Forum Rollenspiel

"Na dann los!", sagte Isilya zu Mikas und Finn, die sich bereit erklärt hatten mitzukommen. Sie wandte sich um und lief zusammen mit ihnen durch den Wald. Als sie ein Stückchen gegangen waren sagte sie: "Wir dürfen aber nicht allzu weit weggehen. Falls irgendetwas mit Caja und den anderen ist, müssen wir in Rufweite sein. Naja, da ich ja eine Nachtelfe bin habe ich sehr gute Ohren, also haben wir da ein bisschen mehr Spielraum die Gegend abzusuchen. Seid still jetzt und vorsichtig. Wer weiß was hier noch so alles auf uns wartet. Und haltet vor allem die Augen auf!" Isilya schlich leise und aufmerksam lauschend los. Sie war ruhig und jederzeit bereit einen Angriff abzuwehren. An solche Dinge war sie gewohnt. Durch den Wald zu schleichen und auskundschaften hatte sie schon viele Male in ihrer Heimat getan.
Nach einem kurzen relativ ereignislosen Streifzugs vernahm Isilya plötzlich Flügelschlagen. Erstaunt sah sie zum Himmel. "Hört ihr das auch? Da ist irgendetwas großes am Himmel! Ob das Nico ist?" Das Geräusch wurde immer lauter bis sie über sich eine Wyverne sah. "NICO? Nico wir sind hier unten!" rief sie hoch. Das Geschöpf begann einen Kreis um Isilya, Mikas und Finn zu ziehen. Nico beugte sich in ihre Richtung und rief, dass sie ihm folgen sollten. Daraufhin kehrte er wieder in die Richtung zurück aus der er gekommen war. "Los, schnell! Er führt uns bestimmt zu den anderen!" Isilya lief schnell hinter Nico her. Mikas und Finn folgten ihr. Nach einer Weile kamen sie an einem Fluss an. Schon von weitem hatte Isilya die vermissten Gruppenmitglieder entdeckt. Nun lief sie freudestrahlen und mit den beiden Jungs im Schlepptau auf die kleine Gruppe zu. "Kia! Hjawa! Geht es euch gut?" Isilya warf der am Boden liegenden Shania einen kurzen Blick zu. Nico war inzwischen gelandet und kam zu ihnen.

Ist das okay so für alle?

Für mich ja

Shania
Shania schlug die Augen auf und richtete sich auf, um zu sehen, wer da gekommen war.
"Hey, seid ihr die einzig Überlebenden oder sind die anderen einfach wo anders?" fragte sie in einem sachlichen Ton.

ist ok! Aber Leyla kann nur wenn sie Wasser bekommt aufwachen!!

"Wasser!" keuchte sie wieder im Schlaf...

Kia:
"Isylia!",rief sie, "Gehts den andeen gut? Wo ist meon?", fragte sie, als sie meon nirgends sah. Sie ahnte nur schlimmes. " Ist er..?", fragte sie.

@ Leyla Lyn: Ich würde ihr ja Wasser geben aber dafür bin ich zuweit weg!

"Tot? Ja, das ist er. Tut mir leid solche schlechten Neuigkeiten überbringen zu müssen... Was die anderen betrifft, Caja und Leyla sind sehr erschöpft aber ansonsten ist alles in Ordnung. Was ist mit euch?" Isilya betrachtete Kia und Hjawa prüfend. "Seid ihr okay? Und was ist mit ihr?" fügte Isilya nach einem erneuten Blick auf Shania hinzu. Sie wollte sie lieber nicht selber fragen. Der Ton, in welchem Shania gerade wieder gesprochen hatte brachte ihr Innerstes schon wieder zum lodern und sie wollte nicht schon wieder losschreien.

Shania
"Ja, mir geht es prima, danke der Nachfrage. Meon ist also tot? Schade. Hmm... dann bin ich ja die Einzige, die noch aus der einstigen Stammgruppe noch übrig ist... sehr negative Entwicklung... sollte ich mir deshalb jetzt Sorgen machen?"

"Vielleicht schon. Hat bestimmt was zu bedeuten." antwortete Isilya Shania knapp. Nichts geschieht ohne Grund. Und vielleicht bist du die Nächste?

Shania
"Ja, vielleicht ist es ja ein Fluch."
Shania stand auf und streckte sich.
"Zum Glück glaube ich nicht an solchen Blödsinn. Obwohl es einigen sicherlich sehr recht wäre." Sie lachte kurz.
"Okay, dann wollen wir mal zu den anderen zurück, nicht das sie sich noch mehr Sorgen um uns machen."

Caja schreckte durch das Aufbäumen von Leyla zurück. Doch dann, als sie wieder still dalag, nahm es vorsichtig einen der Silberfäden, verwob ihn mit einem leichten Zauber zu einer kleinen Schale, und flößte der Fee dann vorsichtig etwas frisches Wasser ein. Leyla schien immer noch sehr erschöpft, trank aber langsam und gleichmäßig, es schien ihr gut zu tun. Caja lächelte, sein innerer Speicher war bald wieder auf Normalmaß gefüllt, und dass sich die Fee zu erholen schien, nahm ihm die Sorge um einen weiteren Kammeraden. Es blickte nach oben, in der Hoffnung Nico würde bald mit guten Nachrichten von den anderen zurückkehren.

NINTAU

Nintau wusste, dass die Gruppe, zu der er gestoßen war, nun bald weiterziehen würde. Immerhin hatten sie das, was sie wollten, wieso noch mehr Zeit verlieren? Nintau blieb erst mal auf dem Boden sitzen, starrte nachdenklich vor sich auf den Boden.
Das einzige was ich wollte, war das Schwert. Und nun bin ich bei einer Gruppe gelandet, die uns das Schwert abgenommen haben als wir es endlich hatten, den ganzen Aufwand könnte man fast schon als umsonst bezeichnen. Nur für einen kurzen Moment konnten wir das Schwert geniesen. Und nun? Keine Waffen mehr, keine Chance alleine gegen diese Gruppe von seltsamen Wesen. Wenn ich nur wüsste was mit Narekh ist, wo er ist...
Alleine hab ich niemals die Chance an das Schwert zu kommen, so nah es mir auch sein mag, wenn ich falsch handel riskier ich mein Leben, und dann hat es mich auch nicht näher an das Schwert gebracht.
Nintaus Blick wurde leer während er den Blick noch immer nicht vom Boden abwendete.
Die einzige Möglichkeit noch irgendwie was positives aus der Sache zu holen, könnte der Anschluß an die Gruppe sein,.. es wurde was von einer Belohnung gesagt, die beim Abliefern des Schwertes rausspringen sollte... was sollte ich sonst machen? Flüchten? Es wäre nur eine leichtigkeit mich wieder zurück zu holen,... Kämpfen? Die Chance zu gewinnen ist noch geringer als die Chance, die Flucht lebend zu beenden.... mich ihnen anschließen? Sie sind in der Überzahl, was bei mir als einzige Person nicht schwer ist, sie haben das, was ich wollte und es wäre die einzige Möglichkeit, aus der Situation im Moment was positives zu ziehen...

Leyla fühlte das Caja ihr etwas Wasser zu trinken gab und sie trank auch gierieg.
Als sie sich etwas besser fühlte lächelte sie und setzte sich langsam auf...
"Wo sind die anderen?"
fragte sie nachdenklich.
Hoffentlich können wir bald weiterzihen, hier ist es mir nicht ganz geheuer...
Leyla lächelte immernoch. Als sie Caja ansah sagte sie :"Danke!"
Ich hoffe auch das wir bald wieder weiterzihen...

Finn
Als Finn Hjawa gefunden hatte, schloss er sie ganz fest in seine Arme. Sie musste lachen, doch ihm war das egal. Er war nur froh, dass es seiner Schwester gut ging.

Hjawa
Nach der stürmischen Begrüssung von Finn musste sie einfach anfangen zu lachen. So etwas war sie von ihm nicht gewohnt. "Hey, seit wann bist du so gefühlsvoll geworden? Und überhaupt, seit wann bist du wieder wach?" Froh wieder eine vollständige Gruppe zu sein, brachte sie den Vorschlag zum weiterziehen. Alle nickten zustimmend. "Also, wo genau müssen wir jetzt eigentlich hin?" Sie wandte sich mit dieser Frage an Shania und Narekh, die wohl am ehesten wussten, wo das Schwert war.

"Soll ich etwa die andere suchen?" fragte Nico.
Auf einmal sauste sein Dolch mit hoer geschwindigkeit in einem Gebüsch.
"Da hat uns jemand beobachtet." sagte er nachdem ein erstickter schrei zu hören war.
Nico lief sofort dahin und er fand da... ein toter Zwerg.
Seltsam... das ist ein Gebirge Zwerg... nicht ungeferlich wegen seinem gift... moment mal... GIFT... hat er velleicht die Wölfe gekränkt? Er hat einen Dolch... er wollte varscheinlich angreifen...
er schleifte den toten zwerg zu den anderen.
"Gukt mal was ich gefunden habe!!!Die Gebirgszwerge sollen gut schmecken..." sagte Nico zu den anderen. Er machte die anderen an einem Flächen aufmerksam das randvoll mit gift war.
"ER hat warscheinlich die wölfe angegiftet..." sagte er kurz

Eigentlich ist ja die Hälfte der Gruppe zurück geblieben, aber wie raya es macht (also das alle da sind) macht die ganze Sache einfacher, deshalb spielen wir das jetzt mal so
Und wieso soll Shania wissen wo es lang geht? XD

Shania
"Ein Zwerg? Ein Zwerg mit Gift? Das ist mir gerade mal neu." Sie ging zu Nico und schaute sich das Gift in den kleinen Flasche an.
"Bah, was ist denn das für ein Gebräu? Das ist kein richtiges Gift, also zumindest nicht nach dunkelelfischer Definiton. Das ist irgendein zusammengepanschtes Zeug, was zwar seinen Zweck erfüllt, aber trotzdem nicht besonders gut ist. Aber das ein Zwerg überhaupt so etwas zusammen gemischt bekommt kann ich nicht wirklich glauben. Die sind doch nur auf ihr Gold und ihre Äxte fixiert. Ein Zwerg überlebt in Extremfällen sogar länger, wenn er Gold bei sich hat... aber das nur nebenbei.
Mit Gift haben die eigentlich gar nichts am Hut. So langsam wird mir das echt zu verworren hier, wir sollten besser weiter. Wenn da wirklich was Größeres dahinter stecken sollte, wird es bestimmt nochmal ein paar Zwischenfällt geben, also sollten wir in Zukunft noch besser aufpassen. Es ist ja nicht gesagt, dass das die Selben sind, die euch überfallen haben." Sie schaute zu Narekh.
Dann warf sie das Fläschchen zu Boden und trat drauf.
"Schrott." murmelte sie.

naja, mir wars einfach zu blöd noch zu schreiben, dass sie zusammen zu den anderen laufen... finn hat ja geholfen zu suchen, danach sind sie einfach alle zurück zu cassio etc. gegangen... muss ja nicht noch speziell aufgeschrieben werden
woher shania das wissen soll? ganz einfach, sie ist noch von den "alten" und weiss wohl eher wo wir hinmüssen, oder?

Irgendwie schweigen sich die bösen an, ne?

Obscura:
"Hat irgendjemand eine Ahnung n welche Richtung wir gehen sollten?", fragte sie die anderen. " Wir sollten auf jedenfall aufbrechen und den HErrn nicht warten lassn, meinte sie und sah zu Nintau. "Und wie schnell kannst du rennen?", fragte sie ihn.

Kia:
"Nun, da wir alle beisammen sind, sollten wir wirklich aufbrechen. Wir sind doch wirklich alle da" fragte sie nochmal unsicher.

Nintau wurde aus seinen Gedanken gerissen und blickte auf, als er von Obscura gefragt wurde wie schnell er den rennen könnte. Er zuckte einen Moment mit den Schultern, genaues konnte er nicht sagen, er wusste nur, dass ihn die Wunden vom Kampf mit der Gruppe geschwächt hatten, und seine Kraft so nicht lange halten würde. Immernoch spürte er den Druck, wo einst ein Dolch ihn verletzt hatte und sein Rücken war auch nicht im besten Zustand. Er fuhr sich einen Moment über den provisorischen Verband an seinem Oberschenkel. "Ich weiß es nicht,..." antwortete der junge Kämpfer dann und betrachtete sein Bein. "Ich weiß nur, dass die Kraft nicht ewig halten wird und ein Heiler mit Sicherheit von Vorteil wäre, um größere Strecken durchhalten zu können." Nintau legte eine Pause ein, erhob sich vom Boden und verlagerte für einen Moment das Gewicht auf das verletze Bein, was beim Rennen dauerhaft der Fall sein würde. Immernoch spürte er einen Stechenden Schmerz, jedoch schien er aushaltbar zu sein, zumindest für eine Weile. "Man wird sehen..." sagte er.

Es macht euch dochnichts aus wenn ich ihn heile oder?
Obscura:
Obscura sah ihn an. Das könnte ich garantiert heilen ud weglaufn wird er uns auch schon nicht, dazu bin ich zu schnell. " Dir ist sicher schon aufgefallen, dass ich ein Werwolf bin. Ich bin sehr schnell und ein Biss von mir kann dich töten ", sagte sie zu ihm, "deswegen würde ich es vorziehen nicht wegzulaufen , wenn ich dich jetzt heile. Du könntest sehr schnell tot sein, oder den Rest deines Lebens als Werwolf verbringen"
Sie beugte sich über ihn und heilte ihn. Das war nichts für sie, aber ihre Heilkräfte waren etwas geschwächt. " So müsstest du wohl laufen können oder?", fragte sie ihn.

Nintau sah zu Obscura, die ihn darauf hinwies, dass ein Biss von ihr tödlich sein könnte da sie ein Werwolf sei. Er wendete den Blick auf den Boden vor sich. "Das ist mir nicht entgangen..." gab er als Antwort und sah dann dem Werwolf zu, wie dieser begann, seine Wunden zu heilen. Er löste den Verband von seinem Bein, von den wunden war kaum mehr was zu sehen und der Schmerz aus seinem Oberschenkel sowie Rücken verschwand auch. "ich hab weder Interesse daran, als Werwolf zu Enden oder gar jetzt schon zu sterben, daher kannst du Gift drauf nehmen, dass ich sowas nicht herausfordern werde." bemerkte er nebenbei und sah wieder auf. Er belastete seinen einst verletzen Fuß erneut, diesmal musste er feststellen, dass von Schmerzen kaum mehr was zu spüren war. "Ja, so komme ich auf jeden Fall weiter..." antwortete er ihr.