Eine etwas andere Familie

  • juhuuu Fay ist schwanger!!!! *freu* sie bekommt ein baby, sie bekommt ein baby *im kreis tanz* :roftl


    aber Lucien hat sie ja sehr geschockt mit der nachricht!
    ui ui ui Dario tut mir auch total leid, so eine (mordslustige)
    schwangere gegen sich zu haben :misstrau
    :roftl ner scherz!!


    ich hoffe Lucien kann was gegen seinen sohn
    unternehmen und vl. können sich ja er und Larius
    verbünden und ihn so umbringen. *hehe*


    ines, deine bilder sind wie immer PERFEKT!!
    und ich LIEBE deinen text,
    einfach zum dahinschmelzen *dahinschmelz*


    glg
    anja



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    [CENTER] I refuse, I refuse, I REFUSE!![/CENTER]
    [CENTER]:schabdi[/CENTER]

  • So ihr lieben nun habe ich es tatsächlich noch geschafft, eine Fs zu Ostern zu liefern.
    Nun es ist schön wenn man die Bilder schon hat, die benötigen immer den meisten Zeitaufwand.


    Erstmal recht herzlichen Dank für eure lieben Kommis, PNs, BNs und Karma spenden.
    Ich grüße auch alle stillen Leser und bedanke mich für das Interesse an der Story.

    Liebe Rivendell, habe dir wegen deiner Vermutung ja schon geschrieben.
    Dario erfährt in der jetzigen Folge dass er Vater wird.
    Da Fay nun weiß, das sie nicht die Auserwählte ist, hat sie eine sehr große Sorge weniger.
    Danke fürs Kommi und Lob.
    Es grüßt dich ganz lieb, Ines.:)


    Liebe Llyn, naja ich konnte doch nicht gleich verraten das Fay schwanger ist. Doch ihr habt es immerhin noch früher erfahren wie der arme Dario.:roftl
    Tja was nun für Fay besser wäre, lässt sich noch nicht sagen.
    Danke auch dir fürs Kommi.
    Es grüßt dich ganz lieb, Ines.


    Liebe coole Omi, danke für dein süßes Kommi, sowie deinen Lob und ich liebe „Highlander“ oder doch nur Christopher Lampert.:rolleyes
    Ja die Vampire waren alle nett zu Fay. Das waren auch die jüngeren die allem neuen etwas aufgeschlossener sind. Die alten Vampirdamen habe ich nicht an sie rangelassen, aber das hatte ja auch andere Gründe.
    Tja auf Lucien wird wohl auch noch was drauf zukommen, doch erstmal wird er sich vergewissern wollen, ob sein Sohn wirklich noch lebt.
    Keine Angst, Dario wird nun erfahren dass er Papa wird.
    Es grüßt dich ganz lieb, Ines.

    Liebe Jane, nochmals Danke für deinen Kommi, beantwortet habe ich ihn ja schon.
    Es grüßt dich ganz lieb, Ines.:)

    Liebe Josijusa, ja war ein bisschen viel Wirbel um Fays Schwangerschaft.;) Doch alle gingen ja davon aus, dass dies nicht sein könnte. Fay hörte nicht auf ihren Körper, Dario kannte diese Gefühle nicht die er spürte und Don hat Fay die letzte Zeit nicht gesehen.
    Naja hatte Fay das früher gewusst, das wären sie bestimmt nicht zum Vampirball gegangen.
    So besorgt wie Dario immer ist, hätte er das nicht zugelassen.
    Zu den Spiegeln, hab ich mich ja schon geäußert. Wusste halt nicht, dass Vampire kein Spiegelbild haben.
    Danke auch dir fürs Kommi und dein Lob zur Fs.
    Es grüßt dich ganz lieb, Ines.


    Liebe Anja, ja Fay war sehr Geschockt über die Nachricht von der Schwangerschaft und sie wurde auch wütend, denn sie hatte ja schon was bemerkt und Dario musste seinen Kopf hinhalten. Aber wenn er jetzt erfährt dass er Papa wird, ist alles andere vergessen.
    Na das hoffe ich ja nicht, dass sich Larius und Lucien verbinden. Das würde die Menschheit nicht gut tun.:devil
    Danke auch dir fürs Kommi und dein Lob zur Fs.
    Es grüßt dich ganz lieb, Ines.


    Wünsche euch allen noch eine schöne Nacht und besseres Wetter für die suche nach den Osterüberraschungen. Also meine Ostereier muss ich wohl Schwimmreifen umbinden, oder sie müssen noch schnell schwimmen lernen.:roftl Und wenn es so weiter regnet, fällt auch das Eiertrudeln aus. Schade das macht meinen Männern immer besonders Spaß.

    [SIZE=3]*liebe grüße Ines*[/SIZE]
    [SIZE=3]Meine erste FS! Eine etwas andere Familie! [/SIZE][SIZE=3]
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    Liebe Grüße an Nintendog, Rivendell, PeeWee, Jane Eyre, Kautschi, Llynya, colle Omi, wawuschel, Panakita, Josijusa, Filour, fallin'angel undalle Leser!:knuddel



  • Kapitel 79 Der Vampirball! Teil3

    Partytime!


    „Mann, ich dachte schon du kommst gar nicht mehr von den alten Damen weg. Ich möchte doch so gerne das Fay dich kennen lernt. Sie müsste gleich kommen, das Gespräch bei Lucien kann ja nicht so lange dauern.“ Meinte Miri zu ihrer Mutter. Diese erwiderte; „Warum bist du denn nicht rein gekommen. Die Damen waren ganz schön enttäuscht dass du sie nicht begrüßt hast.“
    „Päh, die hätten mich doch gleich wieder ausgefragt, oder ne Moralpredigt gehalten. Darauf kann ich gut verzichten und ich hoffe die bleiben heute Nacht unter sich und kommen nicht zu uns.“ Miri konnte sich noch gut an die vergangenen Vampirbälle erinnern wo die älteren Damen sie oft genervt hatten. Kazandra musste sich so manches Mal anhören, das sie ihre Tochter nicht gut erzogen habe. Nun hat sie Miri auch noch erlaubt das Elixier zu nehmen und in die Menschenwelt zu gehen. Kazandra sollte nun ihr Handeln rechtfertigen. Doch bei denn versuch die Damen davon zu überzeugen das die Zeiten sich geändert haben und jeder Vampir das recht haben sollte selber zu bestimmen wie er seine Leben, leben möchte, scheiterte sie. Das Leben im Tal der Vampire war eintönig und Jahr für Jahr gab es keine Veränderungen. Erst als Tom und Dario sowie auch Don von ihren Leben in der Menschenwelt berichteten und dank Dons Elixier, wollten nun immer mehr Vampire diese Erfahrungen machen. In dem Tal war es erstmal nur Miri und Kazandra war sich schon sicher das Pipi auch gehen darf. Doch es gab ja noch mehr Vampirsiedlungen und auch Dort zog die Jugend in die Welt hinaus.


    Miri wurde schon ganz ungeduldig. Sie suchte das halbe Hotel ab, doch fand keine Fay, kein Dario und auch Don war nicht zu sehen. „Andrew sage Mal, ist meine Freundin also du weißt schon, noch bei Lucien?“ wollte Miri nun wissen und Andrew erwiderte; „Nein! Sie und Dario sowie seine Großeltern und sein Vater wurden zu sich nach Hause gefahren. Das Mädchen ging es nicht gut.“ „Aber was hat sie denn?“ fragte Miri traurig. „Das weiß ich nicht, aber sie sah ziemlich fertig aus. Ich gehe gleich zu Lucien, vielleicht weiß ich dann mehr.“ Meinte Andrew und Miri warf ein; „Naja sie fühlt sich hier bestimmt nicht wohl mang uns ganzen Vampiren.“


    Andrew ging wie er sagte zu Lucien. Er klopfte leise an der Tür und wartete bis er eintreten durfte. „Wie geht es dir? Ich habe bemerkt das du sehr in Sorge bist.“ Fragte Andrew und Lucien erwiderte; „Naja dir brauche ich ja nichts vorzumachen. Ich bin schon besorgt was auf uns zukommen könnte.“ „Ist das so schlimm was du bei dem Mädchen herausgefunden hast?“
    „Nein, eigentlich nicht. Sie ist nicht die Auserwählte, aber dieses habe ich ja schon geahnt. Doch ich habe an ihr was bemerkt, das eher erfreulich ist aber dennoch jede Aufmerksamkeit bedarf. Du weißt alles über mich, wo ich herkam, was ich war, wer ich bin. Ich habe dir alles beigebracht was ich lehren konnte, du warst ein guter Schüler und ich liebe dich wie einen Sohn. Dieses Mädchen hat mir von einer Vision erzählt, das sie Traum nannte, darum ist sie zuerst auch weggelaufen weil sie mich mit jemand verwechselte. Nun muss ich herausfinden ob es auch wirklich eine Vision war. Das kann ich aber nur selber tun und werden für eine weile verreisen. Heute Abend werde ich zur Grafschaft Vohgt gehen um noch Mal mit allen zu reden. Doch ich bin mir sicher, dass dieses Mädchen wieder nach Hause möchte und das ist auch gut so. Andere Vampire werden für ihr keine Gefahr bedeuten, aber trotzdem möchte ich sie nicht aus den Augen lassen.“ Erklärte Lucien und Andrew, der nicht ganz verstand warum Fay noch so von Bedeutung ist fragte;


    „Aber sie ist doch nicht die Auserwählte und dennoch sorgst du dich um sie?“
    „Ja sehr sogar. Andrew du weiß ja mit welchen Mächten wir es manchmal zu tun haben, dass Dinge geschehen die sich nicht erklären lassen, das man nach Antworten sucht, aber keine findet. Das Mädchen ist nicht irgendein Mensch, genauso wenig wie Dario irgendein Vampir ist. Dario ist der letztgeborene Vampir, er handelt gegen seine Natur, verweigert Blut und hasst es ein Vampir zu sein. Er hat irgendwas in sich das ich nicht kenne oder glaube nicht zu kennen. Jedenfalls ist es ihm gelungen Nachwuchs zu erzeugen oder ihr gelungen welchen zu empfangen. Doch sie ist halt nicht nur Menschlich, darum denke ich das es kein Zufall war sonder von höheren Mächten gesteuert wurde.“ Andrew unterbrach Lucien auch wenn es sich nicht gehörte. „Deshalb spürten wir sie so als ob sie ein Teil der großen Familie wäre.“ „Wer wir?“ wollte Lucien wissen. „Raffael und ich! Als wir ihr die Hand gaben.“
    „Hatte sie noch jemand außer Darios Familie berührt?“
    „Nein ich glaube nicht.“ Lucien erklärte; „Das ist auch gut so. Wenn es sich rum spricht, das dieses Mädchen von einem Vampir schwanger ist, dann glauben alle es könnte auch bei andere Menschen klappen und das die Vampirfrauen vielleicht unfruchtbar geworden sind. Was bedeutet brauch ich dir ja nicht zu erklären.“


    „Das könnte durchaus die Sicherheit gefährden.“ Meinte Andrew und Lucien erwiderte; „Ja das wird es ganz sicher. Darum ist es das Beste damit das Mädchen wieder nach Hause fährt, wo kein anderer Vampir außer Darios Familie sie spüren kann. Ich möchte aber, dass besonders gut auf sie geachtet wird und deshalb will ich dass du ihnen folgst.“
    Andrew schaute Lucien verwundert an und meinte; „Aber wieso denn? Und was soll ich da machen?“ „Naja du bist Dario schon einmal gefolgt und kennst dich schon ein bisschen aus. Außerdem bist du jung genug um noch als Student durchzugehen. Ich möchte dass David dich begleitet, da er sozusagen zur Familie gehört und sie eher wie du spüren könnte. Du hast aber wieder eine Fähigkeit die David und auch die anderen nicht haben.“ „Und die wäre?“ warf Andrew ein. „Naja du bist der einzige der die schw. Engel spüren kann. Als mir das Mädchen von Tom erzählt hatte, glaubte ich ihr dass er von irgendeiner Macht geleitet wurde und der er ja keine guten Absichten hatte, bin ich mir ziemlich sicher das da die schw. Engel hinter steckten. Wenn sie von einem Besitz ergreifen, dann merkt man es nicht. Doch ich habe dir die Fähigkeit gegeben sie zu spüren und wenn sie auftauchen, dann wirst du es merken. Leider kann ich dir da nicht so eine Art praktischen Unterricht geben, denn die schw. Engel kommen nicht mehr in meiner Reichweite. Aber sofern du sie spürst, wirst du sie auch als solches erkennen. Aber nun las uns zu den anderen gehen!“





    Nun war nur noch Party angesagt und irgendwie hat es sich rum gesprochen, dass Tom und Miri die nächsten Anwärter für eine Hochzeit sein könnten. So müssten sie, ob sie wollten oder nicht, sich den Verlobungstanz unterziehen. So war es brauch, das der männliche Vampir mit jedem weiblichen ledigen Vampir tanzen musste und auch Miri mit jedem männliches ledigen Vampir. Dazu stellen sich die Weiblichen Vampire in einer Reihe auf und auch die männlichen taten es.






    Nachdem nun jeder mit jedem getanzt hatte, wurde die Musik romantischer und Tom forderte seine Angebetete zum Tanz auf.


    Sie wurden von den anderen eingekreist, die fleißig jubelten und riefen; „Küsst euch, küsst euch!“ Tom folgte die rufe und küsste seine Miri.

    *geht noch weiter*

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  • Später schaute noch Lucien nach seinen jüngsten Vampiren und hat sich zu einem Tänzchen überreden lassen. Alle jubelten und Lucien zeigte, was noch so in seinem alten Knochen drinnen steckt. Die Musikrichtung war zwar nicht gerade seine Kragenweite, aber dafür brauchte Miri keine Bedenken haben das die älteren Damen bei den Jugendlichen erscheinen würden.


    Die blieben lieber unter sich wo die Musik um einiges ruhiger war. Auch dort musste Lucien das Tanzbein schwingen. Überhaupt bei Damenwahl und diese war häufig.


    Lucien hatte schon viele Frauen in seinem Leben und trotz seiner Bemühungen, kamen sie alle durch irgendwelchen Gründen ums Leben. Nach dem er auf den Pfand der Tugend zurückkehrte und den schw. Engel sowie Thunsamun entsagt hatte, erzeugte er selber keine Nachkommen mehr. Die Bemühungen der älteren Damen Lucien wieder an einer Vampirdame zu bringen, blieben ohne erfolg. Er kümmerte sich aufopferungsvoll um sein Volk, das sie so wenig wie möglich leiden sollte und sie selber keinem anderen Leid zufügten.


    Als Familie Vohgt zu Hause war, brachte Dario Fay ins Bad. Fay wollte sich frisch machen, denn durch die Aufregung kam sie ganz schön ins schwitzen. Sie war müde, ihr war kalt und sie musste unbedingt aus diesem etwas zu engem Kleid raus. Dario stellte ihren Koffer den er gleich mitnahm ab und Fay sagte traurig zu ihm; „Schatz tut mir Leid, ich hätte dich nicht so anfahren dürfen. Verzeih mir bitte! Ich bin total durcheinander und weiß irgendwie nicht weiter. Ich werde die nachher erklären warum ich so handelte, doch zuerst muss ich aus diesem Kleid raus. Hilfst du mir bitte!“


    Dario sagte nichts, half Fay aus dem Kleid und verlies das Badezimmer. Fay merkte das Dario schon ein wenig sauer auf sie war, sie nahm erstmal ein heißes Bad und wollte dann alles aufklären. Die wärme von dem Wasser tat ihr sehr gut. Nun realisierte sie erst richtig dass sie schwanger ist. Obwohl sie nicht wusste was auf ihr zukommen wird, was die Schwangerschaft angeht, da sie nichts über Vampirbabys weiß, stieg doch Freude in ihr auf über das was in ihr heranwuchs.


    Die anderen haben sich auch umgezogen und Rosi kochte frischen Kräutertee.
    Sie begaben sich alle zur Küche und als Dario diese betrat, lächelten sie ihn alle an. Dario hatte bemerkt das irgendwas in die Luft liegt und dieses Lächeln nicht nur so ein normales Lächeln ist sonders sich was dahinter verbirgt. Doch er ahnte nicht im entfernten, was die anderen schon längst wussten. Darum sagte er etwas genervt; „Was grinst ihr denn so schelmisch? Mir ist nicht zum lachen zu mute.“ Doch die anderen grinsten weiter und schwiegen.


    „Ich verstehe euch nicht, wie könnt ihr nur solch gute Laune haben? Wir hätten nicht herkommen dürfen. Ich möchte bloß wissen was Lucien zu Fay gesagt hatte was sie so hat reagieren lassen und warum ist sie auf mich so sauer?“ Dario konnte das verhalten seiner Großeltern und seinem Vater nicht verstehen.


    „Ach Dario wenn du wüsstest, dann kannst du unsere Freude verstehen.“ Meinte Edwart und Rosi stieß ihren Mann gegen den Fuß und sagte; „Sei ruhig Edwart, Fay möchte ihn das selber sagen.“ „Was will sie mir sagen?“ fragte Dario nun mehr als neugierig, doch außer ein schelmisches Grinsen bekam er wieder nicht.

    *geht noch weiter*

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  • Fay fühlte sich schon etwas besser. Nun machte sie sich um Dario Sorgen, wie er wohl auf die Neuigkeit reagieren würde. Er mag Kinder sehr, das wusste sie aber ist er schon bereit selber Vater zu werden? Sie sind beide ziemlich jung, eigentlich noch zu jung um Eltern zu werden, das war ihr auch bewusst. Sie dachte an Esaier, daran das sie ja eine Aufgabe hat und das alles was mit ihr geschieht auch einen Sinn ergibt um diese Gerecht zu werden. Sie würde die Antworten finden, wenn sie in sich reinschaut so hatte es Esaier gesagt. Doch Fay fand keine Antworten auf das was sie gerade wissen wollte. Sie vertraute immer noch zu sehr auf das was sie sah oder hörte und was ihr Logisch erschien. Doch diese Art zu denken, versperrte ihr die sieht, die Dinge so zu sehen, wie es ihr möglich wäre.


    „Geht es dir etwas besser?“ fragte Rosi Fay und sie erwiderte; „Ja Danke, fühle mich schon wohler. Bin bloß müde.“ „Das musst du ja auch nach solch einem anstrengenden Tag. Trink etwas Kräutertee, der wird dir gut tun. Dario bringt dich dann in euer Zimmer wo du ruhen kannst. Ach so wundere dich nicht wenn du wieder wach wirst. Bei uns im Haus ist es auch am Tage dunkel. Die Ruhezimmer haben keine Fenster, da wir kein Licht vertragen. Aber das weiß du ja. Auch die anderen Zimmer werden dunkel sein, da die Fenster mit lichtundurchlässigen Roll-Läden ausgestattet sind. Aber wir lassen das Licht brennen damit du genug sehen kannst.“ erklärte Rosi. Dario schaute skeptisch, er wollte nun endlich wissen was los war. Fay trank den Tee und obwohl er ihr etwas eigenartig schmeckte, tat er ihr wirklich sehr gut.


    Sie gingen beide ins Bett und Fay sagte zu Dario als sie sah wie traurig er dreinschaute; „Bist du mir noch sehr böse?“ „Nein ich bin dir nicht böse. Du hattest sicherlich einen Grund für dein verhalten, doch ich würde ihn gerne erfahren. Anscheinen wissen alle mehr als ich, bitte sage mir was bei Lucien war.“ Meinte Dario und Fay fing an zu erzählen. „Ich bin nicht die Auserwählte hat Lucien gesagt und ich sollte aller erzählen. Wie wir uns kennen gelernt haben, was passiert war, von Tom und so weiter.“


    „Aber er weiß doch schon alles.“ Warf Dario ein und Fay fuhr fort; „Naja er wollte es aus meiner Sicht hören und wissen was ich bei empfunden habe. Naja und er meinte ich bin was Besonderes und du auch und das es wohl kein Zufall war das wir und begegnet sind. Er merkte was an mir dass ich selber nicht erkannte und fragte ob ich es nicht spüre. Ich wusste nicht von was er redete und als er mir es sagte war ich wütend. Ich habe es ja schon irgendwie gespürt, doch du sagtest es ist unmöglich und ich kam mir so blöd vor und schämte mich. Ich war sauer auf dich da es ja nun doch möglich sei, aber dann habe ich erfahren dass es ja keiner wissen konnte dass es möglich ist und vorher nie vorkam. Aber wir sind noch so jung und ich weiß nicht ob du dich drüber freuen kannst. Außerdem habe ich Angst was da noch kommen mag und wie ich es meine Eltern beibringen soll.“ Fay erzählte und erzählte und wurde mit jedem Satz leiser. Dario verstand immer noch nicht, denn Fay kam nicht auf den Punkt und schien drum rum zu erzählen. „Fay nicht einschlafen! Auf was glaubst du würde ich mich nicht freuen?“ fragte Dario und rüttelte sie leicht wach.


    „Naja auf das Baby, ich weiß nicht ob du schon Vater werden willst. Doch es ist nun Mal passiert.“ Dario schaute Fay mit großen Augen an und konnte gar nicht glauben was er da hörte; „Du bist schwanger?“ fragte er ganz überrascht und Fay sagte; „Ja, darum war ich auch so von der Rolle und habe dich so….“ Doch Dario hielt ihr seinen Zeigefinger auf den Mund, sagte „Phüsch…!“


    Dario sah sie strahlend an. Er freute sich, auch wenn er nicht verstand wie dies passieren konnte, doch es war ihm vollkommen egal was für Gründe dahinter steckten. Nun war ihn auch klar, warum sein Vater und seine Großeltern so schelmisch grinsten und er wusste jetzt, was er an Fay schon länger gespürt hatte.


    Nun wo er wusste wo dieses tolle Gefühl herkam, konnte er dieses so richtig genießen. Er nahm Fay in die Arme, küsste sie und sagte; „Ich liebe dich!“ „Ich dich auch!“ flüsterte sie nur noch leise und eher Dario drauf reagieren konnte, war sie in seinen Armen schon eingeschlafen. Vorsichtig legte er sie richtig hin, deckte sie zu und kuschelte sich an sie. Er legte seine Hand auf ihrem Bauch, achtete das diese auch nicht zu schwer wird und tauchte ab in einem Meer von Gefühlen.


    Etwa nach einer Stunde stand er wieder auf, schaute zu Fay die friedlich schlief. Er war viel zu aufgebracht um nur ein Auge zu zubekommen. Er musste an seinem Traum denken, ob es so was wie eine Vision war oder er diesen nur hatte, da er das Kind in Fay schon spürte, dieses als solches aber nicht erkannte. Auch ihn gingen 1000 Gedanken durch den Kopf, was die Zukunft noch bringen mag, wie die Schwangerschaft für einen Menschen ist und er machte sich auch Gedanken darüber, wie Maikel und Maria reagieren würden die ihn mittlerweile schon sehr ans Herz gewachsen waren. Als Dario zu Küche ging um etwas zu trinken, sah er seinen Großvater sitzen als ob dieser wusste da er kommen würde. Dario seine Freude war nicht zu übersehen. Edwart stand gleich auf und gratulierte seinen Enkel. „Na du Glücklicher, wie fühlt du dich als werdender Vater?“ Dario hatte darauf keine Antwort sondern drückte seinen Opa ganz fest.

    *geht noch weiter*

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  • „Weiß du Opa, ich habe es ja schon gefühlt, das Baby. Doch da ich gelernt habe, dass dies unmöglich sei, habe ich es vollkommen ausgeschlossen. Aber nun können Menschen doch von Vampiren Nachwuchs empfangen. Warum ist dieses noch nie vorher passiert? Es ist ja nicht so das Vampire und Menschen keine Beziehung hatten. Es wird schon viele gegeben haben die eine Weile zusammenlebten bevor sich der Mensch dazu entschlossen hat ein Vampir zu werden.“ Nun wurde diskutiert und spekuliert warum Fay nun von Dario schwanger werden konnte. Keiner wusste ja außer Lucien von wem sie abstammte.
    Edwart sagte zu seinem Enkel; „Es ist eigentlich nicht möglich, aber das kann dir dein Vater besser erklären. Wir wissen auch nicht alles, und sind ja zum Teil auch Menschen. Jedenfalls vererben wir sehr viel menschliches und unser Vampirdasein beruht ja nur auf so eine Art sehr aggressiven Virus, so meinte dein Vater der ja schon sein ganzen Leben damit verbring die Vampire zu studieren. Doch du solltest nicht immer nur nach Antworten suchen, sonst hast du bald keine Zeit mehr um das Leben zu genießen.“ Edwart sah das Leben allgemein gelassener und nahm jeden Tag so wie er kam. Er grübelte nicht warum dies oder jenes geschah, sondern nahm alle Herausforderungen so wie sie kamen.


    Auch Don fand irgendwie keine Ruhe. So gesellte er sich zu den beiden in der Küche wo nun drei Generationen zusammen waren. Auch Don gratulierte seinem Sohn und war da nicht so gelassen wie Edwart. Don machte sich schon darüber Gedanken wie Fay schwanger werden könnte. Denn normalerweise würde was Vampirisches in einem Menschenkörper nicht überleben können, darum war es auch nötig einen Menschen zu verwandeln bevor man Nachwuchs erzeugen konnte.


    „Wie fühlst du dich?“ fragte Don seinen Sohn und er antwortete; „Gut! Ich werde nachher das Elixier nehmen um für Fay da zu sein wenn sie aufwacht. Sie möchte bestimmt ein wenig an die frische Luft gehen.“ „Das halte ich für keine gute Idee. Du weißt doch dass zurzeit sehr viele Vampire an diesem Ort sind und du dich zwangsläufig wieder verwandeln wirst, erst recht wenn du kein Blut zu dir nimmst. Du solltest dich auch ein wenig ausruhen, es würde dir sogar gut tun, wenn du dich unten hinlegst. Denk daran, du brauchst deine Kräfte und solltest jetzt erst recht auf deine Gesundheit achten. Ich werde das Elixier nehmen und bin für Fay da. Also mach dir keine Sorgen, oder hast du bedenken deinem Vater seine zukünftige Schwiegertochter anzuvertrauen?“ Dario grinste und umarmte seinen Vater. „Wo ist eigentlich Rosi?“ fragte Don und Edwart meinte; „Sie hat sich hingelegt und will ebenfalls für Fay da sein. Darum haben wir das Haus lichtsicher gemacht.“
    „Na siehst du Dario, Fay wird es an nichts fehlen.“ „Ja ist ja schon gut Papa. Werde später noch für ein paar Stunden runter gehen um Energie zu tanken. Aber jetzt möchte ich noch ein Weilchen neben Fay liegen.“


    Fortsetzung folgt….


    Etwas gibt es noch vom Vampirball und es taucht noch jemand dort auf den ihr schon kennt.

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  • Oh ist dass suuss. Wir haben es ja alle gewusst, geahnt dass Fay schwanger ist. Erstmal Frohe Ostern allem, besonders dir Ines, fur deine tolle Fortsetzung. also deine Bilder sind wircklich toll, so viel Liebe zum detail. Einfach genial.:applaus
    Mein Lieblingsbild ist dass wo Fay dario erzahlt hatt dass sie schwanger ist und er so grosse Augen bekommen hatt. das sah irgendiwe suss und gruselig aus. Ich frag mich was weiter passiert. Was wenn Fay plotzlich ein Vampir wird? :eek:
    Ich meine kann ja sein dass sie sich verwandelt weil ihr Vater ja ein Vampir ist aber ein gefallener Engel war. Ihre Mutter ist auch ein gefalener Engel.
    Aber sie haben sich ja auch in Menschen verwandelt. Also waren sie halb engel halb Mensch. Und dann ist der vater ein Vmampir geworden. Also irgendwie. 25% Engel, 25% Mensch und 50% Vampir. Und die Mutter Ist 50% Engel und 50% Mensch. Dann ware Fay sone seltsame Mischung aus allem. :misstrau
    Aber vielleicht ist dass alles wieder nur ein Trick um uns in die irre zu fuhren??? *kinnkratz*
    Wird Fay eigentlich mal ihre leiblichen Eltern treffen?
    Ich wunsch dir frohe Ostern liebe Ines. :eiei

    [SIZE=3][B][/SIZE][/B]
    [SIZE=3][B]Denken sie an die Hummel.[/SIZE][/B]
    [SIZE=3][B]Die Hummel hat 0,7cm² Flügelfläche bei einem Gewicht von 1,2 g.[/SIZE][/B]
    [SIZE=3][B]Nach den bekannten Gesetzen der Aerodynamik ist[/SIZE][/B]
    [SIZE=3][B]es unmöglich, bei diesem Verhältnis zu fliegen.[/SIZE][/B]
    [SIZE=3][B]Die Hummel weiß das aber nicht und fliegt einfach![/SIZE][/B]

  • Hallo Mondprinzessin, ich danke dir für deinen lieben Kommi und das Lob.:D
    Das Fay ein Vampir wird, ist eher unwahrscheinlich. Jedenfalls nicht durch die Schwangerschaft.
    Aron und Shean sind wie du richtig bemerkt hast gefallende Engel.
    Doch ihr Ausflug zur Erde blieb nicht ohne folgen.
    Sie hatten damit gesündigt und sollten dafür bestraft werden und für eine Weile als Vampire ihr Dasein fristen. So wurde Aron zum Vampir und Shean war zu diesem Zeitpunkt schon mit Fay schwanger und wurde deshalb verschont.
    Fay hat so nichts von einem Vampir vererbt bekommen, sondern ist sozusagen ein Halbengel.
    Fays Zeugung ist eher ein Zufall und da die höheren Mächte durchaus Luciens Gebete und sein flehen vernommen haben, nutzen sie diesen Zufall um den Vampiren zu helfen.
    Doch damit die Vampire dieses auch würdig sind, werden sie sozusagen eine letzte Prüfung unterzogen. Würde jetzt jeder wissen wer Fay nun ist und was vielleicht kommen wird, würde das, das verhalten von alle beteiligten beeinflussen. Nur Lucien selber der ja auch einmal ein Engel war, merkt was Fay ist. Doch welche Aufgabe sie hat, weiß er auch nicht. Aber er kennt zum teil die Vorgehensweise der höheren Mächte, wenn sie jemanden Prüfen und so wird er auch schweigen über das was er von Fay weiß.
    Ob Fay nun einmal ihre richtigen Eltern kennen lernen wird, weiß ich noch nicht. Ich hatte es erst nicht vorgehabt, aber zwischendurch fällt mir immer noch so vieles ein.:)

    [SIZE=3]*liebe grüße Ines*[/SIZE]
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  • Ach Ines,
    You made my day ^^
    Deine FS is immer mein Höhepunkt der Woche.
    Ich find es total spannend mitanzusehen wie ein "halber Engel" ein Baby von einem Vampir bekommt. Mich interessiert sehr wie die Schwangerschaft verläuft und was sie aus Fay macht.
    Die Freude der Familie kann ich total nachvollziehen^^

    Nochmal ein GROßES Danke an dich Ines =)
    und Frohe Ostern

    /EDIT

    Ich fänds au nochma schön, wenn man Lucy nochmal sieht^^

    Einmal editiert, zuletzt von Filour ()

  • Hallö liebe Ines, :)


    Die Party ist dir wirklich toll gelungen, wie auch schon der Rest vom Vampirball. Ich bin restlos begeistert. :applaus
    Das Miri sich nicht sonderlich wohl fühlt bei den "alten Tanten" kann ich voll und ganz verstehen. Sie ist jung, verliebt und kein Kind mehr, was an Muttis Rockzipfel hängen muss. Obwohl ihre Mutter ja eine verständnisvolle Frau ist, die ihr ja schließlich auch erlaubt hat, ihr eigenes Leben zu leben.
    Hach und die fast schon "Verlobungszeremonie" zwischen Miri und Tom hat mir auch so gut gefallen, vor allem die Tanzszene und du hast das so toll beschrieben, wie jeder der zwei mit den anderen tanzen musste. Man müssen den Beiden danach die Füße weh getan haben. *g*


    Ganz großartig fand ich Lucien, wie er mit allen tanzen musste. Jaja, als sogenannte "Vater" muss er halt für jeden da sein, ob jung oder alt. :lachen
    Dafür ist seine Aufgabe um so schlimmer, als mit den ganzen weiblichen Vampiren zu tanzen. Ich finde es spricht so sehr für ihn, dass er selbst auf die Suche nach seinem Sohn gehen will und das nicht anderen überlässt. Gerade das er seine Verantwortung so anerkennt, macht ihn für mich so wunderbar symphatisch. Nicht wie man anderen, der seinen Lakaien die Drecksarbeit überlässt, macht er sich lieber selbst die Hände schmutzig. Obwohl ich denke, dass nur er sich zutraut mit Larius fertig zu werden, sollte es zu eine Konfrontation kommen. Ob es allerdings wirklich so ist, dass nur er Larius stoppen kann, sei dahingestellt. ;)


    So, nun aber zu Fay und Dario. Ich fand das Gespräch so süß zwischen den Beiden, wie Fay ihm gesagt hat, was auf ihn zukommt, aber die wichtigste Aussage erst zum Schluss sagt. Der arme Dario, so verwirrt und dann doch so glücklich. *gg*
    Auf die Beiden kommt jetzt sicher eine Menge zu, denn einfach wird es sicher nicht. Aber mit der Familie im Hintergrund wird es schon zu schaffen sein. Da bin ich ganz fest von überzeugt. :)


    Ganz liebe Grüße
    Llyn

    You are never more alive than when you're about to lose your pants!



    FS: Sunrise Update: 04.06.19

  • Wow!
    Jetzt wissen sie es beide. Das ist so romantisch. Und bestimmt wird es doch noch so kommen, wie es Dario kürzlich erst geträumt hatte. Natürlich verstehen beide jetzt noch nicht, wie das passieren konnte, aber irgendwann werden sie wohl mehr erfahren.

    Das ich mit meiner Vermutung recht hatte freut mich ja diebisch. Gut, vielleicht bin ich da nicht die Einzigste, aber immerhin habe ich mal richtig gelegen. :megafroi

    Der Ball war ja super. Besonders das Bild, wo sich alle zum Tanz gegenüber stehen ist toll und erinnert mich mieder an "Tanz der Vampire".

    Eine tolle Fortsetzung, wie immer und ich bin gespannt, wie es weiter geht.

    Wünsche Dir noch einen schöen Ostermontag.

    LG Rivendell

  • halloo ines!
    also wegen meinem letzen kommi: ich glaub ich meinte statt Larius Garius :roftl naja muss ich mich wohl verschrieben haben oder so. :rollauge


    ob Miri und Tom wirklich bald heiraten??? und Fay und Dario vl. auch???
    dann wird es sicher nur so von Hochzeiten wimmeln :roftl


    so jetzt weis es Dario also auch, dass er Vater wird !!! auch wenn Fay zuerst so lang um den heißen brei herumgeredet hat.
    ich freu mich so für die zwei!!


    die bilder von der party sind dir wirklich gut gelungen!! das muss man schon sagen.


    mach schnell weiter
    glg
    anja

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    [CENTER] I refuse, I refuse, I REFUSE!![/CENTER]
    [CENTER]:schabdi[/CENTER]

  • Oh Ines, was für eine grandiose Fortsetzung. Fay schwanger, (fast) alle wissen es, nur der werdende Vater erfährt es so ziemlich als letzter. Fast wie im echten Leben.:D
    Ich bin schon sehr gespannt wie es weitergeht und wie das Baby aussehen wird. Wird Darios Traum wahr?
    Ist das Baby bei der Geburt ein kleiner Minivamp? Oh so viel könnte noch passieren und bei deiner Phantasie ist auch noch so viel möglich. Aron und Shean würde ich es so sehr gönnen das sie ihre Tochter kennen lernen. Vor allem Shean. Für sie war es doch schrecklich nichts von ihrem Kind zu wissen. Aron hat Fay ja schon mal gesehen und weiß wie es ihr so geht aber die arme Shean hat noch nicht mal ein Bild von ihrem Mädchen.:suse
    Ach apropos Bild. : Wie lange sitzt du eigentlich an deinen Häusern? Stunden, Tage? :kopfkratzDie sind immer sooo vollkommen. Du denkst wirklich an jede Kleinigkeit. Echt klasse. Super. Spitze. ??? *keinewortemehrfind* :anbet:anbet:anbet
    Freu mich schon riesig wenn es weitergeht.

    Liebe Grüße
    PeeWee
    [SIZE=1]
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  • Hallo Ines,

    Wieder eine sehr schöne Fortsetzung :rosen .
    Das Kapitel Partytime, ist meiner Meinung nach, ganz besonders gut gelungen. Gäbe es da nicht die aufschlussreichen Texte von Dir, die sowieso alles sehr genau und ausführlich Beschreiben, würden auch die Bilder ganze Bände sprechen.
    Die Musiker auf der Bühne und die Garderobe der Gäste, alles passt Perfekt zusammen. Gute Idee, die jüngeren, den Verlobungstanz abhalten zu lassen. Wie die Vampire gemeisam das Tanzbein schwingen und der Anblick der durchaus edlen und kostbar wirkenden Abendroben, sind ein wahrer Augenschmaus.

    Ist es jetzt nur so eine fixe Idee von mir, oder nur reiner Zufall, das ich bei "Thunsamun" irgendwie an Tutanchamun denken mußte.

    Auf jedenfall bin ich froh, das jetzt auch Dario weiß, das er Vater wird. Der Moment, wo er es erfährt, ist ein total süsses Bild geworden. Jetzt sind erstmal alle :heppy happy und ich bin mächtig gespannt, wie es weiter gehen wird.

    Bis dahin
    einen lieben Gruß :knuddel
    cooleOmi

    [center][/center]
    [SIZE=1]LG:)an wawuschel, Panakita, SarahO, Die Jule, crazyjacqueline, Scotty und DJ-Malo.[/SIZE][SIZE=1]Danke an Jane Eyre, Rivendell,bushidi65 und Ines für das Schreiben von so schönen und spannenden Fotostory`s. [/SIZE][SIZE=1]Rekord-Gruppe [/SIZE][SIZE=1]Macht mit! Meldet Euch an![/SIZE]

  • So ihr lieben, habe die Fs fertig und möchte sich euch auch nicht länger vorenthalten.
    Ich danke euch für eure lieben Kommis, Karmaspenden und BNs.
    Eure lieben Kommis werde ich heute Abend beantworten. Nun wünsch ich euch erstmal viel Spaß beim weiter lesen.
    Auch von Garius und Co gibt es was zu lesen, so das ungefähr die Ereignisse Zeitgleich liegen.

    Kapitel 80 Späte Gäste!


    Michael Marek hatte Markus in Obhut genommen und half ihn sein Drogenproblem zu besiegen. Nach anfänglichen zum Teil heftigen Entzugserscheinungen ging es Markus von Tag zu Tag besser. Nach einigen Wochen hatte er seine Drogensucht besiegt und blieb auf der Bohrinsel bis Michael diese verließ. Markus blieb bei ihm, denn er wusste nicht so recht wo er hin sollte. Michael wollte dass Markus sich mit seinen Eltern ausspricht und hielt den Vampirball als eine gute Gelegenheit dafür. Doch Markus hatte Zweifel ob seine Eltern ihn überhaupt jemals wieder sehen wollten. Michael musste Markus lange zutexten, damit dieser sich überreden ließ mit auf dem Ball zu gehen. Selbst als sie schon vorm Hotel standen, zögerte Markus noch.


    „Vielleicht war es doch keine gute Idee hier herzufahren.“ Meinte Markus und Michael erwiderte; „Ach komm schon, deine Eltern werden dir hier bestimmt keine Moralpredigt halten und wer weiß, vielleicht freuen sie sich dich zu sehen.“
    Markus wäre am liebsten sofort wieder gegangen und selbst Michael wäre nicht zum Ball gegangen wenn er Markus nicht mit seiner Familie wieder zusammen bringen wollte, denn er wusste dass auf dem Ball auch seine Großtante war und die beiden hassten sich sehr.


    Nachdem sie vom Hoteldiener zu einen der Festsälen gebracht wurden, erblickte Michael auch schon seine gehasste Großtante die ihn gleich grimmig anblickte. Michael ging zu ihr um ihr gleich zu sagen, dass er nicht wegen der Familie gekommen ist. Markus stand am Eingang und fühle sich überhaupt nicht wohl. Rechts von ihm in der Ecke standen seine Eltern und spürten ihren Sohn auch schon. Markus ging sofort wieder raus und setze sich im Korridor auf einer Bank.


    Seine Eltern folgten ihn. Die Situation war auf beiden Seiten angespannt und keiner wusste so recht wie er sich den anderen gegenüber verhalten sollte. Markus wurde verstoßen, einfach fortgejagt, für etwas was er nicht getan hatte und als er seine Eltern sah, kam es alles wieder in ihm hoch. Seine Mutter lächelte ihn an, doch Markus sah dass dieses Lächeln eher aufgelegt ist und nicht von Herzen kommt. „Na Markus, schön dich zu sehen. Du siehst gut aus, kommst wohl ganz gut zurecht.“ Hörte er seine Mutter sagen. Keine Umarmung, keine Fragen was er so gemacht hat und keine Entschuldigung. Markus wusste jetzt, es war ein Fehler zu diesem Ball zu gehen. Sein Vater sagte gar nicht und schaute ihn nur an.


    Nach minutenlangem Schweigen, ergriff seine Mutter das Wort und meinte so von oben herabsehend; „Naja, wenn du mir versprichst keinen Blödsinn mehr zu machen und unseren Familiennamen nicht befleckst, dann kannst du ja wieder nach Hause kommen.“ Markus dachte er hört nicht richtig und erwiderte; „Ihr hab es immer noch nicht kapiert. Ich habe nichts gemacht. Warum zum Teufel glaubt ihr nur diesen Hassan, nur weil er der Sohn des Ältesten ist? Ist euer Ruf euch wirklich wichtiger als euer Sohn?“


    Wieder vergingen einige Minuten des Schweigens und Markus wartete vergeblich auf eine Antwort oder auf eine Entschuldigung. Seine Mutter meinte nur noch; „Naja, du kennst meinen Standpunkt. Also wenn du nach Hause kommen möchtest, wir haben nichts dagegen.“
    Markus sah seinen Vater an, der noch kein einziges Wort sprach, aber er eine tiefe Trauer in ihn spürte. Er wusste das seine Mutter das sagen zu Hause hatte und sein Vater nur ein Mitläufer ihres Willens war. Aber das er sogar in solch einer Situation schwieg, konnte und wollte Markus nicht verstehen. Er stand auf und ging vor die Tür um in der frischen Nachtkühle sich Emotional zu beruhigen.


    „Ich verstehe dich nicht. Du weiß dass der Junge Recht hat und Hassan heute noch genauso ist wie damals. Wir haben unseren Sohn sehr großes Unrecht angetan, das wusstest du damals schon. Doch stattdessen ihn suchen zu lassen, hast du dich verkauft um die Stellvertretende des Ältestenrats zu werden. Ich schäme mich so für dich und würde ich mir nicht genau sicher sein, dass es Markus zu Hause nicht gefallen würde, dann hätte ich ihn auch mitgenommen.
    Doch mit deine Ignoranz und Selbstverliebtheit, würde er eh bald wieder davon laufen. Vielleicht sollte ich es auch, Eheversprechen hin oder her. Unsere Liebe zu einander ist eh schon seit langem versiegt und ich empfinde nur noch empören und Fassungslosigkeit dir gegenüber und das weißt du auch.“ Markus Mutter musste schwer schlucken als sie diese Worte vernahm. Noch nie hatte sie ihren Mann so reden hören und wollte ihnen kontra geben.
    Doch dazu kam sie nicht, denn er drehte sich um und ging zu seinem Sohn.


    „Tut mir leid mein Junge, aber deine Mutter ist nicht mehr zu helfen. Du würdest dich zu Hause eh nicht mehr wohl füllen, deshalb schwieg ich auch. Selbst mir fällt es sehr schwer, neben deiner Mutter auszuharren. Sie ist total verblenden von Gier und Macht, hat nur noch ihr Ansehen im Kopf und nimmt selbst mich nicht mehr wahr. Such dir eine Frau und versuche dein Leben besser zu machen, als wir unseres. Ich weiß nicht ob jemals wieder Vampire geboren werden, aber falls du jemals Kinder haben solltest, dann wirst du ein besserer Vater sein als ich, davon bin ich überzeugt. Junge du hast ein gutes Herz, nutze das um Gutes zu tun. Melde dich ab und an mal bei mir, damit ich weiß wie es dir geht.“
    Markus und sein Vater unterhielten sich noch eine weile und so erfuhr sein Vater, das Markus gute Vampire kennen gelernt hatte die ihm halfen und mögen. „Ich werde wieder gehen, du hast Recht Vater, ich fühle mich nicht einmal hier wohl und werde es zu Hause sicherlich auch nicht. Aber hab keine Angst, ich komme ganz gut zu Recht und wenn ich irgendwo sesshaft geworden bin, dann kannst du mich ja mal besuchen.“ Meinte Markus und sie umarmten sich zum Abschied.

    *geht noch weiter*

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    Einmal editiert, zuletzt von >Ines< ()


  • Markus suchte Michael auf, der sich mit seiner Großtante in einem kleinen Raum befand. Schon vom weitem hörte er einen ziemlich lauten Streit. Er blieb kurt stehen drehte dann um und ging wieder. Michael und seine Tante gerieten mächtig aneinander wie jedes Mal wenn sie sich trafen. Seine Großtante war der Meinung dass Michael auf dem Ball nicht zu suchen hatte und das er ihr aus den Augen gehen sollte, das er nicht zu schätzen weiß, was sie alles für ihn getan hatte. Die Großtante hatte Michael aufgenommen als seine Eltern ums leben kam. Doch anstand ihnen ein neues zu Hause zu geben, behandelte sie ihn wie einen Sklaven.
    Michael löste sich bei Zeiten von der Familie und lernte ein hübsches junges Menschenmädchen kennen. Sie war auch bereit mit ihm ihr leben zu teilen und Michael hatte sogar schon die Zustimmung von Lucien seine liebste zur Frau zu nehmen. Doch dann stürzte das Mädchen eine Klippe herunter und Michael wusste dass seine Tante dahinter steckte weil sie absolut gegen die Beziehung war. Aber man konnte es nicht beweisen und so wurde es als Unfall abgetan.


    Der Streit von den beiden war nicht zu überhören und somit kam eine andere Älteste um diesen zu schlichten. Das war Arabella eine der angesehenen Vampirfrauen überhaupt. Sie und ihre Schwester Fabiana gegierten zusammen mit ihren Männern ein Großteil der Vampirsiedlungen. Sie waren beide gutherzig, offen und verstanden gut mit ihrer Aufgabe umzugehen. Aber sie wurden auch von anderen Vampirfrauen beneidet und sogar gehasst, so dass sie selber immer auf ihre Sicherheit achten mussten.


    Arabella kannte Michael und seine Tante, sie wusste auch was damals vorgefallen war und die beiden sich nicht ausstehen konnten. Arabella kannte auch die Einstellung von Genefe Michaels Tante die schon häufiger für aufsehen gesorgt hatte.
    „Sagt Mal was ist den hier los?“ unterbrach Arabella den streit und Genefe meinte; „Ach nichts, nur Familien Angelegenheiten.“ „Die gehören hier nicht her. Das ist ein Vampirball, wo jeder Vampir eingeladen ist. Wo man jeden Respekt zukommen lassen sollte so wie es sich gehört. Genefe, ich möchte hier keinerlei Streitereien, sei es von dir noch von jemand anderen. Michael ist bestimmt nicht gekommen um dich zu verhöhnen, er ist ein Vampir und hat das Recht hier zu sein. Also akzeptiere es oder fahre nach Hause.“ Genefe wusste das was Arabella sagte immer sehr ernst zu nehmen ist, sie dachte sich ihr Teil und lies die beiden stehen. Arabella und Michael unterhielten sich noch etwas, er erzählte ihr warum er überhaupt zu dem Ball gekommen sei.


    Raffael hatte auch bemerkt dass Michael anwesend war und plauderte mit ihm über vergangene Zeiten. Die beiden verbrachten ihre halbe Jugend zusammen und hatten sich viel zu erzählen. Markus wusste nicht so recht was er anfangen sollte und warte geduldig auf Michael, dabei beobachtete er die anderen Gäste die an ihm vorbeigingen.


    Eine junge Vampirdame hatte besonders die Aufmerksamkeit von Markus auf sich lenken können. Ihre warmherzige, unschuldige und zu gleich bezaubernde Ausstrahlung konnte Markus nicht widerstehen. Ein kleines Täschchen fiel ihr runter, Markus hob es auf und überreichte es ihr mit einem sehr schütternden Blick. „Ich danke dir!“ hörte er sie mit einer wohltuende Stimme sagen. „Ich bin Juliana!“ stellte sie sich vor und Markus stotterte; „Ich…, ich heiße Markus!“ „Freut mich dich kennen zu lernen, Markus! Bist du das erste Jahr auf dem Vampirball? Hab dich noch nie bei einem gesehen.“
    „Ja ich bin das erste Mal auf einem Vampirball.“ Antwortete er kurz da ihm mehr nicht einfallen wollte. „Na dann noch viel Spaß, obwohl ja die halbe Nacht schon vorbei ist.“
    Meinte Juliana drehte sich um und ging wieder zum Tanzsaal. Markus stand regungslos da und starrte ihr nur hinterher.


    Doch als er merkte das Michael immer noch am reden war, ging er Juliana nach und riskierte ein Blick in dem Saal. Dort erblickte er ein bekanntes Gesicht und marschierte freudig zu Tom. Der war über Markus Anblick sehr überrascht, aber freute sich ebenfalls.
    „Hallo Markus! Was machst du denn hier? Du siehst toll aus, deine Narben sind ja weg. Wie hast du das gemacht?“ Die beiden umarmten sich zur Begrüßung und Markus erzählte Tom was er so alles erlebt hatte. Er erwähnte auch, dass Michael seine Narben entfernen konnte, die er sich eins in einem Drogenrausch zugezogen hatte. Auch Markus wollte wissen warum Tom auf den Ball ist, da er ja sonst bei den Menschen lebte.


    Tom erzählte Markus seinen tief liegenden Grund und stellte ihn voller Stolz seine Miri vor.
    Miri unterhielt sich gleich mit Markus als kannten sie sich schon ewig. Miri fiel es überhaupt nicht schwer mit Vampiren zu reden, selbst dann nicht wenn sie sie nicht kannte. Da hatte sie bei den Menschen eher Probleme. Vampire konnte sie gut einschätzen doch um die Menschen einzuschätzen, fehlte es ihr noch an Erfahrung. Markus gratulierte Tom zu seiner bezauberten Freundin und sie unterhielten sich noch über so mancherlei Sachen.


    Nach einer kurzen Pause, die alle nutzten um etwas zu trinken oder anderen nötigen Dingen nach zu gehen, spielten die Musiker weiter. Die Musik wurde immer lauter und schneller nur zwischendurch und meistens nach Wunsch, wurde auch mal ein Schmusesong gespielt.



    *geht noch weiter*

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  • Markus fragte Tom ob er Juliana etwas näher kennt. Doch Tom war ja mit dem Vampirleben noch weniger vertraut als Markus. Er wusste nur dass sie aus dem Tarion - Klan kommt.
    Der Klan von Tarion war Markus sehr bekannt. Er kannte diesen zwar nicht selber aber Michael erzählte viel von diesem. Dort lebte er eine Weile bei seiner fiesen Großtante die da auch noch das sagen hatte. Tom wollte Markus etwas unter die Arme greifen, denn das Markus für dieses Vampirfräulein schwärmte ist ihn nicht entgangen. Als er versuchte Amor zu spielen, kam dieses bei Miri falsch an und mit einem ernsten Blick sagte sie ziemlich laut; „Hey was soll das?“ Markus schaute sie gleich an und auch Lucien wie Michael die auf einem Sofa saßen überhörten dies nicht. Als Miri dann merkte was Tom vorhatte, wurde sie rot im Gesicht und kam sich ziemlich blöd vor. Tom ging mit einem grinsen zu ihr und meinte; „Bist du etwas eifersüchtig?“ Doch sie gab keine Antwort und alle fingen an zu lachen.


    Nach einer Weile hatte Markus den Mut und forderte Juliana zum tanzen auf. Er genoss die leichte Umarmung, ihren Duft, den Anblick ihrer leuchtenden Augen so dass er für einen Moment an Fay denken musste wo er diese Gefühle schon einmal hatte. Juliana ging es nicht viel anders und Markus gefiel ihr recht gut. Dieses lies sie ihm mit zärtlichen Berührungen auch spüren, doch Markus war sich plötzlich sehr unsicher ob er dieses erwidern sollte. Er war recht froh, dass die Musik wieder schneller wurde und er dem Rausch der Gefühle entfliehen konnte.


    Er schaute Juliana noch ein wenig zu wie sie mit anderen tanzte, doch er war sich so ziemlich sicher, das er noch nicht bereit war in die „nur“ Vampirwelt zurückzukehren und schon gar nicht wo Michaels schreckliche Großtante wohnte. Michael erzählte Lucien von Markus und Lucien fiel wieder ein was ihn berichtet wurde, das Markus Fay geholfen hatte. Später hatte sich Lucien bei Markus noch persönlich bedankt und ihn gesagt dass er ein prima Kerl ist.



    Der Vampirball neigte sich so langsam dem Ende zu und es wurde noch einmal was zu Essen serviert. Der Gesprächsstoff der Stunde war Genefes unmögliches verhalten. Lucien wusste durchaus dass so einige Vampirdamen seine Meinungen nicht teilten und die Vampirfrauen sehr oft schwieriger zu regieren sind als die männliche Gesellschaft.


    Drum überlies er dieses auch seine beiden Vertrautesten Vampirdamen die Geschwister Arabella und Fabiana. Als er mit Fabiana tanze erzählte sie ihn, dass er sich keine Sorgen zu machen bräuchte und sie alles unter Kontrolle hätten. Lucien meinte; „Ich bin froh dass ich euch habe, wenn ich mich auch noch um die Zickenkriege der Damen kümmern müsste, hätte ich für was anderes gar keine Zeit mehr. Aber passt gut auf euch auf, ihr wisst wie gefährlich euer Geschlecht werden kann.“ „Sehe ich denn so gefährlich aus?“ erwiderte Fabiana grinsend. Lucien schmunzelte und sagte; „Du weißt wie ich es meine.“


    Das Fay von Dario schwanger ist, erzählte er weiter keinem. Dieses wusste bloß Darios Familie, Andrew und Raffael. Ihm war bewusst das manche Vampirfreuen gegen dieser Schwangerschaft sein würden, da sie eine Verdünnung des Vampirblutes, so wie sie es bezeichnen würden, niemals zuließen. Auch bestand die Gefahr und sicherlich würde es auch so kommen, dass sich viele Vampirmänner menschliche Frauen suchen würden da sie sich so erhoffen ihre Gene bzw. ihr Blut weiterzuvererben. Das alles würde in einem ziemlichen Chaos enden und Lucien hielt es somit für das beste das Fay zu sich nach Hause zurückkehrt. Lucien hielt noch seine Abschlussrede und wünsche allen Vampiren ein glückliches ruhiges Jahr. Doch er fühlt innerlich das das Jahr bis zum nächsten Ball nicht so ruhig sein würde wie er hoffte. Die Vampire begaben sich zu ihren Zimmern oder wurden zu den umliegenden Hotels gefahren. Auch Lucien begab sich zu seiner Ruhestätte auch wenn er eh nicht schlafen würde da ihn viel zu viel durch den Kopf ging und ihn immer noch der Gedanke quellte, das sein Sohn vielleicht noch leben könnte.
    Als die ersten Sonnenstrahlen das Tal erreichte, war von dem Nachttrubel nichts mehr zu merken und es herrschte eine unheimliche Stille.


    Hella hatte den Schock von der ersten Begegnung mit Garius überwunden und blieb die Nächte darauf auch brav im Haus. Garius hingegen flog jede Nacht zu dem kleinen Berg setzte sich auf für eine Stunde auf einem Felsen und genoss dieses. Doch obwohl Hella genau wusste dass sie nicht bei Nacht raus sollte, gab sie nach und folgte einen inneren Dran. So ging sie jeden Abend um Mitternacht zum kleinen See am fuße des Berges und auch jede Nacht stand Garius versteckt hinter Hecken und beobachtete sie beim Fischen. Es reichte Garius vollkommen aus Hella zu sehen, ihre nähe zu spüren und so verharrte er eine ganze Stunde bis sie wieder ins Haus ging.


    So vergingen einige Tage und Hella konnte schon gar keinen Fisch mehr sehen. Meistens schmiss sie die Fische auch wieder ins Wasser, nur diejenigen die zu sehr an den Kiemen verletzt war nahm sie mit nach Hause und verfütterte diese an die Enten und Schweine.
    Ihr Vater hatte um Mitternacht seine Tiefschlafphase so bekam er von Hellas nächtlichen Ausflügen nichts mit. Als sie eines Abends die Angel rauswerfen wollte, rutschte sie auf den feuchten Untergrund aus und landete auf ihren Hintern. Garius musste lachen und obwohl er ganz leise war, hörte Hella dieses. Sie hatte schon vor Tagen bemerkt das Garius sie beobachtete.
    „Du braust gar nicht so blöd zu lachen. Wenn du mich schob beobachtest, dann könntest du mir ja wenigstens Mal helfen.“ Meckerte Hella laut vor sich hin, so das diesen Garius auch nicht überhören konnte.

    *geht noch weiter*

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  • Er zuckte zusammen und wusste nicht wie er sich verhalten sollte. „Sie weiß dass ich hier bin und ist trotzdem jede Nacht hergekommen. Dann hat sie vor mir keine Angst mehr.“ Dachte Garius und kratzte sich verlegen am Arm. „Ob ich zu ihr gehe? Aber was ist wenn sie doch wieder fortläuft. Doch sie weiß ja das ich hier bin.“ Garius grübelte und war sich nicht sicher was er tun sollte. Er wollte sie schon besser kennen lernen, doch hatte auch Angst dass er sie mit seinem Anblick wieder verjagen würde.


    Doch dann faste er allen Mur zusammen und ging auf Hella zu und sie tat dasselbe.
    Ein paar Meter vor ihr blieb er stehen und war sehr angespannt sowie auch neugierig was weiter geschehen wird.


    Als Hella Garius erblickte, war sie nicht mehr so sicher ob es eine gute Idee war ihn wissen zu lassen das sie ihn bemerkt hatte. Doch sie bemerkte ihn ja schon vor Tagen und hätte er ihr was tun wollen, würde sie nicht mehr dort stehen wo sie sich gerade befand. Das war ihr klar und beruhigte sie. Aber trotzdem wollte sie vorsichtig sein und fragte Garius ängstlich.
    „Warum bist du jeden Abend hier? Was willst du von mir? Du bist doch kein Dämon oder so?“
    „Nein ich bin kein Dämon und habe keine Angst ich will dir wirklich nichts tun. Es ist einfach nur schön in deiner nähe zu sein, auch wenn ich nicht verstehe warum. Doch jede Nacht zieht es mich hier her und ich kann dagegen nichts tun.“ Erwiderte Garius und Hella ging es ja nicht anders. Auch sie folgte ihren inneren Dran auch wenn sie ebenfalls nicht verstand was sie zum See lockte.


    Sie stellten sich aneinander vor und setzten sich auf Steine um zu reden. „Warum hast du solche Angst vor Dämonen? Sie leben doch in einer ganz anderen Welt.“ Wollte Garius wissen und Hella erwiderte; „Das ist eine lange Geschichte dir mir erzählt wurde. Du kennst Dämonen?“ „Nein, ich weiß nur dass es sie gibt, habe aber noch nie einen gesehen und meistens sind sie für uns auch nicht sichtbar.“ Hella schaute Garius genau an, sie merkte dass er anders aussah vor allem diese Augen machten sie nachdenklich. „Was bist du eigentlich? Ich meine deine Haut ist sehr blass und deine Augen, solche hab ich noch nie gesehen.“
    Garius wusste nicht so recht ob er ihr sagen kann was er ist. Er war sich nicht sicher ob Hella schon jemals was von Vampire gehört hatte und vor allem was sie über Vampire wusste. Darum sagte er nur; „Ich bin ein Wesen der Nacht, da ich das Sonnenlicht nicht vertrage und sogar verbrennen würde wenn ich zu lange dieser ausgesetzt bin.“
    „Hella überlegte kurz, bis sie etwas traurig sagte; „Du hast noch nie die Sonne gesehen?“
    „Doch habe ich schon, als ich noch ein Kind war. Eines Tages konnte ich das Sonnenlicht nicht mehr vertragen und somit ist die Dunkelheit mein ständiger Begleiter geworden. Warum meine Augen so fremdartig auf dich wirken, weiß ich nicht genau, aber um im Dunkeln gut sehen zu können, veränderten sich meine Augen mit der Zeit.“


    Hella wusste nichts von Vampiren, aber sie wusste das es Menschen gab die kein Licht vertragen. Nachdem sie sich unterhalten hatte, spürte Hella das Garius ein guter Mensch ist. Sie war sich sicher dass er ihr nichts tun wollte. Auch wenn es ihr alles schon seltsam vorkam,
    vertraute sie auf ihr Gefühl. Hella musste wieder ins Haus bevor ihr Vater seinen nächtlichen Toilettengang verrichtete und danach immer nach ihr sah. Auch Garius saß die Zeit im Nacken, denn auf keinen Fall durfte sein Vater mitbekommen wohin es ihn jeden Abend zog.
    Garius nahm vorsichtig Hellas Hände und fragte sie; „Darf ich wieder kommen?“ „Ich würde mich drüber freuen.“ Erwiderte Hella und so trafen sich beide jeden Abend um Mitternacht für eine Stunde.


    Larius hatte sehr gute Laune, denn sein Mittel war fertig und er konnte endlich Reisen. Er bat die anderen zu einer Versammlung und war diesmal sogar sehr freundlich. Das war ein sehr ungewohnter Anblick für die Vampire die Larius immer nur mit einer finsteren Mine sahen.
    Er suchte sich zwei Vampire aus die ihn auf seiner Reise begleiten sollten. Sie wussten von den alljährlichen Vampirbällen und das gerade an den Tagen die Sicherheit auf dem Ort gerichtet sei wo dieser stattfand. So würden woanders nicht so viel Sicherheitspersonal sein und sie nutzen diesen Abend um andere Vampirstützpunkte aufzusuchen.
    Thoma sollte bei Garius bleiben, denn ihm wollte Larius noch nicht mitnehmen. Seitdem Larius Thoma seinen Sohn anvertraute, kümmerte er sich kaum noch um ihn. Er brauchte ihn ja nur um Fay zu verwandeln und das ist für einen Vampir nicht schwer solange er nicht von anderen Vampiren daran gehindert wird, aber das plante Larius schon um Garius den Rücken frei zu halten.


    Thoma blieb auch gerne bei Garius, den auf die finsteren Gastalten, die er zum Teil ja kannte, konnte er gut und gerne verzichten. Stattdessen hatte er mit Garius was ganz besonderes vor. Da Larius seine Reise schon angetreten hatte und er von seiner Seite her erstmal nicht zu befürchten brauchte, so wollte Thoma seinen Schützling das Stadtleben zeigen. Garius wäre lieber wieder zu Hella geflogen denn seine nächtlichen Ausflüge wurden zu Sucht. Doch er wollte Thoma noch nichts von Hella erzählen, er traute ihn zwar aber wusste nicht wie er reagieren würde. So blieb ihn nichts übrig als Thoma zu begleiten und neugierig war er auch.
    Nachdem sie ihr Gesicht reichlich mit Abtönungspuder menschlicher gemacht hatten und eine sehr dunkle Sonnenbrille einsteckten, überreichte Thoma Garius einen Motorradhelm. „Was soll ich damit?“ fragte Garius und Thoma meinte grinsend; „Nach aufsetzten, was sonst.“
    Garius wunderte sich warum sie nicht zur Stadt flogen, so das Thoma ihn erklärte das sie ja von Menschen nicht gesehen werden dürften und er in einer Stadt mit einem Motorrad am bestens vorwärts käme. So fuhren sie in einem rasenden Tempo die einsame Straße entlang.


    Garius fühlte sich in der Luft beim fliegen sicherer als auf dem Sozi eines Motorrades. Er klammerte sich fest an Thoma der wie ein wilder Vollgas gab, so dass sie bei jeder kleinen Delle auf der Straße kurz durch die Luft schwebten. Thoma liebte es mit einem Motorrad durch die Gegend zu rasen und ließ jeden Mal wenn das sie abhoben einen Jubelschrei los. Doch Garius konnte Thoma seine Freude nicht teilen. Es war nicht Mal das Motorrad fahren sondern eher das er seine Sicherheit jemanden anvertrauen musste. Das war vollkommen neu für ihn, hilflos zu sein und zu hoffen das Thoma weiß was er tut.
    Nach einer Weile sah Garius auch schon die weit leuchtenden Lichter der Stadt.

    Fortsetzung folgt….

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  • Hallo Filour, danke für dein Kommi und es freut mich immer wieder zu lesen, dass meine Story mit Begeisterung gelesen wird.
    Tja wie die Schwangerschaft von Fay verlaufen erfährst du noch. Jedenfalls wird noch so einiges auf sie zukommen.:rolleyes
    Es grüßt dich ganz lieb, Ines.

    Liebe Llyn, auch dir ein dickes Dankeschön für deinen lieben Kommi und ich fühle mich richtig geschmeichelt bei soviel Lob.
    Tja bei den Vampiren ist es auch nicht anders wie bei den Menschen. Die jüngere Generation ist halt lieber unter sich.;)

    Lucien hatte es an diesen Abend wirklich nicht leicht und jeder wollte mit ihn zu mindest Mal geredet haben. Dabei zogen die Damen schon eher einen Tanz mit ihrem Obervampir vor.
    Das sein Sohn evl. noch leben könnte, macht ihn ganz schön zu schaffen, denn er weiß wie er ist bzw. war. Drum wird er auch alleine sich der Sache annehmen.

    Dario musste ganz schon warten und leiden bis er endlich sein Glück erfahren hat.
    Doch hinter der Freude verbergen sich auch gleich wieder neue Sorgen und Ängste.
    Dario reagiert ja in vieler Hinsicht meisten Übervorsichtig und so wie seine Art nun mal ist, wird Fay es nicht so einfach mit ihm haben.:rolleyes
    Es grüßt dich ganz lieb, Ines.


    Liebe Rivendell, freut mich dass dir die Fs gefallen hat und ob sich Darios Traum noch erfüllen wird, ist abzuwarten.

    „Tanz der Vampire“ ist wirklich ein Kultfilm, doch obwohl er ja eigentlich eher zum lachen ist, hatte ich damals als ich ihn sah, (ich war zwölf) doch riesige Angst unterdessen meine Schwester jünger als ich, sich halb kaputt lachte.:lollen
    Danke dir auch fürs liebe Kommi.
    Es grüßt dich ganz lieb, Ines.


    Liebe Anja, das du letztens Garius meintest, wusste ich ja.:D
    Zunächst stehen erstmal keine Hochzeiten an, obwohl zwar schon drüber geredet wird, besonders bei Fay und Dario. Alte Gebräuche und so, ein Kind sollte schon in einer Ehe geboren werden.
    Danke auch dir für deinen lieben Kommi und es grüßt dich ganz lieb, Ines.



    Liebe PeeWee, der Traum wird auch Dario noch so manches Mal beschäftigen.
    Doch bis zur Geburt ist es noch ein weilchen hin und in der Zwischenzeit kann sehr viel passieren.
    Aron und Shean werden auch demnächst wieder mal vorkommen. Shean hatte Fay ja damals bei diesem angeblichen Kostümball gesehen, wo Aron ja Dario und Fay hin einlud.
    Nur Shean konnte ihre Tochter nicht so wie Aron in die Arme nehmen, denn sie wusste das sie Fay nicht wieder losgelassen hätte.
    Ja manchmal sitze ich lange an die Bauten, aber es macht Spaß.:)
    Man versucht ja die Bilder so real wie möglich rüberzubringen, was bei dem Spiel nicht immer einfach ist, da dieses nur begrenzte Möglichkeiten hat.
    Aber die Bilder gefallen euch ja sehr und da lohnt sich jede mühe für.
    Danke auch dir für deinen Kommi und für das Lob. (rotwerdevorfreude)
    Es grüßt dich ganz lieb, Ines.


    Liebe colle Omi, freut mich sehr dass auch dir das Kapitel gut gefallen hat und das alles so rüber kommt wie ich es meine.
    Ich bin recht froh darüber, dass soviel User wahre Bastlertalente sind :applausund ich nur durch ihre schönen Downloads solche Bilder hinbekomme. Denn sehr viel Auswahl hat das Spiel ja nicht wenn man eine Story schreibt.
    Doch neulich habe ich Mal Sims ohne Downloads gespielt als ich Freizeit getestet habe und es hat auch Spaß gemacht.:)
    Zu Thunsamun habe ich dir ja schon geschrieben.
    Danke auch dir für deinen lieben Kommi und das Lob.
    Es grüßt dich ganz lieb, Ines.

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  • :)
    Hallo Ines,
    :rosen Für Dich
    Jetzt bin ich aber platt, zufällig habe ich gesehen, das eine neue Fortsetzung von Dir geschrieben wurde, die ich dann auch gierig verschlungen habe.
    Und Nachtigall, ich hör`dir trappsen..., mir im Geiste schon vorstelle, wie es weitergehen könnte. Markus und Juliana, die beiden wirkten schon sehr aneinander Interessiert. Ja, Markus hat sich gut rausgemacht und bei dem Gespräch mit seinen Eltern, kam mir der Vergleich zur Mutter von Tom und Dario. Auch die Mutter von Markus scheint nur ihre eigenen Interessen Wahrnehmen zu wollen. Der Vater tat mir Leid, aber ich bin mir sicher das Markus einen guten Weg geht und sicher wird er dann auch seinen Vater wiedersehen.
    Hella und Garius, süss wie sich da eine Romanze anbahnt. Da wird Larius wohl noch so manche Überraschaschung mit seinem Sohn erleben. Stell mir schon mal vor, wie Larius ausflippt, weil sein Sohn nicht so will, wie er. Ich könnte mir vorstellen, das Thoma von Larius die Nase voll hat und für Garius ein wahrer Freund wird.

    Jedenfalls bin ich total gespannt, wie es weitergehen wird.
    Bis dahin liebe Grüße :knuddel
    cooleOmi

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    [SIZE=1]LG:)an wawuschel, Panakita, SarahO, Die Jule, crazyjacqueline, Scotty und DJ-Malo.[/SIZE][SIZE=1]Danke an Jane Eyre, Rivendell,bushidi65 und Ines für das Schreiben von so schönen und spannenden Fotostory`s. [/SIZE][SIZE=1]Rekord-Gruppe [/SIZE][SIZE=1]Macht mit! Meldet Euch an![/SIZE]