[Fotostory] Die Nacht, als die Titanic sank

  • Also die Story gefällt mir bis jetzt wirklich sehr gut :up
    Schöne Bilder, toller Text, einfach toll :supi


    LG Simplayer_w


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  • Vielen Dank für die Kommentare! Besonders für den Lob.
    Ach Mann, jetzt habe ich für heute so eine kleine Fortsetzung vorbereitet. Hoffe, sie macht euch trotzdem Spaß.


    Dann habe ich noch en Frage an euch. Es gibt im Buch ein paar Dialoge, die sehr lang sind. Seit ihr mutig genug, sie zu lesen :D, oder soll ich sie kürzen? Sie sind eigentlich ganz interessant, wenn man sich bequem hinsetzt und sie ganz in Ruhe liest.


    @Happy4Sims2: Schöne Karte. Wollte auch eine von England reinstellen, um dir zu zeigen, wo Southampton liegt ;). Hatte aber schon 8 Bilder.


    Xtinababe: Danke für die Bemühungen und Sorgen, die du dir mit dem Wasser gemacht hast. Ich habe da auch schon eine Idee. Habe sie aber noch nicht ausprobiert, vielleicht schau ich da auch mal vorbei :).



    „Lass sie los“, schluchzte Marjorie, „Du bringst sie um!“
    „Ich breche dir jeden Knochen im Leib, wenn du mit nicht das Geld gibst“, brüllte er weiter.
    Ben machte die Augen zu, er konnte es nicht ertragen.
    Doch plötzlich spürte er einen Holzscheitel in seiner Hand.



    Und er schlug einfach zu.



    Jimmy schwankte und fiel dann um. Seine Mutter rutsche ebenfalls zu Boden.
    „Ist er tot, Ben?“
    „Nein, was redest du da?“ doch er hatte Angst. Aber vielleicht ist es auch besser, wenn er jetzt tot war.
    „Und was ist mit Mutter? Ist sie auch tot?“
    „Sie sind nur ohnmächtig. Hol einen nassen Lappen.“ Er versuchte, stark zu bleiben.
    Marjorie ging tapfer zum Brunnen und nässte einen Lappen.



    Als sie wiederkam, legte sie den Lappen auf die Stirn ihrer Mutter.


    Langsam öffnete die Mutter ihre Augen. Schwerfällig begann sie zu sprechen.
    „Was ist das? Warum bin ich hier? Was ist geschehen? Oh, mein Kopf!“ Sie presste das nasse Tuch gegen ihre Stirn und stöhnte leise. „Warum tut mein Kopf so weh?“
    Ben wagte nicht, auf ihre Frage zu antworten.
    „Komm, ich helfe dir auf“, sagte er und nahm ihr den Lappen von der Stirn.



    Er half ihr, sich auf das Sofa zu setzen.
    „Ich weiß es jetzt wieder“, sagte sie, kaum als sie auf dem Sofa saß „Er wollte das Geld haben. Er hat mich geschlagen. Aber ich habe es ihm nicht gegeben. Und dann war auf einmal alles dunkel.“
    Sie blickte sich um. Ihr Blick blieb am bewegungslosen Körper ihres Mannes haften.
    „Oh mein Gott. Ist er etwa …?“
    „Nein, nein, er ist nur ohnmächtig“, sagte Ben hastig. „Eben hat er noch gestöhnt.“
    Wie auf ein Stichwort bewegte Jimmy Randall den Kopf und grunzte.
    „Aber ... aber … ich verstehe das nicht. Wieso liegt er da? Warum ist er ohnmächtig?“
    „Ich … ich wollte … ich habe“ stotterte Ben.
    Die Mutter sah ihn fassungslos an.
    „Aber er hat dich fast totgeschlagen“, verteidigte er sich. „Ich musste doch etwas tun. Ich konnte ihn doch nicht weitermachen lassen.“
    „Das stimmt“, sagte Marjorie nachdrücklich. „Es sah so schlimm aus. Ich konnte gar nicht mehr hingucken.“
    „Und was hast du getan?“, fragte die Mutter Ben.
    Ben zeigte wortlos auf das Holzscheit am Boden.
    „Oh mein Gott“, sagte die Mutter wieder. „Oh mein Gott. Du hättest ihn umbringen können.“
    „Hab ich aber nicht. Du hast ja selbst gehört, dass er noch lebt.“
    „Aber das ist doch fast genauso schlimm. Oh mein Gott, was soll nur daraus werden? Er schlägt dich tot, wenn er merkt, was du getan hast.“
    Darüber hatte Ben sich noch keine Gedanken gemacht. „Vielleicht merkt er es nicht“, sagte er etwas lahm.
    „Hast du den Verstand verloren? Wie stellst du dir das vor?“
    „Nun ja, er hat mich doch gar nicht gesehen. Du hast ihm gesagt, ich bin noch nicht da. Er weiß gar nicht, dass ich schon zu Hause war.“
    „Und was soll ich ihm sagen, warum er auf dem Boden liegt, wenn er gleich zu sich kommt?“
    „Nun ja … hm“
    „Wir legen ihn ins Bett“, schlug Marjorie vor.
    „Genau! Das tun wir. Das ist eine gute Idee. Du bist wirklich ein schlaues Kind, Marjorie, das habe ich immer gewusst“, sagte Ben erleichtert. „Er wird glauben, dass er so betrunken war, dass er gleich ins Bett gefallen ist.“
    Die Mutter zögerte. „Aber er hat bestimmt eine riesige Beule am Hinterkopf. Wie soll ich ihm die erklären?“
    „Das musst du doch gar nicht. Du kannst doch nicht wissen, wo er sich das ganze Wochenende herumgetrieben hat und was ihm dabei passiert ist. Er wird glauben, er hätte sich geprügelt. Und wenn er sich nicht daran erinnern kann, dann liegt das eben an seiner Sauferei. Los, wir müssen uns beeilen, ehe er wach wird. Ich nehme die Schultern, du die Füße. Und du, Marjorie, du machst die Tür zur Stube auf und räumst das Holz weg. Und dann schiebst du den Kessel an den Ofen, den setze ich gleich aufs Feuer.“

    [SIZE=3][CENTER][SIZE=6]Ego Ira sum.[/SIZE]
    Ira [COLOR="Yellow"]= Zorn
    [/CENTER][/SIZE][/COLOR]

    [Size=1]
    [CENTER]Und noch [COLOR="Yellow"]ein bisschen
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    [COLOR="Green"]Meine Sims 2 - FS "Die Nacht, als die Titanik sank"[/COLOR]
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    Einmal editiert, zuletzt von Livia ()

  • super anfang der neuen fortsetzung!!!
    ist sehr gut
    muss noch fertig lese


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    [center]ihr könnt gerne was rein schreiben,[/center]
    [center]wie es euch die Page gefallt![/center]
    [center]würde mich sehr freuen![/center]
    [center]Gruß Timo[/center]
    [center]*timo*[/center]



    das ist sooo unfäir ihr seit soooo das will ich jetzt net sage ich mach nix bekomme ich ärger ihr kleinen kinder!!

  • boah! wie aufregend!!!

    [SIZE="2"][COLOR="Purple"][/COLOR][COLOR="Magenta"]
    мαя¢єℓℓ & мαяιηα ѕιη¢є 04.05.2008 !


    ι¢н ℓιєвє ∂ι¢н ღ [/COLOR][/SIZE]


  • Wow, schon wieder eine Fortsetzung! ;) Nunja, viel kann ich ja mal wieder sagen, halt das Gleiche/Standard..xD Tolle Bilder udn immer passend zum Text... :up Und ich hab' auch nix gegen etwas längere Dialoge. Nein im Gegenteil, das macht das Ganze noch spannender...! :augdrück

    [COLOR="DarkSlateGray"][CENTER][FONT="Georgia"][SIZE="1"]Bitter and hardened heart
    Aching, waiting for night, waiting for life to start[/SIZE]
    [/FONT][/CENTER][/COLOR]

  • Mach ruhig längere Dialoge das macht das ganze doch noch realistischer!
    Eine tolle FS!


    LG Jeanny

    [center][/center]


    [center][FONT="Franklin Gothic Medium"][SIZE="4"]Like Happyness and loveness![/SIZE][/FONT][/center][COLOR="White"][/COLOR]


    [SIZE="1"] Mein Grafik-Gästebuch[/SIZE]

  • Also mir machen die längeren Dialoge auch nichts aus :supi
    Deine Story gefällt mir schon wirklich gut :up


    LG Simplayer_w


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  • gern geschehen Livia, wie spannend *mitfiebert* Jetz bringen sie ihn ins Bett:transport *lol*:tito *auf die nächste Fortsetzung schon gespannt wartet*

    Caught up in emotions
    I'm out of Control..
    Isn't it obvious
    for Christina Aguilera(THE BEST)

  • Echt super deine Story!
    Da ich mich sehr für die Titanic interessiere ist das hier genau das richtige :up

    [CENTER] Land of the purple heather[/CENTER]
    [CENTER]Land of the shining rivers[/CENTER]
    [CENTER]Land of my heart forever[/CENTER]
    [CENTER]Scotland the brave[/CENTER]

  • Gut, dass ihr längere Dialoge mögt, davon wird es in Zukunft sehr viele geben.


    @Timoha: Gottchen, lass dir doch Zeit zum Lesen. :)



    „1…2…3…hoch!“
    Sie hoben Jimmy unter Ächzen und Murmellauten von der Mutter hoch und trugen ihn langsam in das andere Zimmer, wo sein Bett stand.
    Plötzlich stöhnte die Mutter. „Ich kann nicht mehr.“
    „Pass auf! Lass ihn nicht fallen! Ganz langsam!“



    Doch es war zu spät. Die Mutter hatte losgelassen und das ganze Gewicht hing nun an Ben. Dieser legte dann seinen Vater vorsichtig auf den Boden.
    „Ich dachte, gleich platzt mein Kopf“, flüsterte die Mutter entschuldigend. „Ich kann ihn nicht noch einmal hochheben, Ben, es tut einfach zu weh.“
    „Das macht ja nichts. Vielleicht ist es sogar besser so. Wenn er im Schlaf aus dem Bett gefallen wäre, hättest du ihn ja auch nicht allein wieder hineinheben können.“
    „Meinst du wirklich? Man kann ihm schwer etwas vormachen, das weißt du ja. Mir merkt er es immer sofort an, wenn ich ihm etwas verheimlichen will.“
    „Du brauchst doch nur zu sagen, dass er völlig betrunken war und gleich ins Bett gegangen ist.“
    „Aber wenn du dich verplapperst oder Marjorie?“
    „Bestimmt nicht. Wir sind beide erst gekommen, als er schon im Bett war, mehr brauchen wir uns gar nicht zu merken.“



    Ben ging zum Ofen und bereitete ihn für die Fischsuppe vor, damit er seine Mutter nicht ansehen musste. Er war sich gar nicht sicher, was den Plan betraf.
    „Ben Daddy totgemacht“, sagte eine weinerliche Stimme aus der Ecke.
    Die Zwillinge! Sie hatten die Zwillinge vergessen!



    Ben und seine Mutter sahen sich schweigend an. Vielleicht wusste Marjorie, dass es ernst war und sie Jimmy nicht die Wahrheit verraten sollten, aber die Zwillinge waren noch halbe Babys. Ihnen konnte man nicht begreiflich machen, was geschehen war und dass sie den Mund halten müssten.
    „Du kannst nicht bleiben“, sagte die Mutter. „Er bringt dich um. Du musst verschwinden, Ben.“
    „Und was wird aus dir?“
    „Ich weiß nicht. Es wird schon irgendwie weitergehen.“
    „Du musst weg von ihm!“
    „Wo soll ich hin? Wir können von dem, was ich verdienen kann, nicht leben.“
    „Vielleicht kann der Pfarrer dir helfen.“
    „Bei dem war ich schon. Er hat gesagt, wenn alle Frauen ihren Männern weglaufen würden, denen manchmal die Hand ausrutscht, dann gäbe es keine Familien mehr.“
    „Aber ihm rutscht nicht die Hand aus. Er prügelt dich!“
    „Der Pfarrer hat gesagt, ich soll ich nicht reizen. Männer wären nun mal empfindlich und die meisten Frauen nähmen darauf zu wenig Rücksicht. Außerdem soll die Frau dem Manne untertan sein, das ist Gottes Wille.“
    „Auch wenn der Mann ein Säufer und ein Schläger ist?“
    „Ja, wahrscheinlich auch dann. Was Gott verbunden hat, das soll der Mensch nicht trennen. Den Spruch kennst du doch?“
    Ben blieb der Zorn im Hals stecken. Er wollte was sagen, wusste aber nicht, was.
    „Hauptsache, du bist weg und er kann dir nichts tun. Du darfst ihm vorläufig nicht unter die Augen kommen, Junge.“
    Ben nickte. Sie hatte Recht. Wenn Jimmy ihn jetzt treffen würde, würde er ihn sicher totschlagen.
    „Ich geh zu Eddie. Der hilft mir bestimmt.“
    Eddie war sein Vetter. Obwohl er der Sohn von Jimmys Bruder war, war er ihm gar nicht ähnlich. Ben schlich sich oft zu ihm, wenn sein Vater wieder mal auf Prügeltour war.
    Aus dem Schlafraum kam ein lautes Rülpsen.
    „Geh lieber gleich! Ich habe Angst, dass er wach wird. Schnell, ich helfe dir.“



    Sie holte hastig eine Jacke, ein fadenscheiniges Hemd und eine lange durchlöcherte Hose und gab ihm das Paket.
    „Eines versprich mir, Ben. Geh nicht zu den Fischern. Ich will nicht, dass es dir ergeht wie deinem Vater.“
    „Ist gut. Ich verspreche es. Ich suche mir etwas Ungefährliches. Und ich verdiene ganz viel Geld. Das bringe ich dir dann.“
    Sie lächelte mühsam.



    Er legte das Paket zur Seite und umarmte sie, er versuchte, nicht zu weinen.
    „Machs gut, Mutter. Ich schick Eddie vorbei, damit du weißt, wo ich bin.“
    „Gib auf dich Acht Ben, hörst du?“
    „Na klar. Mir passiert nichts, da kannst du ganz sicher sein. Ich weiß doch, dass du auf mich wartest.“



    Er beugte sich zu Marjorie runter, die näher gekommen war.
    „Wenn Mutter nicht da ist, dann sagt Eddie dir Bescheid, ja?“
    Marjorie nickte. „Ben? Verdienst du wirklich ganz viel Geld?“
    „Vielleicht. Nicht sofort natürlich, aber später.“
    „Kaufst du mir dann eine Puppe? Eine mit Zöpfen?“
    Ben zögerte einen Moment. Eine Puppe mit Zöpfen war nur was für die reichen Kinder. Sie kostete mehr, als Jimmy Randall in einem Monat verdiente, wenn er denn ordentlich arbeiten würde.
    „Okay“, sagte er schließlich. „Das mach ich. Aber es kann noch etwas dauern.“
    „Das ist egal. Ich warte, bis du kommst.“
    „Du kannst dir ja schon mal einen Namen überlegen.“
    „Ich weiß schon einen. Aber den verrate ich nicht.“

    [SIZE=3][CENTER][SIZE=6]Ego Ira sum.[/SIZE]
    Ira [COLOR="Yellow"]= Zorn
    [/CENTER][/SIZE][/COLOR]

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    [CENTER]Und noch [COLOR="Yellow"]ein bisschen
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    Einmal editiert, zuletzt von Livia ()

  • eine tolle fortsetzung!!!!
    schnell weiter machen
    SUPER!!!


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    [center]ihr könnt gerne was rein schreiben,[/center]
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    [center]Gruß Timo[/center]
    [center]*timo*[/center]



    das ist sooo unfäir ihr seit soooo das will ich jetzt net sage ich mach nix bekomme ich ärger ihr kleinen kinder!!

  • Ich kanns kaum glauben, dass ich den Anfang und so viele Fortsetzungen einer wirklich guten Geschichte verpasst hab.
    Ja, ich weiß, die Story ist nicht von dir, aber die Bilder dazu machst du wirklich klasse!

    Ich bin auch für die längeren Dialoge. Ich hab kein Problem damit, hin und wieder etwas mehr zu lesen.

    Ach ja, etwas zu der Geschichte selbst: Der Pfarrer hat ja auch ne Meise, oder? Männer sind empfindlich und man sollte sie nicht zu sehr reizen? Und wie ist das umgekehrt. Ich weiß, zu dieser Zeit war diese Einstellung gang und gebe, aber da könnt ich wahnsinnig werden...

    [center]Tanze als würde Dich keiner beobachten. Singe als würde es keiner hören. Liebe als wärest Du niemals verletzt worden!
    [/center]

  • Ja total Klasse!

    [SIZE="2"][COLOR="Purple"][/COLOR][COLOR="Magenta"]
    мαя¢єℓℓ & мαяιηα ѕιη¢є 04.05.2008 !


    ι¢н ℓιєвє ∂ι¢н ღ [/COLOR][/SIZE]


  • huhu mal wieder klasse FS mach weiter so ^^
    lange dialoge sind nicht schlimm :)

    [SIZE=1]
    [center]Die Liebe ist ein Ring, und ein Ring hat kein Ende[/center]
    [/SIZE][center][SIZE=1]- russisches Sprichwort[/SIZE][/center]


    [CENTER]Eine Welle,
    die den Strand nicht erreicht
    weicht zurück,
    findet sich
    und kehrt mit frischer Kraft wieder
    [/CENTER]

  • muss mich auch mal wieder melden!
    coole fs wirklich! mir machen die längeren dialoge auch nichts aus...

    ist doch besser so!

    lg, Moonlightshadow

    [SIZE=2][CENTER]Woke up this morning with my heart on fire
    Held on to what I'd been dreaming
    Woke up this morning, I had one desire
    To get back to what I'd been seeing


    Heaven, it was heaven...
    [...]
    I keep on searching for the way to your heart...[/CENTER]
    [/SIZE]

  • Wie immer, danke für die Kommentare. Freue mich immer sehr, wenn ich sehe, dass jemand die Story liest ;).


    Ich finde die Einstellung von Jimmy Randall und des Pfarrers auch nicht zu dulden.



    Während Ben zu seinem Vetter Eddie lief, versteckte sich Frankie Golding, ein schmaler 11-jähriger Junge, hinter einer Säule im Flur seiner Londoner Schule.



    Es war sein letzter Schultag und er wollte keinesfalls in die Hände von Arthur, Walter und Bert fallen, die ihn ständig ärgerten. Sie beschmierten seine Hefte mit Tinte, schmuggelten ihm Regenwürmer in sein Essen und bewarfen ihn mit Wasserbällen.



    Und am liebsten verprügelten sie ihn. Besser gesagt, Arthur verprügelte ihn und Walter und Bert stellten sich um Frankie, damit er nicht entwischen konnte und Passanten nicht darauf aufmerksam wurden.


    Die letzten Tage hatte er sich erfolgreich vor ihnen versteckt und hat auch des Öfteren seiner Mutter vorgespielt, dass er krank wäre, um nicht zur Schule zu müssen. Außerdem hat sie ihn auch öfters zur Schule begleitet, so bekamen Arthur und seine Freunde nicht die Gelegenheit, ihn zu schlagen. Doch heute war sie für die Vorbereitung für die Abschiedsfeier so beschäftigt, dass sie keine Zeit hatte, ihn zu begleiten.
    Frankie ging noch mal sein Plan durch. Er musste sich nur so lange verstecken, wie der Hausmeister seinen Rundgang durch die Schule beendet haben wird, dann geht Frank in ein Klassenzimmer und springt dort aus einem Fenster auf die Straße und läuft dann so schnell er kann nach Hause.



    Und so war es zu diesem Tag gekommen.
    Da Frankie ständig blaue Flecke von den Prügeleien mit Arthur hatte und er immer verschlossener wurde, brachten ihn seine Eltern zum Arzt.
    Nachdem der Arzt Frankie untersucht hatte, stellte er eine Lungenschwäche fest. Das schien eine ausreichende Erklärung für Frankies Verhalten zu sein.



    Der Arzt redete mit Frankies Vater darüber.
    „Der Junge muss weg aus London. Der dauernde Smog ist Gift für ihn. Und ihre Frau ist auch nicht gesund, Mr Golding. Für beide wäre es das Beste, wenn Sie in den Bergen lebten. Warum ziehen Sie nicht zu ihren Schwiegereltern nach Amerika, in die Rocky Mountains?“
    „Wir haben das schon oft überlegt“, hatte Mr Golding geantwortet. „Und im Grunde ginge ich lieber heute als morgen. Aber ich kann weder meiner Frau noch dem Jungen eine Überfahrt im Zwischendeck zumuten und mehr kann ich mir nicht leisten. Als meine Schwiegereltern ausgewandert sind, haben sie geschrieben, dass die Reise ein einziger Albtraum gewesen wäre und dass das Vieh in den Ställen es besser hätte als die Auswanderer im Zwischendeck.“
    „Das war einmal, Mr Golding, das war einmal! Sie wissen, ja, dass ich mich schon immer für die christliche Seefahrt interessiert habe und besonders für die Entwicklung bei den Dampfschiffen. Hier, schauen sie sich dieses Heft an. Das ist die jüngste Ausgabe von „The Shipbuilder“. Und da, wissen Sie, was das ist? Das ist der neuste Dampfer der White Star Line, das Schwesternschiff der Olympic. Titanic heißt es und sticht im April in See. So etwas hat die Welt noch nicht gesehen. Ein schwimmendes Luxushotel ist es, so schön und so groß wie … wie …ja, fast wie der Buckingham-Palast.“
    „So sieht es tatsächlich aus, Herr Doktor. Wie ein Palast. Und da kommt unsereiner nicht hin.“
    „Jetzt lassen sie mich doch ausreden, Mann! Auch in diesem Palast gibt es ein Zwischendeck. Sie nennen es zwar nicht mehr Zwischendeck, und das zu Recht, sondern dritte Klasse, aber die ist so komfortabel wie auf anderen Schiffen die zweite oder sogar die erste. Hier, sehen Sie, da stehen die Preise. Die billigste Passage kostet noch nicht einmal 10 Pfund. Na, was sagen sie nun?“
    Und so kam es dazu, dass die Goldings sich zur Auswanderung nach Amerika entschlossen. Mehr als einen Monatslohn hatte Mr Golding für jede Person bezahlt. Außerdem würde auch Alfred Russel, der den Nachbarn seiner Großeltern als Bruder hatte, mit ihnen fahren. Jetzt musste Frankie nur noch unbeschadet nach Hause kommen.



    Plötzlich sah Frankie den Hausmeister. Er murmelte etwas von Lausebengeln, die die Tafel mit Öl vollgeschmiert hatten. ´Hoffentlich bemerkt er mich nicht! ´, dachte Frankie.

    [SIZE=3][CENTER][SIZE=6]Ego Ira sum.[/SIZE]
    Ira [COLOR="Yellow"]= Zorn
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    [CENTER]Und noch [COLOR="Yellow"]ein bisschen
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    Einmal editiert, zuletzt von Livia ()

  • tolle fortsetzung jetzt noch am abend!!!
    super echt"!!


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    das ist sooo unfäir ihr seit soooo das will ich jetzt net sage ich mach nix bekomme ich ärger ihr kleinen kinder!!