Forum Rollenspiel

  • Xalis:

    Biest.
    Was hast du erwartet?
    Sie hätte dir wenigstens die Wange küssen können, um es authentisch wirken zu lassen vor diesem Dämon!
    Dir geht es blos darum, Narekh zu verärgern?
    Worum sollte es mir sonst gehen?
    Um mein Wohlergehen zum Beispiel!
    Bitte, mach dich nicht lächerlich.
    Xalis war wieder einmal mehr als nur verärgert auf den Dämon. Innerlich kochte sein Blut, doch äußerlich lächelte er Shania an.
    "Das wäre tatsächlich eine Schande."
    Er trat einen Schritt von Shania weg und auf die Kräuterhexe zu.
    "Arkazia, meine Vorräte an Kräutern sind durch ein Unglück leider ... auf ein Minimum reduziert worden. Ich hoffe, es stört dich nicht, wenn ich mich an deinem Garten und den Kräutern im Wald bediene?"
    "Aber natürlich nich', Junge. Aber lass die Finger vom 'Gezähnten Tod'! Wir wissen beide, dass du damit noch nicht umgehen kannst. Dieser eine Vorfall hat mir gereicht."
    "Aber natürlich." Damit drehte er sich auf den Fußballen um und ging aus der Hütte hinaus.
    "Wer was trinken und essen möchte und die Musikanten hören will, mir hinterher!", sagte er, während er seine Kapuze wieder über den Kopf zog.
    Hinter ihm richtete Arkazia sich an die Dunkelelfin und sprach leise genug, so das nur Shania es hören konnte.
    "Ich weiß, das er dich mag, und ich weiß, das er es sich selbst nicht eingesteht. Macht ihm das Leben nich' all zu schwer. Auch wenn er's nich' zeigt, aber er hat es ganz und gar nicht leicht und ist nicht so stark, wie er immer tut. Er ist noch viel mehr, als das Auge zulässt, zu erkennen."
    Sie warf einen bedeutungsvollen Blick auf Shania, wie als würde sie ihre tiefsten Geheimnisse ergründen können und schien sich mit ihrer Aussage nicht nur auf Xalis zu beziehen, sondern die Dunkelelfin direkt anzusprechen.
    "Ich würde dir empfehlen, ihn nicht zu verärgern. Dann ist er ... nicht er selbst."
    Arkazia drehte sich mit diesen Worten um und widmete sich wieder Finn und Helena.
    "Ich würde euch bitten, meine Hütte zu verlassen. Die beiden hier brauchen Ruhe.", sagte sie laut.

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    [SIZE=4][SIZE=5]W[/SIZE]o ist mein [SIZE=5]K[/SIZE]ugelschreiber?
    :confused:
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  • Narekh
    Mit einem leichten Seufzer verließ Narekh die Hütte wieder. Er ging hinüber su Rhîw und strich ihm sanft über den Hals. Das Pferd warf den Kopf in den Nacken und whierte leise, dann schaute es Narekh mit großen, dunklen Augen an und der Dämon konnte erkennen, dass auch der Hengst trauerte. "Ich weiß,", flüsterte er dem Elbenpferd zu. "Ich vermisse sie auch, aber es gibt wichtigere Dinge zu tun, als zu trauern." Er warf einen flüchtigen Blick auf Xalis, der nun zum Kräutergarten marschierte und sich mit neuen Heilpflanzen eindeckte. Narekh grinste schief. "Der Kerl gefällt mir... nicht?! Irgendwie ist er ja lustig... was hältst du von ihm?", sagte er sehr leise an Rhîw gewandt. Das Pferd beäugte den Magier (?) kritisch und warf Narekh dann einen vielsagenden Blick zu. Narekh lachte.
    Als Xalis genug Kräuter in seine Tasche gestopft hatte sagte er nocheinmal, dass er nun zum Torkelnden Eber gehen wolle. Der Halbdämon folgte ihm zusammen mit Rhîw.

    off

  • Caja:
    Hjawa blickte zu Boden, eine langsame Träne bahnte sich ihren Weg über ihre Wange, und Caja kam nicht umhin, seine Hand auszustrecken, um sie Hjawa sanft auf den Arm zu legen. Als diese es ansah, antwortete es:
    "Mach Dir keine Gedanken, egal, was Du tust, es wird das richtige sein. Als ich am Schluss die beiden Wege erwähnt habe, ich glaube, Du bist auf dem richtigen. Aufgeben, dass ist das, was immer am leichtesten ist. Anderen die Schuld geben, und sich, in Selbstmitleid verlieren, vor der Welt verstecken, dass wäre, so glaube ich, der falsche Weg. Und es muss nicht unbedingt eine Bestrafung sein, dass Du allein gehst, um Deinen Kristall zu finden. Denn so bist Du das erste mal unabhängig von denen, die Dir sagen was Du tun sollst, und was nicht, von denen, die Dir die ganze Zeit sagten, Du gehörest nicht zu ihnen, sondern "den anderen"."
    Als Hjawa jetzt etwas erstaunt wirkte, lächelte Caja und meinte verschmitzt: "Man wird nicht einige tausend Jahre alt, ohne ein paar Gesichtsausdrücke deuten zu können. Komm, da sind Xalis, und auch Narekh, gerade wieder aufgetaucht! Lass uns zu ihnen gehen, und nach Finn schauen, ja?"

    [RIGHT][SIZE=1]'...sometimes it's cruel to be kind!'[/SIZE][/RIGHT]

  • Hjawa
    Caja hat recht. Ich darf jetzt nicht den Mut verlieren, nur weil es etwas komplizierter wurde. Als Caja den Vorschlag machte, zu Finn zu gehen, stand sie auf und brachte ein kleines Lächeln zustande. "Ja, gehen wir. Und.... danke." Zusammen gingen sie in die Hütte. "Ich bin seine Schwester", sagte Hjawa zu Arkazia, als diese sie etwas missmutig ansah, und zeigte auf Finn.

  • Shania
    Shania wollte ebenfalls nach draußen gehen, als Arkazia sie zurück hielt und noch einige leise Worte an sie richtete.
    "Keine Sorge, wenn er brav ist, dann bin ich es auch." murmelte sie und schaute Xalis hinterher. Das klang ja alles sehr interessant. Außerordentlich interessant.
    Arkazia hatte in diesem Moment wohl genau das Gegenteil von dem erreicht, was sie wollte.
    Shania ging ebenfalls nach draußen. Auf Musik und Tanz konnte sie gut und gern verzichten, aber es wurde auch Zeit, dass sie sich in der Gruppe mal genauer über das weitere Vorgehen unterhielten und alle auf den gleichen Wissensstand brachten. Danach konnte sie ja aus dieser Schenke verschwinden.

  • Xalis:

    Xalis ging, von den anderen gefolgt, zielgerichtet in das kleine Dorf und zum Wirtshaus "Zum torkelden Eber", was zu Recht seinen Namen trug, denn in diesem Haus ging an einem Abend mehr Alkohol über die Theke, als in manch anderen Pubs. Aber schließlich war dies das einzige Wirtshaus im Umkreis von mehreren Kilometern.
    In dem mittelgroßen Lehmhaus war der Teufel los, besonders heute, wo auch noch Musiker in der Stadt waren.
    Xalis bemerkte, das es eben diese Gaugler waren, die auch mit ihnen die Nacht in der Höhle verbracht hatten.
    Xalis suchte sich einen etwas größeren Tisch in der Ecke des Pubs aus und setzte sich mit dem Rücken an die Wand und so, das er die Tür im Blick hatte. Es war eine Eigenschaft die er sich angewöhnt hatte, da man nie wusste, wann man in diesen Zeiten angegriffen wurde.
    Im Hintergrund spielten die Musiker gerade ein fröhliches Lied über einen Bergtroll, der sich in eine Prinzessin verliebt hatte und sich von ihr einiges gefallen lassen musste, nachdem er sie entführt hatte.
    Die Menge sang mit oder schunkelte und lachte.
    Xalis wartete, bis alle saßen, zog sich nach kurzem Überlegen und Umschauen im Saal doch die Kapuze vom Kopf und winkte die Bedienung heran.
    Eine recht attraktive und ungefähr 20 Jahre alte Bedienung kam mit einem Lächeln auf ihn zu.
    "Was darf´s sein, Hübscher?", sprach sie Xalis an.
    Xalis ging nicht darauf ein, doch antwortete freundlich mit einem Lächeln, dass er gern einen Kipaho hätte. Ein Kipaho war ein Schnapps, der bis in den Bauch hinunter brannte, um dann ein angenehmes Sättigungsgefühl und einen bittersüßlichen Geschmack auf der Zunge zu hinterlassen.
    "Alles was du willst, Süßer.", sagte sie mit einem anzüglichen Lächeln und beugte sich leicht hinunter um einen Ausblick auf ihr nicht gerade kleines Decoletée zu geben.
    "Und was wollt ihr trinken oder essen? Ich zahle.", richtete er sich mit einem Grinsen an die Gruppe.

    [CENTER][SIZE=4][SIZE=5]I[/SIZE]mmer auf der [SIZE=5]S[/SIZE]uche nach der [SIZE=5]A[/SIZE]ntwort auf die allumfassende [SIZE=5]F[/SIZE]rage: [/SIZE]
    [SIZE=4][SIZE=5]W[/SIZE]o ist mein [SIZE=5]K[/SIZE]ugelschreiber?
    :confused:
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  • Narekh
    Der Dämon hatte Rhîw draußen mit einem liebevollen Klaps auf den Rücken verabschiedet und war Xalis nach drinnen gefolgt. Er setzte sich ihm gegenüber auf einem Stuhl. "Du zahlst?", brummte er, als der Magier seine Bestellung schon aufgegeben hat. "Nun... für mich..." Er verstummte und seine Hand fuhr zu seinem Mund. Er hatte plötzlich den äußerst großen Drang, frischen Blut zu trinken. Dieses Bedürfnis kam so gut wie nie auf, doch seit Larciel tot war, hatte er anscheinend nicht nur Lust zu töten sondern auch, Blut zu trinken. Er drehte sich langsam zu der hübschen Bedienung um und lächelte. Die spitzen Vampirzähne kamen zum Vorschein. "Nun, wäre es möglich etwas Blut zu bekommen?", fragte er höflich. Die Bedienung schaute ihn mit vor Angst weit aufgerissenen Augen an. "Also, natürlich reicht mir vorerst Schweineblut vollkommen aus.", fügte er hasti hinzu. Die Frau nickte ängstlich.
    Nachdem er seine Bestellung aufgegeben hatte und die andere hereingetröpfelt waren und es ihm gleich getan hatten sah er sich ein wenig im Raum umher. Die meisten Kneipenbesucher schauten zu den Musikern, die Lieder sagen, tanzten und kleine Kunststücke vorführten, doch einige hatten misstrauisch die Köpfe zu ihnen umgewandt. Offenbar erweckten sie aufsehen. Das Dorf war größtenteils von Menschen bewohnt, außergewöhnlichere Wesen verirrten sich anscheinend eher selten in den Torkelnden Eber und so war es eine Besonderheit, plötzlich eine Ansammlung von Magiern, Elfen, Feen und Elben zu sehen.

    off

  • Shania
    Shania setzte sich so, dass sie möglichst den ganzen Raum im Überblick hatte. Mit einer abwinkenden Handbewegung machte sie deutlich, dass sie nichts bestellen wollte und schaute sich um, wobei sie darauf achtete, dass ihr Gesicht immer unter der Kapuze, welche sie sich wieder aufgesetzt hatte, versteckt blieb. Ihre Art war selten irgendwo gern gesehen. Verständlich.
    Sie versuchte auf jede noch so kleine Bewegung um sich harum zu achten, um etwas verdächtiges sofort zu entdecken.

  • Ich mach jetzt mal einen extra Beitra hierfür, weil es doch recht wichtig ist. Ich wollte mal mit euch klären, WORUM sich unser Rollenspiel nun eigentlich dreht. Bei mir werfen sich da im Moment nämlich einige Fragen auf. Ich sag einfach erstmal, wie ich das alles verstanden habe und wie ich es eigentlich auch am besten finde, ihr könnt mir ja dann sagen, was ich eventuell falsch verstanden oder ausgelegt habe, bzw. was ihr gerne anders haben würdet. Ich finde das einfach wichtig das Grundlegenste mal festzulegen, weil im Moment habe ich so das Gefühl, dass alle mehr oder weniger ohne Ahnung drum rum schreiben und viel zu oft neue, eigentlich wichtige, Sachen eingeworfen werden. Also los gehts:


    Das Schwert ist eigentlich das, worum sich unsere Geschichte dreht. Sameas ist ein alter, weiser Mann und Krieger, der in den Bergen in der Kur Gol wohnt, und weiß als einziger, wie sich die volle Macht von diesem Schwert entfaltet. Aber was ist eigentlich diese Macht? Ist es auch so etwas, wie ein Schlüssel zu den Parallelwelten, wie der Schlüssen von den de Nehas?


    Dann komm ich mal zu diesem: Dieser Schlüssel der de Nehas, den ja cassios anderer Chara (ich weiß den Namen gerade nicht mehr) in sich trägt sozusagen, ist eigentlich nur ein Nebenobjekt. Falls unsere Gruppe zufällig darauf stößt, wird sie ihn in graue Seide einwickeln und in Nebel legen. Dadurch kann er nicht zu dieser Elfenkönigin oder was das war, gelangen und das Nebelreich "öffnen". Richtig? Und Caja ist zu uns gestoßen, weil es damit beauftragt wurde, diesen Schlüssel zu suchen und zu finden? geht jetzt mit uns, und hilft uns das Schwert wieder zu bekommen, was allerdings eigentlich für es nicht so wichtig ist.
    Sameas hat hiermit mal ausnahmsweise gar nichts am Hut. (?)


    Dann kommen wir zu Hjawa: Wie wir gerade erfahren haben, ist sie eine Auserwählte ihres Volkes. Vielleicht bringt sie ja eine Bindung zwischen den zwei Völkern (Luftelben und Magiern) wieder, vielleicht ist das die erfüllung ihrer Prophezeiung? (Das nur mal als Anregung, das müssten raya und cassio entscheiden.) Sie hat ihren Kristall verloren und ist auf der Suche danach. Sameas kann ihr dabei helfen. Aber eigentlich ist diese ganze Geschichte auch nur eine Nebenhandlung, oder?


    Dann sucht im Moment Hjawa nach Sameas, der ihr helfen kann ihren Kristall wieder zu bekommen, das hat sie ja in der Vision gesehen, aber Narekh ist der einzige, der weiß, wo sich Sameas aufhält. Die Bösen wissen es nun auch nicht mehr, da diejenigen, von denen Narekh es erfahren hat und die anderen Bösen es hätten erfahren können ja von ihm getötet wurden. Allerdings wissen auch nur die Bösen, dass Sameas weiß, wie das Schwert zu benutzen ist, das wissen die Guten nicht. Sie wissen also (bald) nur davon, dass Sameas Hjawa helfen kann.


    Ich baue ihn gerade auch noch in die Rebellengeschichte mit ein. Er war dort Pahns (mein Chara) Lehrer. Sie kennt ihn allerdings nicht unter dem Namen Sameas, sondern als "Sam" (wie aus HdR ausgesprochen) und weiß nur, dass er ein sehr weiser Mann ist und ein wichtiges Geheimnis hütet.



    Soo... was sagt ihr dazu?

    off

  • Xalis:

    Xalis lächelte der Bedienung aufmunternd zu.
    "Also noch einen Kipaho für die Dame hier, bitte."
    Die Bedienung nickte freundlich, jedoch immernoch leicht verängstigt, und ging wieder.
    "Es ist zwar ungewöhnlich, deine Rasse hier zu sehen, aber es wäre weniger unauffälliger, wenn du ohne Kapuze hier drin sitzen würdest. Hier ist jeder auf der Hut, aber Leute, die nicht erkannt werden wollen, werden aggressiver behandelt und skeptischer betrachtet, als welche, die ihr Gesicht offen zeigen.", sagte er an Shania gewannt. "Ich will dir nichts befehlen, aber ich würde dir trotzdem empfehlen, die Kaputze abzunehmen."
    "Und ich glaube, unser netter Reiter hier hat sowieso schon alle vergrault."
    Xalis richtete seinen Blick auf die Musiker, die gerade ein witziges Lied über eine Elfe sangen, die erfolglos versuchte, die Liebe eines Zentaurus an sich zu ziehen.
    "Ich habe dieses Lied noch nie verstanden.", sagte Xalis unterbewusst.

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  • Ich versteh es auch nicht so ganz und komm mit deiner Logik mit. Bei mir sind da auch ein paar Löcher bezüglich dieses Schwertes, was anscheinend garnicht wichtig mehr ist.
    Eine genaue Erläuterung von Wissenden wäre deswegen mal nett. ^^

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  • Ich glaube, es gibt gar keine "Wissende" xD wir müssen uns das irgendwie zusammen mixen bis alle einverstanden sind ;)


    Narekh
    Narekh schaute Xalis an. "Ich habe übrigens einen Namen, Narekh.", sagte der Halbdämon an seinen neuen "besten Freund" gewandt. "Und ein Reiter bin ich eigentlich nicht, das Pferd gehört mir nichtmal. Außerdem wäre es mir gerade recht, alle zu vergraulen. Wir sollten mal besprechen, wie wir gedenken, weiter vorzugehen.", sagte er. Die Bedienung kam mit einem vollen Tablett wieder, stellte vor allen ihr Getränk ab, wobei sie vor Narekh sehr zaghaft den Kelch mit Blut abstellte und dann ihre Hand schleunigst zurück zog, und ging wieder. "Es... ist immernoch in den Händen von... diesen Leuten?", fragte Narekh in die Runde.

    off

  • Wissende das Schwert bezüglich dürfte es nicht geben, weil wir uns da bisher noch keine großen Gedanken drüber gemacht haben. Wenn einer eine Idee hat soll er sie anbringen. Was die anderen Dinge angeht wird cassio sich bestimmt melden ^^

    Shania
    "Nein, glaub mir, so ist es besser. Ich habe schon oft erlebt, dass manche Menschen sehr überstürzt handeln, Dunkelelfen sind sehr vorurteilsbelastet. Zu Recht natürlich, aber es ist äußerst unpraktisch. Nur weil ich mein Gesicht nicht zeige, bedeutet das nicht, dass ich eine bösartige Schwerverbrecherin bin. Es kann doch auch sein, dass mein Gesicht durch einen schrecklichen Fluch entstellte wurde und ich mich dafür schäme. Das kann man mir doch nun wirklich keiner übel nehmen."
    Shania horchte einen Moment auf das soeben gespielte Lied und verzog das Gesicht.
    "Ich glaube bei diesem Lied gibt es auch gar nichts zu verstehen."
    Die Bedienung kam zurück und stellte etwas vor Shania ab, was diese misstrauisch beäugte.
    "Sag mal Zauberer, was hast du da eigentlich für mich bestellt?" fragte sie, als Narekh fragte wo das Schwert gerade sei.
    "Ja, das ist es. Toll, nicht?" sagte sie mit äußerst ernster Stimme.

  • Xalis:

    "Koste einfach", richtete er an Shania und wandte sich dann an Narekh.
    "Nett, das du mir wenigstens sagst, wie du heißt, für die anderen musste ich Spitznamen erfinden. Von den meisten weiß ich immer noch nicht die Namen. Und genau so wenig weiß ich über unser Zielobjekt bescheid. Eine kleine Erläuterung wäre mal nicht schlecht."

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  • @ Cho: Ja, die "Anfangsmission" der Gruppe war es, das Schwert an einen sicheren Ort zu bringen, aber die meisten der jetzigen Mitreisenden sind dennoch später dazugestoßen. Was erwartest Du? "Hach, ihr irgendwas ein irgendwas, über das ihr nicht sprechen wollt? GENAU das tu ich auch!" ??? Mal ganz ehrlich, die Chars sollten schon die Möglichkeit haben, eigene Ziele zu verfolgen, und eigene Prioritäten haben, dass das Schwert im Vordergrund steht ist klar, aber Du kannst uns schon zumuten, die Schicksale unserer eigenen Chars dementsprechend daran zu knüpfen, so dass sich die Gruppe nicht teilen muss.
    Sollte es bei den bösen endlich mal ein Stück weitergehen kann ja z.B. Caja, oder Hjawa, wer auch immer, wieder eine Vision haben... oder jemand im Dorf gibt uns den Rat, den "Weisen Sameas" aufzusuchen, was weiß ich.
    Kann sein, dass ich Dich falsch verstehe, aber die Möglichkeit, dass jemand der dazugestoßenen ernsthaft das Schwert suchen könnte, besonders da einige der Gruppe noch überhaupt nichts davon wissen, finde ich etwas seltsam. Momentan sind wir nur so etwas wie eine Zweckgemeinschaft, die zufällig in die gleiche Richtung läuft. Aber dennoch werden wir "Lenker" schon dafür Sorge tragen, dass es die Richtung ist, in der sich das Schwert befindet.
    So zumindest sehe ich das ganze.

    Edit: beim erneuten überlesen, habe ich gemerkt, dass einiges ziemlich schroff klingen könnte. Ich möchte Dich / Euch damit nicht beleidigen, oder Dir / Euch etwas vorwerfen. So wäre es nicht gemeint, OK?

    [RIGHT][SIZE=1]'...sometimes it's cruel to be kind!'[/SIZE][/RIGHT]

  • Shania
    Shania seufzte und überlegte einen Moment.
    "Okay. Caja, Kia, keine Ahnung (Lucia ^^), Isilya, Leyla, Mikas, Shania." zählte sie auf und deutete dabei immer an den entsprechenden Namensträger am Tisch.
    "Nicht anwesend sind Hjawa, Finn, der Bewusstlose." Sie stoppte kurz und versuchte ihre Geschichte auf ein Minimum zusammenzufassen.
    "Wir suchen ein Schwert, von dem ich keine Ahnung hab, was es überhaupt kann. Einer Gruppe, von der ich ein Teil war, hat vom König den Auftrag bekommen es an einen Ort in Dan Virel zu bringen. Der da und ein Kollege hatten den glorreichen Einfall es uns wegzunehmen und haben es sich dann selbst von irgendwelchen üblen Gesellen, von denen wir so ziemlich gar nichts wissen, abnehmen lassen und die suchen wir jetzt." erzählte Shania die Kurzfassung der gesamten Gesichte möglichst leise, sodass es keine falschen Ohren aufschappen konnten.

    @ cassio: Okay, ich hab Caja und Hjawa vom Tisch gelöscht ^^ Shania war nicht besonders aufmerksam, was die Erläuterung zum Schwert anging, aber sie weiß so ungefähr wohin es muss ^^

  • Wissende das Schwert bezüglich dürfte es nicht geben, weil wir uns da bisher noch keine großen Gedanken drüber gemacht haben. Wenn einer eine Idee hat soll er sie anbringen. Was die anderen Dinge angeht wird cassio sich bestimmt melden ^^

    Shania weiß nichts von dem Schwert?!? Ach Du meine Güte!
    Jetzt hab ich Angst (die ersten 100 oder so Seiten des alten Threats nochmal lesen zu müssen...), ich hatte das anders in Erinnerung.
    Könnte da nicht ein Gespräch stattgefunden haben, indem Shania zumindest erfahren hat, dass das Schwert an den Ort XY muss, ich denke zumindest sie war / ist per Schwur daran gebunden, oder? *ganzliebguck* Mein Gedächnis... mensch, Doxxy, hast Du mich erschreckt!
    Was den Rest angeht, siehe post oben.

    Hjawa und ich sind, falls ich das richtig verstanden habe, noch bei Finn und kommen dann später nach. Falls raya heute nicht mehr schreibt, vielleicht auch nur Caja.

    Edit: also waren wir schon bei Finn. Ich schreib zu langsam. Ein Neha in einem Pub mit Musik? Überraschungen gibt es immer wieder ;).

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  • ...


    cassio: nein, so war das eigentlich gar nicht gemeint. Ich wollte nur nochmal klarstellen, was die Momentan wichtigsten Handlungsstränge sind und grob sagen, was da so abläuft, damit das jeder mitbekommt.
    Ich denke, die einzigen, die Momentan wirklich noch nach dem Schwert her sind, sind Shania, die, wie du sagst, mit einem Schwur daran gebunden ist, und Narekh, der sich jetzt schuldig fühlt. Ansonsten ist das ja vollkommen okay, die Gruppe besteht ja mehr oder weniger nur aus Leuten, die sich angeschlossen haben um nicht alleine zu sein.
    Das wollte ich eigentlich nur klarstellen.

    off

  • Xilas:

    "Aha! Jetzt kommt Licht in die Sache." sagte er und trank seinen Kipaho. Das angenehme Gefühl verbreitete sich langsam in seinem Bauch.
    "Angenehm.Liput der 27. Aber ich glaub, ich bleib bei den Spitznamen", sagte er und grinste in die Runde.
    "Ist ja schon recht interessant. Mir fällt blos auf, das wir so ziemlich kaum eine Ahnung von unserem Gegner haben, was ich sehr beunruhigend finde, mal von der Tatsache abgesehen, dass wir nicht wissen, was genau dieses Schwert tut, nachdem wir suchen. Es könnte die Macht haben, den gesamten Planeten zu zerstören, oder aber auch blos dabei helfen, jemandem den Kopf abzuschlagen. Und woher wissen wir, wo wir suchen müssen?"
    Die Musiker stimmten ein fröhliches Lied über eine Hexe an, die nicht tanzen konnte.
    "Eisprinze... Shania, trink endlich, es ist nicht giftig."

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  • @ Cho: Danke!


    Caja:
    Das Neha saß, den Mantel eng um sich gezogen, auf seinem Teil der Bank und hörte Shania zu. Es blickte zu der Kellnerin, hatte zwar Durst, aber keine Ahnung, was hier wie heißen mochte, und was es letzendlich war. Die Alkoholdämpfe belegten seine silbrigen Haare und machten es schwindelig, der dicke Dunst, der über allem hing, tat sein übriges.
    Über sich selbst etwas wütend, streckte es die Hand aus, und erschuf sich selbst einen Kelch mit einer klaren Flüssigkeit darin, nippte kurz, und fluchte ausführlich in fremder Sprache.
    "Wenn es Dir nichts ausmacht, Liput..." sagte es etwas belegt "... könnest Du mit auch etwas bestellen? Etwas unalkoholisches bitte, auch ohne andere Drogen? Ich kenne die Namen dessen nicht, was an Orten wie diesem ausgeschenkt wird."
    Es lehnte sich leicht zurück und hoffte, der Schwindel möge bald vergehen, bevor noch etwas dummes passieren konnte, an dem es wohlmöglich dann Schuld war.

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