• Ach komm, das ist man doch langsam gewöhnt. Opeth, In Flames (obwohl, die waren nie richtig gut), Katatonia, Sentenced, Nightwish, Tristania, ....
    Da soll man sich lieber mal freuen wenn ein Wechsel gelingt, wie im Falle von Bloodbath mit neuem Growler (Tägtgren!), Drummer und Gittarist (Swanö!) (Sample)

    [center][size=3]M[/size] |Progressive| [size=3]E[/size] |Death| [size=3]T[/size] |Gothic| [size=3]A[/size] |Melodic| [size=3]L[/size][/center]
    [center]___[/center]
    [center][size=1]-------------------------- Edge Of Sanity - Crimson.mp3 (38:11 - 38:35) --------------------------[/center][/size]
    [center]|Elder Scrolls| [size=3]R[/size] |Final Fantasy| [size=3]P[/size] |Forgotten Realms| [size=3]G[/size] |Everquest| [/center]

    [center]ich[/center]

  • lol... wieso hab ich den Thread nie gesehn? o.ô *seufz*


    Also ich hör am liebsten; Nocturnal Rites, Angel Dust, Dream Evil, Blind Guardian, Hammerfall, Shadows Fall, Iced Earth, Die Apokalyptischen Reiter, Eisregen, Ill Nino, Nightwish (aber die alten Lieder... dat Once Album is abgelutscht -.-), Sentenced....... usw. halt ne? XD

  • Ich weiß gar nimmer ob ich hier schonma war....na ja


    Ich weiß ja nich mal richtig, ob ma die zu Metal zählt *g*: Nightwish, Marylin Manson, Anathema, Elis, Tiamat, In Extremo usw :wink

    [FONT="Garamond"][[COLOR="DarkRed"][CENTER]Being in the dark about something, I can't even tell you about experience
    I can't even tell you how scary it is[/CENTER]
    [CENTER][/CENTER]
    [CENTER]I would like to think that, it's not why it happened to me...
    But why was I saved?
    What else can I do now...[/CENTER][/COLOR][/FONT]

  • Ich sag doch *g*
    Ich sitz eben lieber auf dem Schrank, statt in den Schubladen :wipp

    [FONT="Garamond"][[COLOR="DarkRed"][CENTER]Being in the dark about something, I can't even tell you about experience
    I can't even tell you how scary it is[/CENTER]
    [CENTER][/CENTER]
    [CENTER]I would like to think that, it's not why it happened to me...
    But why was I saved?
    What else can I do now...[/CENTER][/COLOR][/FONT]

  • Ich bin zwar die letzten TAge übelst auf Ska (besonders Reel Big Fish habens mir angetan - "I think I'll have myself a beer.." *gröhl*), aber normalerweise hör ich lieber Metal. Meine Favs sind


    36 crazy fists (is das metal??)
    As I Lay Dying
    Bullet for My Valentine
    Children Of Bodom
    Coal Chamber (auch wenns die nimma gibt...)
    Devil Driver
    From Autumn To Ashes
    Hatebreed
    In Flames
    Killswitch Engage
    Kittie
    Machine Head
    Slipknot
    Spineshank
    System Of A Down (Metal?!)
    Und des wars so ziemlich ^^


    und dieses Mittelalterzeuchs
    Subway To Sally
    In Extremo
    Schandmaul

  • Auch auf die Gefahr hin, daß das wieder in wildem Geflame resultiert, merke ich mal kurz an, daß ich da außer Children, alten (!!!) In Flames und gnädigerweise vielleicht noch Machine Head nicht wirklich Metal finde. Nein, Nu Metal ist kein Metal, trotz des irreführenden Namens.

  • Huhu <3
    Also wollte mal so wissen, wie ihr Metal findet, welches eure Lieblings-metal-band ist, und ob ihr mir eine gute Empfehlen könntet :D


    1) Ich selber höre fast nur Metal <3
    2) Blind Guardian ist super. Sollte sich jeder mal angehört haben ^.^
    3) Ich empfehle euch ebenfalls Blind Guardian <3

  • Zitat von Vanni

    Also wollte mal so wissen, wie ihr Metal findet

    Um 180° drehen, aufstehen und drei Schritte zum CD-Regal machen. Oder ich öffne einfach Laufwerk F.

    Zitat

    welches eure Lieblings-metal-band ist

    Das verschwimmt im Laufe der Jahre.

    Zitat

    und ob ihr mir eine gute Empfehlen könntet

    Eine ? Nee, das wär unfair gegenüber ein paar hundert anderen.

    Zitat

    1) Ich selber höre fast nur Metal

    Ich nicht nur fast.

    Zitat

    2) Blind Guardian ist super. Sollte sich jeder mal angehört haben

    Ja. Wobei wir mittlerweile irgendwie nicht mehr ganz so gut zueinander passen wie noch vor acht oder zehn Jahren.

  • FInds geil,sonst würd ichs nicht hören.
    Lieblingsbands? puha.. Children of Bodom,In Flames,Grave DIgger,Caliban, Dying Fetus, Ill Nino , Graveworm, Lordi, Cof , Machine Head, Mudvayne, Moonspell, Six feet under, Soulfly, System of a down, Slipknot ( iowa) , und ect bla bla Oo
    Empfehlen tu ich nix,weil jeder selbst drauf kommen muss, was ihm gefällt und was nicht..

  • Metal is toll <3
    Lieblingsbands sind System of a Down, Slipknot, Metallica, Eisregen, Children of Bodom, To/Die/For, Sentenced, Atrocity & Korn.
    Nya..empfehlen könnte ich nun auch nichts~

  • Bin durch nen guten Kumpel draufgekommen, hörs aber nur teilweise. Auf die Dauer kann ich das einfach nicht x'D


    Klassiker wie Slipknot, Soulfly, Blind Guardian, CoF eben.


    Zu empfehlen? Ist für mich Sonata Arctica - ne tolle Melodic Metal Band.

    [CENTER][FONT="Tahoma"][SIZE="2"]Es werde Licht sprach der Boss und es war sofort hell
    Ein Licht das gleich jede Sonne bestimmt
    Es scheint als singt er für dich ganz allein und speziell
    Er sieht dich an und du bist wie gelähmt.


    Hallo Leute, der Herr B ist zurück![/SIZE][/FONT][/Center]

  • ich liebe Metal, ich hör es nur.
    Ich hasse da z.b das meine Arbeitskollegin mich zum Hopper mache will -.-
    Nur weil ich Schwarz rumlauf *g* NAJA xD
    Ich liebe es einfach und ich hasse es wenn andere damit nicht klarkommen!
    Rammstein, lacuna Coil, Nightwish, Terror, Dimmu Bogir, Menmic sind meine lieblinge

  • Also, ok :D
    Ich muss mit ein paar Freundinnen für Musik ein Referat über Death Metal halten...und wir haben garkeine Ahnung davon, da es garnicht unsre Musikrichtung ist, haben das referat halt einfach aufgedrückt bekommen... Okay, man kann im Internet einiges finden, aber ich fänds nett von denjenigen, die sich wirklich dafür interessieren, einfach mal zu schreiben, was man in so einem Referat auf jeden Fall erwähnen muss, ein paar bekanntere Gruppen dieser Musikrichtung nennen, etc.
    Danke schonmal im Vorraus...vor allem einige wichtige Gruppennamen zu bekommen würd uns schonmal sehr helfen..
    LG, like

    [LEFT]:misstrau[/LEFT][CENTER]:misstrau[/CENTER][RIGHT]:misstrau[/RIGHT]

  • @ like, ich weiß nich ob du schon bei Wikipedia geschaut hast..nhya, hier werdet ihr bestimmt gute Sachen finden ^^'' Und hier is ne Liste von den Bands die Death Metal machen. Was nun die bekannteste Band von Death Metal..da hab ich k.a. x__x''

  • Ähm, ja.... Eigentlich sollte das nicht ganz so'n ausuferndes Epos werden, aber irgendwie wurde "Deaaaaath Metaaaal.txt" immer und immer länger. Zieh Dir halt raus, was Du gebrauchen kannst. :D (Ich erhebe aber keinen Anspruch auf Vollständigkeit.)



    Als Urväter der gesamten Thrash/Death/Black Metal-Bewegung(en) muß man wohl die britischen Venom sehen, die ab 1980 mit ihrem dilettantischen, aber sehr "bösen" Sound und den Satanismus-Assoziationen das harte Image des Heavy Metal mit der rohen Einfachheit des Punk und frühen Hardcore verbanden.


    Das erste Death Metal-Album war wohl 1985 "Seven Churches" von Possessed aus der Thrash Metal-Szene der San Francisco Bay Area; die waren halt noch etwas ruppiger als ihre Thrash-Kumpels. Die Genrebezeichnung "Death Metal" kommt vermutlich auch vom gleichnamigen Lied auf der Platte. Die nächsten wichtigen Bands waren dann mit Death und Morbid Angel ebenfalls Amis, allerdings vom anderen Ende, nämlich aus Florida, und dort entwickelte sich auch schnell die erste und wichtigste Death Metal-Szene der USA; weitere maßgebliche Bands gegen Ende der 80er/Anfang der 90er waren dort Cannibal Corpse, Deicide und Obituary. Viele dieser Bands entwickelten nach ihren frühesten, oft eher stumpfen Versuchen bald deutlich komplexere musikalische Strukturen (was etwa im Falle von Death bis hin zu jazzigen Elementen ging), was mittlerweile als typisches Merkmal des Florida-Death gilt (und nebenbei von ausgeprägtem spielerischem und kompositorischem Können zeugt). Im Laufe der Neunziger kamen noch andere Referenzbands auf, etwa Six Feet Under und Nile, aber die oben genannten gibt's bis auf Possessed und Death bis heute.


    In England kam der Death Metal weniger aus dem Thrash, sondern eher aus dem Grindcore, der sich wiederum aus schnellem Hardcore-Punk entwickelt hatte. Von den vier wichtigsten britischen Death-Bands haben Napalm Death, Carcass und Bolt Thrower ihre Wurzeln im (ursprünglichen) Grindcore, nur Benediction haben eher 'nen Thrash-Hintergrund (klingen aber trotzdem "typisch britisch"). Im Gegensatz zu den USA (und insbesondere Florida), wo es plötzlich Aberhunderte von Death Metal-Bands zu geben schien, waren die erwähnten vier in England fast die einzigen, die je eine größere Rolle spielten, und es bewegten sich auch nur Carcass zu nennenswert komplexeren Songstrukturen - sie waren dann auch die einzige Band, die irgendwann Mitte der 90er nicht mehr als Death Metal-Band funktionierte und sich auflöste; die anderen gibt's bis heute, und sie haben sich stilistisch in den letzten gut 15 Jahren auch nicht nennenswert verändert (mal abgesehen davon, daß Napalm Death nach ihren ultra-chaotischen Anfängen überhaupt erst mal sowas wie 'nen Stil finden mußten).
    Anfang der Neunziger entwickelte sich mit britischen Bands wie Paradise Lost, My Dying Bride, Anathema und Cathedral der sogenannte Doom Death, der die Geschwindigkeit fast bis zum Stillstand reduzierte und durch Hinzunahme von Elementen aus Gothic und Klassik eine weniger aggressive, aber sehr düstere und morbide Stimmung erzeugte; diese Strömung ging aber gegen Mitte der Neunziger größtenteils im weniger extremen Gothic Metal und/oder Alternative Rock-artigen Sounds auf.


    Das dritte wichtige ursprüngliche Death Metal-Territorium ist Schweden. Die Rolle des Wegbereiters kam hier einer Band namens Bathory zu, auch wenn die selbst dem Black Metal zugerechnet werden. Die eigentliche Wiege des sogenannten Elchtods waren dann ab 1988 Nihilist, Carnage und Dismember, bei denen innerhalb kurzer Zeit ein ziemlicher Teil dessen spielte, was heute Rang und Namen im schwedischen Death Metal hat. Aus Nihilist wurden Entombed und Unleashed, bei Carnage spielten haufenweise Leute, die später mal wichtig wurden, und Dismember gibt's bis heute. Neben Dismember, Entombed und Unleashed waren von Beginn an noch Grave wichtig. Im Gegensatz zu den Amis blieben die meisten nennenswerten schwedischen Bands bei einem eher simplen, Motörhead/Venom/Slayer-artigen Stil, in dessen Einfachheit sich mitunter noch deren Punk-Wurzeln abzeichneten. Sehr wichtiges Element des frühen Schwedentods war der sogenannte Sunlight-Sound, benannt nach dem Sunlight-Studio, in dem anfangs so gut wie jede Band aufnahm, die was auf sich hielt; der ultrafetten Sound der tiefergestimmten Gitarren war das unverkennbare Markenzeichen des Sunlight-Besitzers Tomas Skogsberg. Die Entwicklung der schwedischen Bands verlief sehr unterschiedlich: Dismember veränderten sich so gut wie gar nicht, sondern wurden nur erfahrener, Unleashed schrieben stets die gleiche Art Songs, bewegten sich aber in Sound und Spielweise etwas in Richtung Thrash Metal, Entombed drifteten bald stark in Richtung Rock'n'Roll ab - und die recht unspektakulär und typisch schwedisch beginnenden Therion hatten ab Mitte der Neunziger gar nichts mehr mit Death Metal am Hut, setzten Opernstimmen, schwere Chöre und Unmengen Klassikbombast ein und entziehen sich seitdem jeder Kategorisierung. Weniger weit weg bewegten sich Edge Of Sanity, die aber trotzdem als sehr originell und avantgardistisch angesehen werden, weil sie in das Death Metal-Grundgerüst geschickt Elemente verschiedenster anderer Genres einarbeiteten.
    In Schweden entwickelten sich etwa ab 1993 ein paar Nebenströmungen. Zum einen bewegten sich verschiedene Death Metal-Bands in Richtung des noch etwas "böseren" Black Metal; Bands wie Marduk oder Dissection überschritten die Grenze irgendwann, Necrophobic etwa begnügten sich dagegen damit, ihren urtümlichen, sehr Slayer-lastigen Sound immer wieder mit Black Metal-Elementen anzureichern. Die andere Bewegung war die sogenannte NWoSDM (New Wave of Swedish Death Metal), benannt in Anlehnung an die NWoBHM (New Wave of British Heavy Metal), die Anfang der Achtziger dem Heavy Metal in Großbritannien neue Impulse gegeben hatte. Die NWoSDM etablierte den Melodic Death Metal, nach dem geographischen Zentrum der Bewegung auch oft als Göteborg-Sound bezeichnet; Bands wie In Flames, Dark Tranquillity oder At The Gates verbanden den brutalen Sound und den Grunzgesang des Death Metal mit starken Einflüssen aus dem traditionellen Heavy Metal, wobei vor allem Iron Maiden-artige Gitarrenarbeit und Melodien immer wieder hervorstachen. Die Melodic Death-Pioniere von damals gibt's nicht mehr (At The Gates, Gates Of Ishtar), oder sie haben ihren Stil völlig verändert (In Flames, Dark Tranquillity); federführend sind in der Richtung heute Bands wie Arch Enemy, Nightrage, Amon Amarth und (bedingt, weil etwas anders) Soilwork.


    Die Szenen in anderen Ländern waren und sind deutlich weniger stark ausgeprägt. Finnland etwa hatte nur vereinzelt nennenswerte Bands, etwa die in den frühen Neunzigern sehr hektischen Sentenced, die später über starke Heavy Metal-Einflüsse bei melancholischem Gothic Rock landeten, oder die stumpf startenden Amorphis, die bald mit starken The Doors-Einflüssen arbeiteten und darüber letztlich bei sehr unmetallischem, stark Seventies-lastigem Rock ankamen. In den späten Neunzigern kam dann aber doch eine "typisch finnische" Death Metal-Welle auf, die Parallelen zum schwedischen Melodic Death zeigt, aber noch stärker mit Heavy Metal-Elementen arbeitet und auch dem Keyboard eine wichtige Rolle als Melodieinstrument zuweist. Vorreiter waren hier ab 1998 Children Of Bodom, inzwischen sind aber auch Norther, Kalmah oder Throne Of Chaos mit oft zum Verwechseln ähnlich klingendem Material erfolgreich.
    "Typisch deutschen" Death Metal gibt es eher nicht. Sodom fingen zwar mit sehr Venom-mäßigem Gerumpel an, wurden aber schnell zur reinen Thrash-Band; die erste wichtige Death Metal-Band hierzulande waren dann wohl um 1989 Morgoth, die sich Mitte der Neunziger vom Death Metal verabschiedeten; später kamen dann die zu Beginn sehr technischen Atrocity, die im Laufe der Jahre immer mehr abdrehten und in der Elektro-Neo Metal-Ecke landeten, die traditionell schwedisch klingenden Fleshcrawl (inklusive Sunlight-Sound), die NWoSDM-Nachahmer Night In Gales, die sehr Slayer-mäßig thrashigen Dew-Scented oder die an Bolt Thrower erinnernden (und damit eher britisch klingenden) My Darkest Hate.
    Bedeutsamer ist die holländische Death Metal-Szene, die sich in der zweiten Hälfte der Achtziger entwickelte, als Asphyx, Thanatos und Pestilence gegründet wurden; erstere waren eher "Standard"-Death Metal, während die anderen zwei thrashig anfingen und Pestilence gegen Ende ihrer Karriere 1993 wie viele US-Bands sehr technisch wurden und stark mit Jazz- und Fusion-Elementen arbeiteten. Später spielten dann die recht traditionell spielenden God Dethroned und Sinister sowie die wiederum thrashigeren Altar und Occult eine Rolle.
    Aus weiteren Ländern sind eigentlich nur jeweils einzelne Bands erwähnenswert; Vader aus Polen sind dafür um so wichtiger und gehören mit ihrem stark Morbid Angel-beeinflußten Sound zu den führenden Death Metal-Bands der letzten Jahre, Italien hat die Underground-Legenden Necrodeath, Frankreich hatte Massacra und Loudblast, Tschechien eine Kapelle namens Krabathor, die Schweiz Messiah sowie die Pioniere von Hellhammer und Celtic Frost, Dänemark hat Immolation und Panzerchrist, Brasilien die ultraschnellen Krisiun, Japan die Thrash-Freaks Ritual Carnage....



    Musikalisch zeichnet sich Death Metal in der Regel durch einen irgendwie "rollenden" Charakter aus; in Extremfällen wie bei den eher behäbigen, aber extrem druckvollen Bolt Thrower kommt einem unweigerlich eine Dampfwalzen-Assoziation in den Sinn. Der "Gesang" ist ein gutturales Grunzen (die sogenannten "Death grunts" bzw. "Growls") oder rauhes Bellen; bei den melodischeren Spielweisen auch nicht selten ein helleres Kreischen. Da sich auf die Art eher wenig vokale Melodiegestaltung betreiben läßt, übernehmen das die quasi immer tiefergestimmten Gitarren, was sich aber in den meisten Fällen auf recht einfache Läufe beschränkt (abseits der Gesangsparts sind allerdings dennoch pfeilschnelle, oft recht chaotische Soli an der Tagesordnung), während wirkliche Abwechslung meist über die Rhythmusarbeit erzeugt wird - nennenswerte Ausnahmen sind hier wieder vor allem die NWoSDM und die jüngeren finnischen Bands sowie die erwähnten Jazz/Fusion-beeinflußten Gruppen, die die Gitarren noch deutlich vielseitiger und virtuoser einsetzen. Mögliche Einflüsse aus anderen Genres inner- und außerhalb des Metal wurden bei den einzelnen Bands schon erwähnt - sehr oft finden sich Elemente aus dem Thrash Metal und Grindcore, teilweise auch aus Heavy Metal und Black Metal, aus dem Gothic, der Klassik, Jazz/Fusion, aber auch etwa aus dem Industrial. Es gibt auch Fälle, in denen die Einordnung unter "Death Metal" etwas fraglich ist, beispielsweise Brimstone, die zwar ausschließlich typische Death Metal-Growls haben, aber mit ihren tiefergestimmten Gitarren eigentlich kaum von Running Wild zu unterscheidenden Heavy Metal spielen.
    Inhaltlich ist Death Metal ein sehr weites Feld - es gibt fast kein Thema, das es nicht gibt. Vorherrschend sind natürlich Texte über Gewalt, Tod, Krieg, Antireligiöses und Okkultes. Dabei spezialisieren sich viele Bands thematisch - Nile etwa befassen sich ausschließlich mit dem alten Ägypten (in der Regel aus mythischer und okkulter Sicht), Bolt Thrower schreiben einzig über Krieg in all seinen Facetten, Cannibal Corpse oder Mortician verfassen fast ausschließlich extreme, blutspritzende Splattergeschichten, für Deicide gibt's kein anderes Thema als Christen- und Religionshaß und die Herrschaft Satans, Amon Amarth besingen allein das in Schweden gern bemühte Heiden- und Wikingertum und die nordische Sagenwelt. Geschichte wird in den meisten Fällen im Zusammenhang mit Kriegen oder Gewalt aufgegriffen, Politik oder Kritik an der Gesellschaft werden auch mitunter thematisiert, aber deutlich weniger als in anderen Genres wie etwa dem Thrash Metal.

  • Ahhhhh, danke Poweeeeeeer für die Mühe :D
    Habs mir jetzt einfach mal abgespeichert, werds mir dann mal richtig ansehen, wenn ich mal Zeit hab.
    Auf jeden Fall danke, danke, danke, ist echt ne große Hilfe! ;) :knuddel

    [LEFT]:misstrau[/LEFT][CENTER]:misstrau[/CENTER][RIGHT]:misstrau[/RIGHT]

  • Zum Thema: Metal ist egendlich garnichts für mich, aber Rammstein gefällt mir, das hört sich gut an. Erstmal verstehe ich was die da singen (xD) und sounds und all das passt einfach. zB die besten von denen sind zB Engel und Wut will nicht sterben.

    [center]
    [/center]

  • Zitat von Buggy B

    zB die besten von denen sind zB Engel und Wut will nicht sterben.


    Und wenn du jetzt von den Songs sprichst..'Wut will nicht sterben' ist nicht von Rammstein ^^ bzw. ich kenn dieses Lied jedenfalls nicht oô
    Nhya, und wegen der Genre;

    Zitat von Wikipedia

    Ihr Musikstil beinhaltet Elemente elektronischer Musik, des Industrial Rock und Heavy Metals. Sie werden auch der so genannten Neuen Deutschen Härte zugeordnet und bezeichnen ihre Musik selbst auch als Tanz-Metal.