Eine etwas andere Familie

  • Tolle Fortsetzung! Es ist schön, daß sich die Familien gut verstehen, sich gegenseitig besuchen und über Fays verschwinden sprechen können. Das tut beiden Seiten gut.
    Was ich ganz besonders toll finde ist, wenn die Vampiere an jemanden riechen um seinen Duft aufzunehmen. Das klingt so logisch, daß man glaubt es wäre echt so, wenn es Vampire wirklich gäbe. Diese Idee ist echt klasse. (Jetzt stell Dir hier bitte mal den Applaussmiley vor. Den hätte ich gerne reingesetzt, aber alles Smileys sind weg???)

    Den Bauernhof und wo fay die Tier füttert, fand ich auch ganz bezaubernd. Toll! Bin gespannt wie es weitergeht.

    LG Rivendell

  • Hallo Ineshnsch, habe heute nochmal in ruhe deine FS gelesen ohne das meine kleine mich ablenkt :) Wieder mal eine sehr schöne Fortsetzung und erst die Bilder sehr schön. Man merkt und liest wie viel Mühe und mit wieviel Freude und Spaß du deine FS gestalltest.

    Don hat recht, er braucht dringend einen klaren Kopf, wenn er einen so Komplitzierten Antivampirmittel erstellen muß.Aber wollte Aron nicht Kontakt mit Don aufnehmen*grübel* Denn dann hätte Don es vielleicht ein wenig leichter das Mittel zu erstellen.

    Der Besuch bei Licie war sehr schön und die klein-Lea ist ja auch eine süße!
    Tom´s schlechtes Gewissen Dario gegenüber kann ich gut verstehen, denn er liebt ja seinen Bruder und verflucht sich ja selbst für das was er seinem Bruder und Fay angetan hat und doch muß er jetzt über das und das wissen was er von seinen Vater erfahren hat auch noch schweigen.
    Ich werde das Gefühl nicht los das klein-Lea auch noch eine rolle spielt...kann dies sein?

    Ich freue mich schon sehr auf die nächste FS und warte mit großer neugier :)

    P.s. nochmal danke für den Link :)
    liebe grüße Sarah97

  • Hallo Johanna!
    Danke für dein liebes Kommi! Don und Tom wohnen dann im Haus von Max und das ist ganicht soweit weg von Lucy. Aber dazu werde ich noch kommen.
    *Es grüßt dich ganz lieb Ines*


    Hallo Lily!
    Auch dir Danke für dein liebes Kommi! :)Das die Johns mal unter Leuten warn hatte sie sehr gut getan. Ja, Max ist ganz in Ordnung.
    *Es grüßt dich ganz lieb Ines*


    Hallo PeeWee!
    Eigenglück das die Zähne von Vampire nicht so offensichtlich sind, denn das hätte sich bestimmt nicht so leicht erklären lassen. :rollaugeJa ich hätte erwähnen können dass Max Wohnung in der Zwischenzeit mal vermietet war. Aber ich habe nicht dran gedacht.
    Don wundert sich auch, warum ihm das Gespür für seine Söhne zum Teil fehlt und warum er überhaupt Kinder hat mit Lotte. Aber wenn an der Legende was Wahres dran sein sollte, läst sich wieder einiges erklären.
    Das Umwandlungselixier ist doch eine sehr komplizierte Sache gewesen, weil es ja den Körper oder besser gesagt die ganze Zellstruktur verändert. Das Mittel was er jetzt herstellen will soll ja „nur“ die Vampire von Fay fern halten ausgenommen Dario. Ich hoffe das er keine 30 Jahre dazu brauch.
    Danke für dein liebes Kommi!:)
    *Es grüßt dich ganz lieb Ines*


    Hallo Rivendell!

    Auch dir ein Dankeschön für deinen lieben Kommi! :)Ja, die Familien verstehen sich gut und können sich gegenseitig bei so manchen Kummer trösten.
    Ich denke auch dass Vampire einen sehr ausgeprägten Riech- und Spürsinn haben, denn sie können ja Blut aus sehr weiter Entfernung wittern und ich denke dass bei ihnen noch sehr viele tierische Eigenschaften vorhanden sind.
    *Es grüßt dich ganz lieb Ines*

    Hallo Sarah!
    Ich Danke dir auch für dein liebes Kommi! Ja es macht mir viel Spaß die FS zu schreiben, wo mal ich dabei so richtig vom Alltagsstress abschalten kann.:)
    Don muss unbedingt zu Ruhe kommen, denn gerade die Selbstvorwürfe machen ihn zu schaffen. Das Lea etwas Vampirblut in sich hat, ist eigentlich nicht so von Bedeutung aber ich fand es irgendwie passend. Ja es ist ein innerer Kampf den man führt wenn man sich für seine Taten nicht endschuldigen kann und somit wird Toms Gewissen, auch noch nicht entlastet.
    *Es grüßt dich ganz lieb Ines*



    Ich weiß nicht ob ich es schaffen werde diese Woche noch eine Fs rein zusetzten. Bei und gibt es sehr viele Maikatzen und so jagt einen Geburtstag den anderen. Mein Mann hat auch noch Urlaub und wenn er da ist, fehlt mir einfach die Konzentration weil er immerzu da zwischen redet und das macht mich fast wahnsinnig.:angry
    Aber vielleicht zieht er Morgen durch die Gegend und ich kann das ausnutzen.;)
    Also bis dann.

    [SIZE=3]*liebe grüße Ines*[/SIZE]
    [SIZE=3]Meine erste FS! Eine etwas andere Familie! [/SIZE][SIZE=3]
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    Liebe Grüße an Nintendog, Rivendell, PeeWee, Jane Eyre, Kautschi, Llynya, colle Omi, wawuschel, Panakita, Josijusa, Filour, fallin'angel undalle Leser!:knuddel



  • Ich habe es doch noch geschafft die Fortsetzung fertig zu bekommen. Obwohl mir dieses Kapitel etwas schwer gefallen ist und mein Mann mir immerzu dazwischenfunkte hoffe ich dass es trotzdem einigermaßen gelungen ist.


    Kapitel 32 Neue Erkenntnis!

    Shean hatte sich ja auf die reise nach Torin gemacht. Sie war schon einige Stunden mit der Bahn unterwegs und dachte noch mal über diese Briefe nach die sie geschrieben hatte.


    Sie kam zu der Erkenntnis, dass diese Briefe eher mehr Sorgen bringen würden als das sie die Familien beruhigen. Also überlegte sie sich, wie sie die Briefe neu formulieren könnte damit Familie Johns und Dario sich nicht mehr all zu große Sorgen machen und wissen das es Fay gut geht und verstehen warum sie sich nicht melden kann.
    Shean wusste ja selber nicht wo Fay im Moment ist und war immer noch deswegen sauer auf ihren Mann, weil er ihr das nicht sagen wollte.
    „Gut was darf ich erzählen?“ diese Frage stellte sich Shean. „Uns ist es untersagt zu erzählen dass wir Fays Eltern sind und somit keiner ihre Abstammung erfahren kann. Uns ist es nicht erlaubt sie zu sehen und schon ganicht dürfen wir mit ihr sprechen. Aber ich sollte schreiben das Fay ihr Gedächtnis verloren hat ohne die Blume des Vergessens zu erwähnen. So würden sie verstehen warum Fay sich nicht meldet. Das es einige Zeit dauert wird bis sie ihre Erinnerungen wiedererlangen wird und das sie sich keine Sorgen mehr machen sollten da Fay in sehr guter Obhut ist und alles getan wird um ihr zu helfen. So ungefähr könnte ich es schreiben. Ich muss mir nur noch überlegen wie ich es am besten und Verständnisvoll zu Papier bringen kann.“ überlegte sich Shean.


    Shean musste oft umsteigen und hatte in einer größeren Stadt einige Stunden Aufenthalt. Sie suchte sich ein kleines Hotel wo sie die Nacht verbringen konnte. Auf dem Weg dorthin entdeckte sie ein Internetkaffe. „Das kommt mir wie gerufen, so kann ich gleich die Briefe neu schreiben.“ dachte sie. Sie fragte den Besitzer ob es möglich wäre sich was ausdrucken zu lassen. „Ist eigentlich nicht so üblich, aber gegen eine Gebühr könnte ich mal ne Ausnahme machen.“ meinte der Besitzer des Internetkaffe. Also schrieb Shean die Briefe neu. Danach verbrachte sie noch einige Stunden im Hotel bevor sie weiterreiste.


    Sie kam Torin immer näher. „Das letzte mal das ich umsteigen muss, dann habe ich es endlich geschafft.“ Dachte sie und stieg aus dem Zug. „Es ist ein bisschen unheimlich hier. Kein Mensch zu sehen, ist ja auch kein wunder um diese Zeit und so werde ich nicht auffallen. Um so weniger Menschen mich sehen umso größer ist meine Chase unentdeckt zu bleiben“ dachte sich Shean den keiner sollte ja herausfinden von wem die Briefe sein könnten und ihr war auch klar das die Briefe bei der Polizei landen. Denn Maikel ist ja ein Polizist, das wusste sie von Aron. Also wird die Polizei versuchen die Briefe zurückzuverfolgen.


    Sie schaute auf dem Fahrplan um noch einmal genau zu sehen wann der nächste Zug nach Torin fährt. „Oh ich habe noch eine Stunde Zeit.“ Bemerkte sie und schaute sich um ob sie irgendwo etwas zu Essen her bekommen kann, denn sie hatte großen Hunger.


    Shean hatte glück, denn ein kleiner Bahnhofimbiss hatte noch geöffnet und irgendwie taten ihr die Angestellten leid die so lange arbeiten mussten. Sie schaute sich um wie viel Reisende unterwegs waren doch zu ihrer Freude war der Imbiss lehr.


    Sie bestellte sich was zu Essen begab sich zu Tische und genoss ungestört die Mahlzeit. „Hm, ist zwar nur so ein Mikrowellenessen doch ich freue mich endlich was Warmes essen zu können.“ dachte sich Shean.


    Nach dem Essen stopfte sie sich ihre Handtasche noch mit Schokoriegel und Kaugummi voll. Shean war sehr nervös und Süßigkeiten sind eine gute Nervennahrung. So hoffte sie wenn sie ihren Zuckerspiegel genug erhöht hatte auch etwas ruhiger zu werden.


    Sie holte sich noch eine Zeitschrift und bezahlte ihren Kram. Die Kassieren war außerordentlich freundlich trotzt der unmöglichen Arbeitszeiten die sie hatte.

    *geht noch weiter*

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  • Shean machte sich auf dem Weg zu Gleis 1 wo der Zug nach Torin schon stand.
    Sie suchte sich einen Wagon aus wo niemand drin zu sehen war, obwohl ihr wohler wäre wenn sie ein paar Menschen um sich herum hätte. Eine unheimliche Einsamkeit umhüllte sie und sie wünschte sich das Aron jetzt bei ihr wäre.


    „Jetzt bin ich bald in Torin und es wird in ein paar Stunden wieder hell. Hoffentlich schaffe ich es die Briefe unbemerkt auszuliefern und das ich bei Sonnenaufgang schon wieder auf dem Weg nach Hause bin.“ dachte sie sich.


    In Torin angekommen schaute sich Shean erstmal um und begab sich anschließend zur einer Bushaltestelle in der Hoffnung dass ein Bus in die Stadt fährt. Der Bahnhof von Torin lag am Ende der Stadt. Familie Johns wohnt in der nähe des Zentrums und es ist ein ganz schön weiter Fußweg bis zum Zentrum der Stadt. Ein im Anzug gekleideter Mann kreuzte ihren Weg. „Sieht aus wie ein Geschäftsmann, der war aber lange in seinem Büro.“ dachte sich Shean.


    Sie studierte den Stadtplan um auch genau zu wissen wo sie lang musste und auf dem Busfahrplan konnte sie erkennen dass sogar noch ein Bus in die Stadt fuhr.
    „Eigenglück das ich nicht laufen muss, das hätte mir jetzt noch gefehlt. Wo mal ich überhaupt nicht dran gedacht habe passendes Schuhwerk anzuziehen.“ dachte sich Shean.


    Es dauerte auch nicht lange und der Bus war da und Shean stieg ein. Sie konnte direkt in der Strasse aussteigen in der Familie Johns wohnte was ihren Zeitplan sehr gelegen kam.


    „Nun ist es endlich soweit nur noch ein paar Hauser weiter dann stehe ich vor dem Haus der Johns.“ Und Shean blieb stehen, betrachtete das Haus und hätte Familie Johns am liebsten kennen gelernt um sich persönlich bei ihnen zu bedanken dass sie ihre Tochter so behutsam und sehr gut erzogen haben, ihr all die liebe geschenkt haben die sie ihr nicht geben konnte.
    Shean schaute sich noch mal um, ob sie auch ja keine sehen könnte. Das Haus der Johns war in Dunkelheit gehüllt und nur die Straßenlaternen spendeten der Stadt ein wenig Licht.
    Schnell legte sie den Brief im Briefkasten und machte sie rasch auf dem Weg zu Darios Haus und tat dasselbe.


    Nach Auslieferung der Briefe lief sie zur nächsten Bushaltestelle und fuhr mit dem nächsten Bus wieder zum Bahnhof.


    Am Bahnhof angekommen dachte sie: „Das wäre geschafft und ich glaube mich hat niemand gesehen.“ Etwas erleichtert und dennoch in Sorge weil sie nicht wusste wie Familie Johns und Dario auf die Briefe reagieren werden, machte sie sich wieder auf den Weg nach Hause.

    Ende Kapitel 32

    *geht noch weiter*

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  • Kapitel 33 Verwirrung!


    Maria genoss mit klein- Leon noch mal die Mittagssonne die für diese Jahreszeit ungewöhnlich wärmte. Doch nach einigen Minuten merkte sie doch die kühle des herankommenden Winters und ging mit Leon wieder ins Haus. „Es ist wohl doch an der Zeit die Gartenmöbel winterfest zu machen.“ dachte sie sich.


    Sie lies Leon im Kinderwagen liegen denn er schlief gerade so schön. Nach dem sie sich Kaffe angesetzt hatte holte sie die Post. Als sie die Briefe aus dem Briefkasten herausnahm, viel ihr gleich ein ungewöhnlicher Brief auf. „Von wem mag der wohl seien? Hm, kein Absender drauf.“ stellte sie verwundert fest.


    Als sie wieder ins Haus ging um bei einer heißen Tasse Kaffe die Briefe zu lesen, meldete sich Leon und verlangte nach seiner Malzeit. Maria legte die Briefe auf dem Tisch in der Veranda und versorgte ihren Sohn.


    Einige Stunden später kam Maikel nach Hause der auf dem Polizeirevier war und nach dem rechten gesehen hatte. Als er sich seine Jacke entledigte merkte er die Briefe auf dem kleinen Tisch und rief:
    „Du Liebling, hast du schon die Post durchgesehen?“ Maria die sich gerade in der Küche befand antwortete: „Nein mein Schatz habe ich nicht. Als ich die Post holte meldete sich Leon und dann bin ich ganz von abgekommen. Aber schau mal, das ist so ein komischer Brief ohne Absender!“ viel Maria wieder ein.


    Maikel bemerkte auch den Brief und wunderte sich ebenfalls. Irgendwie wollte er ihn ganicht auf machen und hatte im Hinterkopf einen sehr schrecklichen Gedanken. „Ob Fay doch entführt wurde? Aber warum melden die Entführer sich jetzt erst? Er hatte ein mulmiges Gefühl und wollte diesen Brief nicht in Gegenwart seiner Frau lesen. Maria hatte sich gut erholt und ist nicht mehr so in Depressionen versunken und Maikel wollte auch das das so bleibt.


    Maria brachte den Müll raus und Maikel folgte ihr. Stürmisch nahm er sie in den Arm und küsste sie leidenschaftlich. „Was ist den mit dir los? Haste heute einen schönen Tag gehabt oder warum bist du so liebebedürftig?“ fragte Maria die zwar das küssen erregend fand aber ihren Mann in letzter Zeit nicht mehr so spontan erlebt hatte.
    Maikel hingegen ging der Brief nicht aus dem Kopf, den er immer noch nicht gelesen hatte und fragte Maria: „Schatz was willst du heute noch machen?“ Maria dachte: „Er kann es wohl ganicht erwarten ins Bett zu kommen.“ Und sie antwortete ihm: „Ich bade noch Leon und mache ihn Bettfertig, dann bin ich mit meine Arbeit für heute fertig.“
    Maikel dachte sich: „Gut dann kann ich in der Zwischenzeit den Brief lesen.“

    *geht noch weiter*

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  • Maikel packte die Briefe in einem Ordner wo alle Rechnungen rein kamen. Er legte den Ordner auf dem Tisch in der Küche und setzte sich an denselbigen. Eine kleine weile beobachtete er den Ordner und zögerte etwas den besagten Brief zu öffnen.
    „Ist egal was drin steht, aber ich muss es wissen.“ dachte er. Also öffnete er mir zittrigen Händen den Brief.




    Sehr geehrte Familie Johns,

    Ich möchte ihnen mitteilen, dass es ihre Tochter Fay gut geht.
    Um Fays eignende Sicherheit nicht zu gefährden, kann ich ihnen nicht mitteilen wo Fay sich gerade aufhält.
    Aus unerklärlichen gründen hat Fay ihr Gedächtnis verloren und weiß selber nicht wer sie ist. Das ist auch der Grund warum sie sich selber nicht melden konnte.
    Wir haben lange recherchieren müssen bevor wir wussten das, das Mädchen was gefunden wurde ihre Tochter ist.
    Es handelt sich bei Fay nicht um eine normale Amnesie aber das zu erklären vermag ich jetzt nicht.
    Wenn Fay jetzt mit ihrer ganzen Vergangenheit überhäuft würde, kann das ihren Erinnerungen noch mehr schaden. Es mag für sie jetzt unlogisch klingen, aber bitte vertrauen sie mir. Uns liegt sehr viel an Fays wohlbefinden und wir tun alles um ihr zu helfen.
    Wenn wir neue Erkenntnisse haben melden wir uns wieder bei ihnen.

    Mit freundlichen Grüßen Jemand der Fay sehr am Herzen liegt und ihr helfen möchte.





    Maikel war sprachlos und verstand das eben gelesene überhaupt nicht. „Wer mag Fay wohl gefunden haben und warum hat sie ihr Gedächtnis verloren? Warum ist es für sie nicht gut wenn sie uns sieht und vor was oder wem muss sie beschützt werden? Wo mag sie nur sein?“ Und tausend andere Fragen überschütteten Maikel. „Was will uns der Verfasser dieses Briefes sagen? Er hätte mit uns doch Persönlich reden können. Irgendwas stimmt hier nicht. Gut, das es Fay eigentlich gut geht hatte uns ja Dario schon erzählt, auch wenn es für uns schwer ist es zu glauben. Ich kann doch einem Unbekannten nicht vertrauen und schon ganicht wen es um Fay geht. Wenn ich den Brief glauben darf ist Fay nicht entführt worden oder gar einem Gewaltverbrechen zum Opfer gefallen. Aber trotzt dem ist es alles mehr wie unlogisch. Aber vielleicht ist sie in irgendeiner Klinik, sollte das der Fall sein werde ich sie Finden.“ dachte Maikel. An liebsten wäre er gleich zum Polizeirevier gefahren aber er wusste das eine Ermittlung um diese Uhrzeit nichts mehr bringen würde.


    Maikel hatte sich für die Nacht zu Recht gemacht, ging in Fays Zimmer und grübelte noch ein Weilchen. Maria die ihren Mann schon vermisste und sich wunderte warum er nicht ins Bett kam schaute nach ihm und sagte. „Was ist los mit dir? Warum stehst du hier und starrst Löcher in die Luft?“ Maikel schaute Maria mit Tränen gefüllten Augen an und erzählte ihr was im Brief gestanden hat. Er wusste genau dass er sich nicht so gut vor Maria verstellen konnte und sie eh solange gebohrt hätte bis er erzählen würde was ihm auf dem Herzen liegt.
    „Was, das darf doch nicht war sein! Sie hat ihr Gedächtnis verloren? Sie wurde gefunden und die wollen uns nicht sagen wo sie ist. Die sind doch bescheuert, wir können unserer Tochter am besten helfen. Maikel du musst sie finden hörst du! Schrie sie förmlich zu Maikel und ihr ganzer Körper fing an zu zittern.






    Es dauerte auch nicht lange und Maria bekam einen bitterlichen Weinkrampf. Maikel hatte alle Hände voll zu tun sie zu beruhigen. Er versuchte ein paar tröstende Worte zu finden und meinte. „Schatz komm hör auf das bringt doch nichts! Wir wissen jetzt was mit Fay ist und brauchen nicht mehr an das schlimmste zu denken. Also beruhige dich! Morgen früh fahre ich zum Revier und wir suchen sie im jedem Krankenhaus.“ Maria stammelte verzweifelt vor sich her: „Was sagt der Brief schon, vielleicht hat das nur so ein hirnloser Spinner geschrieben der sich bloß wichtig vorkommen will. Ich weiß nicht was ich glauben soll? Ich vermisse Fay so sehr!“ und Maria hörte sich an als wenn sie mit einer dicken Erkältung geplackt ist. Tränen liefen ihr nicht nur die Wange runter sonder verstopften auch ihre Nase so das sie nur noch durch den Mund einatmen konnte. Maikel wiederum sagte zu ihr: „Ich vermisse Fay auch sehr, aber wir müssen einen klaren Kopf bewahren. Vielleicht gelingt es uns auf dem Revier den Brief zurückzuverfolgen. Ich werde auch Dario morgen anrufen ob er was Neues weiß. Also komm las uns schlafen gehen uns morgen sehen wir weiter.“
    Obwohl sie bestimmt nicht schlafen konnten begaben sie sich ins Bett.

    Ende Kapitel 33


    Heute kommt Lucy dran.








    Lucy ist ein sehr kontaktfreudiger Sims. Jedes mal wenn ich sie im Spiel suchte, lieferte sie sich mit irgendjemand eine Kissenschlacht. Sie kocht sehr gerne, allerdings nur für sich selbst. Das war ihr oft auch anzusehen und ich musste sie häufig aufs Sportgerät schicken. Obwohl in ihrem Haus alle schönen Dinge wie Klavier, Gitarre, Flipperautomat und Schlagzeug vorhanden war, füllte Lucy ihr Spaßlevel mit dem kleinen Radio in der Küche auf und tanzte Stundenlang.


    Hier noch ein paar Bilder.

    Bild1: Fand ich lustig. Max sollte Lucy tragen, besser gesagt Lucy sollte Max in die Arme springen. Doch irgendwie schaffte Max Lucy nicht und stand nur so da. „Hey du bist einfach zu schwer!“
    Bild2: Klein- Lea schaut die Brust von Lucy an die nach der Endbindung immens gewachsen ist und dachte: „Ob ich da mal reinbeiße?“
    Bild3: einfach nur süß
    Bild4 und 5: Das war Maikel Leonardo der Bruder von Don und ex- Ehemann von Lucy.
    Maikel hatte im Sarg geschlafen und es klingelte an der Tür. Ich wusste damals nicht das Vampire aus ihrem Sarg aufstehen wenn es klingelt und somit bekam ich auch nicht mit, das Maikel sich zu lange in der Sonne aufhielt. Nachdem Maikel von uns gegangen war verabreichte ich Lucy dieses Stirnband, sozusagen als Erinnerung.

    So das war es wieder für Heute.

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  • Oh Maikel ist ja voll süß!
    Ich kann ja verstehen das Maria aufgebracht ist, aber sie sollte froh sein, dass es Fay gut geht.
    Ich finde du hast Zug etc. voll gut hinbekommen.

    ~Ein Augenblick der Geduld kann vor großem Unheil bewahren. Ein Augenblick der Ungeduld ein ganzes Leben zerstören.~
    chinesische Weisheit

  • Hallo Johanna!

    Danke für dein liebes Kommi! Maikel Leonardo war auch voll süß und ich war etwas traurig als er gestorben ist. Am liebsten hätte ich ihm wiederbeleben lassen, aber es hätte soviel Zeit in Anspruch genommen den Draht zur Hölle zu besorgen. Maria ist etwas nervös und sie vermist Fay so sehr. Danke, für dein Lob was den Bahnhof angeht.



    *Es knuddelt dich ganz lieb Ines*




    Kapitel 34 Die Zeit bleibt nicht stehen!




    Am nächsten Morgen rief Maikel Dario an um zu fragen ob er auch so einen Brief bekommen hatte. Maikel erzählte ihn von dem Brief und Dario war sehr überrascht denn er wusste noch nichts davon. „Ich fahre gleich zum Polizeirevier und wenn du möchtest kannst du ja dort hinkommen!“ schlug Maikel ihm vor. „Ja mache ich!“ antwortete Dario.
    Vorerst hatte er Lucy nach der Post vom Vortag gefragt, doch Lucy meinte: „Hm, schau mal im Briefkasten! Ich glaube gestern hatte keiner die Post reingeholt.“ Also machte sich Dario auf und holte die Post rein und ihm auch der Brief, wo sein Name draufstand, gleich auffiel.
    Dario öffnete den Brief gleich und las seinen Inhalt. Er nahm ihn gefasster auf wie Familie Johns und dachte: „ Das es ihr gut geht habe ich die ganze Zeit gespürt und das sie in Sicherheit ist auch. Aber warum wird uns nicht verraten wo sie ist? Sie hat ihr Gedächtnis verloren, aber dann weiß sie ja auch nicht mehr wer ich bin. Das erklärt aber vielleicht warum ich sie nicht finden kann. Aber sie hat mich gerufen, doch ich konnte sie nicht verstehen. Es ist als würde uns eine dicke Mauer trennen…ja als ob ihre Signale diese nicht durchbrechen vermag.“ Dario steckte den Brief ein und machte sich auf dem Weg zum Revier.


    Maikel war schon auf dem Revier angekommen und erzählte seinem Vorgesetzten von dem Brief der sich auch wiederum etwas wunderte. Wie erwartet wurde der Brief erstmal beschlagnahmt und zu Untersuchen gebracht. Maikel erzählte von seinem vorhaben die ganzen Kliniken zu überprüfen doch sein Kollege meinte das sie das doch schon alles gemacht haben als Fay verschwunden war. Doch Maikel war fest davon überzeugt das sie in einer Klinik ist. Sein Kollege meinte: „Na wenn das unbedingt sein muss, dann überprüfen wir die Sache noch mal. Aber ich glaube nicht dass wir erfolg haben werden, denn fast jede Klinik hat doch schon ein Foto von Fay und sie sind verpflichtet sich gleich zu melden wenn sie nur irgendeinen Hinweis hätten.


    Also machte der Offizier sich gleich an die Arbeit und rief die Hauptzentrale an um ihnen sein Vorhaben zu erklären.


    Unterdessen ist auch Dario im Revier angekommen. Maikel der sich inzwischen seine Uniform angezogen hatte ging mit Dario erstmal Frühstücken. Dario erzählte ihm dass er auch so einen Brief bekommen hat und sich ebenfalls wundert von wem der wohl sein mag.
    Er erzählte, dass er jetzt weiß warum er Fay nicht findet bzw. ihre Signale nicht versteht.
    Maikel war sehr geknickt, weil er das alles nicht verstand und dasselbe Gefühl hatte er schon mal vor fast 18 Jahren.
    Er erinnerte sich wie es damals war und erzählte Dario die Geschichte.


    Ich kam damals gerade vom Außendienst und wunderte mich warum auf dem Revier soviel los war. Meine Kollegen standen alle auf einem Haufen und gaben komische Laute von sich.
    Auf einmal sah ich dass einer der Kollegen ein Baby auf dem Arm hatte und ich erst dachte dass jemand Vater geworden ist. Ich sagte zu meine Kollegen: „Wer hat denn da sein Glück so lange Geheim gehalten?“ Doch sie schauten mich an und erzählten was passiert sei.


    Ich war immer sehr geschockt wenn wieder mal so ein kleines Würmchen ausgesetzt wurde, was leider in Downtown häufiger vorkam. Ungewöhnlich war es nur warum das kleine Mädchen gerade auf unserem Revier abgegeben wurde, weil das Kloster doch sehr weit Weg lag und es mehre Polizeireviere gab die dichter an dem Kloster liegen. Ich sah das Mädchen an und musste sie gleich auf den Arm nehmen. Es war fast so wie ein zwang, ich weiß auch nicht wie ich es beschreiben soll. Ich musste sie einfach nehmen und hatte gleich das Gefühl als ob es meine Tochter wäre. Das hört sich jetzt blöd an, aber so war das damals und ich konnte mir das nicht erklären. Fay schaute mich mit ihren großen Augen an, als wollte sie sagen: „Nimm mich mit!“


    Wie so oft, holte mich Maria auch an diesem Tag von der Arbeit ab. Sie kam freudig strahlend herein und sah das Baby. „Wem gehört denn das kleine süße Baby hier?“ fragte sie und ich erzählte ihr was ich wusste. „Das ist ja furchtbar!“ meinte sie empörend und nahm Fay in dem Arm. Ich sah Marias Augen und ich sah Fays Augen und ich wusste nicht wie ich das deuten sollte. Maria hatte Fay noch nicht ganz in ihren Armen da sagte sie: „Wir nehmen sie mit nach Hause!“ Ich meinte zu ihr: „Das können wir nicht.“ Doch sie erwiderte: „Doch wir können!“


    Maria knuddelte mit Fay und ich redete mit meinem Vorgesetzten. Ich erzählte ihn was Maria vor hatte und ich wollte es ja auch. Ja ich wollte Fay auch gleich mit nach Hause nehmen, obwohl ich genau wusste dass das nicht so einfach geht.


    *geht noch weiter*

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  • weitermachen!
    Jetzt wird also auch Dario eingeweiht.
    Kannst du Leonardo trotzdem zurückholen? Ich hätte gern mehr Fotos von ihm.

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    chinesische Weisheit


  • „Hey Maria, das geht nicht was du da vor hast und das weiß du auch.“ hörte ich Georg, so heißt mein Vorgesetzter sagen. Doch Maria hatte es sich nun mal in den Kopf gesetzt, Fay mit nach Hause zu nehmen und meinte zu Georg: „Wieso sollte das nicht gehen? Sie würde doch eh gleich in eine Pflegefamilie kommen und diese könnten wir doch sein.“ „Ihr beide seit Berufstätig und eine Pflegefamilie kann nicht jeder sein. Die werden sorgfältig vom Jugendamt ausgesucht.“ erklärte ihr Georg. Doch Maria erwiderte darauf: „Sorgfältig ausgesucht….das ich nicht lache. Es gibt Pflegefamilien, da würde ich nicht mal meinen Hund hin geben wenn ich einen hätte. Glaub mir bei uns ist sie in besseren Händen.“ „Ja mag ja alles sein, aber wir haben uns an Gesetzte zu halten und in die Klinik zur Untersuchung muss sie auch noch.“ meinte Georg. „Das können wir alles machen und ich kann von Heute auf Morgen meinen Job kündigen.“ erklärte Maria.


    „Komm gib sie mal her und du solltest mit Maikel noch mal in ruhe darüber reden!“ meinte Georg. Maria hingegen sagte: „Das brauch ich eigentlich nicht, denn er will das auch das Spüre ich. Aber wenn du unbedingt willst dann rede ich mit ihm.“


    Also redeten wir miteinander und Maria erzählte mir nochmals was sie sich wünschte. Ich wünschte mir ja dasselbe, aber das ging nicht so einfach. Wir waren beide noch sehr Jung, das wäre der erste Grund warum wir nicht so geeignet wären für Fay zu sorgen. Außerdem hätten wir als Pflegeeltern erst einen Eignungstest machen müssen. Das wäre der zweite Grund und das schlimmste war, das so kleine Babys sehr gefragt sind und die Adoptionsbehörde viele Anwärter auf ein Neugeborenes hat. Ich erklärte ihr das es eine richtige Behördenschlacht werden würde ohne Aussicht auf erfolg. Doch das interessierte Maria alles nicht und sie meinte nur, dass sie alles tun würde um Fay behalten zu können. „Ich kann meinen Job kündigen. Du verdienst doch gar nicht so schlecht und mit unseren Ersparnissen kommen wir doch eine ganze weile aus.“ erklärte Sie. „Darum geht es doch gar nicht Maria, versteh doch wir sind einfach zu Jung. Uns würde man vorwerfen, das wir nicht genug Lebenserfahrung haben.“ Versuchte ich ihr zu erklären doch nichts brachte sie von ihrer Endscheidung ab und ich war in gewisser Weise auch froh darüber.


    Maria ging zu Georg und meinte: „Hey du hast doch reichlich Beziehungen und ich bin sicher du kannst uns helfen. Du bist doch auch Vater und du willst doch nicht, das das kleine Würmchen irgendwohin abgeschoben wird oder? Komm du harter Bursche zeig dein weichen Kern.“ Maria versuchte Georg mit ihren Scharm total einzuwickeln und die anderen Kollegen konnten sich ein lachen nicht verkneifen. „Na gut, ihr fahrt mit ihr zur Klinik und lasst sie untersuchen. Wenn die Ärzte nichts dagegen haben könnt ihr sie heute erstmal mit nach Hause nehmen. Ich glaube das kann ich verantworten, aber was morgen sein wird weiß ich nicht, also versteift euch nicht so sehr an dem Gedanken Fay behalten zu dürfen.“ meinte Georg.


    „Hey du Süße, du kommst mit uns nach Hause. Na was hältst du davon? Glaub mir dir wird es an nichts fehlen.“ Ich hatte Maria vorher noch nie so Glücklich gesehen doch irgendwie war ich auch traurig, denn ich wusste dass wir fast keine Chance hatten Fay in Pflege nehmen zu dürfen und schon gar nicht sie später zu Adoptieren.


    Wenn ich heute zurückdenke, war es doch schon sehr merkwürdig. Warum wurde Fay zu unserem Revier gebracht und wieso hatte ich diese Gefühle und warum war es so einfach gewesen Fay in Pflege zu nehmen? Die Behörden bewilligten alle Anträge überraschend schnell zu, es war wie ein Wunder und nach 6 Monaten wo es keine Aussicht mehr gab Fay richtige Eltern zu finden haben wir sie Adoptiert.


    Dario meinte: „Vielleicht war es ja so geplant und es ist euer Schicksal gewesen. Vielleicht wart ihr ja auserwählt Fays Eltern zu sein und hab es deshalb so leicht gehabt sie behalten zu dürfen. Fay ist was Besonderes und ich weiß nicht was ihre oder meine Bestimmung ist. Aber alles hat irgendwo einen Grund denn wir meistens nicht sehen oder gar verstehen. Aber ihr geht es wirklich gut und ich werde sie eines Tages finden, das verspreche ich dir.“ „Ach Dario wenn ich doch so denken könnte wie du und verstehen würde was dass alles zu bedeuten hat. Aber wir können wohl bloß abwahrten und das Beste hoffen.“ Erwiderte Maikel und schaute dabei betrübt aus dem Fenster.

    *geht noch weiter*

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  • SChön geworden. Geht es noch weiter?


    Okey gwht es nicht.
    Ist aber toll geworden!

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  • Hi Ines!
    Das hast du mal wieder supi gemacht!
    Die Geschichte als Maikel und Maria Fay zu sich nehmen, gefällt mir sehr gut. Du hast das ganz gut beschrieben!
    :hug
    Bin schon gespannt, wie's weitergeht.
    Bis dahin
    :wink
    die Lily

    [CENTER][center]What am I supposed to do when the best part of me was always you
    And what am I supposed to say when I'm all choked up and you're ok
    I'm falling to pieces, yeah
    I'm falling to pieces

    [/center]
    [/CENTER]

  • Hallo Johanna! Du bist aber schnell, Freut mich und ja es geht noch weiter. Heute gibt es über 40 Bilder und Max wird zu Schluss unter der Lupe genommen. Du bist einer meiner treusten Leserin und dir zur liebe las ich Maikel Leonardo wieder auferstehen.

    Lass dich ganz lieb umarmen Ines


    Maikel und Dario verbrachten den ganzen Tag auf dem Revier und halfen mit das Revier zu dekorieren. Sie stellten einige Buden und Spielgeräte auf, denn Morgen ist bei der Polizei Tag der offenen Tür. Es war schon Dunkel als sie mit der arbeit fertig waren und etwas erschöpft fuhren sie nach Hause.


    Aron war ja unterwegs gewesen um Don zu finden und glaubte sein Ziel erreicht zu haben. Er kannte ja Don nicht und wusste auch nicht wo er Wohnte. Das er Dario damals erzählt hatte das er seinem Vater kennen würde, wahr schlicht weg gelogen. Er wollte nur seine Tochter sehen und dachte dass es über eine Einladung von Dario besser klappen würde. Nach ein paar Recherchen hatte Aron herausgefunden wo Don Wohnsitz war. Doch als er dort ankam, musste er feststellen dass er vor einer verlassenden Ruine stand. Auf dem Gehweg befand sich schon sehr in die Höhe gewachsenes Unkraut und er war sich sicher, das hier schon lange keiner mehr lang gelaufen war.


    Er öffnete das alte verrostete Gartentor, das ganicht mehr verschließbar war weil das Schloss der Tür schon so sehr vom Rost zerfressen ist das es als solches ganicht mehr zu erkennen war. Er ging durch den Vordergarten zur riesigen Burgtür. Er rüttelte ein paar Mal an die selbige und klopfte heftig gegen diese. Doch die Tür ließ sich nicht öffnen und keiner antwortete auf seinem Gehämmer. Aron konnte sich auch beim besten Willen nicht vorstellen das hier noch Jemand wohnen würde. Er schaute sich noch etwas um und verließ das zerfallende Grundstück wieder.
    Er überlegte sich wo er weiter suchen könnte wusste aber auch nicht recht wie und wo er anfangen sollte. Aron hatte zu anderen Vampiren gar keinen Kontakt, denn einzigen denn er kannte war Dario. Doch ihm konnte er nicht fragen, denn einerseits wäre das ein sehr ungünstiger Zeitpunkt und anderseits müsste er zugeben dass er damals gelogen hatte und das würde Dario noch mehr durcheinander bringen. Also machte sich Aron wieder auf dem Weg und dachte: „Da muss Shean mir helfen denn sie kann mit den Menschen reden und vielleicht so herausfinden wo Familie Vohgt hingezogen ist.“




    [FONT=&quot]Wieder bei Don und Tom die ja auf dem Weg zu Max seinem kleinen Haus waren, wo Max als Junggeselle drin gewohnt hatte. [/FONT]


    Don und Tom waren bei dem Haus von Max angekommen. Don sagte zu Tom: „Sieht ganicht so klein aus, oder was meinst du Tom?“ „Echt Toll, jedenfalls tausendmal besser als in den Bergen.“ erwiderte Tom. „Komm lass uns rein gehen!“ meinte Don.


    Don ist schon mal ins Haus gegangen und hatte die Koffer rein gebracht. Tom stand noch ein wenig draußen und schaute sich die Gegend an.
    Don hatte sich das Haus schon angesehen. Nun rannte auch Tom durchs Haus. Don rief: „Du hättest ruhig ein paar Koffer mit nach oben nehmen können.“ „Ja, dass mach ich noch.“ antwortete Tom.


    Tom sagte zu Don: „Das ist mein Zimmer, ok?“. Don erwiderte: „Hab ich mir schon gedacht und gleich deine Koffer mit hoch gebracht.“ „Ich hätte sie doch noch geholt. Du Papa jetzt hab ich aber Hunger, es ist bestimmt nichts zu essen da oder?“ fragte Tom mit einem knurrenden Magen da er ja beim Abendessen bei Lucy anderweitig beschäftigt war.
    „ Doch es ist etwas zu Essen da, Lucy hat etwas eingepackt. Unten steht eine Kühlbox, die du schon mal auspacken kannst.“ meinte Don.


    Tom packte die Box aus und Don machte Frühstück. Als er seinen größten Hunger gestillt hatte, meinte Tom: „Ist das nicht toll von Max das er uns erlaubt in seinem Haus zu wohnen? Du Papa wie lange werden wir hier bleiben?“ „Ich weiß es nicht mein Sohn, mal abwarten was die Zukunft bringt. Ich werde erstmal die Scheidung hinter mich bringen und dann müssen wir ja noch zu deinen Großeltern. Danach werde ich mir überlegen was ich in Zukunft machen werde und für dich wird es denn Zeit endlich aufs College zu gehen oder zumindest eine Berufausbildung zu machen.“ erklärte Don.


    Nach dem Essen sagte Don: „Es wird bald hell und ich muss in einem dunklen Raum. Das Zimmer was ich habe ist gut geeignet, habe es schon zu recht gemacht. Tom, ich bin auch ganz schön müde und gehe jetzt schlafen das solltest du auch.“ „Ich bin aber überhaupt nicht müde!“ bemerkte Tom. „Na wenn das so ist denn kannst du ja für mich was erledigen. Wir brauen unbedingt ein Auto, du gehst bitte zum Autohändler und kaufst ein neues Auto. Suche dir eins aus, aber achte auf Sicherheit bei dem Wagen. Ich gebe dir gleich genug Geld mit.“ „Aber wieso, du hast doch ein schönes Auto. Wo ist das eigentlich? Ich habe mich sowieso gewundert warum wir mit dem Taxi gefahren sind.“ fragte Tom und Don antwortete darauf. „Mein Auto hat Mutter, denn sie hat ihren Wagen zu Schrott gefahren. Der ist zwar noch in der Werkstadt, aber ich glaube nicht, dass sie den noch mal hinkriegen. Achso Tom, lass dich nicht übers Ohr hauen beim Autokauf. Anschließend kannst du dann gleich etwas einkaufen, schau dich um was wir alles so brauen.“ „Ok Papa wird alles erledigt!“ sagte Tom und sein Vater gab ihm eine Geldbörse dessen Inhalt ich auch gerne haben würde.

    *geht noch weiter*

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  • Tom nahm die Börse und Don ging schlafen. Tom setzte sich am Tisch und zählte das Geld. „Wow so viel Geld habe ich noch nie auf einem Haufen gesehen und ich muss zu geben es fühlt sich gut an. Wenn ich mich nicht verzählt habe sind da mehr als 30000 $ drin. Was kostet überhaupt ein neues Auto? Naja mal sehen.“


    Nach dem Tom noch mal das Geld zählen musste weil es sich so gut anfühlte, räumte er noch die Küche auf, ging in die Wanne und machte sich dann auf dem Weg zum Autohändler. Er ist gelaufen, denn er hatte auf dem Weg zu Max Haus Werbeschilder gesehen und wusste, dass es nicht weit war. Nach dreißig Minuten Fußweg kam er beim Autohändler an. Er dachte: „Oh ein Autohaus gleich neben einer Tankstelle. Das passt ja wie die Faust aufs Auge.“


    Als er rein ging traute Tom seine Augen nicht und dachte: „Der blöde Wolfgang was macht der denn hier. Ob ihn der Laden gehört, na das fehlt mir ja noch. Erst macht er mit meiner Mutter rum und jetzt muss ich auch noch ein Auto bei ihm kaufen.“ Tom passte die Sache ganz und gar nicht aber er war zu müde um noch in eine andere Stadt zu fahren und sie brauchten ja das Auto. So entschloss er sich trotz Abneigung mit Wolfgang zu reden.


    „Hallo Tom, was machst du denn hier, ich denk ihr seid in Urlaub gefahren, hat jedenfalls deine Mutter gesagt.“ begrüßte Wolfgang Tom. Tom dachte: „Na das ging ja schnell, da sind wir erst eine Nacht weg und da holt die sich gleich ihren Wolfgang. Ja, Guten Tag, ich möchte ein Auto kaufen.“ „Was du willst ein Auto kaufen?“ fragte Wolfgang. Tom dachte, „ist der Taub oder spräche ich so undeutlich. Ja ich möchte ein Auto kaufen! Das ist doch hier ein Autohaus oder?“ fragte Tom genervt. „Ich zahle auch Bar!“ fügte Tom hinzu. „Na denn such dir mal ein Wagen aus!“ meinte Wolfgang.


    Tom sah sich einige Autos an und fand auch den Wagen seiner Träume. Wolfgang merkte, dass Tom beim schwarzen Sportwagen lange stehen blieb und ging zu ihm. „Wie ich sehe hast du deine Wahl getroffen, hast einen guten Geschmack. Ich habe den Wagen noch in einer anderen Ausstattung. Wenn du möchtest, kann ich ihn ja auf der Strasse fahren lassen. Dann können wir eine Probefahrt machen und ich kann sehen ob du diesen Wagen überhaupt gewachsen bist.“ Tom dachte: „Wenn der wüste, denn wenn ich eines kann dann ist das Autofahren. Ja, ich würde mich gerne von der Qualität des Wagens überzeugen.“ sagte Tom.


    Also machten sie sich auf dem Weg zur Strasse. „Ja, der Wagen gefällt mir sogar noch besser. Mal sehen, wie er sich fahren lässt.“ meinte Tom als er das Auto sah. Sie stiegen ein und Tom schaltete das Radio auf voller Lautstärke. „Ich hoffe sie sind gut Angeschnallt?“ sagte er zu Wolfgang dem etwas mulmig zu mute war. Mit rasender Geschwindigkeit und quietschende Reifen fuhr Tom durch die schmalen Strassen und testete den Wagen. Wolfgang sah mit einem etwas ängstlichen Gesicht daneben und betete dass er heil beim Autohaus wieder ankommen würde.


    Wolfgang war sehr froh, dass die Probefahrt zu ende war. „Du weißt schon das, dass kein Raketenauto ist.“ sagte er zu Tom und hatte immer noch weiche Knie. „Ein Raketenauto, na so schnell war ich nun auch nicht.“ erwiderte Tom. „Na ja, Autofahren kannste ja gut.“ bemerkte Wolfgang. Tom stellte das Radio leiser und fragte so nebenbei: „Was soll er denn kosten? „ Na ja das weiß ich ganicht so genau, muss mal in die Papiere schauen. Ich mache hier nur Vertretung für meinen Bruder. Komm wir gehen ins Büro dann sehn wir weiter!“ sagte Wolfgang.


    Wolfgang schaute was das Auto kostet und sagte zu Tom. „Eigentlich kommt der Wagen 22000$, aber ich gebe dir 2000 Rabatt ich glaube das kann ich verantworten und wenn du bar zahlst wie du ja sagtest geht es schon in Ordnung.“ „Ja ehrlich.“ sagte Tom und freute sich riesig. „Unter Freunde kann man schon mal ne Ausnahme machen.“ sagte Wolfgang. „Er ist zwar nicht mein Freund, aber wenn ich dadurch ganze 2000 spare lass ihn doch den glauben.“ dachte sich Tom.

    *geht noch weiter*

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  • Tom hatte das Geld zur Kasse gebracht und nachdem der Papierkram erledigt war gab Wolfgang Tom die Papiere. Er gratulierte ihm noch zu seinem neuen Wagen und fing an zu plaudern, doch Tom zeigte zur Uhr und sagte: „Tut mir Leid ich habe gar keine Zeit mehr.“ „Na gut, denn viel Spaß und Grüße deinen Vater.“ meinte Wolfgang.


    Tom fuhr ganz stolz mit dem Wagen durch die Strassen und suchte das nächste Einkaufcenter.


    Er kaufte nur das nötigste ein und ging gleich bezahlen. „Man jetzt bin ich aber müde.“ merkte Tom. Er fuhr gleich nach Hause und legte sich schlafen.


    Am Abend waren sie beide wieder wach und Tom zeigte auch gleich seine Errungenschaft. Don sagte: „Na da hast du dir ja einen Flitzer ausgesucht.“ Sie drehten gleich ein paar Runden durch die Strassen. „Der Wagen liegt gut in der Spur.“ merkte Don. „Ja was Papa ein tolles Auto und ich habe sogar noch 2000 Rabatt bekommen.“ erzählte Tom ganz stolz. „Das ist gut, du solltest Geschäftsmann werden.“ schlug Don vor. Das ihm Wolfgang, dass Auto verkauft hat verschwieg Tom, er hielte es für besser so. Don gefiel zwar das Auto aber es war nicht ganz so sein Geschmack doch für die Fahrten zum Labor würde es schon reichen. Er hatte sowieso vor für Tom ein Auto zu kaufen und wenn er sich einen passenden Wagen zugelegt hat würde Tom sowieso das Auto bekommen.




    Etwa zur gleichen Zeit öffnete Herr Gruber seinen kleinen Laden auf seinem Bauernhof. Auf dem Tag hatte Fay sich schon gefreut und konnte es ganicht erwarten neue Leute kennen zu lernen.


    Herr Gruber ging mit Fay in den Laden und zeigte ihr alles. „Im Spätherbst verkaufe ich immer die Sachen, die ich geerntet habe und nicht selbst für den Winter brauche. Normalerweise habe ich um der Jahreszeit schon alles verkauf, doch dieses Jahr war eine so gute Ernte, dass ich noch reichlich Obst und Gemüse habe. Frische Milch und Eier, verkaufe ich das ganze Jahr über und einige Kunden kaufen mir die Schweine und Kälber ab.


    Hast du schon mal was verkauft?“ fragte Herr Gruber Fay. Fay schaute in verdutzt an. „Oh entschuldige, ich habe vergessen, dass du es ja nicht wissen kannst.“ sagte er. „Wenn du möchtest, kannst du die Kunden, die Ware verkaufen. Die meisten Kunden kennen meinen Laden und wissen immer gleich was sie wollen. Aber da du neu hier bist werden sie dir bestimmt fragen stellen und so tun als würden sie sich im Laden nicht auskennen. Neben der Kasse liegt die Preisliste, da stehen alle Preise drauf. Du kannst ausgezeichnet rechnen, dass hat mir Johanna erzählt. Ich werde die Sache von weiten beobachten, dass macht mir sehr viel Spaß. Ich bin gespannt wie die Dorfbewohner reagieren, denn in unserer kleinen Gemeinde Wohnen sehr neugierige Personen.“ Fay fragte: „Was soll ich sagen, wenn die mir fragen, wer ich bin?“ „Hm…, sag einfach du bist meine Nichte Nikole. Damit sollten sie sich zufrieden geben.“ „OK“, sagte Fay und drehte das Ladenschild auf offen.


    Knapp war der Laden offen, kam auch schon der erste Kunde. Es war ein junger Mann, er fing gleich an von irgendeiner Musik zu reden. Fay sagte verwundert: „Hier gibt es keine Musik nur was zu Essen.“ Der junge Mann war ganz verlegen. „Ja ich weiß, ich möchte ja auch Obst kaufen und keine Musik. Ich wollte nur wissen ob sie Musik mögen?“ stammelte der junge Mann und Herr Gruber musste sich das Lachen verkneifen. „Ich arbeite mit Musik und kann ihnen ein paar schöne Lieder das nächste Mal mitbringen.“ „Ja gerne, ich mag auch Musik.“ antwortete Fay. Er kaufte ein paar Schalen Obst und verließ den Laden mit einem roten Gesicht. Herr Gruber meinte: „Na das kann ja noch Lustig werden, du wirst so manchen Jungen den Kopf verdrehen.“ Fay lächelte und verstand irgendwie nicht was der alte Mann meinte.


    Der Laden füllte sich sehr schnell und Fay bezauberte regelrecht die Kunden mir ihre fröhlichen Art. In ihrer nähe hatte man den Eindruck, dass die ganze Welt wunderbar sei. Die Leute kauften soviel, dass am Mittag die Regale nachgefühlt werden mussten.

    Die Tage vergingen rasch und Fay machte die Arbeit im Laden sehr viel spaß. Sie konnte jede Nacht sehr gut schlafen und hatte keine merkwürdigen Träume mehr. Sie dachte trotzdem noch oft an ihre Familie die sie nicht kannte und sie hatte immer noch das Gefühl als würde sie Jemand rufen der in ihrem Herzen einen festen Platz hatte. Aber sie begann sich langsam ein neues Leben aufzubauen und war sich sicher dass irgendwann ihre Erinnerungen zurückkehren.


    Auch der Postbote weilte jeden Tag vor dem Laden und holte sein Frühstück ab, dass Fay mit aller liebe zubereitete. Er freute sich über das abwechslungsreiche Frühstück, denn Fay lies sich immer was Neues einfallen. Angebot hatte sie beim Bauern ja genug. Selbst gemachter Käse und Wurst, reichlich Obst und Gemüse sowie schöne Salate die sie zubereitete. Der Postbote sagte dankend zu Fay: „Nie wieder vertrocknete Brote. Das Essen von ihnen ist so gut, dass ich mich manchmal nicht beherrschen kann. Naja…, muss ich halt die Pfunde auf den Tennisplatz abtrainieren.“ Fay lachte und freute sich das ihr Frühstückspaket bei den Postbote so gut ankam.

    *geht noch weiter*

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  • Herr Gruber gratulierte Fay und meinte zu ihr: „Nun ist der Laden erst eine Woche auf und du hast fast unsern ganzen Bestand verkauft. Ich komme gerade von einer Bauernversammlung und da der Laden so gut läuft, haben mir die anderen Bauern gefragt, ob ich ihre Sachen mitverkaufe. So würden sie sich den weiten Weg in die nächste Stadt ersparen und brauen bei der Kälte nicht draußen auf dem Markt zu stehen. Ich habe zugesagt, wird zwar ein wenig mehr Schreibkram seien, wegen der Abrechnungen und so, aber mein Sohn kommt nächste Woche wieder. Er hat sein College beendet und bleibt ein paar Wochen, bis er sich in das Berufsleben stürzt.“ Fay war ganz stolz auf sich und freute sich das der Sohn von Herrn Gruber kommt. „Wie mag er wohl sein, er hat bestimmt viel zu erzählen und da ich ja auch bald aufs College gehe, interessiert mich es sehr wie es da ist.“ dachte sie Fay.


    Es waren wieder einige Tage vergangen. Fay steht immer noch im Laden obwohl es draußen schon Dunkel war. Herr Gruber war mit den Tieren beschäftigt und der junge Mann vom ersten Tag, der Fay eine CD gab, kam fast täglich. Wie es aussieht, hatte er wohl ein Auge auf Fay geworfen und dachte sich: „Ach wäre sie doch nur ein paar Jahre älter.“ Herr Gruber kam rein und sagte mit lauter Stimme: „Jetzt ist aber Feierabend, wir sind doch keine Tankstelle, die rund um die Uhr geöffnet hat.“ Die Kunden verließen fluchtartig das Geschäft und der alte Mann sowie Fay machten endlich Feierabend.


    Mitten in der Nacht, Herr Gruber machte noch, Abrechnungen, da hörte er die Haustür. „Das muss Nick sein.“ dachte er sich und ging nach unten. Nick, der Sohn von Herrn Gruber brachte seinen Koffer mit Schmutzwäsche ins Badezimmer. „Hallo Papa!“ sagte er als sein Vater ins Bad kam. „Nick, du kommst aber spät, ich dachte schon du hättest es dir wieder anders überlegt.“ Herr Gruber begrüßte seinen Sohn. „Ach Papa, fast jeder Zug hatte Verspätung und zum aller übel habe ich noch den Anschlusszug verpasst. Dann musste ich noch auf dem Bahnhof lange auf ein Taxi wahrten. Ich bin vielleicht kaputt.“ Erzählte Nick seinem Vater. Sie redeten noch eine weile und Nick fragte: „Kann ich in meinem alten Zimmer, oder ist da das Mädchen drin? „ Nein, Nikole ist in Johannas Zimmer und schläft wie ein Murmeltier, denn sie arbeitet immer sehr lange.“ erwiderte sein Vater. „Komm lass uns ins Bett gehen, damit wir noch ein paar Stunden schlaf haben, denn um sechs Uhr spuckt Nikole schon wieder durchs Haus. Ich hab dir doch erzählt, dass Nikole ihr Gedächtnis verloren hat, also überhäufe sie nicht mit fragen, die sie nicht wissen kann!“ sagte Herr Gruber und sie gingen ins Bett.


    Fay war wie immer sehr früh aufgestanden. Im Badezimmer, bemerkte sie die Koffer von Nick und dachte: „Also ist er doch noch gekommen. Na denn werde ich mal ganz leise sein, er ist bestimmt erst spät zum schlafen gekommen.“ Fay versorgte die Tiere und streute den vereisten Gehweg mit Kies. Danach machte sie Frühstück und hatte auch schon großen Hunger, denn sie war schon seit zwei Stunden beim arbeiten.


    Der Geruch vom frischen Kaffe und Croissant, der nach oben durch Schlüsselloch ins Zimmer der jeweiligen Herren zog, lies sie aus ihren Träumen erwachen. Nick war als erster unten und huschte schnell ins Badezimmer um sich zurechtzumachen. Er riskierte einen kurzen Blick zur Küche und dachte, „Wow…. was für eine Schönheit.“ Wie ein junger Teeny, stolzierte er zur Küche und saß sich ganz verlegen am Tisch hin.


    „Hallo ich bin Nick“, sagte er etwas verlegen zu Fay. „Das habe ich mir schon gedacht“, antwortete sie sehr lässig. „Mein Vater hat mir schon von dir erzählt, du bist Nikole, stimmst?“ „Ja, dass bin ich!“ sagte Fay. „Na, wie ich sehe habt ihr beiden euch schon bekannt gemacht.“ sagte Herr Gruber als er sich dazu setzte. Nick erzählte, von seiner Heimreise. „Mensch, dass war gestern vielleicht ein durcheinander auf die Bahnhöfe. Jeder Zug hatte Verspätung weil es überall Baustellen gab. Durch einen Sturm, wurden zahlreiche Oberleitungen zerstört. Ich dachte, ich komme nie nach Hause und ihr hättet mal die Menschen sehen müssen, wie die sich aufgeregt hatten.“ Fay hörte interessiert zu und hätte Nick am liebsten tausend Fragen gestellt.


    „Was haben sie studiert?“ fragte Fay und Nick antwortete darauf. „Wirtschaft, ich habe Wirtschaft studiert. Ich will doch nicht so ein Pauker werden wie mein Vater. Der Wirtschaftsbereich ist sehr verzweigt, ich könnte als Wirtschaftsexperte überall arbeiten.“ „Nur weil du Wirtschaft studiert hast, heißt es noch lange nicht, dass du Experte bist.“ murmelte sein Vater. „Ja, ist ja schon gut.“ sagte Nick etwas beleidigt. „Es kennt ja nicht jeder die Bücher auswendig so wie du. Und was willst du studieren?“ fragte Nick Fay. „Ich möchte Medizin studieren, vielleicht finde ich denn heraus, was es mit Gedächtnisverlusten auf sich hat. Außerdem möchte ich anderen Menschen helfen. Ich weiß noch nicht ob ich Ärztin werden möchte, aber zumindest, hätte ich denn die nötigen Kenntnisse um Menschen in bestimmten Situationen helfen zu können. Ich kann mich nicht erinnern, aber irgendwie habe ich das Gefühl, dass ich mal mit vielen Menschen zu tun hatte und den Einen oder Anderen helfen konnte. Manchmal möchte ich die ganze Welt umarmen und im nächsten Moment fühle ich eine einsame Leere in mir, nur Dunkelheit was mich umgibt und ein sehr großes verlangen nach etwas was ich nicht kenne.“ Sie schauten Fay traurig an und konnten sich nur schwach vorstellen, was sie durchmacht.


    Fays Augen wurden ganz feucht und am liebsten würde sie Weinen aber sie dachte: „Was bringt das, warum will ich weinen und um wem. Wie lange muss ich warten, bis ich weiß wer ich bin. Werde ich überhaupt jemals erfahren wer ich bin oder sollte ich einfach ein neues Leben anfangen und meine Vergangenheit die ich nicht kenne verbannen.“ In Bruchteil einer Sekunde schossen ihr tausend Fragen durch den Kopf und sie kannte niemand der sie ihr beantworten konnte. Sie war die letzten Wochen einigermaßen Glücklich und arbeitete sehr viel um ihren Schmerz zu verdrängen. Sie war abends meistens so müde, dass sie nicht einmal mehr Träumte. Obwohl die Menschen die Fay umgaben sie sehr mochten, fühlte sie sich sehr einsam.

    *geht noch weiter*

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  • Nick redete mit seinem Vater und fragte: „Kann man ihr denn nicht irgendwie helfen?“ dann er hatte bemerkt wie schlecht es ihr auf einmal ging. Sein Vater sagte dazu: „Da kann man nicht viel machen, wenn man sie jetzt tröstet, wird ihre Traurigkeit noch schlimmer. Ich kann sie gut verstehen, so hab ich mich gefühlt als Mutter gestorben ist, nur wusste ich was passiert war. „Das verstehe ich nicht, wie kann man um jemanden trauern, den man gar nicht kennt?“ wunderte sich Nick. „Das macht die Sache ja so schlimm, sie weiß sie hat Familie und einen ganz besonderen Menschen der sie liebt und sie denkt, das diese Menschen furchtbar traurig sein müssen, weil sie auf einmal nicht mehr da ist. Ihre Familie weiß ja nicht was mit Nikole passiert ist und sind bestimmt Krank vor sorge. Sie leben in völliger Ungewissheit und müssen sich jeden Tag aufs Neue fragen, ob sie noch lebt. Aber selbst wenn wir was wüsten über ihre Vergangenheit, dürften wir ihr es nicht sagen.“ „Warum nicht?“ unterbrach Nick seinen Vater. „Weil sich nicht an einer normalen Amnesie leidet sonder aus anderen Gründen ihre Erinnerungen verloren hat und wenn man ihr erzählen würde, was sie so erlebt hat, weiß sie nur das was sie gehört hat und das wäre nicht gut. Unser Gedächtnis besteht nicht nur aus Bilder und Worte, nein das sind die anderen Dinge die sehr wichtig sind, wie z.B. Gefühle, Gerüche und Geräusche die wir abspeichern. Die ganzen Emotionen die damit verbunden sind, die muss sie wiedererlangen und das kann sie nur, wenn sie sich von selber wieder an alles erinnert.“ erklärte Herr Gruber.

    Fay hatte sich wieder gefangen und Nick erzählte ihr viele Geschichten was er alles so auf dem College erlebt hatte. Die beiden hatten viel Spaß miteinander und Herr Gruber war froh dass sein Sohn wieder da war.

    Ende Kapitel 34

    Heute ist Max dran.



    Max ist ein Familienmensch was man ja schon an seine Laufbahn sieht.
    Eigentlich müsstet ihr Alle Max kennen. Er ist einer der Uhreinwohner im Simsspiel und gehörte dem Verein der leihbaren Putzteufel an. Und für ein bisschen Kohle kann man Maximilian Sander bei sich zu Hause schuften lassen.
    Er hatte auf Lucy nicht nur ein… sondern gleich zwei Augen geworfen. Lotte hingegen fand er total abstoßend obwohl sie mal ganicht so abgeneigt von ihm war. Naja Lotte nimmt sowieso alles. Max versteht sich sehr gut mit Dario und Tom, aber auch er verbrachte immer mehr Zeit mit Dario als wie mit Tom. Ich weiß immer ganicht wo ran das liegt. Ob es mit derselben Laufbahn zusammen hängt? Na egal! Was mich ein bisschen gewundert hatte war, als Lucy Max von seiner Sklavenarbeit befreit hatte und er bei ihr eingezogen ist, hatte er auf einmal keine Lust mehr zu Putzen und regte sich tierisch auf wenn dreckiges Geschirr rum stand.

    Noch ein paar niedliche Bilder


    Bild 1: Max war der erste der in 4 Jahreszeiten einen Fisch geangelt hat.
    Bild 2: Klein Lea mit drei Jahren und ihrem stolzen Papa.
    Bild 3: Lea mit ihren kleinen Bruder Lukas. Lea spielt gerade mit den Sachen die der Weihnachtsmann gebracht hatte.
    Bild 4: Die komplette Familie Sander.
    Lucy war auf einmal Schwanger gewesen, wie das aber passieren konnte da bin ich überfragt.
    Naja ich weiß ja auch nicht was sie im Schlafzimmer so treiben. Jedenfalls hat Lucy einen gesunden Buben zur Simswelt gebracht und Max damit einen sehr großen Wunsch erfühlt.

    So das war es erstmal. Fortsetzung folgt!

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  • Eieiei, ich hab hier ja lange nicht mehr kommentiert -.- aber immer mitgelesen ^^
    Dass das Special zu Tom mir gefallen hat muss ich ja nicht extra nochmal sagen, oder? :D
    Maikel Leonardo sieht ja aber auch total schnuffig aus :eek: *hamwill*
    Das mit dem Stirnband find ich ja mal richtig süß ^^
    Aber der andere Maikel (:roftl) sah als junger Hüpfer ja auch niedlich aus *auchhamwill*
    Bei dem 4. Bild bei dem Post von 20:08 steht da ganz links auch ein schnuckiger Polizist ^^ Der kommt mir aber irgendwie seltsam vor, wobei ich nicht weiß wieso :misstrau der guckt so verschlagen XD
    Und Toms neuste Erungenschaft (das Auto XD) ist ja mal ein supertoller Flitzer, passt super zu ihm *Tomsowiesohamwill*
    Großes Lob an ihn, dass er so toll fahren kann, ich kämpf nach 16 Fahrstunden noch immer mit der Kupplung :roftl
    Der Verlauf der Story an sich ist auch schön so ^^ Spannung bleibt erhalten und der weitere Verlauf ist (meiner Meinung nach) nicht vorhersehbar :up

  • Meine güte! Ich hab grad gesehen, daß ich bei der letzten Fs vergessen habe meinen Senf dazulassen, obwohl ich das machen wollte. *schäm*

    Mir gefallen, daß muss ich gleich zuerst sagen damit ich es nicht vergesse, Deine Bilder immer besser. Der Bahnhof und das Autogeschäft fand ich klasse und den laden im Bauernhof. Und Max Vorgesetzter...uiuiuiui!!! Was Muckis!

    Es ist schön zu sehen, wie Fay aufblüht, seit sie in dem Geschäft arbeitet.

    Was ich auch sehr toll finde, sind die Bilder Deiner Sims, die Du immer zeigst. Tolle Idee!
    Übrigends gibt es doch einen Cheat, mit dem Du den Draht zur Hölle gleich kriegst. Habe auch schon mal jemanden auferstehen lassen.

    Es macht mir immer mehr spaß diene Story zu lesen und man sieht, daß du mit dem Herzen dabei bist! SUPER!!

    Ganz liebe Grüße
    Knuddel Dich!
    Rivendell