Eine etwas andere Familie

  • Hallo!
    Die nächste Fortsetzung wird noch ein bisschen dauern.:(
    Ich habe ein riesiges Problem gehabt. Nach einer plötzlichen Stromsperre konnte ich Windows nicht mehr starten und es musste neu installiert werden.
    Ich hoffe auf euer Verständnis!




    Oh das tut mir leid. Das kenne ich. Ist mir auch mal passiert, am Anfang als ich noch keine Sicherung meiner Dateien gemacht habe, Allerdings ist es für FS-Schreiber doch noch schlimmer als wenn man nur spielt. Drücke dir die Daumen das du alles nochmal so gut hinbekommst wie du es haben willst.
    Zur Story: Don will also wieder ein Mensch sein nach all den Jahren. Das find ich gut, so kann er auch mal was mit seinen Söhnen in der Öffentlichkeit machen. Das wird ihm wohl in der Vergangenheit gefehlt haben, denk ich mir mal.
    Da du die Großeltern wieder erwähnt hast gehe ich mal davon aus das wir sie auch mal kennenlernen dürfen. Ob sie wohl wie Lotte sind oder eher wie ihr Bruder? Abwarten.
    Und das Mittel ist fertig!? Wie schön.
    So, das war’s erst mal und tu dir mal die Ruhe an mit deinem Neuaufbau. Deine Geschichte ist so schön:applaus...da kann man auch mal warten.

    Liebe Grüße
    PeeWee
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  • Hallo PeeWee!
    Danke für dein liebes Kommi! Tja so ist es, wenn man vergisst eine Sicherungskopie zu machen. Habe es ja immer vorgehabt und so gar mal eine gemacht. Aber die ist von Dezember und das blöde daran war, das ich einige Häuser nicht mehr laden konnte und das Spiel andauern abgestürzt ist, ich konnte nicht einmal die Bewohner rausholen. Also habe ich die besagten Grundstücke gelöscht und alles neu gebaut. Die einzigen die mehr noch erhalten geblieben sind, sind Familie Johns allerdings ohne Fay die ja zu diesem Zeitpunkt bei den Nonnen war und Lucy mit Max sowie Lea. Naja was soll’s, nun brauche ich dann nicht mehr die Bilder bearbeiten, kann dann gleich drauf achten das keine Sprechblasen und sonstiges zu sehen sind.
    Ja der Besuch bei den Großeltern kommt noch, obwohl Dario nicht so begeistert ist weil er ja als Vampir dort erscheinen soll.
    Es geht auch bald weiter. Viel Spaß beim lesen und noch ein schönes Wochenende.


    Es grüßt dich ganz lieb Ines!:knuddel


    Hallo Rivendell!
    Danke! Ich wünsche dir auch ein schönes Wochenende und viel Spaß beim lesen.

    Es grüßt dich ganz lieb Ines!:knuddel



    Hallo Johanna!
    Auch dir danke ich für deine lieben Worte! Du braust auch nicht mehr lange zu warten denn es geht gleich weiter. Ich habe noch sehr viel Freude beim Simsspielen und die Story ist so eine Art Lebenswerk für mich. Naja ich habe so was vorher noch nie gemacht und ob wohl es viel arbeit ist und doch einiges an Zeit kostet, macht mir das sehr viel Spaß und den möchte ich auch weiterhin haben und das werde ich auch ganz bestimmt.
    Auch dir wünsche ich ein schönes Wochenende und viel Spaß beim lesen!

    Es grüßt dich ganz lieb Ines!:knuddel


    Auch allen anderen ein schönes Wochenende!:)

    [SIZE=3]*liebe grüße Ines*[/SIZE]
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    Liebe Grüße an Nintendog, Rivendell, PeeWee, Jane Eyre, Kautschi, Llynya, colle Omi, wawuschel, Panakita, Josijusa, Filour, fallin'angel undalle Leser!:knuddel



  • So nun geht’s weiter!

    Die Bilder von Don mit Dario aus dem Kapitel vom 08.06. wo Don als Mensch zu sehen ist, war ein Irrtum. Dons Verwandlung kommt erst noch.

    Viel Spaß beim lesen!

    Kapitel 36 Dons Umwandlung

    Nachdem Don im Labor alles gesichert hatte, war es nun an der Zeit sich zu verwandeln.
    Er hatte ja nur noch vier Tage bis zum Termin bei dem Leiter des Instituts und musste sich noch einen gewissen Tag-Nacht -Rhythmus zulegen. Also beschloss Don sich noch einmal in den Sarg zu legen und verbrachte aber diesmal die Nacht dort drin. So konnte er noch einmal genug Energie aufnehmen, um sich dann in den frühen Morgenstunden zu verwandeln.


    Es war noch nicht mal fünf Uhr als Don sich wieder aus seinem Sarg erhob. Nachdem er die morgendliche Pflege hinter sich gebracht hatte, grübelte er noch ein wenig.
    „Sollte ich es wirklich tun? Aber irgendwann muss es doch mal sein.“ Dachte Don und trank in raschen Zügen das ekelhaft schmeckende Zeug runter.


    Nachdem es einen Moment gedauert hatte, merkte auch Don den stechenden Schmerz der ihn fühlen ließ wie sein Körper sich veränderte. Er hatte sich ja mehr als 30 Jahren nicht verwandelt und schon fast den Schmerz der damit zusammen hängt vergessen. Die ganze Umwandlung dauert meistens bloß ein paar Minuten, aber unter diesen Schmerzen werden die paar Minuten fast zur Ewigkeit.


    Nachdem die Umwandlung nun abgeschlossen war, betrachtete sich auch Don im Spiegel und überprüfte sein aussehen. Er erkannte sich fast nicht wieder und dachte: „Bin ich das wirklich?
    Oh man, ich sehe nicht einen Tag älter aus. In meinem weltlichen Ausweis steht das ich 49 Jahre bin, das glaubt mir doch keiner.“ Don wusste ganz genau, dass ihn so mancher auf sein junges Aussehen ansprechen würde.


    Don war noch ein wenig wackelig auf den Beinen, hatte doch die Umwandlung etwas seiner Kräfte geraubt und er brauchte mehr Zeit sich an seinen neuen Körper zu gewöhnen als er dachte. Nachdem er sich ein wenig ausgeruht hatte, zog er sich einen Mantel an und machte einen Spaziergang. Die kühl- feuchte Morgenluft tat ihm gut und nach einigen Minuten fühlte sich Don wie neugeboren.


    Er setzte sich auf einer Bank von wo aus er einen schönen Blick in die Landschaft hatte und wartete sehnsüchtig auf den Sonnenaufgang. Die kühle der Morgenstunden machten ihn nichts aus er genoss einfach den frischen Duft der ihn umgab. Es ist ein sehr milder Dezembertag und die vielen Eichen die in dem Ort stehen, trugen noch ihr Laubkleid den sie erst im Frühjahr abwerfen. An dem Gezwitscher der Spatzen die in den Eichen ihre Nacht verbrachten, konnte man hören das bald die Sonne aufgeht.


    Es dauerte auch nicht lange bis der Himmel sich verfärbte und die Sonne sich ihren Weg bahnte.
    Don hatte ja sehr viele Jahre auf diesen Anblick verzichten müssen und war von der schönen Pracht die er am Himmel sah begeistert.


    Obwohl einige Wolken die Sonne für kurze Zeit bedeckten, schien ihre Kraft unendlich zu sein.
    Don war sprachlos und genoss diesen Anblick ohne viel Nachzudenken.



    Mittlerweile ist es schon ganz Hell und Don hatte sich eine Sonnenbrille aufgesetzt, weil seine Augen sich erst an das grelle Licht gewöhnen mussten. Es herrscht schon reger betrieb auf den Strassen und die vorbeikommenden Leute schauten Don merkwürdig an.

    *geht noch weiter*

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  • Nach einer weile war ihn doch ganz schön kalt geworden und er machte sich wieder auf dem Weg zum Haus. Sein Nachbar Holger war auch schon auf den Beinen und wurde gerade zur Arbeit abgeholt.


    Da sein Körper reichlich durchgefroren war, brauchte Don etwas Wärme und dachte das Kaffee ihm die gewünschte innere Temperatur und ein leichtes Wohlbefinden geben könnte. Somit setzte er die Kaffeemaschine im gang und holte die Zeitung rein.


    Da es auch Zeit fürs Frühstück war, schaltete Don den Backofen an um frische Brötchen zu backen.
    Der Duft des frisch Gebackenes zog durchs ganze Haus und holte Tom aus seinen Träumen der auf einmal einen unheimlichen Appetit verspürte.


    Tom begab sich in die Küche und nach einem kurzen „Morgen Paps“ setzte er sich sofort am Tisch um zu Frühstücken. Erst jetzt bemerkte er, dass sich sein Vater verwandelt hatte und starrte ihn sprachlos an. Don bemerkte Tom zweifelhaften Blicke und fragte: „Was ist? Du tust ja so als ob du mich zum ersten Mal siehst.“ Tom hingegen erwiderte erstaunt: „Das tue ich ja auch! Ich habe dich noch nie als Mensch gesehen.“ „Und, wirke ich den so Fremd auf dich? Wollte Don wissen und Tom meinte: „ Nein, nicht fremd nur anders. Aber du siehst toll aus!"


    "Du Papa, warum siehst du so jung aus und Mama hingegen nicht?“ „Naja das ist so! Du weist doch das das alte Umwandlungselixier nur ein paar Stunden gewirkt hatte und wenn man es zu oft nahm, man auch gealtert ist. Naja und deine Mutter hat das Elixier nun sehr oft genommen und sieht somit um Jahre älter aus. Vampire altern sehr, sehr langsam, das wirst du auch bei deinen Großeltern sehen die vielleicht auch nicht viel älter wie ich aussehen. Wenn man ein gewisses Alter erreicht hat so mit 30 ungefähr, dann verändern wir uns fast nicht mehr. Als Kind und als Jugendlicher vergeht die Zeit noch ganz normal und wie du siehst seid ihr ja genau so schnell wie euren Klassenkameraden gewachsen. Aber wenn dein Körper voll ausgereift ist, hat die Zeit auf dein altern fast keine Auswirkung mehr.“ Erklärte Don seinen Sohn.


    Tom war mit der Antwort zufrieden und sie widmeten sich wieder ihr Frühstück zu.
    Als Tom dann so richtig klar geworden ist das sein Vater momentan ein Mensch ist, vielen ihn gleich 1000 Sachen ein was sie unternehmen könnten. Und somit fragte Tom ihm gleich: „Du Papa, dann können wir ja nachher gleich in die Stadt fahren! Ich möchte dir so vieles zeigen.“ Doch Don musste seinen Sohn noch etwas vertrösten und sagte: „Heute möchte ich noch zu Hause bleiben. Ich muss erstmal abwarten wie es mir so den Tag lang ergeht, bevor ich mich auf Touren begebe.“


    Tom war ein wenig enttäuscht aber konnte seinen Vater auch verstehen. „Aber Morgen fahren wir in die Stadt ja?“ Meinte Tom und sein Vater nickte.
    Tom dachte was wohl Dario dazu sagen wird, denn er ist ja in Downtown und weiß noch gar nichts von Don Verwandlung. „Ob ich ihn anrufe? Ach nö, er kommt ja bald. Na der wird Augen machen, ich bin mal gespannt wie er reagiert.“


    Tom war gerade beim Jogging als Holger von der Arbeit kam und ihm gleich mit einem:
    „ Na alles klar alter?“ begrüßte. Tom antwortete darauf: „Na logo alter!“ und Holger fragte ihm: „Haste Lust mir beim essen Gesellschaft zu leisten? Danach können wir dann ne runde X-Box zocken.“ „Geht klar, ich ziehe mich nur noch um.“ Meinte Tom.

    *geht noch weiter*

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    Einmal editiert, zuletzt von ineshnsch ()


  • Also machten sie sich auf dem Weg. Tom sagte noch seinem Vater wo er hin geht und das er ja nachkommen könnte wenn er möchte. Don verbrachte fast den ganzen Tag draußen um seine Augen am Tageslicht zu gewöhnen. Denn auf keinen Fall wollte er mit Sonnenbrille durch die Gegend laufen.
    Als die beiden so beim zocken waren, fragte Holger Tom: „Du ich glaube ich habe heute Morgen dein Vater gesehen, kann das sein?“ „Ja, der hat endlich mal Frei und fängt ab Montag an einen Wissenschaftler auszubilden. Dann haben die ewigen Nachtschichten ein ende.“ Erzählte Tom.


    Holger dachte sich weiter nichts dabei und sie spielten weiter.
    Don ist es etwas langweilig zu Hause geworden und er machte sich auf dem Weg zu Holgers Wohnung. Schon vom weitem hörte er ihr gejubel und gefluche und wunderte sich was die da machen. Er klingelte an der Tür und Holger schrie: „Komm rein! Es ist offen.“
    Tom schaute zur Tür und sagte: „Hallo Paps!“ Auch Holger meinte: „Guten Abend Herr Vohgt!
    Setzten sie sich doch!“


    Don schaute die beiden an und konnte gar nicht verstehen wie sie so intensiv am Bildschirm zu kleben schienen. Und tatsächlich hatte man in Eindruck dass die beiden in einer anderen Welt abgetaucht sind.


    Don setzte sich neben Tom und musste lachen, als er sah wie Tom sich in dem Spiel reinsteigerte.
    Tom meinte zu seinem Vater: „Willste auch mal?“ Doch Don erwiderte: „Nein lieber nicht!“
    Er schaute sich eine weile das Schauspiel mit an und verabschiedete sich dann wieder. „Na dann noch viel Spaß euch beiden!“ und er machte sich auf dem Weg nach Hause.


    Als Don gegangen war, sagte Holger zu Tom: „Du hast aber einen recht jungen Vater.“ Doch Tom meinte: „So jung ist er gar nicht, er sieht nur so aus. Das liegt an irgendwelchen Genen.“ Hatte sich Tom schnell ausgedacht. „Ich wünschte ich hätte auch solche Gene.“ Meinte Holger darauf.
    Sie spielten noch ne weile, aber irgendwann brannten ihnen die Augen und sie gingen schlafen.


    Kapitel 37 Ein neues Leben!


    Am nächsten Tag fuhren sie in die Stadt um einzukaufen und Don hatte das Gefühl als würde er alles zum ersten Mal sehen. Die Gegend wirkte am Tage ganz anders und auch das Warenangebot hatte sich in den letzten Jahren doch sehr verändert. Ton hatte sehr viel Freude daran seinen Vater alles zu zeigen und gegebenenfalls zu erklären. Don mochte die Menschen, ihre freundliche Art und auch ihre Unsicherheit die er immer Spüren konnte. Vampire waren meistens ernst und dachten sie wären den Menschen haushoch überlegen. Dadurch handelten sie auch meistens so als würden sie was besseres sein und das war ihm zu wider. Deshalb lag ihn sehr viel daran, dass seine Söhne mit Menschen aufwachsen um diese negative Einstellung erst gar nicht zu bekommen.


    Tom wartete darauf das die junge Kassiererin endlich anfängt ihre arbeit zu tun, doch ihre Blicke weichten nicht von Don und sie dachte: „Wow, was für eine herzerweichendes Lächeln dieser Mann hat.“ Tom tippte ein paar Mal mit seinem Fuß auf den Boden und das Fräulein widmete sich wieder ihrer arbeit zu.


    Nachdem sie den Einkauf aus dem Supermarkt ins Auto verfrachtet hatten, trennten die beiden sich. Don begab sich zum Fleischer um frische Wurst und Fleisch zu kaufen. Und suchte sich noch einen schönen Sonntagsbraten aus.


    *geht noch weiter*

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  • Tom hingegen grübelte beim Bäcker und konnte sich für nichts entscheiden. Die junge Verkäuferin sah ihn genervt an und fragte dann: „Kann ich ihnen helfen?“ Schlagartig ist Tom nun doch eingefallen warum er in diesem Laden ist und kaufte das was sie brauchten.


    Vor einen Kleidungsgeschäft bleib Don stehen und sagte zu Tom: „Komm lass uns reingehen! Ich braue unbedingt ein paar neue Sachen.“ Also taten sie es auch und gingen in dem Laden.


    Nachdem sich jeder ein paar Klamotten ausgesucht hatten, stand Don vor einen Anzug. „Wir müssen noch schöne Anzüge kaufen für den Besuch bei euren Großeltern.“ „Ich hör wohl nicht richtig. Wir müssen in Anzügen dort hin?“ bemerkte Tom mit entsetzen. „Na klar doch, oder willst du in Jeans bei ihnen auftauchen.“ entgegnete Don. „Na und, was ist den dabei? Ich hasse Anzüge, da sehe ich drin aus wie…naja was weiß ich…aber das sieht bescheuert aus.“ meinte Tom und sein Vater erwiderte. „Die paar Tage wirst du es schon aushalten in einem Anzug zu stecken.“


    Anschließend machten sie eine Kaffeepause und erledigten andere wichtige Dinge.
    Tom kannten ja schon viele, aber sein Vater war immer so was wie ein Rätsel. Nun konnte man ihn endlich sehen, obwohl sie auch alle von sein junges aussehen überrascht waren, stellte keiner Fragen.


    Tom schleppte seinem Vater noch mit ins Kino,


    und anschließend zu einer Bar. Don hatte sehr viel Freude an diesem Tag und war sehr erschöpft, er musste diesen Tag erstmal verarbeiten und sagte zu Tom: „Komm lass uns nach Hause fahren! Ich bin tot müde und Tom, kannst du fahren?“ „Klar doch mache ich alter Herr!“ erwiderte Tom scherzhaft.
    Zu Hause angekommen ging Don gleich schlafen, denn den ganzen Tag auf Achse war doch ganz schön anstrengend für ihn. Tom räumte noch die eingekauften Sachen weg und schaute Fern bis er einschlief.


    Am nächsten Nachmittag Don war gerade dabei ein paar Weihnachtsplätzchen zu backen, klingelte es.
    Don ging zur Haustür und machte diese auf. Er zuckte kurz zusammen und war von den Anblick den er vor sich hatte überrascht. Seine Augen fingen an zu funkeln und sein Herz schneller an zu schlagen. Er sah ein bezauberndes Lächeln im Gesicht einer wunderschönen Frau.
    „Hallo, ich bin Eylin Baer und habe endlich mal die Zeit gefunden mich vorzustellen. Ich wohne hier gleich gerade rüber und wie es aussieht sind wir Nachbarn. Ach so ich habe was zu Naschen mitgebracht, ist ja nun bald Weihnachten.“ Hörte Don die junge Frau mit einer schmelzenden Stimme sagen.


    „Ich…, ich bin Don Vohgt! Ich freue mich ihre Bekanntschaft machen zu dürfen. Aber bitte kommen sie doch rein!“ stotterte Don etwas nervös. Er nahm ihr den Teller mit dem Naschkram ab und sie begaben sich ins Haus. Er brachte Eylin in die Küche und bad sie etwas zu warten, denn er wollte sich schnell umziehen da er sich beim backen etwas bekleckert hatte.

    *geht noch weiter*

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  • (Entschuldigt die verschiedenen Sachen die Eylin anhat, wollte Sims nicht noch mal starten als ich gemerkt habe das sie unterschiedlich sind.)


    Danach deckte Don den Tisch und bad Eylin bei einer Tasse Kaffee seine Plätzchen zu probieren.
    Es dauerte eine weile bis einer was sagte. „Ihre Plätzchen sind gut!“ meinte Eylin und Don dachte: „Naja bei einer Fertigmischung kann man ja nicht soviel verkehrt machen.“


    Nun gesellte sich auch Tom zur der Kaffeerunde, denn die Frauenstimme die er gehört hatte machte ihn neugierig. Eylin erzählte von ihrer Arbeit, das sie Ärztin ist und in der Notaufnahme arbeitet. Sie erklärte das sie sehr oft mehrere Tage in der Klinik bleibt weil es sich nicht lohnen würde nach Hause zu fahren. Ihr Arbeitstag hat meistens 16 Stunden und noch mehr und sie hat sehr oft Bereitschaft, somit ist die Klinik eigentlich ihr zu Hause. Don hörte interessiert zu und Tom dachte: „Man oh man und ich glaubte Papa arbeitet nur so lange.“


    Tom hatte sich ja nicht vorgestellt sondern einfach an dem Tisch gesetzt und somit fing Eylin an ihn zu fragen: „Du bist sicherlich Tom?“ Tom war überrascht. „Aber…, woher wissen sie?“ „Tja Holger hat mir von euch zweien erzählt von Dario und dir und nach seiner Beschreibung her denke ich das du Tom bist. Holger kommt mich manchmal in der Klinik besuchen und bringt mir ein paar Sachen die ich benötige und außerdem passt er auf meiner Wohnung auf.“ Erzählte sie und Tom meinte: „Ja da hat Holger mich ja gut beschrieben, ich bin Tom.“


    Nun erzählte Don von seiner Arbeit das er Wissenschaftler sei und so. Tom beobachtete seinen Vater und bemerkte wie seine Augen funkelten und er voller Leidenschaft von seiner Tätigkeit erzählte. Aber Tom dachte sich das er eher über den Anblick der hübschen Frau so schwärmte als über seine arbeit und konnte sich ein grinsen nicht verkneifen.


    Don hörte Eylin zu als sie wiederum von sich was erzählte und ist dabei in Gedanken versunken.
    Er hatte nie Interesse an anderen Frauen gehabt ausgenommen Lucy, sie war die einzige die sehr anziehend auf ihm wirkte. Don wusste nicht was er von den Gefühlen die er in Moment hatte halten sollte. In war nicht klar ob es sich um Gefühle besonderer Art handelt oder er nur fasziniert ist von den heutigen Frauen. Außer Lucy, Max und Familie Johns hatte er ja sehr lange keine Menschen gesehen und wusste somit nicht genau wie sie auf ihm wirkten.


    Nach dem Essen schauten sie sich noch einen Film an, doch Eylin war sehr müde und hatte zu tun das sie nicht einschläft.


    Sie verabschiedete sich höfflich und bedankte sich für den schönen Nachmittag. „Wir werden uns bestimmt öfters sehen, denn bald habe ich mehr Zeit da ich eine andere Arbeit nachgehen werde.“ Sagte Eylin und Don antwortete: „Darüber würde ich mich sehr freuen.“


    Als Eylin rüber zu ihrer Wohnung gegangen war, setzte sie sich auf dem Sofa und dachte:
    „Was für ein netter und zugleich hübscher Mann. Ich kann mir gar nicht vorstellen, dass er schon so große Jungs hat. Naja Männer haben’s gut, ihnen sieht man das alter meistens nicht an. Nach einer kurzen Zeit lies sie sich zu Seite fallen und ist eingeschlafen.

    *geht noch weiter*

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  • Mitten in der Nacht, machte sie sich ein paar Nudeln warm die sie noch von Mittag übrig hatte.


    Eylin Baer, ist 32 Jahre alt und verbrachte die letzten Jahre sehr viel Zeit in der Notaufnahme. Nach jahrelanger Tätigkeit als Ärztin möchte sie sich jetzt in der Wissenschaft beweisen und hofft somit noch mehr für das menschliche Wohlergehen tun zu können. Eylin lebt alleine, ihr stressiger Beruf forderte alles von ihr und sie hatte so gut wie kein Privatleben. Ihre Erfüllung sah sie darin andere Menschen zu helfen und gab sich diese Tätigkeit auch aufopferungsvoll hin.



    Doch irgendwann dachte sie: „Ist das alles, was ich von mein Leben erwarte? Eines Morgens werde ich aufwachen und feststellen dass ich alt bin ohne zu wissen wo die Jahre geblieben sind. Ich werde dann grübeln war es das wert und wenn ich Pech habe bin ich dann immer noch alleine.“ Eylins erste große Liebe verschwand kurz vor ihrer Hochzeit und das war vor zirka 10 Jahren. Ihr damaliger Verlobter bekam kalte Füße und suchte das weite. Seit dem lebt sie alleine und hatte echt damit zu kämpfen diesen Schmerz zu überwinden.


    Es war Montag früh und Don ist zum Institut gefahren. Als er in seinem Labor war merkte er dass er seinen Anzug im Wagen vergessen hatte. Schnell lief er noch mal zum Auto und holte seinen Anzug. Er war sehr nervös, schließlich war das der erste Tag den er zusammen mit seinen Kollegen verbrachte und denn noch den Termin bei seinem Chef.



    Don begrüßte seinen Chef und sie gingen schon mal ins Büro. Gleich danach betrat auch Eylin das Büro und setzte sich zu den anderen am Schreibtisch. Herr Fiedler, so heißt der Leiter sagte: „Darf ich ihnen ihre neue Schülerin vorstellen, das ist Frau Baer und ich hoffe sie können ihr sehr viel beibringen.“


    Don konnte nicht glauben wem er sah und Eylin sagte freundlich: „Wir kennen uns schon, wir sind Nachbarn.“ „Na das ist ja prima, Don warum haben sie mir nichts erzählt?“ meinte grinsend Herr Fiedler. Don war sprachlos und stammelte irgendein unverständliches Zeug von sich.


    So das war es erstmal, Fortsetzung folgt!


    Familie Johns!

    Zum Glück habe ich von den Bildern eine Sicherungskopie gemacht. Die ist zwar von Januar, aber ich habe somit noch die älteren Bilder.


    Maikel Johns
    39 Jahre, er ist Polizist
    Lebensziel ist die Wirtschafts- kariere, die er schon hinter sich gebracht hat.
    Seine Laufbahn ist Ruf und eigentlich möchte er mal ganz Reich sein.
    Sternzeichen ist Widder. Maikel ist sehr Ordentlich und Liebebedürftig.
    Mir ist aufgefallen, das er sehr viel mit Maria flirtet und sie sich auch des öfteren Küssen.

    Maria Johns
    38 Jahre, sie arbeitet in der Wirtschaft und ihr Lebensziel ist Goldhochzeit feiern.
    Die Laufbahn ist Familie und sie möchte gerne Haustiere.
    Sternzeichen ist Jungfrau. Maria badet sehr gerne und plaudert mit jedem den sie trifft.
    Was mich beim spielen immer nervt, sind die ewigen Kissenschlachten die die Sims machen.

    Von Fay werde ich noch gesondert berichten.

    Bild 1: Familie Johns
    Bild2: Leon mit Papa
    Bild 3: Leon mit 3 Jahren
    Bild 4: Fay mit Maria
    Bild 5: Maikel und Maria beim Zocken.
    Maria: „Pass auf, gleich überhole ich dich!“ Maikel: „Versuche es Baby!“

    So das war’s!

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  • Hi Ines!

    Woah, da hast du dir wiedermal viel Mühe gegeben! So eine lange Fortsetzung, echt toll!

    Ich freue mich so für Don, dass er endlich als normaler Mensch leben kann. Er sieht wirklich toll aus, viel jünger und frischer. Jetzt kann er endlich richtig leben und er scheint ja schon jemanden gefunden zu haben, der ihm gefällt. Also besser, die ihm gefällt.

    Diese Eylin ist mir echt symphatisch, eine nette Frau. Und sie scheint ja auch Gefallen an Don gefunden zu haben. Besonders toll finde ich ja, dass sie sich nun öfters sehen werden. Ich bin mir sicher, dass sich da was anbahnt. Wie schön für Don, denn es wäre doch wirklich nichts mit Lucy geworden.

    Erfahren wir auch noch etwas von Lotte? Oder von Dario's Großeltern?

    Ich freu mich schon auf den Teil mit Fay, da bin ich ganz gespannt.

    LG
    Schokoherz :knuddel

    PS: Deine Zusatzbilder und Infos sind ja wieder mal super geworden. Am besten gefällt mir Bild 5, das ist echt lustig, wie Maria da guckt. :D

    Du kannst ja froh sein, dass nur Maria immer Kissenschlachten machen will. Das will bei mir fast jeder Sim machen und das nervt total.
    Aber lustig finde ich auch, dass sie gern badet. Geht die dann von selbst in die Wanne/Dusche? Das macht bei mir kein einziger Sim. :D

    [CENTER][center]What am I supposed to do when the best part of me was always you
    And what am I supposed to say when I'm all choked up and you're ok
    I'm falling to pieces, yeah
    I'm falling to pieces

    [/center]
    [/CENTER]

  • Oh deine Häuser und die Umgebungen sehen immer so cool aus. Da gibtst du dir immer so viel Mühe. Die Bilder sind so voller Leben, aber den Text darf ich auch nicht ausser Acht lassen. Der ist auch so voller Leben! ICh habe deine Fortsetztungen wirklich vermisst.


    Don sieht ja echt gut aus als Mensch. Zum dahin Schmelzen. Ich glaub das wird Don's neue Liebe. Das Eylin auch noch seine Auszubildende ist, ist doch fantastisch. Konnt ich mir sogar fast denken, als ich las das sie sich auch in der Wissenschaft beweisen wolle.
    Zu Tom kann ich diesmal nicht so viel sagen und der Rest kam ja gar nicht vor.

    ~Ein Augenblick der Geduld kann vor großem Unheil bewahren. Ein Augenblick der Ungeduld ein ganzes Leben zerstören.~
    chinesische Weisheit

  • Der Sonnenaufgang ist ja richtig toll :love Schön, dass Don endlich mal wieder einen sehen kann, da freut man sich richtig für ihn :D
    Und das er anscheinend eine neue Liebe findet ist auch sehr schön ^^ Mal wieder ein bisschen Glück für ihn, hat er auch verdient :)
    Beim ersten Bild vom Post von 13:35 sind auf diesem Teller ja richtig tolle kleine Marienkäfer, Blümchen und Bienchen XD
    Und Tom im Anzug bei den Großeltern, wo er sich ordentlich benehmen muss... darauf freu ich mich XD
    Irgendwie weiß man bei deiner Story nie, in welche Richtung sie sich entwickeln wird und das ist das Tolle daran :)

  • Hallo Ines
    Da schließe ich mich doch mal Nintendog und Doxxy an. Deine Bilder sind sehr schön- draußen wie drinnen.:applaus Deine Einrichtung der Sims-Häuser gefällt mir sehr, da möchte man am liebsten miteinziehen. Der Sonnenaufgang ist superschön. Hier bei mir ist er nie so schön.
    Mit Eylin ist dir wieder eine perfekte Schönheit gelungen--sie passt sehr gut zu dem jetzt hübschen Don. Und das sie jetzt noch zusammen arbeiten passt doch. Was verbindet mehr als Hobby und Beruf!?;)
    Tja der Besuch bei den Großeltern steht an da kann ich mit Tom mitfühlen. Habe es auch gehasst wenn man sich für die unbekannte Verwandtschaft aufhübschen musste.
    Nun ja dann warte ich mal auf Oma und Opa. :D
    :knuddel

    Liebe Grüße
    PeeWee
    [SIZE=1]
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  • Boah! Die Läden sind ja toll! Und riesige Würste verkaufen die! :roftl
    Da hätte ich aber auch zugeschlagen.

    Die Verwandlung hat also prima geklappt. Ich hätte das genauso wie Don gemacht und erst einmal den Sonnenaufgang betrachtet. Die Bilder davon sind soooo schön! Wie hast Du die nur gemacht??? Richtig traumhaft.

    Oho! Ich habe ja so das Gefühl, daß sich zwischen Don und Eylin was anbahnt. Oder liege ich da falsch?? Ach nee. Bestimmt nicht. Nicht umsonst ist Eylin jetzt Dons Azubine. ;)

    Da bin ich aber gespannt was dadraus wird. *freu*

    LG Rivendell

  • Hallo ihr Lieben,
    bevor ich mit der Fortsetzung weiter mache, möchte ich erstmal eure lieben Kommis beantworten.



    Hallo Schokoherz!

    Recht herzlichen Dank für deinen lieben Kommi und dein Lob.
    War ein ganz schöner Stück arbeit, das alles wieder so einigermaßen hinzubekommen.
    Don muss sich noch ein wenig an sein menschliches Dasein gewöhnen, denn nach so langer Zeit ist es doch eine große Umstellung für ihn. Tja über die Gefühle zu Eylin ist er sich auch nicht so sicher, bei Lotte kannte er keine richtige Liebe und er weiß jetzt nicht so genau seine Gefühle einzuschätzen. Es sind zu viele Jahre der Einsamkeit vergangen und Lotte war eher nur ne Last als eine liebe Ehefrau. Aber Eylin hat auch gefallen an Don gefunden obwohl sie darüber noch nicht so nachgedacht hat. Sie findet ihn toll, als Mensch und als Mann.
    Naja mal sehen ob aus den beiden was wird und wenn ja, steht Don vor das selben Problem wie sein Sohn. Denn irgendwann muss er dann sagen, was er ist.
    Lotte wird auch mal wieder erwähnt und der besuch bei den Großeltern kommt auch noch.
    Ich habe Sims die gehen andauernd in die Wanne und nehmen ein Sprudelbad auch wenn ihre Hygiene total voll ist. Genauso habe ich welche die in der Wanne Kapitän spielen oder sich immer was zu Essen machen obwohl sie gar keinen Hunger mehr haben dürften. Selten kann ich auch erleben wie sie in der Dusche singen und ich mich wundere wo plötzlich die komische Stimme herkommt.
    Es grüßt dich ganz lieb Ines!:)



    Hallo Johanna!
    Auch dir recht herzlichen Dank für dein liebes Kommi und das dir die neuen Bilder gefallen freut mich zu hören. Das du meine Fortsetzungen vermisst hast, schmeichelt mir sehr und bald wird es auch wieder öfters welche geben. Habe in der letzten Zeit reichlich gebaut, denn ich brauche viele Gemeinschaftsgrundstücke wie Park, Kino, Hotel, Flughafen und und und.
    Auch Herrn Grubers Bauernhof musste ich ja neu bauen, sogar zweimal weil ich beim ersten nicht mehr auf dem Grundstück kam und das blöde Spiel immer abgestürzt ist. Aber ich mache jetzt nach jedem Spiel eine Kopie von allem neuen was ich gemacht habe, so das ich nicht wieder von vorne anfangen muss falls mein PC der Meinung ist ich hätte Langeweile.
    Naja Don und Eylin, ob sie zueinander finden.
    Es grüßt dich ganz lieb Ines!:)





    Hallo Doxxy!

    Ja der Sonnenaufgang war für mich recht wichtig gewesen denn zu erwähnen, weil er ja so viele Jahre drauf verzichten musste. Ja du hast recht, Don hat wirklich etwas Glück verdient und auch das er mal die große Liebe findet denn auch Vampire haben Gefühle.
    Ich musste selber erst mal schauen was für einen Teller du meinst und musste über mich lachen. Da weiß ich selber nicht mal was ich alles an Downloads habe.
    Ja Tom soll im Anzug zu seinen Großeltern, was ihn natürlich nicht so zusagt. Aber eins kann ich verraten, er sieht toll im Anzug aus.;)
    Ich weiß selber nicht was mir noch so allen einfallen wird, außer wie das Ende sein wird das wusste ich von Anfang an aber bis dahin ist es noch ne weile hin.
    Auch dir recht herzlichen Dank für deinen lieben Kommi und deinen Lob worüber ich mich immer sehr freue und es dann gleich doppelt soviel Spaß macht weiter zu schreiben.
    Es grüßt dich ganz lieb Ines!:)

    Hallo PeeWee!


    Ich baue sehr gerne und noch lieber gestalte ich die Inneneinrichtungen der Häuser. Ich braue für ein Gründstück je nach Größe 3- 5 Stunden, das heißt bei meiner Zeit für Sims die ich aufbringen kann 1-2 Tage. Das liegt aber hauptsächlich daran, das ich mehr mit suchen beschäftigt bin und mein Downloadordner reichlich gefühlt ist. Vorher hatte ich mir zahlreiche Collectionen selber zusammengestellt doch dafür hatte ich noch keine Zeit.
    Es freut mich das dir die Bilder gefallen und dann weiß ich immer, die mühe hat sich gelohnt.
    Ich Danke dir recht herzlich für dein Kommi!
    Es grüßt dich ganz lieb Ines!:)

    Hallo Rivendell!

    Ja, ja manchmal stimmen einfach die Dimensionen nicht und ich muss selber lachen wenn eine Weinflasche eine halbe Simsgröße ausmacht. :roftlUnd so sind die Würste auch etwas groß geraten. Vielleicht ist es aber auch ne Verkaufstaktik von dem Fleischer, zumindest kann man diese nicht übersehen.
    Die Bilder vom Sonnenaufgang habe ich bearbeitet und es freut mich das sie dir gefallen.
    Ja, ja Don und Eylin haben beide eine enttäuschende Liebe hinter sich und werden bestimmt etwas vorsichtiger mit der Wahl eines neuen Partners sein. Aber ihre Gefühle werden ihnen den Weg zeigen.
    Auch dir recht herzlichen Dank für dein Kommi und ich drücke dir ganz fest die Daumen das dein PC nicht einen Totalkollaps hat und neu installiert werden muss.
    Es grüßt dich ganz lieb Ines!:)



    Ich habe neulich mal gelesen, dass man am rechten Rand sieht wie oft ein Thema angeklickt wurde. Darauf hatte ich noch nie geachtet und als ich gestern einen Blick hinter meiner FS drauf geworfen hatte, sind mir fast die Augen rausgefallen. Ich hätte nicht gedacht, das ich so viele stille Leser habe und möchte mich auch recht herzlich bei euch bedanken.

    Wenn ich es schaffe, kommt Heute noch die nächste Fs. Ansonsten aber spätestens Morgen.

    [SIZE=3]*liebe grüße Ines*[/SIZE]
    [SIZE=3]Meine erste FS! Eine etwas andere Familie! [/SIZE][SIZE=3]
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    Liebe Grüße an Nintendog, Rivendell, PeeWee, Jane Eyre, Kautschi, Llynya, colle Omi, wawuschel, Panakita, Josijusa, Filour, fallin'angel undalle Leser!:knuddel



  • Kapitel 38 Was sonst noch so geschah!



    Das Gespräch im Büro ging weiter und Eylin erzählte von ihrer bisherigen Tätigkeit, was für Erfahrung sie hat und was sie von der wissenschaftlichen Ausbildung erwartet.
    Don wusste immer noch nicht ganz wie er reagieren sollte und er brauchte etwas Zeit um zu realisieren was eigentlich seine Aufgabe ist. Herr Fiedler wunderte sich ein wenig über das Verhalten des berühmten Wissenschaftlers, aber er musste auch schmunzeln als er merkte das Don verlegen wirkte.


    Nachdem das Einstellungsgespräch abgeschlossen war, begrüßte Herr Fiedler Eylin. „Willkommen im Team und viel erfolg bei ihrer Ausbildung!“ „Danke Herr Fiedler!“ erwiderte sie.
    Don zeigte Eylin die Umkleideräume und nach dem sie sich umgezogen haben, führte er sie durchs Institut um ihr alles zu zeigen.
    Der Rundgang endete im Dons Labor. „Das ist ihr neuer Arbeitsbereich!“ sagte Don mit einem lächeln auf dem Gesicht und Eylin schaute sich um.


    Am Computer machte Don Eylin mit ihrem zukünftigen Lehrstoff vertraut und erklärte ihr an was er momentan arbeitet.
    Er konzentrierte sich auf seine Aufgabe, aber so sehr er sich auch anstrengte ruhig zu bleiben war sein Puls doch sehr schnell und er empfand es auch ziemlich warm im Labor. Eylin fand es sehr interessant was sie auf dem Bildschirm sah und war auch sehr angenehm überrascht das Don ihr Ausbilder war.


    In der Mittagspause fanden sich viele Kollegen im Speiseraum ein um sich an dem reichhaltigen Menüangebot zu stärken. Herr Fiedler stand neben Don an der Theke und die beiden kamen gleich ins Gespräch. „Es ist sehr schön dass wir uns jetzt öfters übern Weg laufen. Bis jetzt kenne ich ja nur ihre hervorragenden Leistungen, ich würde gerne über das eine oder andere mit ihnen sprechen. Mich interessiert es sehr wie sie so manch tolle Sachen entwickelt haben.“ Meinte Fiedler und Don antwortete: „ Kein Problem, können wir gerne mal machen.“


    „Aber nun zu was anderem, in ihrer Personalakte habe ich gelesen das sie 49 Jahre sind. Das ist so ungefähr mein alter. Wie haben sie es geschafft so jung zu bleiben? Haben sie etwa ein Verjüngerungsmittel erfunden? Wenn sie das wirklich haben, müssen sie mir das unbedingt geben, denn ein paar Jahre jüngeres Aussehen würden mir bestimmt auch gut stehen.“ Bemerkte Fiedler lächelnd und war auch sehr erstaunt über Dons Aussehen.


    Doch Don riss gleich die Arme hoch und sagte: „Verjüngerungsmittel, der war gut! Es wäre toll wenn es so was geben würde, aber sie wissen ja selbst das uns das bis jetzt noch nicht gelungen ist. Meine Großmutter hat mir wunderbare Gene mitgegeben, besser gesagt meine Mutter. Großmutter sah auch immer um Jahre jünger aus, denn unsere Haut altert nicht so schnell. Aber das schützt uns nicht vor den anderen Wehwehchen, mein Rücken ist auch nicht mehr das was er mal war und von den anderen Problemen will ich gar nicht reden.“ Versuchte Don zu erklären um so menschlich wie möglich zu klingen. Fiedler meinte lächelt darauf: „Tja, die Gene können sie mir geben, doch den Rest dürfen sie behalten.“


    Don wollte sich gerade was zu Essen holen, da sagte Fiedler: „Ich kenne ne schöne Kneipe, da spiele ich mit ein paar Kollegen gelegentlich Pokern. Wenn sie Lust haben können sie ja am Wochenende mitkommen?“ „Ja gerne, wenn ich Zeit habe.“ erwiderte Don.


    Eylin wurde gut in der Gruppe aufgenommen und fand sehr schnell Kontakt zu anderen Kollegen. Sie ist lustig, aufgeschlossen und macht gerne mal einen kleinen Witz zwischendurch.
    Don wurde mit Fragen überhäuft uns wusste manchmal gar nicht wem er zu erst antworten sollte. Am diesem Tag wurde nicht viel gearbeitet, denn nun war das Phantom kein Phantom mehr und alle wollten Don kennen lernen. So verging für Don rasch der erste Arbeitstag als Mensch.
    Er hatte gar keine Gelegenheit sich viel mit Eylin zu beschäftigen und das war ihm im Moment ganz recht. Er musste sich erstmal über seine Gefühle klar werden und lernen mit ihnen umzugehen.


    *geht noch weiter*

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  • Auch bei Herrn Gruber auf dem Bauernhof ging das Leben weiter und da sein Sohn Nick nun wieder zu Hause war, wurden sie mit der Arbeit schneller fertig.


    Nick war eine große Hilfe, denn seit dem Herr Gruber zugestimmt hatte dass er die Ware von den anderen Bauern mit verkaufen würde, gab es sehr viel zu tun.
    Der kleine Laden auf dem Grundstück war sehr beliebt geworden und es kamen von überall Leute um die frischen Natur belassenden Lebensmittel zu kaufen.
    Herr Gruber ist immer sehr ernst gewesen und hatte zu seinen Mitmenschen kein so gutes Verhältnis gehabt. Seine geernteten Sachen verkaufte er meistens an seinen gleich alten Mitmenschen aus dem Dorf die seine Launen kannten.


    Doch seit dem Fay den Laden etwas umdekoriert hatte und in den Kunden eine enorme Kauffreude weckte, hatte auch Herr Gruber etwas Lebensfreude zurückbekommen. Nach jahrelanger Einsamkeit, merkte er wie fröhlich doch das Leben sein kann. Er konnte sich köstlich über die männlichen Kunden amüsieren, die immer etwas verlegen auf Fays Verkaufstalente reagierten. Herrn Grubers Hof lag direkt an einer Landstrasse die zwei Städte mit einander verbindet, so dauerte es auch nicht lange und es hielten viele Stadtbewohner die zwischen den beiden Städten pendelten.


    Herr Gruber bedankte sich bei Fay für ihre tollen Leistungen. „Ich bin so froh dich hier haben zu dürfen und du bist so ein fleißiger Mädel Nicole! Du arbeitest sehr hart, darum möchte ich dir jetzt was geben.“ Er gab Fay eine kleine handgroße Tasche. „Für mich?“ fragte sie. „Ja für dich!“ meinte Herr Gruber. Sie nahm die kleine Tasche und machte diese auch gleich auf. „Nein, das kann ich nicht annehmen! Ich helfe ihnen gerne, dafür brauchen sie mich nicht zu bezahlen.“ Meint Fay als sie sah was in der Tasche steckte. Herr Gruber konnte Fays verhalten gar nicht nachvollziehen. Er erinnerte sich an seinem Sohn als er in Fays alter war undNick hätte niemals von irgendjemand Geld abgeschlagen.


    Herr Gruber bestand aber darauf das Fay das Geld annimmt und sagte: „ Ich möchte aber das du es behältst, ich bestehe sogar drauf.“ Und wieder meinte Fay: „Nein, das kann ich nicht!“ „Jetzt reicht es junges Fräulein! Wenn du das Geld nicht sofort annimmst, darfst du hier auch nicht mehr helfen. Zwar werden die Kunden im Laden nicht erfreut drüber sein wenn sie merken dass du nicht da bist, aber was soll es muss halt auch so gehen.“ Erwiderte Herr Gruber mit einem sehr lauten und ernsten Ton so das Fay richtig zusammenzuckte. Schließlich wollte er Fay in keinster Weise angst machen, aber er wusste wie viel Freude sie bei der Arbeit im Laden hatte und ihr der Kontakt mit anderen Leuten viel spaß machte. Er war der Meinung dass sie sich das Geld verdient hatte und er wusste auch dass sie seit dem sie zu ihrer Vergangenheit keine Verbindung mehr hatte, mittellos war.


    Fay schaute den alten Mann mit großen Augen an und wusste gar nicht wie sie reagieren sollte. Sie war für einen Moment sprachlos, sagte dann aber mit leiser etwas geknickter Stimme: „ Ist ja schon gut, ich nehme das Geld. Vielen, vielen Dank!“ „Na geht doch!“ meinte Herr Gruber grinsend.


    Nick hatte das Specktakel von weitem beobachtet und sagte zu seinem Vater: „Warum wollte Nikole das Geld nicht?“ „Das verstehst du nicht. Das hat was mit Anstand zu tun, kannst dir von ihr Mal ne Scheibe abschneien.“ Erwähnte sein Vater so nebenbei. „Was soll das heißen? Denkst du ich habe keinen Anstand?“ fragte Nick enttäuscht und etwas frustriert. „Du weißt wie ich es meine, ich meine nicht das Benehmen sondern sich für eine Sache aufzuopfern ohne eine Gegenleistung zu erwahrten.“ Erklärte sein Vater und Nick sagte dazu: „Ich verstehe, aber ehrlich gesagt würde ich wirklich nicht so schuften wie sie wenn ich nicht unbedingt müsste aber trotzdem finde ich deine Bemerkung total überflüssig. Ich habe mich so gefreut, das Nikole dir etwas Lebensfreude zurückgegeben hat und ich glaubte wirklich du hast dich geändert. Aber anscheinend bis du immer noch so ein Griesgram wie früher, deshalb hat Johanna damals auch das weite gesucht, weil du ihr mit deinem ewigen Genörgel die Birne zugedröhnt hast. “



    Herr Gruber tat so als hatte er das was sein Sohn gesagt hatte nicht gehört und ignorierte ihn einfach, denn die Wahrheit wollte er nie hören. Nachdem Johanna damals ins Kloster ging, bleib ihn nur noch Nick und er wollte immer das Beste aus ihm rausholen. Er merkte nicht wie er ihn mit seiner Strengen und einer gewissen lieblosen Art ihn eher geschadet als gefördert hatte. Rick lies den Kopf hängen und dacht: „Ihm ist wirklich nicht mehr zu helfen.“



    An den langen Winterabenden vertrieben sie sich die Zeit mit Gesellschaftsspielen oder erzählten sich etwas aus der Vergangenheit, wo Fay zwar nicht mitreden konnte aber interessant zuhörte. Nick lies keine Gelegenheit aus um Fay einen Streich zu spielen, wobei man nicht genau wusste ob es Streiche waren oder er eher mit ihr flirtete. So schlich er sich gelegentlich an Fay heran um sie zu erschrecken, oder den Stuhl auf dem sie gerade saß kurz nach hinten zukippen. Er fand es lustig wenn Fay auf einmal loskreischte und anschließend lachte.


    „Hey, hör auf damit! Du machst noch solange bis ich nach hinten kippe und mir die Birne stoße.“ Ermahnte Fay Nick doch er meinte: „Hallo, ich hab doch gar nichts gemacht! Was kann ich den dafür das du nicht stille sitzen kannst.“ „Und warum stehst du hinter mir?“ fragte sie etwas genervt. „Um dich aufzufangen.“ antwortete Nick lächelnd und sein Vater meinte: „Nick lass das, du hast schon einen Stuhl auf dem Gewissen!“


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  • Doch Nick hatte schon was anderes gefunden um Fay etwas aus der ruhe zu bringen, als er ihre Harre betrachtete dachte er das ihr ein paar kleine Knötchen gut stehen würden. Somit machte er sich vorsichtig daran Fays Harre zu bearbeiten.


    Fay merkte es natürlich und meinte zu Nick: „Hey, fummelst du schon wieder an meine Harre rum? Hör auf damit, die lassen sich so schon schwer genug kämmen.“ Doch Nick antwortete mit einem schelmischen lächeln: „Du hast den halben Hühnerstall mit rein gebracht, oder wolltest du noch zu einem Indianerfest?“ So tat er als hätte Fay Hühnerfedern in dem Harren um sein rumgefummel zu erklären. „Du spinnst doch, ich war Heute gar nicht im Hühnerstall. Also lass den scheiß!“ wetterte Fay.


    „Was, ich spinne? Na warte dir werde ich es zeigen!“ meinte Nick und kantete den Stuhl auf dem Fay saß ganz weit nach hinten. „Hör auf…, hör auf, ist schon gut. Komm lass mich wieder hoch!“ flehte Fay kreischend und Nick liebte einfach dieses Lachen von ihr. Er lies sie langsam wieder hoch und Fay brubbelte leise: „Na warte, das werde ich dir heimzahlen!“ So verbrachten sie viele Abende und Fay war in dieser Zeit sehr Glücklich. Wenn sie alleine abends im Bett lag, dachte sie noch manchmal darüber nach wer sie sein mag und ob sie jemals die Menschen wieder findet die in ihrem Herzen einen festen Platz hatten. Manche Sachen kamen ihr bekannt vor, wie z.B. das rumgealbere mit Rick. Sie hatte das Gefühl das sie das schon mal erlebt hatte, konnte aber keine Verbindung zu irgendwelchen Personen finden.


    Am Wochenende blieb der Laden geschlossen und als die Tiere alle gut versorgt waren machte Nick mit Fay einen Ausflug in die nächste Stadt, die sich etwa 30 km weit von dem kleinen Dorf befand. Es war ein typischer Wintertag und die weißen Flocken die wie weiche Daunen vom Himmel fielen, machten es den Autofahrern nicht leicht und die Strasse verwandelte sich in kürze zu einer Schlitterbahn. Aber Rick war ein vorsichtiger Fahrer und nach einer Stunde hatten sie ihr Ziel erreicht.


    Fay hatte ja nun etwas Geld und wollte eine kleine Menge von Diesem in ein paar neue Sachen investieren. Als so war ihr erster halt ein Kleidungsgeschäft. Sie fand die Klamotten die es in diesem Laden gab reichlich teuer und musterte intensiv die anderen Kunden in der Hoffnung dass ihr mal irgendjemand bekannt vorkam.


    „Na schon irgendwas gefunden?“ fragte Nick und holte Fay aus ihren Gedanken.
    „Ja habe ich, muss nur noch schauen ob es mir passt.“ Meinte Fay und begab sich zur nächsten Umkleidekabine.


    Sie hatte sich ein passendes Outfit für einen Discobesuch ausgesucht, da Rick erzählt hatte dass er mit ihr auch eine Disco besuchen wird. Nick fand dass die Sachen an Fay toll aussehen und musterte sie eingehend.



    Fay hatte die Sachen bezahlt und Nick wühlte noch an irgendwelchen Kleiderständer rum. Als Fay so am warten war, sprach sie ein Junge an. „Hallo, na schon das passende gefunden?! Fragte er sie verlegen.


    *geht noch weiter*

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  • Fay drehte sich um und meinte: „Ja, ja hab ich schon. Arbeitest du hier?“ wollte sie wissen und der Junge erwiderte: „Nein, der Laden gehört meine Mutter und ich helfe ihr manchmal.“ Und so kamen die beiden ins Gespräch und plauderten noch über dies und das.


    Nick rief Fay zu: „Liebes können wir dann los?“ und der junge Mann wurde auf einmal ganz ernst. Glaubte er doch tatsächlich, dass Rick der Freund von Fay war und wunderte sich etwas darüber. „Ja können wir!“ erwiderte Fay und verabschiedete sich von dem Jungen.


    Danach besuchten sie eine Skaterbahn und nachdem sie sich Rollschuhe ausgeliehen hatten meinte Fay: „Ich weiß gar nicht ob ich Rollschuhe laufen kann.“ „Macht nichts, ich kann es auch nicht!“ erwiderte Nick lächelnd.


    Nach ein paar Runden, dachte Fay das sie es doch könnte und versuchte die ersten Kunststücke. „Schau mal Nick was ich kann!“


    Doch sie freute sich zu früh und landete unsanft auf dem Hintern. Die beiden fingen an zu lachen,


    und Nick eilte ihr zur Hilfe. „Komm, lass es uns zusammen probieren!“ meinte Nick und nahm ihre Hände. Nach einer weile packten sie es schon relativ gut auf den Beinen zu bleiben.


    Sie schauten sich danach noch ein paar Geschäfte an, hatten ihren Hunger gestillt und fuhren wieder in Richtung Heimat. Als Fay am Rande der Stadt eine Schlittschuhbahn sah, wollte sie dieses auch noch ausprobieren.
    Also hielt Nick vor der besagten Bahn an und als Fay das Auto verlassen hatte rutschte sie auf dem gefrorenen Rasen aus. „Nicht so stürmisch junge Frau!“ sagte Rick als er sie noch im letzten Moment auffangen konnte.


    Fay klammerte sich an Nick damit sie genug halt bekommt um sich wieder aufrecht hinstellen zu können und er hielt sie sanft in seinen Armen. In diesem Moment durchfuhr ihn ein unglaubliches Gefühl, sein Körper pochte, ein wohltuendes kribbeln verteilte sich und am liebsten hätte er Fay auf der stelle zu Boden geknutscht. Er musste sich echt zusammen reißen, damit er nicht eine Dummheit begeht.

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  • Fay merkte das sie auf einmal ganz anders auf Nick wirkte. Sie spürte seinen Atem der kurz vor ihr sich mit der Luft vermischte und ihr war klar, dass er mehr für sie empfand als nur Freundschaft. Fay mag Nick, ja sie mag ihn sogar sehr. Aber eher so als wäre er ihr großer Bruder. „Komm wir gehen einen Kaffee trinken! Ich möchte mich noch mal richtig aufwärmen bevor wir die Eisfläche unsicher machen.“ Meinte Fay und holte Nick aus seinen Gedanken.


    Mittlerweile ist es schon dunkel und die beiden versuchten ihr Glück auf der Eisbahn wo auch noch andere Schlittschuhfahrer versuchten auf den Beinen zu bleiben.

    Fay hatte sehr viel spaß und ihr lachen schalte durch die kühle Winterluft. Doch jeder schöne Tag geht irgendwann zu ende und so machten sie sich wieder auf dem Weg nach Hause.


    Am nächsten Nachmittag kam unerwartet besuch. Herr Gruber war gerade mit den Abrechnungen der Bauern beschäftig, Fay war beim aufräumen und Rick schaute nach den Tieren als Johanna das Haus betrat. Sie hängte ihren Umhang an der Garderobe und machte sich auf dem Weg zur Küche.


    „Hallo, jemand da?“ rief Johanna denn es hatte den Anschein als habe niemand ihr kommen bemerkt.


    Herr Gruber war der erste der Johanna begrüßte und nahm sie sogar in die Arme obwohl das so gar nicht seine Art war. „Hallo Papa!“ sagte Johanna und der alte Herr erwiderte: „Hallo Liebes!“ und sie konnte gar nicht glauben wie sehr sich ihr Vater freute. „ Hast du vor länger zu bleiben?“ fragte er sie als er die beiden Koffer sah. „ Ja, ich möchte die Feiertage dieses Jahr mit euch verbringen!“ erzählte sie und ihr Vater freute sich sehr darüber.


    In der Zwischenzeit kam auch Nick wieder rein und rannte gleich zu seiner Schwester als er Diese sah. „Hallo Schwesterchen!“ begrüßte er sie und nahm sie ebenfalls in die Arme.


    „Hallo kleiner Bruder! Was heißt kleiner, du bis ja ein richtiger Mann geworden und noch so ein hübscher!“ begrüßte Johanna ihren Bruder und staunte nicht schlecht, wie er sich in den letzten Jahren verändert hatte. Seit dem Nick auf dem College gegangen war, hatten sie sich nicht mehr gesehen. Herr Gruber musterte seine Tochter inständig und konnte gar nicht glauben das sie eine weile bleiben möchte. In seinem Herzen hoffte er, das Johanna einen Tages sich doch wieder entschließen könnte das Kloster zu verlassen und vielleicht sogar eine Familie gründen würde.
    „Wo ist Nikole?“ fragte Johanna als sie Fay nicht sah.

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  • Als Fay mit dem putzen im oberen Stockwerk fertig war, stellte sie die Musik aus und ging die Treppe runter. „Johanna!“ sagte sie vor sich her als sie ihre Stimme hörte. Schnell lief sie in die Küche und die beiden vielen sich gleich in die Arme. Sie begrüßten sich ebenfalls und Fay hatte Johanna viel zu erzählen, doch erstmal nahm sie einen der Koffer und brachte den nach oben.


    Nick schaute Fay hinterher, er schnappte sich den zweiten Koffer und folgte ihr. Johanna ging mit um sich was bequemes anzuziehen .


    Beim Abendessen fragte Johanna ihren Vater: „Seit ihr beiden gut miteinander klar gekommen?“ Damit meine sie Fay und ihren Vater und der antwortete: „Natürlich! Sie ist ein Naturtalent und scheut keine arbeit. Ich konnte noch so oft sagen, das sie nicht so schwere Sachen machen soll weil ich angst hatte das ihr zierlicher Köper nicht dafür geeignet ist. Doch Nikole hörte nicht und obwohl sie so ein liebenswertes Mädel ist, hat sie aber auch einen sehr ausgeprägten Dickschädel und kann manchmal ganz schön stur sein.“ Alle fingen an zu lachen und Johanne sagte: „Na da habt ihr beiden ja was gemeinsam.“


    Fay sah den alten Herrn an und erwiderte lächelt: „Was ich bin Stur?“ Nick antworte gleich: „Ja, das bist du und einen Dickschädel haste auch. Du machst immer das was du willst.“ „Ich mache das was ich für richtig halte.“ Sagte Fay und erzählte Johanna was sie auf den Bauernhof so alles erlebt hatte und wie viel Freude sie dabei gehabt hat.


    Am Abend kämmte Johanna Fay die Harre, denn sie hatte von Aron den Auftrag bekommen von Fay etwas zu besorgen das Don unbedingt brauchte. Er hatte ihr erzählt, was er mit Don besprochen hat und das Harre am besten geeignet sind für das was Don vorhatte. Nebenbei redete sie mit ihren Bruder und fragte ihn was er so für die nächste Zeit geplant hat. Er erzählte ihr dass er sich nach Arbeit umschaut und noch nicht weiß ob er in dem kleinen Dorf bleiben wird.


    Kurz vorm schlafen gehen las Fay noch die letzten Seiten eines Romans. Johanna kannte dieses Buch denn es war eines von ihren Büchern. „Das ist ein schönes Buch was du da liest!“ bemerkte sie und Fay erwiderte: „Ja das ist es und ich bin schon fertig damit. Die Frau in diesen Roman geht es so wie mir, sie hat auch ihren liebsten verloren und erst nach Jahren wieder gefunden.“ „Ja ich weiß, habe das Buch auch gelesen. Komm las uns nach oben gehen!“ Erzählte Johanna.


    Johanna und Fay machtes es sich auf dem Bett bequem und plauderten noch ein Weilchen.
    „Ich empfinde genau so wie diese Frau aus dem Roman und ich liebe auch jemanden sehr doch ich kenne meine große Liebe nicht und das tut so weh. Auch wenn ich mich noch so anstrenge, kommen keine Bilder zustande es ist nur Dunkelheit die ich sehe. Wenn ich im Gewächshaus an manchen Blumen rieche, habe ich das Gefühl als würden mir Diese was sagen wollen. Irgendwie habe ich dann noch einen anderen Geruch in Erinnerung und das ist ein Geruch der mir sehr vertraut vorkommt und es ist nicht der von irgendwelchen Blumen sondern von einer Person glaube ich. Diesen Geruch würde ich sofort wieder erkennen, aber dazu müsste die Person von dem dieser ist vor mir stehen.


    Ich sollte mich vielleicht selber auf der Suche nach meiner Familie machen, denn von irgendwo muss ich ja her gekommen sein.“ Erzählte Fay und jedes Mal wenn sie in dem Buch gelesen hatte, grübelte sie über ihre Vergangenheit. „Ja das könntest du machen, aber ich würde warten bis es wieder Frühling ist. Jetzt im Winter ist es viel zu kalt um jemanden zu suchen und du solltest erstmal aufs College gehen, was meinst du wie viel Laute du da kennen lernen wirst. Die Studenten kommen von überall her und vielleicht ist ja jemand dabei der dich erkennt. Mein Vater hat sehr gute Beziehungen zu gewissen Professoren und wird dir helfen können einen geeigneten Platz zu finden.“ Erzählte Johanna und auch ihr viel es sehr schwer, Fay die Wahrheit verschweigen zu müssen. Sie erzählten noch ein Weilchen und als ihre Augen immer schwerer wurden, gingen sie schlafen.


    Fortsetzung folgt!

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