Beiträge von MARF

    Hallo Smeagol


    Nach längeren Suchen hab ich deine Story gefunden und ich muss sagen sie gefällt mir ausgezeichnet. Zumindest die ersten drei Serien habe ich einmal gelesen - den Rest schau ich mir am Wochenende an. Du hast ja eine Menge Übung beim FS schreiben - super Bilder - und die Sätze der beteiligten Personen so schön gegliedert. Ich denke, dass werd ich mir für "Fabergé und die Zeitreisen" ein wenig von dir Abschauen.


    Also dann, bis bald. Sende dir steirische Grüße aus Weiz - MARF


    HALLO
    Zunächst mal mutig, mutig was du probiert hast! Weiß auch gar nicht ob du eine seriöse Kritik möchtest. Ich sehe die Bilder als Profi. Wenn dich eine Bewertung ärgert, sei bitte nicht böse - SIMS 2 ist ein Spiel und das soll es auch bleiben
    LG MARF


    Bild 1: Gute Idee – schlechter Bildausschnitt. 25% des Bildes oberhalb des Kopfs sind ungenützt. Dieser Fehler passiert vielen – manchmal auch mir. Rücke den Ausschnitt leicht nach unten.


    Bild 2: Sehr gute Idee - da Schwarzweiß. Der Schatten stört, da nicht genau erkennbar was das soll. Ist es ein Vorhang ? – ich denke ja. Das eigentliche Manko sind die abgeschnittenen Hände. Leider. Kann dir auch nicht sagen wie dies mit SIMS 2 besser gehen würde.


    Bild 3: Ausgezeichnet!!! Gute Perspektive, gute Idee. Ich hätte den Ausschnitt einen Zentimeter nach links verschoben – wegen dem Blumenstock – aber das ist Geschmackssache.


    Bild 4: Schöne Idee – für erotische Fotos zu frontal. Eine leicht seitlichere Perspektive würde das Bild enorm aufwerten. (Siehe Bild 8 Bewertung)


    Bild 5: Der Hintergrund und die Position des SIM im Bild sind ausgezeichnet! Bitte, bitte bei so einer Situation – NIEMALS die Beine beim Knöchel abschneiden. Durch das vorgeschobene Becken hat dein SIM die Erotik verlassen – Ist natürlich eine subjektive Meinung.


    Bild 6: Auch hier wirken sich Schatten und abgeschnittene Hände negativ auf den Gesamteindruck aus. Versuche mal den SIM hinter einem Baum oder einem Blumenstock zu postieren.


    Bild 7: Eine wunderschöne Idee. Wieder abgeschnittene Füße und eine leicht seitliche Drehung des SIM würden das Foto perfekt machen. Ist aber wahrscheinlich ganz schwer bis gar nicht in SIMS 2 umzusetzen.


    Bild 8: Genauso meinte ich die Verbesserung von Bild 4. Leider ist dir die Bild-Aufteilung daneben gegangen. Das obere Drittel ist nur Wald, dabei wäre noch mehr Blumenwiese sehr schön gewesen.


    Zum Abschluss noch meine Gesamtbewertung:
    SPITZENKLASSE: 3
    SEHR GUT: 8
    GUT: 1, 2, 4, 6 und 7
    UNPASSEND: 5

    Vielen Dank für Euer Interesse! Da macht das Schreiben und Basteln gleich doppelt Spaß. Gestern war wieder ein starker Tag für die Story, die ich zumindest textlich in der ersten Rohfassung fast fertigstellen konnte. Was die Foto-Umsetzung betrifft gibt es in der Fortsetzung einen Knüller: Es wird einige Kampfszenen mit Bogenschützen und Schwertkämpfer geben!


    SMEAGOL: Dein Tipp ist fast richtig! Arthur wird im Lauf der Story König Arthur, doch Fabergé ist als Lancelot zu alt für Ritter Lancelot. Die Schlussfolgerung ist gut, aber auch naheliegend - laß dich überraschen es kommt anders als du denkst!


    SarahO und Happy4Sims2: Danke für Eure netten Kommentare und Bewertungen. Mit der tollen Sims2 Detail-Grafik kann ich nicht mithalten, aber mit Sims1 lassen sich viele Dinge umsetzen die mit Sims2 derzeit unmöglich sind. Darum bleibt Sims1 mein Favorit!


    Also dann bis bald - MARF


    Gegen Abend machten sich die beiden samt der Herde auf den Heimweg und erreichten bald den schönen Hof von Friedberts Vater. Offensichtlich diesen Bauern hier recht gut.

    „Hier kannst du die Nacht verbringen, doch zuvor komm mit“, sagte Friedbert. Er ging voraus und führte Fabergé in die Stube wo sein Vater, seine Mutter und seine Schwester zu Tisch saßen. „Du kommst aus Gallien?“, fragte Friedberts Vater neugierig während des Essens. „Ja“, antwortete Fabergé und hoffte dass nicht zu viele Fragen kämen.

    Um ein wenig abzulenken bedankte er sich mit kleinen Gedicht für die Gastfreundschaft. „Oh, nicht schlecht Lancelot“, spendeten die beiden Frauen Applaus. „Ganz nett Lancelot“, sagte Friedbert. „Ich werde dich morgen meinem Freund Arthur vorstellen. Ich könnte mir gut vorstellen dass ihm ein netter Reim für seine Frau Genevre gefallen könnte“. „Ausgezeichnete Idee. Dann kannst du Arthur gleich die bestellten Hufeisen mitnehmen“, sagte sein Vater. „Ich werde mein Bestes geben“, bedankte sich Fabergé nochmals und machte sich sein Nachtlager in der Scheune zurecht. Ist dieser Arthur vielleicht König Arthur? Und wenn ja wieso nennt ihn Friedbert seinen Freund? Viele Fragen jagten Fabergé durch den Kopf – Fragen deren Antwort erst der nächste Tag liefern wird.


    Oberste Priorität hatte in den nächsten sieben Tagen die Stromversorgung der Zeitreiseanlage. Fabergé baute dafür einen eigenen Generator, denn eine Stromunterbrechung würde die Anlage abschalten womit der Wissenschaftler in der Vergangenheit gefangen bliebe.

    Dann kam der große Tag – er startete den 60 Sekunden Countdown und betrat die schmale Zeitreisekammer seines Tele-Timers. Im Inneren stieg die Temperatur stark an und als das Thermometer die 45 Grad-Marke erreichte spürte Fabergé ein heißes Fauchen.

    Urplötzlich löste sich sein Körper auf und wurde durch die Düsen an der Decke in die Vergangenheit „geblasen“.

    „Bin ich schon da?“, stammelte Fabergé nach seiner unsanften Landung in einem Waldstück. Als er sich aufraffte und loswanderte konnte er zunächst nicht besonders viel erkennen.

    Vorsichtig schlich er sich daher an den Waldrand und erblickte zunächst eine Schafweide. „Wohin des Weges Fremder“, raunte plötzlich eine Stimme hinter ihm.

    „Ohh, keine Angst. Ich bin nur ein wandernder Barde auf der Suche nach der nächsten Stadt“. Tatsächlich steckte Fabergé selbst der Schreck in den Knochen, denn er hatte den Hüter nicht gesehen, der am Waldrand Wache gehalten hatte. „Wie ist dein Name“, wollte der Bursche wissen und trat näher an ihn heran.

    Verflixt. Darauf hatte Fabergé in seinem Eifer vergessen! „Lancelot“, reagierte er blitzschnell und bereute gleichzeitig seine Wahl. „Ich komme aus dem Norden, war zuletzt ein halbes Jahr in Gallien und suche nun eine Stadt mit Namen Camelot“. Der Bursche reagierte gelassen auf seinen Namen und lud ihn ein. „Ich heiße Friedbert und dies ist die Herde meines Vaters. Wenn du willst kannst du heute in unserer Scheune übernachten. Wir müssen alle sehr vorsichtig sein. Gestern fiel weiter nördlich eine Gruppe Sachsen mit acht Reitern über die Herde meines Onkel her und raubte einige Tiere“.

    „Ich danke Dir mein Freund, doch mach ich mich besser weiter auf die Suche nach Camelot“, lenkte der Wissenschaftler ein. „Wenn du noch heute nach Camelot geht’s wirst du kein Quartier finden – morgen ist Markttag in Camelot und ich muss sowieso hin“, hatte Friedbert den Zeitreisenden schnell überredet zu bleiben. Fabergé oder besser gesagt „Lancelot“ setzte sich noch eine Weile zu Friedbert der eine Menge zu erzählen wusste.


    Zunächst mal vielen Dank für das Interesse an der Geschichte und viel Spaß beim Teil 1 des Mittelalter-Abenteuer. An eine Fortsetzung ist in zwei, drei Wochen gedacht. Über Kommentare würde ich mich freuen.
    Viel Spaß und LG
    MARF



    Alexander Fabergé beaufsichtigte nun seit geraumer Zeit die technischen Anlagen des Schloss Schönbrunn in Wien. Jeder der 40 Prunksäle des kaiserlichen Schlosses, wie zum Beispiel der blaue chinesische Salon, erzählen eine Geschichte aus einer anderen Zeit. Verschwommen und in Bruchstücken aber trotzdem faszinierend.

    Der prächtige Spiegel und die Uhr mit dem spiegelverdrehten Ziffernblatt im Salon der Kaiserin Elisabeth erinnerte ihn ständig an seine Erfindung – ZEITREISEN. Er ist der einzige Mensch auf der Welt der sich nicht mit den überlieferten Geschichten zufrieden geben muss, die manchmal gar spiegelverkehrt zurechtgemacht wurden für die Nachwelt. Mit seinem Tele-Timer konnte er sozusagen einen Blick in den Spiegel werfen und alles korrekt sehen.

    Irgendwann wollte er einmal sehen ob dieser Kaiser Franz Josef tatsächlich so schrollig war wie ihn die großen Filmemacher in ihren Kitsch-Streifen gern darstellen. Aus der Monarchenzeit ist vergleichsweise sehr viel erhalten geblieben, doch wie war das Leben im 14. Jahrhundert als Schönbrunn noch Katterburg genannt wurde?

    Das finstere Mittelalter reizte Fabergé enorm weshalb er beschloss seine erste große Zeitreise soll in jene Zeit führen. Eigentlich plante er damit die zweite Zeitreise, denn ohne Tele-Timer wäre seine Flucht aus England wohl nicht so glatt gelaufen. Trotzdem war er zu einem Leben im Untergrund verdammt. Der englische Geheimdienst MI 5 hat überall seine Agenten und durch einen unglücklichen Zufall könnten sie wieder auf seine Fährte kommen.

    Zunächst mussten also soviel Informationen wie möglich gesammelt werden. So viele Fragen brannten Fabergé im Leib und um alle zu ergründen wäre sein Leben zu kurz. Zeit spielt im Prinzip zwar keine Rolle, da der Zeitreisende sich wie in einem Vakuum nicht verändert. Andererseits konnte Fabergé mit dem Tele-Timer seine innere biologische Uhr auch nicht stoppen und er alterte weiter wie alle anderen Menschen. Theoretisch würde eine einjährige Reise ihn bei der Rückkehr um ein Jahr altern lassen.

    Irgendwann stolperte Fabergé bei seinen Recherchen über die Legenden rund um König Artus und die Ritter der Tafelrunde. Diese sagenumwobenen Geschichten, die von britischen Mönchen aufgezeichnet wurden, sollten sich als ideale Gelegenheit erweisen den „Spiegel der Zeit“ richtig zu sehen. Camelot, das Schwert Excalibur und der heilige Gral inspiriert nicht nur Hollywood – Fabergé brannte förmlich darauf ins England des 5. Jahrhunderts zu reisen.

    Nun liefen die Vorbereitungen auf Hochtouren an, ein Kostüm wurde angefertigt, Zeitberechnungen durchgeführt und die Computer mit den Daten gefüttert. Wenn alle Berechungen passen sollte Fabergé im Umkreis von Camelot knapp sieben Tage, genauer gesagt 10.000 Minuten (sechs Tage, zwei Stunden, 40 Minuten) verbringen können. Dies ist nämlich der technisch längst mögliche Aufenthalt – vergleichbar mit einer unzustellbaren e-Mail die nach einer gewissen Zeit wieder zurückkehrt.

    Zunächst mal großes Lob dass du überhaupt eine FS schreibst. Die Geschichte ist ganz nett und wenn du dir die Kritik der anderen User zu Herzen nimmst wird die Geschichte mit der Zeit noch besser.
    Eines möchte ich dazu sagen: Lasst dich nicht vergrämen - SIMS 1 ist schon OK. Wenn die Detail Grafik auch nicht so schön sein mag kann man mit ein bisschen Gefühl wunderschöne Kulissen basteln. Davon "lebt" eine SIMS 1 FS! Außerdem lassen sich die beiden Spiele sowieso nicht vergleichen, da Sims 1 und Sims 2 unterschiedlichen Stärken haben. Achte nur darauf dass deine Bilder immer in höchster Qualität gemacht werden - aber soweit wie ich dies beurteile machst du dies meistens ohnehin.


    Also dann Tschüss
    MARF


    Tausende Touristen pilgern jährlich in die österreichische Bundeshauptstadt Wien und besichtigen unter anderem das Schloss Schönbrunn. Die Park- und Gartenanlagen sind neben dem Tierpark legendär und eine der Hauptattraktion Wiens. Ein Großteil des einstigen Herrschaftssitzes der österreichischen Kaiser-Dynastie ist heute der Öffentlichkeit zugänglich…



    … doch in streng geheimen, unterirdischen Räumlichkeiten wird eines der größten Geheimnisse der Menschheitsgeschichte bewahrt – ZEITREISEN. Ein Traum der so alt wie die Menschheit selbst ist und seine Erfüllung im 21. Jahrhundert wohl die brisanteste Entdeckung aller Zeiten.



    Der britische Geheimdienst suchte, aufgrund der vagen Theorien von Alexander Fabergé, in den letzten Jahrzehnten nach technischen Möglichkeit um Zeitreisen zu ermöglichen. Nach seinen Fabergé´s Berechnungen wäre eine Reise in die Vergangenheit möglich wenn man einen Weg fände feste Körper elektronisch aufzulösen.



    Der gebürtige Russe und Nachkomme des berühmten Zaren-Juweliers Karl Fabergé, trat damit nicht in die Fußstapfen seines Vaters. Die Kunstwerke seines Vaters bestärkten allerdings seinen Wunsch selbst etwas Einzigartiges zu leisten. So nahm er das Angebot vom englischen Geheimdienst MI 5 als Nachrichten-Offizier zu arbeiten an, da ihm im Gegenzug unbegrenzte Forschungsmittel zur Verfügung gestellt wurden.



    Mit dem Ende des kalten Kriegs ging Fabergé nach England und forschte dort im Untergrund für MI 5 weiter. Am 27. Oktober 1998 gelang ihm schließlich der Durchbruch. Er konstruierte ein Art Faxgerät und schichte eine 7 Kilo schwere Melone für 90 Minuten in eine andere Zeitzone. Diese Entdeckung war bahnbrechend und der Anfang der Zeitreisen.



    Alexander Fabergé wusste auch wenn diese Erkenntnisse in falsche Hände gelangen würden, dass die Existenz der ganzen Menschheit bedroht sein könne. Generalstabsmäßig plante der Wissenschaftler daher seine Flucht und inszenierte einen verheerenden Brand der die völlige Zerstörung der Forschungsanlage zur Folge hatte. Die Videobänder der Überwachungskameras bestätigten dass Fabergé das Hochsicherheitsgebäude nicht verlassen hatte und folglich in den Flammen ums Leben kam.



    In Wahrheit flüchtete er mit Hilfe seines „Tele-Timer“, wie er seinen Prototyp nannte. Er versetzte sich eine halbe Stunde vor dem zerstörenden Brand außerhalb des Gebäudes und löste mit Fernzündung die Katastrophe aus. Diese unscheinbare Aktion ging als erste Zeitreise in der Geschichte ein. Noch in der selben Nacht flüchtete Fabergé nach Frankreich und reiste zwei Monate später über die Schweiz nach Österreich.



    Am 3. März 1999 schrieb die Schlossverwaltung Schönbrunn in Wien die Stelle einens Sicherheitstechniker für die weitläufigen Anlagen aus. Alexander Fabergé nahm die Stelle an und schon bald konnte er die finanziellen Mittel für ein neues Labor aufbringen. Die Entdeckung geheimer Räumlichkeiten unter dem Schloss Schönbrunn machten im die Entscheidung leicht wo er das größte Geheimnis der Menschheit verstecken sollte.


    „Die gesamte Tele-Timer-Anlage umfasst rund 180 Quadratmeter. Alexander Fabergé konnte insgesamt sieben Zeitreisen erfolgreich absolvieren – doch davon ein anderes Mal. Wenn Euch die Einführungsgeschichte gefallen hat postet doch. Unser Wissenschaftler hat sicher noch mehr Abenteuer zu berichten".

    Zitat von Basti271

    Ja, dies kann der Grund für die unsichtbaren Kleider sein. Falls die gelöschten Dateien nicht noch irgendwo auf der Festplatte sind, würde ich dir empfehlen, das Spiel komplett neuzuinstallieren (d.h. mit Registrierungseinträgen und Simsordner), damit wird der Originalzustand wieder hergestellt und die Kleider dürften wieder funktionieren.


    Grüße
    Basti


    Dein Tipp war der richtige Gedankenanstoß. "Originalzustand!!!!!"


    Ich hab nochmals alle SKN und CMX Dateien durchgesehen und bemerkt dass alle Body-Meshes die nicht wie im Maxis-Original mit einem B und einer Zahl beginnen Fehler verursachen können.


    Also z. B. B100fafit... funktioniert, Bj01fafit... ergibt eine unsichtbare Kleidung.


    Von 15 unsichtbaren Kleider hab ich jetzt nur mehr zwei und die finde ich auch noch. Ein Tipp für alle Downloader: Seit bei Meshes-Downloads mit ähnlichen Dateinamen vorsichtiger - zuerst probieren ob es keine Fehler produziert


    Besten Dank an Basti und Thalassa
    LG MARF

    Zumindest eines ist klar. Eine BMP Datei ohne mesh wird geanuso überhaupt nicht angezeigt wie SKN und CMX Reste ohne passende BMP Datei.


    Das ist somit nicht die Ursache für unsichtbare Kleider - finde noch keine Zusammenhänge.


    Vielleicht hat sonst noch wer einen Tipp

    Vielleicht kann mir jemand einen Tipp geben. In meinem Spiel gibt es leider unsichtbare Kleider und ich finde nicht den Grund.


    Zunächst habe ich alle BMP-Dateien mit B... den passenden cmx und skn Dateien zugeordnet. Alles OK.


    Übrig bleiben einige CMX und SKN Dateien aus alten Downloads, allerdings ohne passende BMP´s da ich sie ja schon gelöscht hab.


    Könnte dies der Grund sein warum einige Kleider bei mir unsichtbar sind?


    Wäre nett wenn jemand einen Tipp hätte.


    Besten DANK MARF

    In sims-trickkiste.de wird dieser Cheat-Tipp gegeben


    prepare_lot
    Du hast versehentlich und trotz Warnung einen Briefkasten oder etwas anderes Wichtiges gelöscht? Deine Sims sind "eingefroren" und reagieren nicht mehr? Dann probiere diesen Cheat, der sollte diese Dinge reparieren.


    LG MARF

    Genau dies ist der Grund warum die Fahrgemeinschaft nicht mehr kommt. Auf irgendeiner Seite habe ich gelesen das dies vorkommen kann. das gleiche gilt auch für den Postkasten sowie ein unsichtbares Objekt damit Besucher auf deinem Grundstück auftauchen. UNSICHTBARE Objekte daher nie löschen. Wie du das wieder beheben kannst weiß ich im Moment nicht - aber es gibt eine Lösung


    LG MARF