~Einfach Märchenhaft~

Danke noch mal für das vieleeeee Kompliment und Kommentare. Wirklich nett von euch. Während der Geschichte solltet ihr gemerkt haben, dass die Personen etwas oder auch ganz anders aussehen, meins spiel hat sich nähmlich irgendwie gelöscht und habe alles nochmal machen müssen, genau das Gleiche ist es nun mal nicht geworden, Sorry
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Am nächsten Abend:

"Du, wie konntest du es wagen mich anzulügen? Dieses Mädchen ist imstande, meine ganzen Wünsche zu zerstören, und du, du warnst mich nicht mal!?"
"Gewarnt hatte ich,
sie hörten nicht auf mich,
meine Worte: Tu deine Tochter gut,
und übe keine Wut,
war für Tochter Alena gedacht,
doch dies haben sie nicht gemacht.
Um euer Ende aus dem Weg zugehen,
dürfen sich Alena und Prinz nie wieder sehen."

"Grandiose Idee, ich weiß auch schon wie… "

So ging sie hinunter, und sperrte die Tür von Alena zu, unter keine Umstände sollte sie den Prinzen jemals wieder sehen.

"Stiefmutter! Stiefmutter warum nur? Stiefmutter, bitte ich flehe euch an, lasst mich raus!“
Doch sie bekam keine Antwort.

Alena begann zu weinen, stark zu weinen. Sie hatte Adrian versprochen wiederzukommen, sie möchte so gern ihr versprechen halten, und sie möchte ihn so gern wieder sehen.

So konnte sie nicht anders, als durch das Fenster zu klettern, sie wollte um alles in der Welt ihn wieder sehen, und ihn alles erklären und erzählen. Auch, dass ihre Liebe nie eine Chance hätte.

"Spiegel, zeige mir das Zimmer von Alena!"

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Akt 4/unbeendet/fortsetung folgt gleich

Entsetzen stand in ihr Gesicht geschrieben, "Wie konnte dies möglich sein?“

Der Spiegel zeigte ihr das Fenster: "So ist es möglich“

"Herrin, sie müssen einen anderen Weg finden, ihr Ende naht.“
"Ich werde sie aus dieser Welt schaffen, eine andere Möglichkeit gibt es nicht."

"Wie sollte sie sterben, wenn ihre Leiche nie gefunden werden soll?“

Dann begann sie mörderisch zu lachen….

Der Ball war vorbei, Adrian saß draußen auf der Bank und wartete, auf seine Prinzessin. Er war sich sicher dass sie kommen würde, oder er hoffte es zumindest.

Dann kam Alena, er starrte sie an. Doch er schien nicht zu erkennen wer sie war.

"Kennt Ihr mich nicht mehr?“, sprach Alena, der Tränen nahe. Er starrte sie weiter an, keine Reaktion.

Akt 4/unbeendet/Fortsetzung folgt

"Ihr habt mir erzählt, dass Ihr ein Vogel sei, gefangen in einen goldenen Käfig, wisst ihr noch?“

"Seid ihr die Prinzessin von gestern?“

Langsam stand Adrian auf, streckte seine Hand nach ihr Gesicht.

"Was ist nur mit dir passiert? Nur dein Gesicht ist so wie gestern, sonst könnte ich dich gar nicht mehr wieder erkennen."

"Ich möchte euch alles erzählen, ich bin nicht etwas, für die Ihr mich haltet. Es tut mir Leid, ich hab gelogen, aus Angst. Bitte verzeiht es mir.“

"Ich bin dir nicht böse, wie könnte ich auch. Ich bin froh dass du hier bist, egal ob du etwas oder nichts bist." Diese Worte erfreuten Alena, doch sie wusste, wie sehr sie ihn und wie sehr er sie auch liebte, diese Liebe hat keine Chance.

Er küsste sie, vertraut und verliebt.

"Adrian ich möchte dir die ganze Geschichte erzählen, vom Anfang bis zur Ende. Ohne eine Lüge."

Akt 4/unbeendet/Fortsetzung folgt

So erzählte sie die ganze Geschichte, und sagte nur noch: "Ich liebe dich zwar von ganzen Herzen, doch meine Liebe ist nicht stark genug. Du wirst mich nie wieder sehen, nie wieder."

Da öffnete Adrian etwas, und hervor kam ein Ring. "Wenn unsere Liebe nicht akzeptiert wird, dann akzeptiere bitte meinen Ring, als Andenken."

Alena nahm denn Ring an, doch je schöner sie den Ring fand, desto trauriger wurde sie.

Sie umarmte Adrian, sie wollte einfach nicht, dass er sie weinen sieht.
Ich verkneife mir das Weinen,
ich möchte nicht vor dir weinen.
Weil ich möchte,
dass du glaubst, ich sei stark.
Doch ich bin es nicht,
ich fühle mich so schwach,
ich kann es doch gar nicht ertragen.
Diese Last,
so schwer.
Ich schaffe es nicht mehr länger,
wobei ich gar nicht weinen möchte.
Ich will nicht,
ich spüre diese eine Träne,
und all die Erinnerungen,
waren da.

So sehr sie es verdrängte, konnte sie nicht aufhören zu weinen,
Ich darf nicht mehr weinen,
wenn ich weine,
bin ich schwach,
ich will nicht schwach wirken.
Aber ich halte meine Tränen nicht unter Kontrolle,
es kommen immer mehr und mehr,
und die Erinnerung,
wird immer schmerzvoller.
Jetzt hörst- du wie ich weine,
ich habe es nicht geschafft,
tut mir leid.

Sie lief so schnell sie konnte weg, sie wollte nicht, dass er sie unglücklich sieht.

"Alena! Du solltest noch etwas wissen." Alena blieb stehen.

"Wenn unsere Liebe hier nicht akzeptiert wird, dann bin ich bereit mit dir in eine andere Welt zu gehen, wo wir uns ewig lieben können."

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Akt 4/beendet/Fortsetzung folgt