||| - - _ Lost _ - - |||

  • So, ich präsentiere voller Stolz meine erste FS *g*.
    Diese Story wird Liebe, Mord, Verrat und teilweise Fantasy behandeln. Also wird für jeden etwas dabei sein.
    Der Name der FS hat absolut nichts mit der Serie „Lost“ zu tun, die habe ich nämlich selber noch nie gesehen.
    Ich bin gespannt auf euer Feedback.
    Miss**Sunrise




    --------------------->L O S T<---------------------





    Vorstellung


    Sarah Clarkson, Tochter des reichen Geschäftsmannes Jordan Clarkson, war ein hübsches, 18 Jähriges Mädchen. Ihre Mutter war an Herzversagen vor ihrem 5. Geburtstag gestorben, und von da ab, waren entweder Kindermädchen oder irgendwelche Angestellten für das verwöhnte Kind zuständig gewesen.



    Ihr Vater, Jordan, war seit einigen Jahren Manager der größten Firma Amerikas – C&K, und war so kaum Zuhause. Wie viele Väter, dachte er, er könne seine Abwesenheit mit Geld entschuldigen, und so hatte Sarah immer die teuersten Kleider, Schuhe usw.



    Vor zwei Jahren hatte Jordan dann die hübsche Michelle McDonald geheiratet. Michelle war zu diesem Zeitpunkt gerade 20 Jahre alt gewesen. Seitdem genoss sie sichtlich den Reichtum Jordans. Von wahrer Liebe, konnte man bei Michelle nicht sprechen, sie war wie viele Frauen nur hinter dem vielen Geld her.



    Sie und Sarah hatten immer ein sehr angespanntes Verhältnis, dass sich im Laufe der Jahre kaum veränderte. Auch wenn die zwei Frauen ihre große Leidenschaft, Geld, verband, waren sie immer Rivalinnen gewesen.





    Kapitel 1


    „Dad, kannst du mir Geld geben? Ich bin mit Kelly verabredet.“ Ich setzte mein süßestes Lächeln auf und strahlte meinen Vater an.
    „Natürlich, Mäuschen. Du kannst meine Kreditkarte mitnehmen.“ Dad kramte in seinem Geldbeutel die Karte hervor und drückte sie mir in die Hand.
    „Aber verlier sie nicht!“



    „Natürlich.“
    Ich schenkte ihm noch einen kleinen Kuss und wendete mich ab, um zu gehen.
    „Sarah, warte doch mal bitte kurz. Ich muss etwas mit dir und Michelle bereden. Wir werden heute Abend Essen gehen. Bitte sei pünktlich zurück.“
    „Klar. Bye.“ Mit diesen Worten stürmte ich aus unsrer Villa, um von dem Chauffeur, Herbert, in der riesigen Limousine in die Stadt gefahren zu werden.



    Gegen Spätnachmittag lag ich bereits faul am Pool und genehmigte mir einen kühlen Drink. Der Einkauf hatte sich definitiv gelohnt. Ich hatte zwar wie immer sehr viel Geld ausgegeben, doch wen kümmerte das schon?



    Für das Essen am Abend hatte ich mir auch ein wunderschönes Kleid gekauft. Ich war gespannt, was Dad dazu sagen würde. Und Michelle. Die würde wahrscheinlich vor Neid erblassen. Bei diesem Gedanken stahl sich ein riesiges Lächeln auf mein Gesicht. Unbewusst natürlich.
    „Was grinst du denn so dämlich? Bist du high, oder so?“


  • Michelle, diese blöde Sch*****! Seit sie meinen Vater vor zwei Jahren geheiratet hatte, spielte sie sich auf wie Gott persönlich. Alles musste geändert werden im Haus. Sogar die Blumen waren ihr nicht grün genug.
    „Nee, ich hab mir grad vorgestellt, wie du geköpft wirst.“ Sie warf mir einen bösen Blick zu, der sich aber sofort veränderte. Sie schaute, wie wenn ich Behindert wäre. Ich schüttelte nur meinen Kopf, stellte das Glas zur Seite und stolzierte ins Haus. Der Pool war eindeutig zu klein für uns beide. Ein Blick auf die Uhr verriet mir, dass es Zeit war, mich für den Abend fertig zu machen.



    Ich rannte die Treppen in den oberen Stock, den einzig und allein ich betreten durfte und öffnete die Tür zum Bad.
    Während ich ein heißes Schaumbad einlaufen lies, schloss ich vorsichtshalber die Tür und zog den Bikini aus.
    Vorsichtig setzte ich mich in die Wanne und schloss meine Augen. Ich liebte baden. Mit den ganzen teuren, gutriechenden Ölen, konnte ich komplett abschalten und entspannen.



    Normalerweise konnte mich nichts aus der Ruhe bringen. Normalerweise!
    „Saaaaaaaaarah!“ Michelle klopfte an die Badtür. Erschrocken öffnete ich meine Augen. Was hatte die im oberen Stock zu suchen?



    „Bist du bald fertig? Wir wollen gehen. Ich hab dich mehrmals gerufen, aber du hast mich ja anscheinend nicht gehört, wenn meine liebliche Stimme jetzt heißer wird, hast du Schuld!“ Anscheinend war ich kurz eingenickt, denn die Uhr zeigte fast eine Stunde später wie zuvor an. Ich stieg aus der Wanne und nahm eins der weichen Handtücher um meine empfindliche Haut abzutrocknen. Als meine Haare trocken und perfekt hingeföhnt waren, schminkte ich mich noch dezent und rannte dann, mit einem Handtuch umwickelt durch den Flur in mein Zimmer. Dort lies ich das Handtuch fallen und kramte im Kleiderschrank nach dem neuen Kleid.



    Ich bewunderte es noch einmal und zog es dann vorsichtig an. Einen letzten Blick in den Spiegel und ich war fertig.




    Ich stolzierte die Treppe hinunter und achtete darauf, dass Michelle und Dad meine Ankunft auch mitbekamen. Dad strahlte als er mich sah und nahm mich kurz in den Arm.


  • „Wunderschön, einfach wunderschön bist du mal wieder“, flüsterte er in mein Ohr. Michelle, die ein hässliches, goldenes Kleid anhatte, das eindeutig sehr billig war, verdrehte nur die Augen.



    „Habt ihr zwei es bald? Herbert wartet schon.“ Wie wenn es Michelle interessieren würde, ob Herbert wartet, oder nicht! Trotzdem machten wir uns auf den „weiten“ Weg zur Limo.
    Nach kurzer Fahrt, die wir alle in unangenehmen Schweigen verbracht hatte, kamen wir am Restaurant an.
    Natürlich hatte Dad den besten Tisch reserviert. Nachdem wir alle gegessen hatten, warteten Michelle und ich ungeduldig darauf, was Dad uns zu sagen hatte.
    Als wir beide ihn erwartungsvoll anstarrten, räusperte er sich und öffnete den Mund um etwas zu sagen.



    „Also, meine Beiden. Ich nehme an, ihr starrt mich so an, weil ihr wissen wollt, weshalb wir heute eigentlich hier sind. Ihr wisst dass unsere Firma weltweit verbreitet ist. Jetzt gab es in einer Stelle in Japan größere Probleme, irgendetwas Technisches. Jetzt habe ich den Auftrag bekommen nach Tokio zu fliegen, um alles wieder in Ordnung zu bringen und gegebenenfalls die Firma noch weiter zu führen.“
    Erstaunt schaute ich ihn an: „Ich dachte du hasst Japan, wegen dem ganzen Fischzeugs!?“
    „Naja, hab ich eine Wahl?“ Ich nickte stumm.
    „Wie lang wirst du weg sein?“



    „Wenn es gut läuft ein Jahr, ansonsten bis zu vier Jahren.“ Ich bin richtig erschrocken, als Dad das sagte, ein Seitenblick auf Michelle zeigte, wie sie erst kurz lächelte, wie wenn sie sch freuen würde, doch dann machte auch sie ein erschrockenes Gesicht. Jedoch nur, weil Dad in diesem Moment zu ihr blickte um sie etwas zu fragen.
    „Was sagst du dazu, Darling?“
    „Was soll ich dazu sagen? Auch wenn ich es missbilligen würde, würdest du fahren.“



    Dad nickte stumm.
    „Aber was soll ich in dieser Zeit machen“, fragte ich.
    „Du hast ja Michelle, sie passt auf dich auf.“
    „Ja, das glaube ich sofort.“ Dad war der sarkastische Ton in meiner Stimme natürlich nicht aufgefallen.
    „Euch wird es natürlich an nichts fehlen. Und Weihnachten werde ich euch besuchen.“
    Wir diskutierten noch eine Weile weiter und Dad informierte uns genauer über seine Reise, bis wir gegen 12 Uhr Nachts wieder heimfuhren.


    In dieser Nacht schlief ich schlecht.



    Ich hatte richtig Angst, vor dem, was Michelle alles hier machen könnte, mit mir machen könnte! Aber irgendwann übernahm auch mich die Müdigkeit und ich schlief ein und träumte von, Michelle, die Dad ins Flugzeug und mich unter die Räder schubste. Dann lachte sie grausam und rannte davon.
    Am nächsten Tag wurde ich sehr früh wach. Ich war noch ziemlich müde, und so beschoss ich, mir erst mal einen Kaffee zu machen, Maria, unsere Haushälterin war sowieso noch nicht wach. Als ich am Wohnzimmer vorbeilief hörte ich Michelles leise Stimme. Zuerst dachte ich, dass sie mit Vater redete, doch als ich um die Ecke schaute, saß sie telefonierend auf dem Sofa.



    Eigentlich wollte ich nicht lauschen, doch sie tat so geheimnisvoll, dass ich wenigstens kurz zuhören musste. Allerdings konnte ich nur ein paar Wortfetzen, wie „unsere Chance“ und „keine andere Möglichkeit“ aufschnappen.
    Verwundert schüttelte ich den Kopf und ging in die Küche.



    ++++++++


    So, Leute, jetzt seid ihr dran. Ran an die Tastatur und fleißig kommentieren. Bin gespannt auf eure Meinung.

  • :up
    Nicht schlecht her Herr Specht! :D
    Ne Spaß bei seite gefällt mir schonmal echt gut. :up

    [center]You are not here and I miss you a lot...[/center]
    [center]...7 days left...[/center]
    [center]:suse[/center]

  • Der Anfang gefällt mir schon einmal - das sieht ganz dannach aus, als würde es noch spannend werden. Und erinnert mich ein kleines bisschen an Aschenputtel - hoffen wir, dass Vatis Flugzeug nicht abstürzt ...
    Ich werde also auf jeden Fall weiterlesen und freue mich auf die nächste FS.
    LG, Smeagol

    [center]
    Kähähä!
    [/center]

  • Danke für die lieben Kommis! Hätte nicht gedacht, dass der Anfang schon so gut ankommt! Evt. Kommt heut Abend noch ein Teil, aber nur, wenn ich es schaffe. Ich hab noch einiges zu tun, weil morgen ja (leider) die Schule bei uns BW wieder anfängt.
    M**S

  • Ich hab die story eben gelesen und sofort gedacht WOAHHHWWWW
    Wahrscheinlich kratzt der alte wirklich ab:devil HEHE
    Mit wemm michelle wohl telefoniert???:teuflisch :hehe :bäh

    [center]
    [/center]

  • :up Daumen hoch kann ich da nur sagen! Absolut spitze geworden bis jetzt!!! Bin gespannt was in der Abwesenheit des Vaters alles passiert...:kopfkratz

    Also, freue mich schon, wenn es weiter geht!!!
    Dickes Lob nochmal

    Liebe Grüße
    Tascha

  • boa diese Fs ist schon sehr gut! aber ich glaube sie wird besser! aber mir gefallt sie jetzt schon sehr gut wie schon gesagt!


    [center][/center]
    [center]Geht mal auf meine Userpage! *klick*[/center]
    [center]ihr könnt gerne was rein schreiben,[/center]
    [center]wie es euch die Page gefallt![/center]
    [center]würde mich sehr freuen![/center]
    [center]Gruß Timo[/center]
    [center]*timo*[/center]



    das ist sooo unfäir ihr seit soooo das will ich jetzt net sage ich mach nix bekomme ich ärger ihr kleinen kinder!!

  • Ich finde den Anfang schon cool!
    Ich denke mal das Michelle was mit den anderen Man hat!
    Wegen diesen Telefongespräch,und nur den Vater von Sarah ausnutzt wegen dem Geld.:)
    Hoffe du schreibst schnell weiter ich werde aufjedenfall weiter lesen:jeah

    eurööööö

    Chrisi

  • Hi,


    bin jetzt endlich dazu gekommen, die Story zu lesen! Ich find sie echt super und schließ mich allen anderen positiven Kommentaren an! ^^


    Tschaui, Happy! :wink

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    (o.o)
    (> <)
    O___O


    [/SIZE]

  • So, es geht endlich weiter, Sorry, dass es länger gedauert hat, aber wir haben immer noch Hochwasserstress (Unser Keller war bis zur Decke voll Wasser!!!)
    Diesmal zwar wenige Bilder aber beim nächsten mal werden es mehr, versprochen!




    Kapitel 2


    Der Tag, an dem wir von Dad Abschied nehmen mussten kam schneller wie gedacht. Er wollte daraus keine große Sache machen, obwohl mir eine Party natürlich lieber gewesen wäre.
    Stattdessen, kochte Mary, unsere Haushälterin, einen riesigen Truthahn, wie an Thanksgiving.
    Den Vorfall mit Michelle hatte ich zu dem Zeitpunkt schon lang vergessen, obwohl es mir im Nachhinein lieber gewesen wäre, wenn ich der Sache sofort auf den Grund gegangen wäre.
    Der Hubschrauber, der Dad nach Tokio bringen sollte, landete fast direkt neben unserem Haus, und so konnten wir zu Fuß gehen.



    Während Herbert, Mann für alles, Dads Sachen in den Hubschrauber brachte, verabschiedeten wir uns von Dad. Mir liegt Abschiednehmen nicht besonders, und so gab ich ihm nur einen Kuss, umarmte ihn fest und wünschte ihm alles Gute.



    Auch Michelle küsste ihn nur kurz. Aber bei ihr lag es weniger daran, dass sie auch keinen Abschied mochte, wie dass sie ihn nicht liebte.



    Als Dad eingestiegen war, und der Hubschrauber abhob, winkten wir beide noch mal und hörten erst auf, als er fast außer Sichtweite war.


    Die nächste Woche verging wie im Flug. Ich war fast die ganze Zeit unterwegs (shoppen, Party, Jungs) und wenn ich Heim kam setzte ich mich entweder vor den Fernseher, oder spielte Sims. Von Michelle bekam ich auch kaum vor Gesicht, sie war sogar fast mehr unterwegs wie ich. Ich vermute sowieso schon länger, dass sie einen Liebhaber habe, und mit wem sollte sie sonst die ganze Zeit jetzt verbringen? Manchmal hätte ich schon Lust ihr hinterher zu spionieren, aber was hatte ich davon, wenn ich wusste mit wem sie f*****? Auch wenn ich beweisen könnte, dass Michelle fremd geht, würde es mir nichts bringen. Bis Dad wieder da sein würde, würde noch eine ganze Weile vergehen und trennen würde er sich sowieso nicht von ihr. Für ihn war Michelle seine zweite große Liebe. Ich vermute sogar manchmal, dass er sie mehr liebt, wie er meine Mutter geliebt hat, auch wenn Michelle seine liebe kaum erwidert. Ich glaube, er hat es bis heute nicht geblickt, dass sie nur hinter seinem Geld her ist. Einmal habe ich ihn darauf angesprochen, aber er meinte nur, dass ich mehr Geld ausgeben würde wie Michelle. Gut, das stimmt wirklich. Aber für was bracht so eine alte Schrulle wie Michelle so viel Geld? Ich habe es dringender, schließlich bin ich noch am wachsen *g* . Und für was gebe ich Geld aus? Hauptsächlich Klamotten, Schuhe und Dessous. Am teuersten sind die Dessous. Michelle braucht sicher keine Dessous für Dad. Er würde blind vor Liebe nicht mal erkennen, wenn sie eine Zeitung umgewickelt hätte.
    Aber lassen wir das Thema Geld lieber. Sonst kann es noch passieren, dass ich euch jetzt stundenlang von den wunderschönen Designer Klamotten vorschwärme, für die ich wöchentlich mehr als 500 € ausgebe. Oje, ich fang schon wieder an ...

    Genau eine Woche später, gerade als ich mir meine Nägel machte, platzte Michelle mit rot geweintem Gesicht in mein Zimmer.



    Normalerweise hätte ich mich nicht um sie gekümmert und sie sofort wieder rausgeworfen, aber an diesem Tag merkte ich sofort, dass es auch mich betraf, was auch immer passiert sein musste. Schnell überlegte ich mir, was alles passiert sein könnte. Hatte ihr Liebhaber sie vielleicht verlassen? Kann sein, aber dann wäre sie sicher nicht flennend zu mir gekommen. Vielleicht hatte Herbert einen Unfall mit der teuren Limousine? Das wäre eine Möglichkeit, denn sowohl von mir als auch von Michelle waren teure Sachen im Auto. Doch dann viel es mir wie Schuppen von den Augen. Mir traten Tränen in die Augen und mir wurde speiübel.



    Was sollte ich nun tun? Was sollte ich ohne sie nur tun??? Hatte Michelle etwas damit zu tun? In mir drehte sich alles und langsam flossen mir die Tränen meine Wangen hinunter. „Nein, das kann nicht sein! Wie ... wie konnte das passieren? Michelle?“ Verzweifelt schluchzte ich auf. Auf einmal kam ich mir wahnsinnig allein vor. Michelle hatte auf mein Gestammel nichts geantwortet, doch sie war eine Spur blasser geworden. Etwas deutlicher, aber immer noch zitternd wiederholte ich mich.
    „Michelle warum? Warum hast du das gemacht? Willst du mir wirklich alles nehmen was ich habe?“
    „Du ... du weißt es?“ Mittlerweile zitterte auch sie und die Tränen flossen auch ihr immer stärker aus den Augen.



    „Ja, ich weiß es. Ich wusste von Anfang an, dass du mein Leben zerstören würdest, dass du MICH zerstören würdest.“
    „Ich habe gar nichts getan.“ Sie log. Dass konnte ich an den Tomatenroten Ohren erkennen.
    „Dafür wirst du bezahlen! Aber warum mussten es die Neuen sein? Die Alten wären nicht so schlimm gewesen.“



    „Die Alten?“
    „Tu doch nicht so! Du wusstest genau, dass mir die neuen Schuhe mehr am Herzen liegen.“
    “Schuhe?“
    „Ja, gib’s doch zu! Du hast die meine neuen Schuhe, die man extra für mich angefertigt hat, kaputt gemacht. Du wusstest genau, wie sehr du mich damit verletzen würdest! Und jetzt verschwinde! Verschwinde einfach. Am besten ganz aus meinem Leben.“ Mir war nicht aufgefallen, wie verwirrt Michelle jetzt schaute, denn ich warf mich auf mein Bett und heulte mein Kissen nass.



    Ich konnte nur noch an die armen Schuhe denken. Wer weiß was Michelle ihnen angetan hatte. Sie in den Pool geschmissen? Verbrannt? Mit dem Essen mitgekocht? Egal was es war, es muss einfach grausam gewesen sein.




    ++++
    Das war's erstmal für heut. Bin gespannt auf eure Kommis.
    lg

  • tolle fortsetzung"! hat mir sehr gefallen! mach schnell weiter!


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    [center]ihr könnt gerne was rein schreiben,[/center]
    [center]wie es euch die Page gefallt![/center]
    [center]würde mich sehr freuen![/center]
    [center]Gruß Timo[/center]
    [center]*timo*[/center]



    das ist sooo unfäir ihr seit soooo das will ich jetzt net sage ich mach nix bekomme ich ärger ihr kleinen kinder!!

  • Hammergeil - Maxh bitte schnell weiter, das ist echt ein super Anfang - Freu mich schon auf den weiteren Verlauf der FS! Schreibst auch sewhr schln und viel.

    Gruß von
    Fjordi
    :thiva

  • Super! Echt toll... Ich bin mal gespannt, warum Michelle wirklich heult und was da eigentlich passiert ist! Hoffentlich ist nicht ihr Dad gestorben oder so...
    Aber irgendetwas schlimmes muss es schon sein! Das mit den Schuhen ist aber echt geil! :roftl
    Wobei ich sagen muss, dass mir die ersten drei Bilder nocht soooo gut gefallen, ist ein bissl eintönig, aber bei der Story, macht das auch nicht viel aus! :D

    Grüße,
    die Gwen

    PS... Achja... Eine Sache muss ich noch bemeckern, so "kritisch" (oder eben pingelig ;)), wie ich bin...

    Zitat von Miss**Sunrise

    Aber bei ihr lag es weniger daran, dass sie auch keinen Abschied mochte, wie dass sie ihn nicht liebte



    Es heißt "...mochte, als dass sie ihn nicht liebte..." oder unter dem dritten Bild "sie war sogar fast mehr unterwegs als ich" XD