..:***Weihnachtszauber***:..

Hallo ihr lieben,

leider ist meine letzte story den bach runter gegangen.Ich hatte einen komplett absturz des PC´s und alle Downloads waren verschwunden.
Doch ich habe eine neue story für euch....;)
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.:***Weihnachtszauber***:.

Ich möchte euch heute ein modernes Märchen erzählen...
Bitte schaut nicht so auf die realität sondern lasst euren Träumen freien lauf und genniest den weihnachtszauber...

Tom Wieland ist durch und durch ein geschäftsmann für ihn zählt nur die arbeit und sein gigantisches Imperium das er mit viel schweis und mühe aufgebaut hatte.Er handelt mit diamanten die er von allen teilen der erde ordert.Leider ist er sehr jährzornig und man kann ihm nichts rechts machen.Er behandelt andere Menschen wie abschaum.Sie sind nicht würdig genug um mit mir zu sprechen....kurz gesagt Tom Wieland ist ein ekel.
Seine Frau Christin ist eine wahre schönheit und das wahre gegenteil von ihrem Mann.
Oft fragt sie sich was sie damals veranlasst hatte ihn zu heiraten...in manchen stunden bereut sie es.
Die beiden haben eine Tochter von 11 jahren...Nelly...sie hat angst vor ihrem Vater denn sie kann es ihm nie recht machen.

Tom bewohnt mit seiner Familie eine riesige Villa mit allen schikanen.Er protz gerne mit seinem vermögen doch seiner Frau ist es einfach nur peinlich.

"Glaub mir Christin,es ist nicht unser letztes Haus denn ich werde die gleiche villa direkt am Meer bauen." Tom redete und redete ununterbrochen.

Christin hörte einfach nicht mehr zu denn sie erträgt es bald nicht mehr...all diese Luxusgüter und nur dieses eine Thema....

"Papa,darf ich mit Inescha spielen....?"fragte Nelly schüchtern.

Nellys freundin ist die kleine Inescha,ein süsses Mädel mit schwarzen krausen haaren.
Ineschas Eltern sind Hausangestellte bei den Wielands.
Und sind den ganzen im haus beschäftig.Inez die Mutter der Inescha ist für das haus zuständig und der Vater Paplo kümmert sich um den Garten.
Es ist kein leichter Job und die bezahlung ist mehr als dürftig.Inescha und ihre eltern bewohnen eine kleine Barracke die mal als gartenhaus gedient hatte.
Sie steht hinter der gigantischen Vila der Wielands.
Klein und unscheinbar wie das ganze leben der Familie Rumpaldo

"Nein Nelly....ich möchte nicht das du mit ihr spielst..."sagte Tom mit eiserne strenge.

fortsezung folgt...

Liebe grüsse
Tanja

Hallo ihr lieben,

dankeschön für eure kommentare.
Ich werde heute abend auf jedenfall weitermachen.

Ihr seid klasse....:love

Liebe grüsse
Tanja:love

Hallo meine lieben leser....:seelove

nun gehts weiter,es ist ja auch schon spät doch versprochen ist versprochen...;)

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"Nein ich will nicht das du dich mit diesem Pack abgibst,gehe rein bevor...bevor....REIN habe ich gesagt."Tom schnautze seine Tochter böse an.

Tom kochte vor wut...seine Tochter und diese "kind"....nein das will er nicht.
"Tom...lass sie doch...sie tun doch nichts schlimmes."versuchte christin einzulenken.
Doch zu spät....seine Hand landete mit einem lauten "klatsch" auf Nelly wange.

"Ja sag mal spinnst du...was ist denn in dich gefahren..."Christin ist den Tränen nahe.
"Papa...."Nelly wurde weiss...so kannte sie ihren Vater nicht.
Schnell drehte sie sich um und ginge ins Haus....tränchen liefen über ihr gesicht...nein das war nicht mehr ihren Papa...das war jemand ganz anderes.
Sie hatte angst vor ihm,grosse angst...

"Tom was ist denn los mit dir....du schlägst dein eigenes Kind...warum?Nur weil sie spielen will.?"
"Sie kann spielen aber nicht mit diesem Kind....ich mag diese Familie nicht und sie sind unserer nicht würdig."
Das gespräch war für ihn erledigt.
Christin gehen in dieser sekunde viele gedanken durch den Kopf.

"Inez....INEZ wo bleibt mein Tee....alles muss man selber tun....diese dienerschaft macht mich rasend."schnaufend ging tom in sein Büro.
"Endschuldigung mein herr...es ginge nicht schneller...die handwerker waren da und hatten das wasser für ein paar minuten abgestellt.Ich musste warten..."
Inez war eine nette Hausperle mit einem grossen Herz.Sie musste diesen job tun um ihrer Tochter die schule zu ermöglichen.

"Bitte schön Herr...und entschuldigung das sie warten mussten"
"JA STELLEN SIE ES DAHIN...."wieder wurde Tom laut.
"Christin...Nelly...nun kommt schon...ich möchte euch hier bei mir haben...der Tee ist fertig"
Jeden tag das selbe ritual...es gab den Nachmittagstee und Nelly musste Klavierstunden nehmen.
"Verdammt Kind nun spiele das stück doch edwas ordentlicher...dir kann man gar nicht zuhören.Das hört sich wie Katzenjammer an."schon wieder meckerte er mit seiner tochter.
"Das arme Kind..."denke sich Inez beim rausgehen.Doch sie wagte nicht ein ton zu sagen.

fortsetzung folgt...

Liebe grüsse
Tanja