~Verbotene Küsse~


  • Langsam betrat Kylie die Küche, wo sich bereits ihre ganze Familie zum Frühstück versammelt hatte und sie als einziges fehlte. Fröhliches Geplappere kam ihr entgegen und sie musste unwillkürlich gähnen. Schon, wenn sie daran dachte, dass sie das gleiche auch in wenigen Minuten in der Schule durchmachen würde müssen, drohten ihr fast wieder die Augen zuzufallen. Sie wohnten erst seit einer Woche in dieser Stadt und in diesem, für sie viel zu großen Haus, und trotzdem hatte Kylie noch niemanden gefunden, der so war wie sie. Natürlich, in der Schule waren viele auf sie zugelaufen und wollten mit ihr befreundet sein, aber sie langweilten sie alle nur.


    Kylie schlurfte zum Frühstückstisch und starrte mit leeren Augen auf die Tischplatte. Alle Blicke flogen zu ihr und ihr ein fröhliches "Guten Morgen" aus jedem Mund entgegen. "Guten Morgen," brachte sie ohne allzu großen Elan hervor. "Oh, schon wieder schlecht drauf? Ein so hübsches Mädchen wie du sollte lächeln, und zwar immer," sagte der neue Freund ihrer Mutter freundlich. Doch Kylie scherte sich einen Dreck um das, was er sagte.



    "Krieg ich auch ne Schüssel?...und nen Stuhl?," fragte Kylie seufzend. "Oh Schatz, das hab ich ganz vergessen...ich war so ins Gespräch mit Joshua vertieft, dass ich..." Doch das bekam ihre Tochter gar nicht mehr mit, sie hatte sich auf dem Absatz umgedreht und war aus der Küche verschwunden. Seufzend erhob sich nun ihre Mutter und folgte mit einem Kopfschütteln ihrer Tochter ins Wohnzimmer.



    Gedankenversunken saß Kylie dort auf dem brandneuen Sofa, das noch nach dem Möbelhaus roch und betrachtete den Teppich. Ihre Mutter trat bedächtig auf sie zu und räusperte sich. Kylie schaute auf und sah ihrer Mutter ins Gesicht. Trauer zeigte sich in deren Augen und auch ein Stück weit Unverständnis. "Warum musst du immer wegrennen?," fragte ihre Mutter und setzte sich neben sie.



    "Es kotzt mich einfach alles so an. Joshua , sein Sohn, das neue Haus, die Schule,...ich hab einfach keinen Bock mehr. Ich will zurück nach Hause," sagte Kylie leise. "Ach Schatz, du musst dich nur erst an die neue Situation gewöhnen. Dann wird es dir auch gleich viel besser gehen," versuchte ihre Mutter sie zu beruhigen. "Ich möchte einfach nur zu Dad, Mom."



    Kylie richtete sich auf und wandte sich zum Gehen, doch ihr Mutter stellte sich ihr in den Weg. "Ich weiß, dass dir die Trennung von deinem Vater nicht leichtgefallen ist, aber du kannst doch nicht die ganze Zeit nur an ihm hängen bleiben. Die Situation wird sich nicht mehr ändern, also versuch bitte, sie zu akzeptieren," entgegnete ihre Mutter streng. "Es fällt mir aber so unglaublich schwer...ich vermisse ihn so sehr," antwortete Kylie und war den Tränen nahe.



    "Ich weiß, Schätzchen, ich weiß," flüsterte ihre Mutter und schloss sie fest in ihre Arme. "Ich muss jetzt zur Schule." Kylie wich ihr in solchen Momenten immer aus. Sie hatte ihrer Mutter nicht wirklich verziehen, dass sie sich von ihrem Mann getrennt hatte. Auch wenn er der Idiot gewesen war, der mit seiner Sekretärin ins Bett gehüpft war.



    Nach der Schule machte sich Kylie nicht die Mühe, zu Mittag zu essen und somit ihre Familie wieder um sich haben zu müssen. Sie warf sich auf ihr Bett, das in letzter Zeit nurnoch in dunklen Farben von ihr bezogen wurde und versank sofort wieder in ihren Gedanken. Eigentlich hatte sie sich noch nichtmal die Mühe gemacht, die Umgebung zu erkunden und neue Leute kennenzulernen. Sie wollte einfach nur wieder nach Hause, dahin, wo ihre wahren Freunde waren.

    ~geht noch weiter~



  • Aber da sie sich für nichts begeistern konnte und ihr alles schon nach wenigen Minuten zu langweilig wurde, erhob sie sich schwerfällig von ihrem Bett und stellte sich vor ihren Spiegel. "Wo ist nur das fröhliche Mädchen von früher geblieben?," fragte sie sich, während sie ihre starren Augen betrachtete. Damals war sie gerne rausgegangen und hatte sich mit ihren Freunden getroffen. Sogar ihre Beziehung hatte unter dem Umzug gelitten. "Ich kann das nicht, ich will keine Fernbeziehung. Es wird besser sein, wenn wir uns trennen." Die Worte ihres Schatzes hallten unaufhörlich in ihrem Kopf, aber sie versuchte sie zu vergessen.



    Kylie erschrak, als plötzlich jemand neben ihr stehenblieb und sie sein Gesicht im Spiegel sah. "Spieglein, Spieglein, in dem Zimmer..," sagte Pete mit einem fetten Grinsen im Gesicht. Langsam, aber brodelnd stieg Wut in Kylie hoch. "Was machst du in meinem Zimmer? Hat dein Papa dir nicht beigebracht, wie man klopft?!," schrie sie fast und zitterte dabei am ganzen Körper. Für sie waren Joshua und sein Sohn Pete nichts als Idioten, die sich in ihre Familie eingeschlichen hatten. "Oh, wieder so bissig heute? Dann geh ich wohl besser." Und das tat er auch. Zu seinem Glück. Kylies Fingernägel hatten sich schon spitz in ihre Handballen gerammt. "Autsch," jammerte sie.



    "Du bist für sie ein absoluter Störfaktor." Mit diesen Worten wandte sich Kylies Mutter an ihren neuen Freund Joshua. Joshua schüttelte daraufhin nur den Kopf. "Ich bin doch immer nett zu ihr und mach ihr Komplimente. Was soll ich denn noch tun?," fragte Joshua geknickt. "Gar nichts. Sie hat die Scheidung einfach nicht verkraftet und hält immer noch fest an ihrem Vater. Wir müssen sie einfach lassen." Doch das konnte und wollte Joshua nicht akzeptieren. Er war nicht aggressiv, er stank nicht, er hatte ihr nichts getan. Also musste er sich etwas einfallen lassen, wie Kylie das auch klar werden würde.



    "Ich hab’s!," rief Joshua plötzlich. "Was hältst du davon, wenn ich einfach mit Kylie alleine etwas unternehme? Du machst dir mit Pete einen netten Abend und ihr lernt euch besser kennen und ich unternehme etwas mit Kylie. Na?" Er war unglaublich stolz auf seine Idee und Sharon sah ihn ungläubig an. "Hältst du das für eine so gute Idee? Sie hat sehr spitze Fingernägel und kann kräftig zupacken...," entgegnete sie scherzhaft. "Ich mein das ernst," antwortete Joshua schmollend. "Die Idee ist nicht schlecht. Mehr als schiefgehen kann es ja nicht," lachte Sharon.



    "Dann lassen wir noch ein paar Tage bis zum Wochenende vergehen und dann setzen wir deinen Plan um, okay Hasi?," fragte Sharon. Joshua hasste es, wenn sie ihn so nannte. Stürmisch stellte ihr sie ruhig, indem er ihr einen Kuss gab. "Das heißt dann wohl Ja," brachte Sharon leise unter seinen Küssen hervor. Joshua nickte.



    Ein paar Tage später war es dann wirklich so weit. Sharon und Pete hatten sich in Schale geschmissen und waren kurz davor Kylie mit diesem Joshua allein zu lassen. Die Vorstellung behagte ihr überhaupt nicht, aber so oft sie auch auf ihre Mutter eingeredet hatte, umso weniger hatte diese Interesse gezeigt. Sharon und Joshua lagen sich mal wieder knutschend in den Armen und während Pete das ganz gelassen hinnahm, musste sich Kylie echt bemühen, um Joshua nicht am Hals zu packen und von ihrer Mutter wegzuziehen.



    Nachdem die Beiden das Haus verlassen hatten, stand Joshua noch eine Weile unschlüssig im Flur und sah Kylie an. Sie war so kalt zu ihm und er getraute sich nicht mal mehr, sie anzusprechen. "Also...was hältst du davon...wenn wir...wir beide...einen Film angucken und vielleicht...etwas dabei trinken?," brachte er schließlich zäh hervor. "Kommt ganz drauf an, was du gucken möchtest und was wir trinken," entgegnete Kylie kühl. "Da soll ein guter Film laufen...aber erst um 20.15 Uhr, also hätten wir noch ein bisschen Zeit um es uns auf dem Sofa gemütlich zu machen und etwas zu reden, damit wir uns besser kennen lernen," sagte Joshua.



    "Na gut," antwortete Kylie. Doch ihr Gesicht sprach Bände. Nichts, aber auch gar nichts, interessierte sie an ihm. Warum sollte sie ihn dann besser kennen lernen wollen?

    ~geht noch weiter~



  • Und wirklich...Kylie schenkte Joshua keine wirkliche Aufmerksamkeit, doch Joshua blieb tapfer und ließ sich nicht beirren. "Und jetzt du? Erzähl mir etwas von deinem richtigen Vater!" Kylies Aufmerksamkeit war geweckt. "Was solltest du schon von ihm wissen wollen?! Er geht dich absolut gar nichts an! Du weißt nur, was meine Mutter dir erzählt hat. Du hast sowieso ein ganz falsches Bild von ihm!," keifte sie.



    "Du hast dich in meine Familie eingeschlichen und alles kaputt gemacht! Wir sind auch super alleine zurechtgekommen, ohne dich, und so hätte es auch bleiben sollen!" Sie schrie ihm diese Worte förmlich entgegen und für Joshua war es wie ein Schlag ins Gesicht. Seine Miene wurde steinern. Plötzlich erschrak Kylie vor sich selbst. Er hatte sie nur aus reinem Interesse nach ihrem Vater gefragt, er hatte nichts Böses ihm Sinn gehabt. Warum war sie so aggressiv und schnell reizbar geworden? "Genau darum ging es mir ja...ich kenne nur die Meinung deiner Mutter und wollte deswegen von dir wissen, wie du ihn kennst und was er für ein Mann ist...," brachte Joshua ganz leise hervor. Kylie schämte sich in Grund und Boden.



    Was in aller Welt tat sie da? Dieser Mann war kein schlechter Mensch, er zeigte sogar mehr Interesse an ihr als ihr eigener Vater und trotzdem verteidigte sie ihren Vater so sehr und hasste diesen Mann um so mehr? Irgendetwas lief da falsch, ganz falsch. Kylie schloss die Augen und spürte wie heiße, brennende Tränen sich in ihren Augen sammelten. Sie schluchzte und sah ihren Vater vor sich, mit dieser Sekretärin und dann den Streit mit ihrer Mutter. "Er ist ein netter Mensch, niemand würde denken, dass ich seine Tochter bin. Ich bin einfach schrecklich."



    Ein leichter Lufthauch an ihrem Rücken ließ sie die Augen wieder öffnen. Die Tränen rannen ihre Wangen hinab und sie merkte auf einmal, wie Joshua einen Arm um sie legte und sie ganz vorsichtig und sanft an sich zog.



    Joshua nahm ihr Gesicht in seine Hände und drehte ihren Kopf somit zu ihm. Kylie sah ihn an und wurde rot. "Das ist doch gar nicht wahr, Kylie. Du bist ein liebes, hübsches Mädchen, aber du bist verbittert geworden. Wann hast du das letzte Mal geweint?," fragte er sie und Kylie zuckte nur die Schultern. "Es muss Ewigkeiten her sein, ich erinnere mich nicht mehr daran." "Siehst du...du hast alles runtergeschluckt und nicht einmal geweint in der ganzen Zeit während der Trennung. Ich nehme es dir nicht übel, dass du mich so angebrüllt hast. So hast du ja gemerkt, dass etwas mit dir nicht stimmt." Er lächelte sie an und sie musste unwillkürlich auch lächeln.



    Ruckartig zog Kylie Joshua an sich heran und nahm ihn in den Arm. Völlig baff blieb Joshua zuerst steif sitzen, fing dann aber langsam an sie zu beruhigen und ihr über den Rücken zu streicheln. Durch diese Zärtlichkeiten fing Kylie sofort wieder an zu weinen und vergrub ihr Gesicht tief in Joshuas Schulter. Er strich ihr sanft über das Haar und drückte sie fest an sich.



    "Es tut so unglaublich gut einfach nur in deinen Armen zu liegen und von dir berührt zu werden. Ich danke dir," sagte Kylie schüchtern und lächelte ihn beschämt an. "Du hast es verdient," konnte Joshua nur erwidern. Er war völlig sprachlos, so wie er ihr zum ersten Mal tief in die wunderschönen Augen sah und ihr Lächeln genoß.



    Vorsichtig und wie in Zeitlupe näherte er sein Gesicht ihrem und stieß mit seiner Nase gegen ihre. Kylies Herz machte einen Sprung und sie überwand sich, ihm einen Kuss auf seine Wange zu geben. Als sich ihre Lippen wieder von seiner Wange lösten, strich sie damit darüber und Joshua bekam eine Gänsehaut.

    ~geht noch weiter~



  • Nichts, rein gar nichts hätte verhindern können, was in der darauffolgenden Situation geschah. Joshua küsste sie erst vorsichtig und als er merkte, dass sie seine Küsse wohlig erwiderte, wurde er immer mutiger und auch Kylie gab sich ihm ganz hin. So etwas hatte sie noch nie erlebt, ihr ganzer Körper bebte und sie war völlig weggetreten. Für sie gab es nurnoch Joshua, den einst gehassten Freund ihrer Mutter.



    Schon nach kurzer Zeit, für Kylie war es eine Ewigkeit, wagte Joshua sich noch weiter voran. Kylie lag nun und Joshua auf ihr. Er bedeckte ihren Körper mit Küssen. Er achtete auf ihr Gesicht und wartete darauf, dass sie Nein sagen würde. Doch sie tat es nicht. Und so schob er eine Hand unter ihr Oberteil und fuhr mit den Fingern über ihren Bauch und ihre Brüste. Schließlich küsste er ihren Bauch und Kylie atmetete schneller denn je. Ihr gefiel, was er da tat.



    Sie war es auch, die ihn schließlich an der Hand nahm und auf ihr Zimmer zog. Auf dem Weg dahin gingen jedoch einige Kleidungsstücke verloren und so gelangten die Beiden schließlich nurnoch in Unterwäsche, aber immernoch küssend in Kylies Zimmer.



    Und aus der Unterwäsche wurde schließlich nichts mehr. Joshua hörte auf einmal auf sie zu küssen und betrachtete ihren nackten Körper. "Bist du dir sicher, dass du das willst? Bist du noch...?" Kylie legte ihm einen Finger auf die Lippen und nickte nur. Sie zog ihn wieder zu sich heran und küsste ihn stürmisch. Jetzt hatte sie sogar selbst vergessen, dass sie noch Jungfrau war...und das sie weder die Pille nahm noch ein anderes Verhütungsmittel im Haus hatte. Sie wollte Joshua einfach nurnoch spüren...mit jeder Faser ihres Körpers. Und endlich legte sich Joshua zwischen ihre Beine und sie spürte ein unangenehmes Ziehen im Unterleib. Schnell verwandelte es sich in Schmerz, großen Schmerz. Doch sie konnte nicht mehr zurück, dafür war es zu spät...und sie wollte auch gar nicht mehr aufhören, obwohl es ihr die Tränen in die Augen trieb. Dafür war zu schön und schmerzvoll zugleich...

    Sie sahen: Eine Kurzschlusshandlung
    Es folgt: Noch mehr Kurzschlusshandlungen

  • ich muss sagen,dass mir deine story bis jetzt gefällt...da kann sich echt noch einiges draus entwickeln...er ist der freund ihrer mutter-was wird passieren,wenn die es herausbekommt...sie schlafen ohne verhütung miteinander...hauptsache sie wird jetzt nicht schwanger...also wie gesagt,die story ist vielversprechend und ich warte wie es weitergeht

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    [COLOR="LemonChiffon"][FONT="Palatino Linotype"]Don't be afraid to be you[/FONT][/COLOR]
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  • ich muss mich erst mal setzen. deine story ist echt, um naddelchen zu zitieren, vielversprechend. ich hoffe, dass nie nicht auf einem 0815-niveau weitergeführt wird. damit meine ich, dass du aus diesem anfang eine sehr interessante geschichte machen kannst, aber auch einen story so unter dem motto: mädel schläft mit freund von mutter, wird schwanger, zieht zu vater-alles friede-freude-eierkuchen.
    ich hoffe es nicht, da du einen ziemlich guten schriebstil hast und die bilder auch nicht schlecht sind.

    ich werde mir auf jeden fall die fortsetzung ansehen.

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    [CENTER]Auch Helden haben ein Privatleben.[/CENTER]

  • Die Idee gefällt mir sehr gut, als ich angefangen habe zu lesen, dachte ich, da würde sich was zwischen Kylie und Pete entwickeln, aber Joshua und Kylie, das ist ja sogar noch verbotener.
    Dein Schreibstil gefällt mir gut, du hast dich hervorragend in Kylie hereinversetzt, ihre Reaktion auf die Scheidung ihrer Eltern und den neuen Freund ihrer Mutter ist sehr realitätsnah.
    Joshuas Versuch, Kylie nahezukommen ist gut nachvollziehbar, er scheint der nette Kerl zu sein, der nicht akzeptieren kann, dass ihn jemand nicht mag und er gibt sich wirklich alle Mühe mit Kylie.
    Die Gefühle von Joshua und Kylie sind in dem Gespräch, als ihr Vater erwähnt wird, wirklich perfekt dargestellt.
    Nur hat mir nicht gefallen, dass Kylie sagt, dass es nichts Schöneres gibt, als in seinen Armen zu liegen und von ihm berührt zu werden, das ist einfach viel zu viel.
    Joshua trägt mehr Schuld als Kylie. Sie ist minderjährig, er ist in einer festen Beziehung und sie ist die Tochter seiner Freundin. Als Erwachsener sollte er sich ein bisschen zurückhalten können. Sie zu küssen, das ist ja noch akzeptabel, aber spätestens als es mehr wurde, hätte er die Notbremse ziehen und sich entschuldigen müssen.
    Sie hat eingewilligt, klar, aber er muss sich doch der Konsequenzen bewusst sein, er scheint mir ein recht vernünftiger Mann zu sein. Wenigstens an einen Kondom hätte er denken müssen!
    Wie wird Kylie am nächsten Morgen reagieren? Sie wird Joshua entweder hassen, weil er ihre Mutter betrogen hat UND ausgenutzt hat, dass sie verletzlich war, oder sie ist in ihn verliebt ... ich weiß nicht, welche der beiden Szenarien schlimmer ist, dass Sharon oder Pete die beiden jetzt schon erwischt, bezweifle ich.
    Wer ist übrigens der Junge, der da noch am Tisch sitzt?
    Und ein Tipp:
    showHeadlines off schaltet die Sprechblasen, Plus- und Minus-Zeichen ab. (nur bei Nightlife, konnte nicht erkennen, ob du das auch hast)
    plumbbobtoggle off schaltet den Plumbbob (Kristall) ab. (nur bei OfB, was du aber hast)

    Meine Fotostory:

  • Also NathSkywalker und mayka haben jetzt ja schon so ziemlich alles gesagt. Trotzdem will ich hier auch mal mein Lob abgeben. Eine wirklich interessante Geschichte, die ich gerne weiterverfolgen werde. Genau wie mayka hoffe ihc allerdings auch, dass du keine leicht vorhersehbare Geschihte machen wirst.


    :) Das wär's. Tschö.

    [FONT="Lucida Sans Unicode"][COLOR="White"]ES GIBT DINGe, dIE WACHSeN NICHT AUF BÄUMEN, dIE LerNEN WIR NICHT IN SCHULEN UND DIE GIBT eS NIrGENDWO ZU KAUFEN. ES IST DIE KUNST, dIE WELT MIT DEM HERZEN ZU SEHEN[/COLOR][/FONT]


    [FONT="Lucida Sans Unicode"][COLOR="Pink"][CENTER]LOVE IS ALL WE NEED[/CENTER][/COLOR][/FONT]

  • Sie schreibt wieder, sie schreibt wieder!
    *durchs zimmer renn und vor mich hin singen tu*


    Ay, Ay ay!


    Sieht ziemlich spannend aus und wie ich dich kenne gehts auch spannend weiter x)


    Ich will mehr Kurzschlußreaktionen! Ich will meeeeeeeee~hr von deinen Fs.
    Nach dem ich sooo lange warten mußte *süchtel* *auf Entzug war*

    [center][SIZE=3]I stuck with Harry 'til the very end.[/SIZE]
    [SIZE=1]It ain't over 'til its over.[/SIZE]
    [SIZE=1]
    25.05.2000 - 21.07.2007


    [SIZE=4]My home is my castle[/SIZE]
    [/SIZE]
    [/center]

  • Boahhh.....ich freu mich auf die nächste "Reihe".
    Jetzt schläft doch tatsächlich der Kerl ihrer Mutter mit ihr...
    du hast ein paar echt schöne Downloads drinnen. Woher hast du denn den nacktpatch, ist das ein Download oder ...
    deine Simsie

    [CENTER]"Freshmen" oder auch nur "Collegeleben!"[/CENTER]
    [CENTER][SIZE=1] [SIGPIC][/SIGPIC][/SIZE][/CENTER]
    [RIGHT][SIZE=1][/SIZE] [/RIGHT]

  • Danke für eure netten Comments und dank an NathSkywalker für die Tipps ^^ Die Cheats sind wirklich nützlich



    Als Kylie am nächsten Morgen erwachte, war sie allein. Sie lag nackt auf ihrem Bett und ihr Nacken schmerzte. "Uhm...was war denn gestern Abend?," murmelte sie schlaftrunken und öffnete langsam die Augen. Sie sah an sich hinunter und bemerkte erstaunt, dass sie nackt war. Und plötzlich fiel ihr auch alles wieder ein. Joshua! Das was gestern geschehen war, durfte nie wieder passieren! Sie hatte sich hinreißen lassen, dass war alles. Schnell stand sie vom Bett auf und zog sich an.



    Bedächtig huschte sie über den Flur und stellte glücklicherweise fest, dass alle bereits unten waren. Kylie schlich ins Badezimmer und ging auf die Toilette. Beim Wasserlassen hatte sie leichte Schmerzen und sie verzog dabei das Gesicht. "Schön, wenn der Schmerz nachlässt," sagte sie, als sie danach vor der Toilette stand und der Schmerz langsam wich.



    Sie begann sich fertigzumachen und als sie schließlich beim Zähneputzen angekommen war, kamen ihr wieder die Bilder von gestern in den Sinn. Ihr Blick haftete auf dem Spiegel und sie träumte vor sich hin. Plötzlich überkam sie eine Übelkeit, die wahrscheinlich davon rührte, dass sie ihre Zahnbürste zu tief in den Gaumen geschoben hatte und sie hielt sich noch die Hand vor den Mund. Doch es war zu spät, ihr Erbrochenes verteilte sich über das ganze Waschbecken und Kylie zitterte wie Espenlaub. Ihre Beine konnten sie kaum noch halten und sie rutschte auf den Boden. "So ein Mist aber auch," nuschelte sie und blieb erstmal sitzen. Als es wieder ging, stellte sie sich wieder hin und begann das Waschbecken zu säubern und die gleiche Prozedur ohne Träumen nochmal zu wiederholen.



    Unterdessen waren unten in der Küche Sharon und Joshua dabei sich alles vom gestrigen Abend zu erzählen. Sharon war nur am Lachen, doch Joshua konnte höchstens milde lächeln. "...und dann hat dein Sohn das ganze Popcorn über den Sitz verschüttet und die Frau vor ihm hat alles in die Haare bekommen. Ich war nurnoch am Lachen und ihm war es unglaublich peinlich," sagte sie lachend. "Und was habt ihr gemacht?," fügte sie noch hinzu. "Ach, nichts weiter. Wir haben uns einen Film angesehen und uns ein bisschen unterhalten. Ich glaube, wir sind uns jetzt viel näher als vorher," entgegnete Joshua nur und Sharon nickte. "Ihr hättet mitkommen sollen, es war einfach spitze." "Oh ja, da hast du wohl recht, wir hätten mitkommen sollen," dachte Joshua und schloss die Augen.



    Als Kylie auch nach unten ging, um einen Happen zu essen, war Pete auch schon am Tisch. Immernoch herrschte ein fröhliches Geplapper und Kylie nahm sich ein Sandwich vom Tisch, ohne etwas zu sagen.



    Schließlich sah ihre Mutter sie an und auch Joshuas Blick flog zu ihr. "Du siehst so anders heut morgen aus, Schatz," sagte Sharon und sah Kylie lächelnd an. "Inwiefern anders?," fragte Kylie und wurde rot. Wusste ihre Mutter etwa von gestern Abend? "Irgendwie frischer. Scheint ja ein erholsamer Abend gewesen zu sein," lachte sie und Kylie lächelte nur zurück.



    Ihre Mutter begann abzuräumen und Joshuas Worte, die er an Kylie wandte, wurden durch das Geklapper der Teller von Kylie nichtmal im Ansatz verstanden. "Was hast du gesagt?," fragte sie laut und Joshua wiederholte sich nochmal. "Es war wirklich ein schöner Abend, oder?," fragte er. Kylie antwortete nicht, sondern blieb stumm und stand sofort auf. Pete sah ihr fragend hinterher. Joshua zuckte die Schultern.



    Kylie hatte sich in ihr Zimmer zurückgezogen und sich auf ihrer kleinen Couch ausgestreckt. Seit ein paar Minuten war sie nurnoch am Seufzen. "Wie konnte ich nur so dumm sein und ihn einfach gewähren lassen? Oh Gott, wenn meine Mutter das erfährt...was würde nur passieren? Aber vielleicht wäre es auch eine Möglichkeit, wieder zurück zu Dad zu kommen. Ich weiß einfach nicht, was ich tun soll..." Wieder begann sie zu seufzen. Die ganze Situation überforderte sie völlig. Sie beschloss mit ihrer Mutter zu reden und sie zu bitten, sie am nächsten Wochenende zu ihrem Vater und seiner Sekretärin zu fahren. So könnte sie wenigstens erstmal etwas Abstand zu Joshua und ihrer Mutter bekommen.

  • WOW! Das könnte echt reality sein. In jeder Familie gibt es ja "schwarze" Schafe... aber ist schon häftig was der Freund der Mutter mit der Tochter anstellt. Ich würde jedoch Kylie so einschätzen, dass sie es dann doch brühwarm ihrer Mutter erzählt, mit der Hoffnung nach Hause zurück zu kehren, zuzutrauen wäre es ihr *g* So frei nach dem Motto - der macht das selbe mit dir wie Dad, ist als keinen Deu besser! Wobei das sicherlich auch nach Hinten losgehen kann und sie wieder einen neue Stadt aufsuchen um alles zu vergessen.... Andersrum hab ich das Gefühl Kylie wird doch schwanger sein, dann kommt erst alles raus und dann geht die Story erst wirklich richtig los ^^ Bin sehr gespannt und werde sicherlich weiterlesen!!!!


    Übrigens: Sehr schöne Bilder und auch sehr schön geschrieben! Und diesen Nacktpatch hätte ich auch super gerne ^^


    LG Kiara

    [CENTER][COLOR="White"]Bussi @all Kiara :wink
    ***************[/CENTER][/COLOR]




    [CENTER][SIZE="1"][COLOR="Sienna"]P.S. Für Rehctshcbriefleher wird kiene Hatufng übrnemoemn! *g*[/COLOR][/SIZE][/CENTER]

  • Dieser Teil war nach der heftigen Einführung wirklich erholsam und sehr gut geschrieben, die Bilder sind auch sehr schön geworden.
    Zu Inhalt: Ich hoffe ja, dass Kylie nicht schwanger ist, ich weiß auch nicht wieso. Im letzten Teil hatte ich irgendwie das Gefühl, dass Joshua sich zu Kylie hingezogen fühlt, es wird ja mal erwähnt, dass er nie bemerkt hat, was für schöne Augen sie hat, etc. Jetzt bin ich mir nicht mehr ganz so sicher, es ist gut möglich, dass es wirklich nur ein "Ausrutscher" war.
    Sharon tut mir schon verdammt Leid, da trennt sie sich von ihrem Mann, weil der sie mit seiner Sekretärin hintergeht, und jetzt glaubt sie, das Glück ihres Lebens gefunden zu haben und was passiert? Joshua schläft mit ihrer Tochter und irgendwie bezweifle ich, dass das was Einmaliges wird, schließlich heißt die Fotostory ja "Verbotene Küsse", in der Mehrzahl.

    Meine Fotostory:

  • NUn muss ich mich auch mal melden. Der Gehasste wird vorübergehend zum Geliebten. Irgendwie benüht sich Joshua um Kylie.
    Ich bezweifele allerdings, dass Sharon ihrer Tochter glaubt. Kylie wollte die ganze Zeit schon zurück. Und dann käme sowas doch gerade Recht, es ist ja irgendwie auch unglaubwürdig. Falls Joshua dann auch noch alles abstreitet, wenn sie ihn drauf anspricht, ist Kylie sowieso erst mal unten durch. Alles so kompliziert. Aber das soll wohl, und ist auch gut so. Das macht die Story nur noch spannender. Die Bilder sind wirklich gut gemacht. Ich bin schon auf die Fortsetzung gespannt.
    :wink
    Wishes, Bochumerin!

    [RIGHT][SIZE=2] "So geh'n die Bochumer, die Bochumer geh'n so..." [/SIZE][/RIGHT]


    [RIGHT][SIZE=2]If you had my Love[/SIZE][/RIGHT]

  • Herzlichen Dank für die lieben Kommis. :)

    Simsie: Ein Nacktpatch ist das nicht, das ist eher Kleidung, die aber nichts verhüllt. ^^ Ich glaube sie war von xsims.de .
    Ob sie wirklich schwanger ist, werdet ihr ja noch erfahren. ;)



    Joshua betrat ohne zu Klopfen das Zimmer und Kylie sah ihn ohne die Mimik zu ändern an. "Was willst du?," fragte sie und ihre Augen verengten sich zu Schlitzen. "Mit dir reden. Hör zu, ich fand es gestern sehr schön...," begann er, doch Kylie ließ ihn nicht ausreden. "Was fandest du gestern sehr schön? Da war doch gar nichts. Wir haben nur geredet und einen Film angesehen," unterbrach sie ihn. "Ja, das ist die Geschichte, die ich deiner Mutter aufgetischt habe. Aber was danach war, fand ich sehr schön." Kylie kratzte sich am Kopf. "Was danach war? Da war NICHTS!," antwortete sie. "Ich mein den Sex," sagte Joshua prompt.



    "Hast du sie eigentlich noch alle? Das ist nie passiert und wird auch nie passieren! Hast du überhaupt eine Ahnung was passiert, wenn Mum alles erfährt? Sie wird zuerst dich rausschmeißen und mich nie wieder ansehen können," schrie sie ihn an. "Sie muss es doch gar nicht erfahren. Aber ich wünsche mir eben, dass es sich wiederholt..."



    Gerade wollte sie ihm etwas entgegensetzen, als er ihr Kinn ergriff und sie somit bittete, still zu sein. "Aber Joshua, ich...wir haben einen riesen Fehler gemacht. Das musst du doch einsehen...?," sagte Kylie leise. Joshua nickte und zog ihren Kopf zu sich heran.



    "Kylie, Mum will dich unten haben, sie sagt es wäre wichtig." Kylies kleiner Bruder Joey verstummte augenblicklich, als er die Beiden in dieser Position vorfand. "Joshua, was machst du da mit Kylie? Kylie, was ist hier los?" Ihr kleiner Bruder war den Tränen nahe und wich einige Schritte vor den Beiden zurück. Kylie war starr vor Schreck und auch Joshua konnte sich nicht rühren.



    Schließlich ,wie nach einer Ewigkeit, löste sie sich aus ihrer Erstarrung und ging auf Joey zu. "Hör mir jetzt gut zu, Joey. Du darfst Mum kein Wort davon sagen, hast du mich verstanden?," sagte sie drohend und Joeys Augen weiteten sich. "Aber...was ist denn?," fragte er und Kylie sah sich hilflos nach Joshua um.



    Blitzschnell hatte Joey Kylies Umsehen genutzt und war zu Joshua gerannt. "Joshua, kannst du mir sagen, was hier los ist? Hast du Kylie lieb? Mit Mum machst du das auch immer!," sagte er lauthals und Kylie war schnell zur Stelle, um Joey den Mund zuzuhalten. "Schrei gefälligst nicht so!" Er wand sich und Kylie hielt ihn energisch fest. "Es soll eine Überraschung für Mum werden, okay?" Mein Gott, was sagte sie da. Er würde weiter fragen. Er fragte weiter. "Überraschung? Ihr wollt sie überraschen?," fragte Joey und seine Augen funkelten. Na klasse...Joey und Überraschungen. Er hatte noch nie etwas für sich behalten können...sie musste sich schnell etwas Anderes ausdenken, bevor er nach unten stürmen würde und alles kaputt machte...

  • Na, damit wäre zumindest geklärt wer der Kleine ist. Der arme Kerl... Aber Kylie bei offener Tür küssen zu wollen ist ja auch irgendwie bescheuert. Wenn da jetzt die Mutter vorbeigekommen wäre :confused:
    Was mir nicht so gefallen hat war, dass Joshua so direkt war, weil er doch sicher auch Kylies Mutter liebt- ich hätte es besser gefunden wenn er es zuerst auch als einmalig angesehen hätte..
    Nichts desto trotz, eine tolle Fortsetzung und allgemein eine superspannende Geschichte ;)
    Honi.


    PS: Kannst du mir (oder auch jemand anderes) sagen wo man dieses Patch herbekommt, sodass auch Jugendliche Erwachsene küssen können?


    Nachtrag: Simsie (Kommi unter meinem): Wieso ist der "Kerl" bitte widerlich?

    [FONT="Lucida Sans Unicode"][COLOR="White"]ES GIBT DINGe, dIE WACHSeN NICHT AUF BÄUMEN, dIE LerNEN WIR NICHT IN SCHULEN UND DIE GIBT eS NIrGENDWO ZU KAUFEN. ES IST DIE KUNST, dIE WELT MIT DEM HERZEN ZU SEHEN[/COLOR][/FONT]


    [FONT="Lucida Sans Unicode"][COLOR="Pink"][CENTER]LOVE IS ALL WE NEED[/CENTER][/COLOR][/FONT]

  • Danke für die info.
    Hmm... ich glaube auch, dass sie schwanger ist, es sei denn, du willst uns ärgern und sie ist nicht schwanger, ihr war einfach schlecht oder so.
    Uahhhh, der Kerl ist ja WIDERLICH!
    Und wenn sie wirklich schwanger ist, kriegt sie mit ihrer Mutter einen Heidenärger.
    Freu mich auf die Fortsetzung, grüße. Simsie

    [CENTER]"Freshmen" oder auch nur "Collegeleben!"[/CENTER]
    [CENTER][SIZE=1] [SIGPIC][/SIGPIC][/SIZE][/CENTER]
    [RIGHT][SIZE=1][/SIZE] [/RIGHT]

  • Widerlich ist Joshua nicht, es ist nicht verboten, sich zu einer jüngeren Frau hingezogen zu fühlen, ich finde es sogar recht gut nachvollziehbar, auch wenn Joshuas Situation nicht gerade die beste ist. (Schleichwerbung: meine Fotostory behandelt ein sehr ähnliches Thema)
    Es ist merkwürdig, dass er so direkt auf Kylie zugeht und ihr sagt, dass er es gerne wiederholen würde, der Begriff Monogamie scheint ihm ja eher fremd zu sein. Joeys Auftauchen hat ein paar Probleme für Kylie und Joshua mit sich geführt, bin mal gespannt, wie die beiden das lösen wollen und ob sich die Ereignisse des Abends zuvor wirklich wiederholen.


    Zitat von Honi

    PS: Kannst du mir (oder auch jemand anderes) sagen wo man dieses Patch herbekommt, sodass auch Jugendliche Erwachsene küssen können?


    Der geniale Inteenimator.

    Meine Fotostory: