Forum Rollenspiel

  • Shania
    Verdammt, wer hat denn hier Ahnung von solchem Mistgewächsen?
    "Schafft die Zwei am besten in eines der Zimmer, sonst können wir wohl nicht viel für sie tun." wies sie irgendjemanden an und ging nach draußen.
    Dort traf sie auf Caja.
    "Hey, du weißt nicht zufällig was das für Blüten sind? Die Magierin und ihr Bruder haben was gegessen, wo ein Betäubungsmittel reingemischt war und ich bin mir ziemlich sicher, dass es aus diesen Blumen gewonnen wurde." erklärte sie ihm kurz.

  • Caja sah mit schweren Augen zu Shania auf: "Und eben dieses Mittel hängt hier überall in der Luft. Wir sollten einen Ort finden, der etwas tiefer gelegen ist, wo der Blütenpollen uns nicht erreicht, sonst schlafen wir bald alle auf Dauer den Schlaf der Gerechten." Es rieb sich die Stirn und die Augen und sagte: "Zumindest bei mir wirkt es schon ganz gut, ich muss hier raus."

    [RIGHT][SIZE=1]'...sometimes it's cruel to be kind!'[/SIZE][/RIGHT]

  • PERFI! Also, nur ganz kurz, damit das alles so klappt mit dem Zusammentreffen: Narekh wird jetzt den Hügel runter vom Kloster (gegen Süden ist das) Bewusstlos, Larciel schickt Rhîw zu euch. Ihr geht ja eh da raus und könnt ja da den Hügel runter laufen und dann das Pferd sehen was euch zu Larciel und Narekh führt, kay? ^^ Ich editier hier gleich rein.


    Narekh und Larciel


    Der Halbdämon und die Hochelbe ritten nun einen leichten Hang hinauf. Wahrscheinlich befang sich an seiner Spitze eine alte Burg oder eine Kirche. Vielleicht sogar ein Kloster, doch das konnte Larciel nur vermuten. Narekhs Kopf war mittlerweile auf ihre Schulter gesunken und er Atmete ziemlich schwer.
    Der Himmel war klar und man konnte Mond und viele Sterne sehen.
    "Oh bitte, lass mich sie finden. Er wird sterben", flüsterte Larciel in den Wind der ihre Worte hinfort trug. Eine raue Brise streifte über sie hinweg, Narekh gab einen merkwürdigen laut von sich, sein Griff löste sich und er glitt relativ sanft vom Pferd hinab. Erschrocken hielt Larciel Rhîw an und stieg ebenfalls ab. Sie stürzte zu Narekh, der bewusstlos im Gras lag. Larciel erhob sich kurz und schaute ihr Pferd an.
    "Rhîw, reite so schnell du kannst und suche die Gruppe, mit der Narekh gereist ist. Du wirst sie schon erkennen. Sie müssen uns helfen!" Das Pferd nickte schnaubend mit dem Kopf und galloppierte davon.
    Larciel kniete sich wieder neben Narekh und durchsuchte seinen Beutel. Sie wand einen fast leeren Wasserbeutel und befeuchtete damit ein Tuch, welches sie dem Dämon auf die Stirn legte. Den Rest flößte sie ihm ein. Sie fand noch einige wenige kleine Fläschchen, einen Trank kannte sie sogar, ein Stärkungstrank. Sie öffnete die Flasche und entleerte sie in Narekhs Mund.

    off

  • Shania
    "Ein Betäubungsmittel in der Luft? Na ganz herrlich."
    Sie lief schnell zurück zur Ruine.
    "Hey Leute, alle raus hier, der Geruch der Blumen ist giftig. Beeilung und vergesst unsere Bewusstlosen nicht!" rief sie laut. Kurz darauf war die Gruppe ein paar Meter entfernt von der Ruine nach Süden gegangen. Einigen schienen die Blumen schon etwas zugesetzt zu haben.
    Hoffentlich greift uns jetzt nichts an... dachte Shania, die sich auch ein bisschen benebelt fühlte. Sie liefen noch ein Stück, da sah Shania etwas Weißes ein Stück entfernt.
    "Was zum... ein Pferd?"

  • Cajas Kopfschmerzen wurden weniger, während sie bergab wanderten, die Pollen schienen zurückzubleiben, zum Glück. Auf Shanias Frage hin sah es auf: "Ja, ein Pferd. Ein Elbenpferd, um genau zu sein. Und scheinbar will es etwas von uns." Das Pferd drehte sich um, sah zu ihnen zurück, und begann langsam in die Richtung zurückzugehen, aus der es gekommen war. "Ich glaube, wir sollen ihm folgen" sinnierte Caja. Es nahm Finn auf seinen Rücken, um seinen Teil beizutragen, und sah Shania fragend an "Ich habe noch nie davon gehört, dass Elbenpferde Fallen stellen, Du?"

    [RIGHT][SIZE=1]'...sometimes it's cruel to be kind!'[/SIZE][/RIGHT]

  • Shania
    "Hmm... ich auch nicht, aber das bedeutet nicht, dass es nicht tun. In den Momenten, in denen ich mit ihnen zu tun hatte, hatten sie nur keine Chance dazu."
    Sie drehte sich um und schaute zu den anderen, die alle etwas mitgenommen aussahen.
    "Ich glaube wer sich nicht so gut fühlt sollte besser hier bleiben, die Bewusstlosen sowieso. Ich folge dem Tierchen, wer will mitkommen?"

  • "Ich komme mit!", antwortete Isilya auf Shanias Frage und schickte sich an dem weißen Pferd zu folgen. "Mal sehen wo es uns hinführt." Dann drehte sie sich plötzlich wieder zu den anderen herum. "Vielleicht sollten erst zwei nachsehen gehen. Wer weiß wem das Pferd gehört. Es muss ja nicht unbedingt einem Elben gehören, nur weil es ein Elbenpferd ist, oder ?"

    [LEFT][SIZE=3]fear is withering the soul[/LEFT][/SIZE]

  • Narekh und Larciel (Rhîw)


    Der Schimmel scharrte mit den Hufen und schnaubte. Er hatte sie gefunden und musst sie jetzt nur noch dazu bringen, ihm zu folgen.


    Narekh regte sich derweil wieder. Der Trank hatte ihn wieder aufgeweckt und ihm etwas geholfen. Larciel schaute sich nach ihrem Pferd um, doch noch war nichts von Rhîw zu sehen. Er würde sicher bald mit Hilfe zurück kommen.
    Sie musst dann nur noch hoffen, dass die Gruppenmitglieder auch bereit dazu waren, Narekh zu helfen.

    off

  • Shania

    "Nur wir zwei? Naja, wenn es den anderen nicht so gut geht ist das wahrscheinlich auch vernünftiger. Gut Pferdchen, dann führ uns mal in deinen Hinterhalt."
    Das Pferd begann langsam in die Richtung, aus der es gekommen war, zurück zu traben. Shania und Isilya folgten ihm in geringen Abstand.
    Na da bin ich jetzt aber mal gespannt.

  • @ Doxxy : Shania hat wohl Angst ?

    Als sie dem Pferd eine Weile gefolgt waren blieb Isilya stehen. Sie starrte in die Richtung, in welche das Pferd trabte. Dort hockte eine weiße Gestalt neben jemanden, der im Gras lag und dunkel gekleidet war. "Was...? Ist, ... ist das etwa wirklich eine Elbe ?" Isilya hatte nur ein einziges Mal ein solches Wesen gesehen. Und das als sie noch sehr klein war. Aber auch die Elbe damals hatte solche hellen Haare, Isilya erinnerte sich noch genau an sie. "Ich dachte immer, Elben würden ihre Heimat kaum verlassen. Was sucht sie hier in der Nähe von Menschen ? Aber sie wird uns wohl nicht angreifen. Elben sind glaube ich sehr friedlich. Wollen wir zu ihr gehen ?" Isilya sah Shania fragend an.

    [LEFT][SIZE=3]fear is withering the soul[/LEFT][/SIZE]

  • Ähm, ich schreib ein bisschen länger, ich muss Kia noch mitschicken. Also nich verwirrt sein(oke, was heißt länger, ich mein über einen längeren Zeitraum)
    Kia:
    Kia wachte auf. Sie war wohl eingenickt und saß immernoch auf dem Baum. Sie sprang herunter und folgte den anderen. Die Hütte war abgebrannt und die anderen waren chon auf dem Weg. Kia lief ihnen schnell hinterher.
    An einer Ruine angelangt, kippten Hwaja und Finn um. Da sich schon andere um sie kümmerten, ging Kia mit Shania und Isylia mit.
    Als Isylia etwas von Sesshaften Elben erzählte, warf Kia ein: "Komt drauf an welche Art und welcher Stamm! Mein Stamm der Waldelben, sind Nomaden. Wir ziehen umher und bleiben wo es uns gefällt. Andere sind sesshaft."

    [LEFT][RIGHT]He gave her 12 roses. 11 real and one fake. And he said: "I will love you until the last rose died."
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  • Leyla sah das die anderen sich entfernten und folgte ihnen. Als sie die Elbe sah und die anderen von "Bösen oder guten" Elben schprechen hörte, sagte sie:
    "Sie greift uns bestimmt nicht an: neben ihr liegt Jemand der nicht sehr gut aussieht... und warum sollte sie ihr Pferd zu uns schicken wo sie 2 und wir 6-7 (wie viele nochmal??) sind."
    Leyla flog näher zur Elbe und fragte sie: "Was ist denn mit deinem Freund los? Und warum schickst du dein Pferd zu uns?"
    Leyla war sich ihrer sache ziemlich sicher...

  • Kia:
    Als sie näher kamen, erschrak sie. "Ich glaubs net! Narekh!!!" Ihre Stimmung wechselte von Überraschung zu Wut. "Verräter", zischte sie. Die Elbe neben ihm war sehr hübsch. Ihr lagen viele Fragen auf der Zunge aber sie hielt die Klappe. "Leyla! Das ist der, der uns das Schwert mit hilfe seines Freundes abgenomen hat!"

    [LEFT][RIGHT]He gave her 12 roses. 11 real and one fake. And he said: "I will love you until the last rose died."
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  • "Toll! Der sieht total krank aus! Wie hat der sich so verletzt? Habt ihr das getan? Soll ich ihn heilen? Er ist doch jetzt hier und kann uns nichts mehr tun...Wo ist eigentlich sein Freund?"
    Leyla lagen noch viele Fragen auf der Zunge, doch sie ließ es erstmal sein. Narekh sah tatsächlich nicht sehr gut aus und konnte sehr gut Mitleid erregen...

  • "ICH, habe ihn nichts getan, und diese Wunden stammen nicht von uns... Es ist etwas anderes und ein paar können auch von uns sein, ich weiß es nicht. Aber...", sagte sie, " unterschätze ihn nicht! Es könnte eine Falle sein was ich aber nicht glaube.Wo Nintau ist??? Keine Ahnung. Frag ihn doch wenn er wieder beisammen ist."

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  • "Dann heile ich ihn so das er sprechen und aufstehen kann, aber nicht gut kämpfen..."
    Leyla versuchte halb-halb kraft mit ihrem Zauberstab so das Narekh alles nur nicht kämpfen konnte. Langsam, sehr langsam wachte der geheilte auf...

  • Blümchen ist nicht on und wird es heute auch nicht mehr sein. Also brauchen wir das Ganze hier nicht zu weit zu führen.

    Shania
    Wie angewurzelt war Shania stehen geblieben. Was hatte das Ganze hier bloß zu bedeuten? Sie versuchte die ganze Situation irgendwie zu überschauen. Das wurde jedoch durch den leichten Schwindel durch die Blumen arg behindert.
    "Ich glaube für diese Verletzungen kann ich mich voll und ganz verantwortlich zeigen, wen es interessieren sollte." sagte sie beiläufig, während sie versuchte so schnell wie möglich zu denken.
    Ihre Augen huschten zu Kia.
    "Keine Falle? Vielleicht keine offensichtliche, aber bei ihm würde ich da alle Möglichkeiten in Betracht ziehen. Eigentlich sollten zwei Menschen und ein Drachen bei ihm sein, von denen ich hier jedoch nichts sehen kann."
    Ihr misstrauischer Blick huschte zu der Elbe.
    "Denn ich bezweifel, dass das da einer davon ist."
    Da begann Leyla plötzlich Narekh zu heilen. Für einen Moment hatte Shania das dringende Bedürfnis ihr ihren Dolch in den Rücken zu rammen. Hatte diese Fee sie noch alle? Die Kleine war eindeutig etwas zu risikobereit.
    Man nahm ihm vorher wenigstens die Waffen weg oder machte ihn anderweitig kampfunfähig...
    Zu dem Schwindel gesellten sich Kopfschmerzen.

  • Kia:


    "Warte kurz Leyla!", sagte sie hastig. Sie beugte sich herunter und begann Narekh die Waffen wegzunehmen. "Es sind Sicherheitsmaßnamen, er bekommt sie zurück, sbald wir Sicherheiten haben!", sagte sie an die Elbe gewannt.
    Sie stecke seine Waffen ein und wartete.

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  • Ich führe Narekh 'nen Moment... ok?

    Narekh richtete sich auf und sah die Gruppe vor ihm stehen: im Moment wusste er nicht was er tun sollte und sank wider in sich zusammen.
    Leyla sah das Shania sich aufregte weil sie Narekh heilte darum sagte sie:
    "Shania, krieg bloß keine dummen Ideen!! Narekh kann uns nichts antun denn er kann nicht kämpfen!"
    Leyla regte es ein bisschen auf das Shania ken Vertrauen zu ihr hatte, doch konnte sie ja nichts dafür denn sie war in der Gruppe neu.
    Die Fee wollte Narekh nicht selbst befragen, denn die sache ging sie persönlich nichts an. Deshalb zog sie sich etwas zurück und wartete auf ein "Urteil" der anderen

  • So, hier mal mein neuer Chara ^.^


    Name: Mikas
    Alter: 17
    Rasse: Illusionist (Mensch)
    Waffe: Mikas’ Waffe ist die Kunst der Illusion, die er gezielt gegen Gegner und auch gerne mal so einsetzt, um anderen Wesen einen Streich zu spielen, wodurch er sich oftmals nicht sehr beliebt macht.
    Geschlecht: Männlich
    Aussehen: Mikas Größe beträgt gerade mal knapp 150 cm wodurch er auch eher fast schon harmlos wirkt. Mikas’ Haare tragen die Farbe Schwarz und sind ziemlich kurz. Er hat Eisblaue Augen. Er trägt eine alte zerissene Hose und sein Oberteil gleicht eher dem eines zerissenen Stofffetzens. Geld für neue Sachen hat er nicht, seine Haut weißt viele Narben auf, die ihm zugefügt worden sind, oftmals als Strafe für seine Streiche oder durch Kämpfe, die er mit anderen ausgeführt hat.
    Charakter: Mikas ist dickköpfig und eigensinnig, handelt manchmal etwas unüberlegt, wodurch er sich gerne in Schwierigkeiten begibt. Gerne treibt er auch Scherze mit anderen, wodurch er noch etwas kindhaft wirkt.
    Geschichte: Mikas wuchs Anfangs bei seinem Vater auf, an seine Mutter kann er sich schon gar nicht mehr erinnern, sie hatte seinen Vater sehr früh verlassen. Er und sein Vater waren nicht sehr beliebt in dem Dorf, da sein Vater sich oft was leihen musste, um ihn und seinen Sohn zu ernähren. Zurückzahlen konnte Mikas Vater dies bis zu seinem Tod nicht. Er brauchte ihm die Kunst der Illusionsmagie bei. Als Mikas Vater an einer schweren Verletzung starb, war Mikas fortan auf sich alleine gestellt. Um sich ernähren zu können leihte er sich hier und da Geld, manchmal auch klaute er, wenn ihm keiner mehr was, wegen den eh schon hohen Schulden, geben wollte. Die meiste Zeit lebte er auf der Straße.
    Sonstiges: Sollte er sich mal erschrecken, kann es vorkommen, dass er unbeabsichtigt irgendeine Illusion hervorzieht
    Seite: Neutral


    MIKAS


    "Wo steckt der verfluchte Bengel, dem reiss ich den Kopf persönlich ab", hörte Mikas einen alten Bauern wütend brüllen. Das Dorf stand in Flammen und er war Schuld an dem ganzen Theater. Mikas beobachtete die Unruhe im Dorf, wo er hinter einer alten Mauer von einem verlassenen Haus Schutz suchte, vor den Leuten, die wohl auf der Jagd nach ihm nun waren.


    Hätte er sich einen Scherz mit dem Bauern verkniffen, stände nun nicht die Scheune in Brand und das Feuer würde nicht auf die anliegenden Häuser übergehen.


    Mikas steckte den Kopf hinter der Mauer hervor um zu sehen, wie die Lage im Dorf war. Aufgebrachte Männer suchten das ganze Dorf nach ihm ab,... Plötzlich vernahm er hinter sich Schritte. "Wir haben ihn!", schrie eine Männerstimme. Schnell drehte sich Mikas um, doch dort standen bereits zwei Männer mit wütendem Blick ihm gegenüber. Bevor Mikas was sagen konnte packte ihn ein Mann fest am Oberarm und zerrte ihn von der Mauer weg. "So mein Freundchen, dafür wirst du bezahlen, deine ständigen Streiche mussten ja irgendwann Unheil über uns bringen, aber damit ist nun Schluß", schrie der eine Mann ihn fast schon an und zog ihn hinter sich zu der Menschenansammlung mitten im Dorf. Mikas zerrte und versuchte sich loszureisen, doch der Mann verstärkte seinen Griff um seinen Oberarm.


    „Das tut weh...“, jammerte Mikas während er mit seiner freien Hand versuchte, die Hand des Mannes zu lösen. „Das interessiert mich nicht, Du hast Schaden angerichtet, der kaum wieder gut zu machen ist, du hast Schulden, die du noch keinem Bewohner der Stadt zurück gezahlt hast und du fackelst wegen deinen dummen Streichen fast das halbe Dorf ab und du jammerst das tut weh? Dir wird gleich noch mehr weh tun!“, sagte der Mann wütend und wollte gerade zu einer Ohrfeige ausholen, als Mikas mit seiner freien Hand kurz eine unauffällige Bewegung machte, die eine anscheinenden Stichflamme von einem Hausdach in die Höhe schnellen lies und den Himmel für einen Moment erhellte. Die Männer waren direkt abgelenkt und Mikas nutzt die Gelegenheit um sich einmal kräftig loszureissen. Kaum war er dem Griff entkommen, wendeter er sich um und rannte so schnell es ihm möglich war in Richtung Dorfende. Nur draussen konnte er sich verstecken, dass war ihm klar. Hinter sich hörte er schon die Männer brüllen. „Verdammter Mistkerl, dass wird er bereuen...“, fluchten sie und rannten Mikas hintehrer, um ihn einzugfangen, damit er seine Strafe bekommen konnte, doch Mikas verschwand direkt in einem Häuserblock in der Hoffnung, dass er dort die Verfolger etwas abhängen konnte, doch die Schritte die er vernahm, liesen nicht nach, im Gegenteil, es hörte sich so an, als kämen sie immer näher. Mikas traute kaum sich auch nur umzudrehen und dadurch Zeit zu verlieren. Bald kam er hinter den letzten Häusern des Dorfes hervor. Er hatte das Ende der Stadt erreicht, doch die Männer waren immer noch schreiend und drohend hinter ihm her.

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