Nun möchte ich, nachdem ich deine FS nun endlich auf dem lfd. habe, auch mal meinen Senf dazu abgeben.
Als Erstes möchte ich zum Ausdruck bringen, wie begeistert ich von der Geschichte bin. Sie fing so ganz anders an, als so, wie sie sich mitlerweile entwickelt hat und ich bin total gefesselt und neugierig, wie das Ganze weitergeht und in welchte Richtung sich das Ganze noch entwickeln wird.
In einem muss ich meinem Schwesterherz Jane Eyre zustimmen. Diese Eltern regen auch mich auf!!! O.k. o.k. sie haben ihre Probleme und Depressionen und Hilflosigkeit machen das Ganze auch nicht einfacher, aber diese arme, kleine, süße Shyla, die kann doch am wenigsten dafür und sie brauch einfach die meiste Unterstützung. Sie ist doch noch ein Kind, für das die beiden verantwortlich sind.
Als sie sie dann so im Ungewissen gelassen haben, wo es der Oma so schlecht ging, hat dann dem Ganzen die Krone aufgesetzt. Wie soll die Kleinen denn das Ganze verarbeiten und mit dieser Angst umgehen?
Am liebsten hätte ich die Kleine in die Arme genommen und geknuddelt!
Und das sie bei der Beerdigung sie so unvorbereitet da haben reinlaufen lassen... mir blieb fast die Luft weg. Wie soll die Kleine das nun auch noch verarbeiten? Dieses Erlebnis hat sie bestimmt traumatisiert.
Sowieso laufen in der Erziehung Shylas einiges schief. In irgendeinem Kapitel, hatte der Vater doch zu Shyla sinngemäß gesagt, dass sie durch ihr falsches Verhalten noch Schuld daran sei, wenn die Mutter krank werden würde. :angry Dafür hätte man den Vater :raufen rechts und links eine ... . Kinder nehmen solche Aussagen doch für bare Münze und geben sich dann wirklich die Schuld, wenn die Mutter dann krank werden würde.... nicht auszudenken, was so eine dahingesagte Äußerung noch für zu Folge haben könnte...
Aber trotz allem bin ich wirklcih begeistert von deiner FS, auch wenn ich mir momentan die Haare raufen könnte bzw. die Eltern der Kleinen Schütteln könnte.
Als der Vater den Abschluss sicher in der Tasche hatte, war ich ja seeeehr gespannt, was sich nun Positives für die Familie verändern würde...
und als dann rauskam, das ihr Traum ein neues und größeres Haus ist und es dann auch noch das tuerste sein musste, wo sie evtl. mit der Finanzierung über ihre Verhältnisse gehen würden, da hätte ich sie wieder nur schütteln können.
Sie brauchen kein grüßeres und schöneres Haus, sondern sie bräuchten einfach mal nur mehr Zeit als Familie füreinander. Ein schöner Urlaub wäre für den Anfang nicht schlecht gewesen und dann mehr Zeit, die Moritz mit seiner Familie verbringt.
Aber nun muss er sicherlich wieder mehr Arbeiten, um die lfd. Finanzierung des Hauses zu gewährleisten. Lass da mal was Unvorhergesehenes passieren und schon ist die Miseres wieder da. Ich befürchte ja noch Schlimmes...
Ich bin ja echt gespannt, wie das Ganze nun weitergeht...
glg :wink
wawuschel