählte ihr von ihrem Vater.


    „Mein Vater ist ein alter einsamer Mann, der in einem kleinen Dorf namens Fichtelberg wohnt. Er hat einen kleinen Hof mit Tieren und wohnt dort ganz alleine. Er würde sich über deiner Gesellschaft sehr freuen und wenn du magst, kannst du ihn auch ein wenig helfen. Er hat auch einen kleinen Laden auf seinem Grundstück, so kannst du ein paar Leute kennenlernen. Er war früher mal Lehrer an einer Uni und wird ein gutes College für dich finden. Was hältst du davon?“ fragte Schwester Johanna Fay. „Ich weiß nicht, wollt ihr mich nicht mehr bei euch haben? Fragte Fay und wusste nicht so recht, was das zu bedeuten hatte.“ Doch …, wir möchten dich gerne bei uns haben. Du bereitest uns sehr viel Freude, und bis ein fleißiges Mädel, aber du kannst, nicht ewig hier bleiben es sei denn, du möchtest eine Nonne werden. Aber wir glauben, dass dies nicht deine Bestimmung ist. Mein Vater kann dich aufs College vorbereiten, denn er weiß eine Menge darüber. Wenn du jemals deine Erinnerungen wieder erlangen möchtest, kannst du dich nicht in einem Kloster verkriechen.“ meinte Schwester Johanna. Fay schaute ein wenig skeptisch, denn seitdem sie ihr Gedächtnis verloren hatte, fürchtete sie sich ein wenig vor allem, was fremd war.


    Nur vier Tage später war es denn soweit, wo in den frühen Morgenstunden ein Taxi wartete und Schwester Johanna Fay zu ihrem Vater bringen wollte. Fay wurde von allen Nonnen liebevoll verabschiedet und sie bedankte sich noch mal für alles. „Und …, bis du bereit, Nikole?“ fragte Johanna und Fay nickte, obwohl sie schon ein mulmiges Gefühl hatte. So verließ sie mit Schwester Johanna das Kloster und schaute erwartungsvoll in die Zukunft.
    Etwas traurig winkten die Nonnen das Taxi hinterher, bis es nicht mehr zusehen war.
    In der nächstgrößeren Stadt hatte Johanna noch eine kleine Überraschung für Fay. Da in dem kleinen Dorf ihres Vaters, fast keine Geschäfte waren, machte sie mit Fay noch einen Einkaufsbummel. Die einzigen persönlichen Sachen die Fay hatte, waren ja nur die die sie am Tag ihres Verschwindens anhatte. Einen Mantel bekam sie von einer Nonne und Johanna kaufte in der Stadt alles, was so ein junges Mädchen brauchte. Fay war das sichtlich peinlich und immer wieder wies sie Johanna darauf hin, dass sie das nicht bräuchte. Doch Johanna war fast in einem Kaufrausch und hatte schon fast vergessen, wie viel Spaß es machte, einkaufen zu gehen.
    „Das ist doch alles viel zu teuer!“ meinte Fay, als sie bemerkt hatte, was Johanna ausgab. „Ach Nikole, macht dir mal darüber keinen Kopf. Das Geld hat mir mein Vater geschickt, denn er glaubt fest daran, dass ich wieder nach Hause komme und das Leben als Nonne aufgebe.“ erwiderte sie. „Aber das bekommen Sie eines Tages alles wieder.“ meinte Fay denn sie wollte auf keinen Fall, das jemand soviel Geld für sie ausgibt. „Ja, ja, kannst es irgendwann mal einen bedürftigen Menschen geben. Dann ist das Geld da, wo es ohnehin hingekommen wäre.“ erwiderte Johanna.


    Nachdem sie noch was gegessen hatten und Fay sich etwas Wärmeres anzog, ging ihre Reise weiter.
    Als sich Fay während der Fahrt so die Gegend ansah, war sie ganz froh darüber, dass sie jetzt was Wärmeres anhatte. Umso näher sie dem kleinen Dörfchen kamen umso kälter wurde es. Fay war immer in Gedanken was sie wohl beim Herrn Gruber erwarten würde, freute sich aber dennoch auf neue Aufgaben und Ziele. Fay wusste ja nicht, wo sie herkam und so hoffte sie immer wieder jemanden zu begegnen der sie erkennen würde. „Es ist eigentlich ganz gut, das ich mich nicht all zu lange an einem Ort aufhalte. So besteht für mich, eine größere Chance viele Menschen zu treffen. Vielleicht ist ja jemand dabei der irgendwas über mich weiß. Ich habe Familie da bin ich mir ganz sicher und sie werden bestimmt auch alles tun, um mich zu finden.“
    Es war schon Dunkel, als sie endlich bei Herrn Gruber ankamen. „Da seiht ihr ja endlich, ich habe mir schon sorgen gemacht. Und du …, du musst Nikole sein?“ sagte Herr Gruber und reichte Fay seine Hand. „Johanna hat mir schon einiges über dich erzählt. Kommt erstmal mit rein, es ist kalt hier draußen!“ Herr Gruber bezahlte das Taxi und Fay folgte Johanna, die schon ins Haus ging. Fay wunderte sich über den alten Mann und über Johanna. Vater und Tochter schienen nicht ein besonders gutes Verhältnis zu haben.


    Johanna verstand sich mit ihrem Vater nicht besonders Gut und es kostete sie große Überwindung, überhaupt zu ihm zu fahren. Als sie sich gegenüberstanden, wussten beide nicht so recht, was sie sagen sollten. Fay merkte die angespannte Situation, sah nach unten und schwieg. Als Johanna sich damals entschlossen hatte ins Kloster zu gehen, war ihr Vater nicht erfreut darüber. Er hatte sehr früh seine Frau verloren und Johanna war immer so eine Art Mutterersatz für ihren sehr jungen Bruder. Er hatte damals sehr unter dem Verlust seiner großen Schwester gelitten und an seiner Mutter konnte er sich nicht erinnern.


    Johanna fragte ihren Vater; „Bist du auch sicher, dass ich Nikole bei dir lassen kann?“ „Wieso, zweifelst du an dem, was ich sage? Wenn ich das nicht wollte, hätte ich das schon am Telefon gesagt. Außerdem wäre es schade um das Mädel, wenn es im Kloster bleiben müsste.“ erwiderte Herr Gruber etwas zornig.
    „Du bist immer noch wütend, weil Mutter so früh von uns gegangen ist, und gibst Gott dafür die Schuld. Deshalb hast du auch deinen Glauben verloren. Es ist ja auch so einfach, Gott für alles die Schuld zu geben, dabei hilft er uns, bloß dieses sehen wir nicht oder wollen es nicht sehen. Er hat das Mädchen zu uns gebracht und bittet dich jetzt drum, ihr zu helfen. Er hat dich nicht vergessen und irgendwann wirst du Mutter wieder sehen und sie wird stolz auf dich sein.“ meinte Johanna. Herr Gruber sah seine Tochter nur an und schwieg.


    „In welches Zimmer soll ich die Koffer bringen?“ fragte Johanna ihrem Vater, der wiederum sagte; „In deinem Zimmer! Es ist immer noch genauso wie damals. Ich habe immer gehofft, dass du wieder Heim kommen würdest. Ich kann bis heute nicht verstehen, warum du ein Leben als Nonne gewählt hast.“ „Komm Pa, lass gut sein! Ich mag darüber nicht reden, nicht jetzt!“ Johanna redete noch mit ihrem Vater über Fay, auf was er alles Achten sollte. Herrn Gruber tat Fay unendlich leid und er konnte richtig mitfühlen, wie leer es in ihr sein musste. Diese Leere hat auch er all zu oft gespürt.
    Danach zeigte Johanna Fay das Haus und ihr zukünftiges Zimmer. Sie half ihr noch die Taschen auspacken und Herr Gruber machte was zum Abendbrot.
    Beim Essen herrschte eine ungewohnte Stille. Keine wusste so recht, was er sagen sollte.


    Nachdem Essen begaben sie sich zur Stube, setzten sich auf dem Sofa und redeten.
    Johanna erzählte ihren Vater, warum sie Fay nicht zur Polizei gebracht hatte, dabei verschwieg sie aber wehr Fays richtige Eltern sind. Herr Gruber ist Gelehrter und für ihn müssen Beweise und Fakten da sein, um eine Sache zu glauben. So meinte sie nur zu ihrem Vater; „Auch wenn es für dich schwer zu verstehen ist, es ist für Nikole sicherer, wenn erstmal bei dir bleibt. Ich kann dir nicht sagen, was ihr wiederfahren ist, nur sollte sie im Moment nicht dahin zurückkehren, wo sie hergekommen war.“ „Wie kannst du dir da so sicher sein, wenn du nichts über Nikole weißt?“ unterbrach Herr Gruber seine Tochter. „Ich weiß das dir der Glaube fehlt, um das zu verstehen. Aber diese Wege wurden mir für Nikole offenbart und der Herr bittet nun dich um Hilfe.“ Herr Gruber schüttelte mit dem Kopf und meinte; „Johanna es gibt Gesetze, an denen auch du dich halten musst. Du machst dich strafbar und das weißt du auch.“ „Mag sein Papa, aber wenn ich sie der Polizei übergebe, wird sie zwar wieder nach Hause gebracht und man wird ihr erzählen, wer sie ist, doch ihre ganzen Erinnerungen kommen dadurch auch nicht wieder. Ich habe lange mit Nikole darüber geredet und sie versteht auch mein Handeln und vertraut auf ihren Glauben.“ Herr Gruber sah Fay an und fragte sie; „Kindchen bis du denn damit einverstanden?“ Fay wusste erst gar nicht, was sie dazu sagen sollte. Sie hatte in den letzen Tagen zwar viel mit Johanna geredet, doch nie darüber, dass die Polizei sie nach Hause bringen könnte. So nickte sie Herrn Gruber erstmal zu und hoffte noch mit Johanna reden zu können.


    Die Gelegenheit bot sich auch 20 Minuten später. Herr Gruber ist zu Bett gegangen und Johanna brachte Teetassen zur Küche um sie in die Spüle zu stellen. „Du kommst dir bestimmt etwas überrumpelt vor, Nikole?“ sagte Johanna zu Fay. „Naja ich verstehe nicht ganz, warum ich nicht nach Hause soll?“ stellet Fay ihre Frage. „Nikole, du bist etwas ganz Besonderes. Deine Amnesie ist nicht durch eine Verletzung oder so gekommen, sondern eher von höherer Gewalt. Ich kann dir aber nicht erklären, warum es so ist. Du hast mir von deinem Schutzengel erzählt, von Dingen, die du träumst, von Bildern, die du siehst. Du merkst an dir selber, dass du Fähigkeiten hast, doch dessen du dir noch nicht bewusst bist. Du darfst vor dem Unbekannten keine Angst haben, du musst es nur zulassen. Vergesse das was du gelernt hast, das was du siehst oder hörst. Vertraue auf den Herrn und schaue tief in dir rein, dann wirst du erkennen und Antworten auf deine Fragen finden. Das geschieht nicht von heute auf morgen. Es braucht Zeit, bis du erkennen wirst, was deine Bestimmung ist. Ich weiß nur, dass es falsch wäre, dich zur Polizei zu bringen. Der Herr hat dich zu uns geführt, nun sollte ich dich zu meinem Vater bringen. Ich weiß nicht, was der Herr mit dir vorhat und wohin dich deine Reise noch führen wird, bist du wieder weißt, wer du bist. Aber vertraue und die Wege werden dir offenbart! Doch wenn dein Zweifel zu groß sein sollte, kannst du jederzeit zur Polizei gehen. Mein Vater wird dich denn hinbringen. Doch bevor du dich dazu entschließt, schaue tief in dich hinein!“

    *geht noch weiter*

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  • „Warum haben Sie mir das nicht schon eher erzählt?“ wollte Fay wissen. „Dafür war es noch zu früh, Nikole.“ „Woher wissen sie das alles? Ich meine spricht der Herr zu Ihnen?“ Fay konnte sich vieles nicht erklären, doch irgendein inneres Gefühl sagte ihr, dass Johanna recht haben könnte. „Ja der Herr spricht zu mir, aber es sind keine hörbaren Worte, wie du sie kennst. Doch wenn er mit dir Verbindung aufnimmt, dann wirst du es einfach wissen. So ist es bei mir auch.“ Fay drehte sich um und versank in Gedanken. Nun wusste sie erst recht nicht, wer sie war. Doch sie gab sich ihrem Schicksal hin und hoffte das auch sie, genauso wie Johanna, die Sprache des Herrn verstehen würde.
    Johanna wusste genau, was in Fay vorging. Sie hatte selber Jahre dafür gebraucht, um die Zeichen des Herrn deuten zu können.
    Am nächsten Morgen verabschiedete Johanna sich wieder von Fay und ihrem Vater und fuhr zurück zum Kloster.


    Herr Gruber zeigte Fay seinen kleinen Hof und erklärte ihr wie die Tiere zu versorgen sind.
    Er sprach nur die nötigsten Worte, obwohl Fay viele Fragen hatte. Jedoch bemerkte sie, dass der alte Mann nicht bereit war, um auf intensive Gespräche einzugehen. Angesichts dieser Tatsache hielt sie es für das Beste, einfach drauf loszuarbeiten. Obwohl sie etwas Angst hatte, was falsch zu machen, dachte sie; „Er wird schon sagen, wenn ihm was nicht gefällt.“
    Der Geruch im Schweinestall war für Fay schon etwas gewöhnungsbedürftig, doch das spielen mit den niedlichen Kälbchen, brachte Fay zum Lachen. Fay ist in eine Großstadt aufgewachsen und kannte Tiere nur aus dem Zoo. Die Kälbchen folgten ihren natürlichen Instinkt und suchten an Fay irgendwas, wo sie Milch herbekommen konnten. So tuschten sie an ihre Finger oder am Hosenbein, was nicht immer angenehm war. Denn wenn sie merkten, es kam keine Milch, stießen sie mit ihrem Kopf wie ein wütender Ziegenbock.
    Aber trotzdem hatte Fay ihren Spaß und mochte gar nicht daran denken, dass die niedlichen Kälbchen irgendwann mal bei irgendwem auf dem Teller liegen würden.


    Das erste Wochenende arbeitete Fay sehr viel. Sie versorgte die Tiere, pflegte die Pflanzen im Gewächshaus, putzte das Haus und bereitete die Mahlzeiten zu. Sie versuchte Herrn Gruber so gut es ging, aus dem Weg zu gehen. Irgendwie hatte sie das Gefühl, das er sie nicht besonders mag, und konnte sich dies nicht erklären. „Morgen macht er sein Laden auf, vielleicht lerne ich dann gesprächigere Leute kennen. Hoffentlich darf ich auch im Laden mithelfen.“ Dachte sich Fay. Sie unterhielt sich viel mit den Tieren, so hatte sie nicht das Gefühl ganz alleine zu sein.


    Fay machte das Abendessen und zeigte sich immer von ihrer besten Seite. Sie graulte sich schon davor, wieder mit Herrn Gruber einen schweigsamen Abend verbringen zu müssen und dachte; „Das halt ich nicht lange aus. Wenn er keine Gesellschaft will, warum hat er denn erlaubt, dass ich bei ihm wohnen darf. Warum ist er nur so hart, als könnte er keine Gefühle zeigen.“ Fay grübelte vor sich hin und hätte beinahe die Suppe versalzen.





    Beim Essen waren wieder einige Minuten schweigen angesagt. Doch dann, plötzlich sagte Herr Gruber; „Nikole, du bist ein fleißiges Mädchen und kannst dich in außergewöhnlichen Situationen gut verhalten. Es kam dir bestimmt komisch vor, dass ich nicht viel gesagt habe, aber ich habe die letzten vier Jahre alleine gelebt. Seitdem mein Sohn auf dem College gegangen war, wurde es sehr einsam hier. Ich wusste nicht so recht, worüber ich mit dir reden sollte und wollte dich auch erstmal beobachten, um dich ein wenig Studieren zu können. Es tut mir auch sehr leid, dass du dein Gedächtnis verloren hast. Es muss schlimm sein, wenn man nicht weiß, wer man ist und genau so schlimm ist es, seine Familie nicht zu kennen. Ich hoffe ich kann dir helfen, deine Erinnerungen ein Stück näher zu kommen.“ Fay war so froh, dass Herr Gruber mit ihr endlich redete. „Ich hab schon gedacht, Sie können mich nicht Leiden und wusste nicht warum?“ sagte Fay. „Ja tut mir auch leid Kindchen, es muss ja so ausgesehen haben. Nikole, ich mag dich und freue mich, dass du da bist.“ erwiderte er. Fay war erleichtert und konnte die Nacht sehr gut schlafen.

    Fortsetzung folgt …

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  • Heute erzähle ich etwas von Tom.


    Tom ist wirklich ein prima Sims und ich habe ihn so richtig ins Herz geschlossen. Er ist vom Charakter her wirklich ein wenig wilder als Dario und liebt es andere gerne mal einen Streich zu spielen. Er plaudert gerne und spielt oft auf der Gitarre und kassiert dafür reichlich ab.
    Er umarmt seinen Bruder oft und genauso oft verteilt er auch Kopfnüsse an ihn. Naja so wie Brüder nun mal sind.
    Aber das sie Beide Fay lieben, brachte beim spielen so manche Schwierigkeiten. Immer diese Eifersuchtszenen die sich ergaben und auch sehr oft Prügeleien die dann folgten, waren schon sehr heftig. Ich hatte richtig mühe sie immer wieder Freunde werden zu lassen.
    Ich zeige euch einige Bilder die ich ganz lustig fand.


    Bild1:Dieses Bild ist nach einer Eifersuchtszene gemacht worden. Fay wollte sich bei Tom entschuldigen und schaut euch seinen Blick an, als wollte er sagen, „Hau ab, wegen dir hab ich bloß ärger.“
    Bild2: Lotte hatte gerade mit Wolfgang geknutscht und das war Toms Reaktion.
    Bild3: Hat mir etwas wehgetan. Tom sollte sich mit Dario streiten und schaute vorher so traurig in dir Kamera als wenn er sagen wollte: „Ich, warum ich. Immer muss ich der böse Bruder sein, ich will aber nicht!“
    Bild4: Toms Liebeserklärung an Fay. Fay Reaktion: „Hau ab, sonst kratz ich dir die Augen aus.“
    Bild5: Weiß ganicht mehr wie das Mädchen heißt aber Tom kennt sie bestimmt noch.
    „Darf ich dich küssen? Ja darf ich? Komm nun hab dich nicht so!“ Aus dem Blick des Mädchens ist zu erkennen dass sie sich selber noch nicht sicher war. „Ich weiß nicht. Na wenn du meinst! Ok, probieren wir es mal!
    Das war ein kleiner Einblick ins Toms leben.
    Bei allen Sims die in der FS vorkommen musste ich schon öfters eine Verjüngungskur machen sonst hätte schon so mancher das Zeitliche gesegnet.

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  • Schöne Fortsetzung, Ines!
    Die Idee mit Johannas Vater gefällt mir, was wird Fay da noch alles erleben auf dem Hof?
    Die Schweine, Hühner und Kühe haben mir auch gefallen, das sieht schön echt aus. Vor alllem da, als Fay die Hühner füttert.;)
    Finde ich total super, dass du noch ein paar Bilder reingestellt hast!
    Die sind schön (und auch teilweise witzig) geworden!:applaus

    Bis zum nächsten Mal, mach weiter so,
    *simslily*

    PS: du hast wieder "erleine" geschrieben :D

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  • Der Teil war toll. Wie immer.
    Herr Gruber scheint sehr nett zu sein. Ich hoffe auch dass er Fay helfen kann, ihre Erinnerungen zurück zugewinnen. Vielleicht würde es Fay helfen, wenn sie Situationen aus ihrem alten Alltag begegnen würde...
    Heute war unser aller Liebling Tom. Wer kommt morgen?

    ~Ein Augenblick der Geduld kann vor großem Unheil bewahren. Ein Augenblick der Ungeduld ein ganzes Leben zerstören.~
    chinesische Weisheit

  • Hey eine klasse idee von dir uns alle deine "Gestalten" einzeln zu erklären und zubebildern und wie sie normalerweis agieren.:)
    Deine Story gefällt mir immer noch gut. Ich bin sehr gespannt wie lange es dauert bis Fay ihr Gedächtnis wieder erlangt.
    Wie Lotte sich da auf ihrer Feier verhalten hat vor den Augen ihres Sohnes,nee das gehört sich nicht. :illepall Gut das sie sich zur Scheidung entschlossen hat. Ist wohl für alle das beste. Wissen es Dario und Lucy schon? Das neue Baby ist auch niedlich. (Ich liebe bei den Sims die Szenen wenn man die Lütten badet.)
    Ich weiß ja jetzt nicht ob Fay noch weiter weg ist von ihrem zu Hause aber es wäre wohl sehr unwahrscheinlich wenn mal zufällig jemand vorbeikommen würde der sie kennt.:kopfkratz aber ich denke mal es ist besser das sie aus dem Kloster weg und im richtigen Leben ist.

    PS::heppy danke für Grüße in deiner Sig:megafroi :rosen

    Liebe Grüße
    PeeWee
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  • Guten morgen Ineshnsch, eine wunderschöne Fortsetzung, die Idee, Fay zu Herrn Gruber Schwester Johanna´s Vater zu bringen damit sie unter die Menschen kommt finde ich Klasse. Vielleicht kehren bei den alltäglichen arbeiten und die Arbeit im Laden in dem Ihr jemand oder etwas bekannt vor erinnerungen stückweise zurück. Ihr inneres Ich sagt ihr ja schon das sie mit sicherheit noch Familie hat von denen sie geliebt und vermisst und das man sie bestimmt suchen wird.Ich hoffe sehr das Fay´s inneres ihr auch sagt das es jemanden gibt den sie liebt.
    Ich bin mal wieder Begeistert :) Deine Bilder finde ich supi schön, doch ich bin irritiert, wo kommen denn die Tiere auf dem Hof her? *grübel*
    Ich freue mich und warte mit großer neugier auf die Fortsezung.
    Wünsche dir ein schönes und angenehmes entspanntes Wochenende.
    liebe grüße Sarah97 :)

  • Hallo Simslily!
    Danke für dein liebes Kommi!
    Obwohl Fay nicht all zu lange bei Herr Gruber bleiben wird, wird sie doch einige Erfahrungen mitnehmen können. Aber das kommt erst etwas später. Jetzt wird es erstmal mit den anderen weitergehen.

    *erleine* - *alleine* ob ich das jemals hinbekomme?:hammerDanke!
    *Es grübt dich ganz lieb Ines*


    Hallo Nintendog!
    Ja Herr Gruber ist nett, wenn auch ein bisschen verklemmt aber er hat ja auch schon ne menge durchgemacht.
    Fay wird dort noch jemanden begegnen aber mehr verrate ich noch nicht.
    Bei der nächsten Fs ist Dario dran und ich werde die Fs nachher gleich on stellen.
    Danke für dein liebes Kommi!
    *Lass dich :knuddel *


    Hallo PeeWee!
    Bis Fay ihr Gedächtnis wieder hat, wird wohl noch eine weile dauern. Don ist ja bald Lotte los und ich hoffe dass sie es sich nicht noch anders überlegt.
    Fay ist sehr weit von zu Hause weg, aber das weiß sie ja nicht. Aron hatte ja die Nonnen erzählt was es mit der *Blume des Vergessens* auf sich hat und es besser für Fay ist, sie nicht gleich mit ihrer ganzen Vergangenheit zu konfrontieren.
    Ja Babys sind immer süß.:)
    Danke für dein liebes Kommi und viel Spaß beim weiter lesen.
    *Es grüßt dich ganz lieb Ines*

    Hallo Sarah!
    Ach dir, Danke für dein liebes Kommi! Das Fay mit anderen Menschen in Kontakt kommt hilft ihr sehr ihren willen sich wieder zu erinnern durchzusetzen. Sie spürt ja das es jemanden gibt der sie sehr liebt und sei spürt auch das es ihn nicht so gut geht. Aber ihr fehlt ja jeglichen Bezug zu Personen seit dem ihre Erinnerung verloren hat. Verloren ist vielleicht auch der falsche Ausdruck. Sie hat ja ihre Erinnerungen noch, die sind bloß in so einer art Mauer eingeschlossen und müssen befreit werden.
    Ich schreibe dir per pn, wo ich die Tiere herhabe.:)

    [SIZE=3]*liebe grüße Ines*[/SIZE]
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  • Kapitel 32 Veränderungen!

    Don war die meiste Zeit in seinem Labor und versuchte krampfhaft so eine Art Antivampirmittel zu erstellen, was sich für äußerst schwierig erwies. Dieses Mittel sollte ausschließlich nur für Fay sein und einzig und alleine dazu dienen, Vampire von ihr fernzuhalten. Aber Dario ist ein Vampir und Fays einzige Möglichkeit ihre Erinnerungen wiederzuerlangen. Ein Mittel, das extrem abstoßend auf Vampire wirkt, ist eigentlich nicht so schwer herzustellen. Die Schwierigkeit bestand darin ein Gegenmittel für Dario zu erstellen, sodass es das Antivampirmittel außer kraft setzen würde. Don kannte Fay ja nicht und er wusste auch nicht, wie ihr Duft auf Vampire wirkte oder ob sie überhaupt die Auserwählte sei, wie es in den Büchern geschrieben stand. Er hatte auch bedenken sich andere Vampire anzuvertrauen, um herauszufinden, was an den Legenden wahr sein könnte.


    Obwohl Don seinen Sohn Tom sehr liebte, zweifelte er auch ein wenig an seiner Glaubwürdigkeit. Immerhin bestand die Möglichkeit, dass was mit Fay passiert ist, doch von ihm bloß ein persönlicher Drang war sie zu besitzen. Er wusste aus eigener Erfahrung, wozu Vampire fähig sein können, um ihren Willen durchzusetzen. Das hatte er bei Lotte oft genug mitgemacht und stellte sich die Frage, ob Tom diese negativen Eigenschaften geerbt hatte. Jedenfalls sollte Fay die Auserwählte sein, würden es die anderen Vampire noch nicht wissen. In dieser Hinsicht war er sich vollkommen sicher, sonst hätten sie diese Problematik bei dem großem treffen der Klananführer bei Graf Lucien angesprochen. Es könnte aber auch sein, das die große Sorge um Luciens Krankheit alle anderen Geschehnisse überwog.





    In Don drehte sich alles und er hatte das Gefühl am Ende seiner Kräfte zu sein. Seine Söhne jahrelang alleine zu lassen, zerriss ihn bald das Herz. Dann die große Sorge um Lucien Krankheit, und die Enttäuschung über seine Frau, die er all die Jahre ertragen musste. Jetzt muss er mit ansehen wie sein Sohn Dario leidend und mit dem Schmerz leben, was Tom getan hatte. Und wäre das nicht schon genug gewesen, >nein< er gab sich auch noch selber die Schuld für einige Ereignisse.


    „Das bringt nichts! Ich muss erst wieder einen klaren Kopf bekommen, sonst komme ich hier nicht weiter. Vielleicht ist es wirklich an der Zeit mal Urlaub zu machen, um auf andere Gedanken zu kommen. Es steht ja auch noch das treffen mit Lottes Familie an, vielleicht kann mir auch Lottes Vater bezüglich der Prophezeiung weiterhelfen.“ dachte sich Don, als er gerade durch ein Mikroskop sah.


    Also legte Don seine Arbeit nieder, reinigte das Labor und fuhr nach Hause.
    Doch er konnte nicht abschalten und seine Gedanken wanderten wie wild durch seinen Kopf.
    „Warum ist das alles nur geschehen und warum habe ich nicht gespürt, dass Dario so starke Gefühle hat und Tom diesen sehr starken Drang nach Fay hatte. Es sind doch meine Söhne und ich hätte das alles spüren müssen. Musste ausgerechnet Lucien zu diesem Zeitpunkt krank werden, wo mich meine Söhne am meisten gebraucht hätten? Aber als ich wieder da war, hätte ich es doch gleich merken müssen und aus den unzähligen Anrufen, habe ich auch nichts herausgehört. Warum fehlt mir diese Verbindung zu meinen Söhnen? Ich müsste das doch spüren können, wenn sie Leiden oder in Gefahr sind. Selbst als Fay Toms Energie entzogen hatte und er am ende seine Kräfte war, entging mir völlig.“ grübelte Don vor sich her und er hätte in diesen Moment die ganze Welt verfluchen können.


    „Ich habe als Vater total versagt und meine Söhne müssen deswegen jetzt leiden.
    Ich muss unbedingt herausfinden, was an der Legende dran ist, um das Schlimmste verhindern zu können.“


    „Aber zu erst werde ich Lotte verlassen, damit sie mir nicht wieder dazwischen funkt.
    Wir hätten das Anwesen hier gar nicht erst kaufen sollen, aber so hat Lotte ja wenigstens Wolfgang kennengelernt und somit ist es leichter für mich sie loszuwerden. Eigentlich muss ich Wolfgang sehr dankbar sein, dass er mir diese Last abnimmt und irgendwie tut er mir ein bisschen leid.“


    „Das Beste wird es sein, ich bleibe erstmal eine weile im alten Schloss. Da werde ich als Vampir nicht auffallen und habe alles, was ich brauche. So wie ich es einschätze, wird Tom mich bestimmt begleiten. Aber wir sollten erstmal Lucy besuchen und schauen, wie es Dario geht, auch wenn mir seine traurigen Augen das Herz rausreißen.“ Dons Kräfte waren am Ende und mit einem schweren Kopf war er grübelnd eingeschlafen.


    Als Don nach Stunden wieder wach geworden war, konnte er sich kaum bewegen. Er hatte fast 12 Stunden geschlafen. Seine Knochen knirschten vom langem liegen und im war auch sehr kalt gewesen. Er nahm ein heißes Bad und rief danach Lucy an, um ihr mitzuteilen, dass er kommen möchte. Lotte war wie immer nicht da gewesen und Tom war im Chat-Raum zugange, um wenigstens ein bisschen Kontakt mit der Außenwelt zu haben. „Tom!“ rief sein Vater. „Ja Papa, was ist denn?“ fragte Tom. „Pack dir ein paar Sachen ein! Wir fahren zu Lucy. Beeile dich, das Taxi wird bald da sein!“ und Don erzählte seinem Sohn, was er vorhatte.
    Toms Freude war nicht zu übersehen. „Endlich werden wir diesen langweiligen Ort verlassen.“ Sprach Tom seinen Gedanken aus und eilte seinen Kram zusammenzupacken.
    Don beschmierte sein Gesicht wieder mit einer Abtönpaste, um nicht ganz so anders auf dem Taxifahrer zu wirken. Sein Auto überließ er Lotte, die sowieso gerade damit unterwegs war.
    Als er ins Taxi stieg, schaute Don noch mal kurz zu der Villa. Er machte die Autotür zu und ahnte in diesem Moment nicht, das sein Leben bald eine große Wende nahm.

    *geht noch weiter*

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  • Als sie bei Lucy ankamen, klingelten sie kurz und gingen gleich ins Haus. Don traf Lucy in der Küche, die gerade mit klein Lea beschäftigt war. Don bewunderte das kleine Mädchen und ein frohes Lächeln glitt ihm übers Gesicht. „Was für ein bezauberndes Wesen. Sie hat deine Augen, Lucy! Ihr könnt wirklich stolz auf euch seien!“ sagte Don.


    „Hier nimmst du sie mal, ich setzte Kaffee auf!“ sagte Lucy zu Don und legte ihn die kleine Lea in seine Arme. Obwohl Don etwas unbeholfen aussah, war es schon ein schönes Gefühl für ihn, so ein kleines Wesen in seinen Armen zu halten.
    Vorsichtig hielt er die Kleine, immer bedacht, dass jeder seine Handgriffe stärker waren als die eines Menschen. Für Vampire war es im allgemein lange her, das sie so etwas Kleines ihr eigen nennen durften, denn Dario war der letzte geborene Vampir. Es gab immer mal wieder Zeiten, wo einige Jahre lang keine Vampire geboren wurden. Doch mittlerweile dauert das ausblieben des Nachwuchses schon mehr als 19 Jahre und das machte den Vampiren schon gewisse Sorge. Nun spielt die Zeit für Vampire keine große Rolle und sie können sehr alt werden. Doch aus irgendeinem Grund gab es selten Vampire, die mehr als 500 Jahre alt waren. Sie waren keineswegs unsterblich, Vampire konnte man auf viele Arten töten.
    Doch in jedem Vampir steckte auch irgendwo ein Mensch und man sagte sich, dass die menschliche Seite mit der langen Lebensdauer nicht zurechtkam.


    Tom begrüßte unterdessen seinen Bruder, den er sehr vermisst hatte. Es fiel ihm schwer Dario in die Augen zuschauen, denn sein schlechtes Gewissen plagte Tom doch sehr und er war schon fast drauf und dran ihm alles zu erzählen. Doch das sollte er ja nicht, um das Ganze nicht noch schlimmer zu machen. Dario wiederum war auch froh seinen Bruder wieder zu sehen und es kann ihn vor als wären sie ne Ewigkeit nicht mehr zusammen gewesen.


    Nun kamen auch Ton und Dario in der Küche. Alles drehte sich erstmal um Lea. Auch Tom freute sich über Lea und zog vor ihr lustige Grimassen. Die Kleine wusste nicht so recht, was sie von dem großen Jungen vor ihr halten sollte.
    Darios Blick wirkte traurig und leer. Obwohl er sich über den Besuch von Tom und seinem Vater sehr freute, sah man es ihm nicht an. Die Traurigkeit in seinem Herzen überwog fast alle Geschehnisse und ein Lächeln, entwisch seinem Gesicht nur sehr selten.


    Don erkundete sich nach Darios befinden, obwohl er eigentlich wusste, dass es ihn nicht gut ging. All zu gerne würde auch er erzählen, was er übers Fay verschwinden wusste. Doch da er sich ja noch nicht sicher war, inwiefern das geschriebene in den Büchern auf Fay zutreffen würde, wollte er erstmal abwarten und seinen Schwiegervater um Hilfe bitten. Er wünschte sich nichts mehr als seinen Sohn helfen zu können und wusste nicht, wie er es anfangen sollte. Dario wiederum versuchte seine Gefühle zu verbergen, denn er konnte nicht mit ansehen, wenn auch andere so traurig waren. Don erzählte seinen Sohn auch von der Scheidung und Dario wiederum meinte: „Papa, ich habe mir schon gedacht, dass dies eines Tages passieren wird und irgendwie freue ich mich darüber, weil ich der Meinung bin, dass du genug unter Mutters Launen gelitten hast.“
    Sie umarmten sich sehr lange und beide hatten Tränen in den Augen.



    *geht noch weiter*

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  • Lucy nahm die kleine Lea und legte sie in den Kinderwagen, der sich im Korridor befand. Dabei hörte sie, wie draußen ein Auto hielt, und wunderte sich, wer so spät noch kommen mag. Es dauerte auch nicht lange da klingelte es an der Tür. Lucy, die sich ja eh unmittelbar vor der Tür befand, machte diese auch gleich auf. Erschrocken sah sie Familie Johns und fragte sofort; „Ist was mit Fay? Wurde sie gefunden?“ doch der Gesichtsausdruck von Maikel und Maria sagte was anderes. „Leider nicht!“ meinte Maikel traurig. „Wir mussten einfach mal raus. Als wir bei euch vorbei fuhren, sahen wir, dass noch alles hell erleuchtet ist. So dachten wir uns, dass wir mal vorbeizuschauen könnten. Aber wenn es ungelegen sein sollte, dann gehen wir wieder“ sagte Maria und ging gleich zum Kinderwagen um sich Lea anzusehen. „Nein ihr kommt nicht ungelegen. Ihr seid jederzeit willkommen! Ich freue ich mich sehr über euren Besuch.“ meinte Lucy. Maikel suchte Max auf und Maria unterhielt sich mit Lucy über Kinder. Dabei erzählte sie, dass Darios und Toms Vater da sei und Maria war schon gespannt auf ihm.


    Max war derweil in der Küche und bereitete zu später Stunde einen Salat zu, dieser würde nicht so schwer im Magen liegen. Beim Essen konnte keiner so recht ein Gespräch anfangen und es herrschte eine angespannte Atmosphäre. Dario und Tom hatten keinen Hunger und sind stattdessen etwas durch die Gegend gefahren. Tom wollte schauen, ob er ein paar von seinen Kumpels treffen würde, um ihn zu erklären, warum er so schnell verschwunden war. Dario drehte wie jeden Abend seine Runde. Don versuchte die Johns zu erklären, warum er etwas merkwürdig aussah. Er hatte zwar die Abtönpaste aufgetragen, doch diese wirkte in einem hellen Raum sehr unnatürlich. So erzählte er, dass er Wissenschaftler sei und bei einem seiner Experimente etwas schief gegangen war, sodass er täglich eine Salbe auftragen musste.
    Er versuchte dabei ziemlich witzig zu sein, um die quälende Stille zu unterbrechen. Das schaffte er auch auf einer lustigen Weise, sodass die Runde etwas gemütlicher wurde.


    Um mal auf andere Gedanken zu kommen, suchte Familie Johns bei Lucy und Max etwas Ablenkung. Doch ohne es zu wollen, kamen sie dann doch wieder auf Fays verschwinden zurück. Sie diskutierten und spekulierten, was wohl geschehen sein könnte. Maria erzählte ihre Vermutung; „Ich glaube schon fast daran, dass ihre richtigen Eltern Fay gesucht und auch gefunden haben. Es wurde ja damals gegen ihre Eltern ermittelt, aber man hatte sie nicht auswendig machen können. Somit hatte Fay als Baby schon ihre eignende Polizeiakte gehabt.“ „Aber Fay hätte sich trotz allem doch gemeldet.“ warf Lucy ein. „Ja drum, deshalb gehen wir davon aus, dass sie keine Möglichkeit dazu hat.“ meinte Maria und Don, der ja wusste, was passiert war, hatte mühe sich nichts anmerken zu lassen.


    „Das Schlimmste ist diese Ungewissheit, die einen so nach und nach auffrisst. So stehlt man sich die schlimmsten Dinge vor und das treibt einen fast in den Wahnsinn. Ihr Sohn sagt uns zwar immer wieder, dass es Fay soweit gut geht. Jedenfalls leidet sie nicht, das kann Dario wohl spüren. Auch wenn wir uns nichts sehnlicher wünschen, ist es aber schwer, daran zu glauben.“ „So etwas ist schon möglich,“ unterbrach Don Maria. „Dario und ihre Tochter scheint etwas stark zu verbinden! Sei es ihre Liebe zueinander, oder das sie auf einer selben Wellenlänge liegen. Es gibt Dinge die lassen sich nur schwer erklären und es ist schwer an etwas zu glauben, dass man nicht kennt. Was immer an diesem Tag auch vorgefallen sein mag, Dario konnte es bis Downtown spüren. Was ich damit sagen will, wenn er spürt, dass es ihr sagen wir mal dem umständen entsprechend gut geht, dann kann man das ruhig glauben.“ „Ja das tun wir irgendwie auch. Wir kennen Dario schon sehr gut und er ist uns richtig ans Herz gewachsen. Ich war immer beruhigt, wenn Fay mit ihm unterwegs war, nicht so ängstlich, wie ich sonst eigentlich bin. Dario hat im allgemein eine ruhige Wirkung auf einen. Sie haben einen tollen Sohn, Herr Vohgt!“ warf nun Maikel ein.
    Nach dem Essen servierte Lucy noch Kaffee und die Männer genossen gemütlich ein Bier.
    Maria und Maikel tat der Abend bei Lucy richtig gut. Ihre Sorge um Fay wurde zwar nicht geringer, doch es half schon, wenn man mit jemandem darüber reden konnte. Sie hatten sich fest vorgenommen, solche Abende nun häufiger zu machen.


    Familie Johns war schon wieder Heimgefahren und Lucy wollte noch mit Don unter vier Augen reden. Sie hatte das Gefühl, das ihm irgendwas sehr bedrückte. Als er aus dem Bad kam, wo er sich die Paste abgewaschen hatte, fragte Lucy ihm; „Hey Don, was ist los mit dir? Komm erzähl schon! Ich merke doch, dass dir etwas auf dem Herzen liegt.“ Don wollte Lucy mit seinen Problemen nicht belasten, denn sie hatte schon so viel für ihn getan. Doch Lucy ließ nicht locker und bestand darauf. So erzählte er ihr, dass er kein guter Vater sei und vieles falsch gemacht hatte, dass er nicht weiß, wie er Dario helfen kann und das er vor hatte Lotte endgültig zu verlassen. Doch das, was Tom getan hatte und von der Legende erzählte Don natürlich nicht, obwohl er wusste, dass er es Lucy anvertrauen könnte. Lucy tröstete Don und sagte; „Hey Großer, wird schon alles wieder. Du bist ein guter Vater und die Jungs stehen vollkommen hinter dir, das kannst du mir glauben.“ „Großer“, bei diesem Wort musste Don an seinem Bruder denken, so hatte er ihn auch immer genannt.


    Nun war auch Tom und Dario wieder zurück. Gemeinsam saßen alle in der Stube und Don erzählte, dass er mit Tom vorübergehend in einem Hotel wohnen wird. Daraufhin meinte Max; „Das braucht ihr gar nicht! Hätten wir genug Platz, dann könntet ihr hier bleiben. Doch ich habe noch was viel Besseres und zwar meine Junggesellenwohnung. Es ist ein kleines Haus, das ich nicht verkaufen wollte. Erst dachte ich Tom könnte dort einziehen, doch dann bemerkte ich, dass er noch nicht soweit sei, um alleine für sich zu sorgen. Aber wenn du möchtest, könnt ihr dort erstmal einziehen. Sie ist noch vollkommen eingerichtet. Lucy und ich hatten damals für hier alles neu gekauft. Das obere Stockwerk hat auch Fensterläden, ist praktisch für euch, wenn ihr die Sonne meiden müsst. Es wird zwar reichlich staubig sein und etwas muffelig riechen, doch nach reichlichem Lüften kann man es ertragen.“


    Don staunte und erwiderte; „Das würdest du für uns tun?“ „Na hör mal, ist doch selbstverständlich und ihr nimmt mir dadurch etwas Arbeit ab. Da nun der Winter vor der Tür steht, brauche ich nicht sooft dort hin um die Heizung zu kontrollieren.“ sagte Max. Auch Tom war begeistert von dem Vorschlag und fragte neugierig; „Wo ist denn das Haus?“ „Nur 35 Minuten mit dem Auto, also gar nicht so weit weg von hier.“ meinte Max. „Hört sich toll an nicht wahr, Papa?“ sagte Tom und schaute seinem Vater lächelnd an. Tom brauchte das Haus nicht mal sehen. Ihm gefiel die Gegend und das war für Tom die Hauptsache. Es war nicht weit zu Lucy und auch seine Kumpels könnte er öfters sehen. Dafür würde Tom sogar mit einem Bretterschuppen zufrieden sein. Don gefiel der Vorschlag auch gut, so könnte er sich frei bewegen und brauchte nicht auf Gäste achten. So sagte er zu Max; „Ich freue mich sehr und nehme dein Angebot dankend an.“


    „Ich würde euch ja gerne hinfahren, doch das eine oder andere Bier mit Maikel war wohl doch zu viel.“ bedauerte Max, doch Don erwiderte; „Ihr habt schon genug für uns getan. Wir werden ein Taxi nehmen.“ „Ihr könnt doch mit meinem Wagen fahren, den brauche ich die nächsten zwei Tage eh nicht!“ schlug Lucy vor. Don bedankte sich noch mit einer Umarmung bei Max und Lucy freute sich, das die beiden sich so gut verstanden.
    Dario wollte noch bei Lucy bleiben, doch auch er war froh darüber, seinen Vater in der Nähe zu wissen.


    Fortsetzung folgt …

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  • Heute ist Dario an der reihe.


    Dario ist in der tat etwas ruhiger als Tom. Er spielt gerne am Klavier und ist der einzige Sims in der Familie der von alleine anfing zu malen und dieses auch öfters getan hatte.
    Was die Streitigkeiten zwischen seinen Bruder angeht, blieb Dario Tom nichts schuldig und verteilte genauso viele Kopfnüsse. Dario ist sehr liebebedürftig und verteilte diese auch gerne in dem er die Leute umarmte.


    Einige Bilder:
    1) Das fand ich lustig, ich habe so ein Hack runtergeladen wo man einstellen kann was für vorlieben die Sims haben was bezüglich ihrer Neigung angeht. Seit dem besuchten sich die Sims gegenseitig wenn sie zusammen warn. Obwohl Dario und Fay nicht auf einem Grundstück zusammen wohnten haben sie sich oft gegenseitig besucht. Das heißt, wenn ich mit Familie Vohgt gespielt habe kam Fay fast täglich und ist mit Dario entweder im Pull oder im Bett verschwunden. Und hab ich mit den Johns gespielt kam Dario an.
    2) Der Topf war zu heiz
    3) nicht Schwindelfrei
    4) Eifersuchtsszene
    5) Da habe ich irgendwas ausprobieren wollen und das ist bei rausgekommen.


    *So das war es für Heute*

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  • Ne tolle Fortsetztung.
    Tom und Don wohnen dann also in Max altem Haus, ja? Dann wohnen sie ja nicht mehr so weit weg von Dario und den anderen.
    Auf dem 4 Bild sieht Don i-wie süß aus.
    Und bei dem 2 Bild bei der Vorstellung von Dario sieht er voll süß aus und das 3 ist voll lustig.

    ~Ein Augenblick der Geduld kann vor großem Unheil bewahren. Ein Augenblick der Ungeduld ein ganzes Leben zerstören.~
    chinesische Weisheit

  • Hey Ines!
    Schöne Fortsetzung (mal wieder).
    Mir hat der Abend bei Lucy, Max und Klein-Lea super gefallen!
    Es freut mich, wenn sich die Johns so gut mit den anderen verstehen.
    Die Idee, dass Don den Johns sein Aussehen erklären will, finde ich gut. Du hast das gut/witzig hingekriegt.:D
    Auch freut es mich, dass sich Tom und Dario wieder gut verstehen.
    Aber das Angebot von Max, Don und Tom in die Junggesellenwohnung ziehen zu lassen, hat mich überrrascht. Das hätte ich nicht von Max erwartet, der wird mir immer sympatischer!
    :applaus

    Deine Bonus-Bilder sind wieder mal total spitze! Vor allem das letzte Bild sieht witzig aus! :roftl
    Die Geschichte mit dem Hack finde ich irgendwie lustig.
    Auch die Infos über Dario haben mir gefallen, anscheinend ist er sehr kreativ.

    Ich freu mich nätürlich schon total auf die nächste Fortsetzung,
    Ganz liebe Grüße :hug
    *simslily* (nenn mich einfach Lily)

    [CENTER][center]What am I supposed to do when the best part of me was always you
    And what am I supposed to say when I'm all choked up and you're ok
    I'm falling to pieces, yeah
    I'm falling to pieces

    [/center]
    [/CENTER]

  • Hi Ines,
    hihi deine Idee mit dem Unfall im Labor find ich gut. Musste an andere Unfälle denken z.B. Spiderman, Hulk oder der Unsichtbare.:) Das Max seine alte Wohnung noch hat ist auch passend. Wundert mich nur das er sie nicht vermietet hat. So üppig ist sein Gehalt ja wohl auch nicht. Egal.
    Als ich gelesen hatte das Don so gar nix von seinen Söhnen fühlt dachte ich erst: ~Sind es überhaupt seine Söhne~ Es hieß doch man kann nur Kinder mit jemandem haben den mal liebt (oder so ähnlich). Und mit seinem Serum hat er sich ja viel vorgenommen. Muss verdammt schwer sein so ein Zeug zu entwickeln das auf den einen so und gleichzeitig noch anders wirken soll. Nun gut er ist Wissenschaftler aber er hat ja für das Serum für Lotte Jahre gebraucht. Vllt mischt er ja jetzt aus Versehen schnell was passendes zusammen.
    Und bei Dario denk ich immer. ~ das wäre auch ein hübsches Mädchen geworden, er hat so ein weiches Gesicht ~ aber er hat mein Sternzeichen das find ich cool weil ich ihn am meisten leiden kann in deiner Story.
    So Wochenende fast vorbei ich sag mal :gutenacht
    bis zum nächsten Teil:wink
    PS. Habe ich letztens vergessen: will auch wissen wie du das mit den Bauernhoftieren gemacht hast. :kopfkratz

    Liebe Grüße
    PeeWee
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