Forum Rollenspiel

  • Shania
    Das geflügelte Wesen, von dem Shania noch immer nicht richtig wusste, was es überhaupt war, schien von Nintaus Leichenam abgelenkt zu sein, wieso auch immer. Der Grund dafür interessierte sie auch nicht, allein die Tatsache war entscheidend.
    Als sie nicht mehr weit weg von Suthui stand wurden aus ihren langsamen, schleichenden Bewegungen plötzlich blitzschnelle, als sie absprang, dem Wesen eine Schnittwunde an der Schulter verpasste und direkt neben Narekh landete.
    "Ich bin mal davon ausgegangen, dass das da kein alter Freund von dir ist."
    Shania war gerade auf dem Boden aufgekommen und wollte sich aufrichten, als sie einen kräftigen Schlag in die Magengegend bekam, welcher sie von den Füßen riss und in das nächste Gebüsch schleuderte.
    Mistkerl!!!

  • Dann bring ich ma wen neus rein.


    Name: Lesáila
    Rasse: Waldelfe
    Alter: 25
    Waffen: Hauptsächlich kämpft Lesáila mit Pfeil und Bogen und der nötigen Distanz, aber auch für den Nahkampf hat die Waldelfe stehts zwei Dolche mit sich, mit denen sie fast genau so gut umgehen kann, wie mit ihrem Bogen. Ihr Bogen wurde aus einem dunkeln Holz gefertigt, und als Verzierung wurde entlang des Holzes eine Schlange eingeschnitzt.
    Aussehen: Lesáila ist eine groß gewachsene, zierliche Waldelfe mit feinen Gesichtszügen und einer helle, reine Haut. Ihre blonden langen Haare trägt sie meist geflochten, damit diese beim Kampf nicht stören. Lesáila’s Ohren sind nach oben hin spitz. Sie trägt ein einfaches Oberteil, welches ihren Bauch frei lässt und einem einfachen Stück Stoff gleicht, um hauptsächlich beim Kämpfen nicht zu stören. Ihre Hose reicht ihr bis knapp unter das Knie. Auch diese dient ausschließlich dem Zweck, nicht großartig zu stören. Ihr Oberteil sowie ihre Hose sind in den Farben Olivgrün gehalten
    Charakter: Die Waldelbin hat einen ruhigen Charakter und handelt immer gut überlegt, um nicht sich und andere in unnötige Gefahr zu bringen. Selten wird sie richtig wütend und aufbrausend. Aufgrund ihrer ruhigen Art wirkt sie manchmal auch ziemlich verschlossen und in Gedanken versunken. Lesáila hat eine gute Kombinationsgabe.
    Sonstiges: Aufgrund der Tatsache, dass die Waldelfe mit ihrem Volk im Wald aufgewachsen ist, hat sie auch die Gabe bekommen, sich mit Tieren verständigen zu können, die sie auch gerne mal, wenns hart auf hart kommt, an ihre Seite ruft. Ebenso ist es ihr möglich, ihre Pfeile mit einem Gift zu belegen, welche unterschiedliche Reaktionen bei Gegnern auslösen kann, die von diesen Pfeilen getroffen werden.
    Geschichte: Lesáila wuchs mit ihrem Volk in einem Wald auf, lernte schon früh den Umgang mit Pfeil und Bogen, auch die Dolche für Nahkämpfe, die sich nicht immer vermeiden lassen, wurden ihr ans Herz gelegt. Inzwischen ist Lesáila eine sehr gute Bogenschützin sowie auch im Kampf mit dem Dolch gut ausgebildet worden. Als eines Tages das Volk von Lesáila und ihrer Familie durch einen Überfall von Orks zerstört oder auch auseinander gerissen wurde und die Waldelbin dem ganzen nur entkam, weil sie bewusstlos geschlagen worden war und für die Orks als Tod galt, schwor sie Rache. Ihre Familie war zum größten Teils ausgelöscht worden, einige Freunde kamen dabei ums Leben. Manche sind verschwunden, da sie geflüchtet und seither nicht mehr zurück gekehrt sind. Vermutlich aus Angst. Lesáila zog los, auf der Suche nach Volksmitgliedern und um Rache zu nehmen.
    Seite: Neutral


    Lesáila
    So langsam begann die Sonne wieder, das Gebiet zu erhellen, was Lesáila verriet, dass die Nacht mal wieder vorüber war. Wieder war ein Tag vergangen, wo sie auf der Suche nach Mitgliedern ihres Volkes war, die der Schlacht mit den Orks lebend entkommen konnten. Lesáila sprang mit leichtigkeit auf einen Baum, als sie plötzlich Geräusche vernahm, die nicht typisch für einen ruhigen Morgen im Wald waren.
    Die Waldelbe hielt inne, während sie auf einem Ast saß und lauschte den Geräuschen, die an ihr Ohr drangen. Da stimmt was nicht... ob das weitere Waldeleben sind? Lesáila sprang los, von einem zum nächsten Ast. Da im Wald die Bäume dicht bei einander standen, stellte dies kein großes Problem für sie dar. Den Bogen hatte sie an ihrem Rücken befestigt.
    Als die Geräusche lauter wurden, stellte auch Lesáila fest, dass es sich nun definitiv um Kampfgeräusche handelte. Langsam näherte die Waldelbe sich dem Fleck im Wald, von diesem die Geräusche ausgingen, blieb mit genügend Distanz entfernt, um die Situation von den Bäumen beobachten zu können. Ihre Augen fixierten einen Dämonen, der gerade dabei war mit einem Menschen zu kämpfen. Als dieser mit seinem Schwert ausholte und zuschlag, löste sich diese Person wie im nichts auf. Lesáila riss ihre Augen einen Moment auf, sprang dann einen Ast nach vorne, hielt sich hinter einem Baumstamm versteckt. Jetzt sah sie genau diesen Menschen wieder, der an einer anderen stelle stand, wo noch 2 Dämonen waren. Illusionsmagie? Weitere Wesen kämpften mit, machten den Eindruck, zusammen zu gehören, da sie nicht gegeneinander kämpften, sondern nur die Dämonen im Blick hatten. Jedoch waren dies total unterschiedliche Wesen. Lesaila's Blick glitt zum Dämon, der zuvor unbewusst gegen diesen Illusionszauber gekämpft hatte, und sich nun von hinten einem anderen Menschen näherte. Könnte weh tun, wenn er den Dämon nicht bemerkt, dachte sie, zog ihren Bogen und einen Pfeil, spannte den Bogen und zielte auf den Kopf des Dämons, lies schließlich den Pfeil los welcher durch die Luft schoss und genau dorthin traf, als der Dämon zuschlagen wollte, wo er den Dämon, treffen sollte. Der Dämon sank zu Boden und lösste sich daraufhin komplett auf. Die Elbin zog sich hinter den Baum zurück.


    Mikas
    Mikas war zurück zur Gruppe gegangen als der Dämon mit dem Illusionszauber beschäftigt war und half den anderen nun, gegen einen weiteren Dämon zu kämpfen, als er plötzlich Xalis bemerkte, der auch wieder bei der Gruppe war, was Mikas erstaunte und gerade einem Dämon den Kopf abgeschlagen hatte. Dann war Shania bestimmt auch in der nähe. "Hast du Shania auch mitgebracht?", fragte der junge Illusionist und wich einem schlag eines Dämons aus.

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  • Xalis:

    Er wurde von Mikas angesprochen, den er für sich auf den Namen Winzling getauft hatte.
    "Shania ist bei Narekh und hilft ihm bei diesem Engelvieh."
    Xalis merkte, dass hinter ihm etwas schnelles vorbei flog und sich dann ein Dämon in Rauch auflöste.
    Das war knapp.
    Ein Dämon war noch übrig.
    "Übernehmt ihr den einen noch. Ich helfe Shania und Narekh." sagte er und verschwandt, ohne die möglichen Fragen ertragen zu müssen.
    Schnell ging er Richtung Lichtung, in die Shania verschwunden war und hörte ein Plumsgeräusch und Rascheln.
    Er entdeckte Shania, die in einem Gebüsch lag und konnte nicht anders, als zu grinsen. "Auf Schaffellen willst du nicht liegen, aber in Dornhecken machst du´s dir bequem? Wie passend."
    Er zog Shania auf die Beine und trat in die Lichtung, in welcher dieses beflügelte Etwas stand.
    Der Magier zögerte nicht lang und schleuderte eine Feuerkugel aus seinem Stab auf dieses Wesen.
    Doch die Kugel prallte einfach an diesem Ding ab.
    Oh-oh.

    [CENTER][SIZE=4][SIZE=5]I[/SIZE]mmer auf der [SIZE=5]S[/SIZE]uche nach der [SIZE=5]A[/SIZE]ntwort auf die allumfassende [SIZE=5]F[/SIZE]rage: [/SIZE]
    [SIZE=4][SIZE=5]W[/SIZE]o ist mein [SIZE=5]K[/SIZE]ugelschreiber?
    :confused:
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  • Narekh
    Narekh hatte lächelnd zugeschaut, wie Shania den Engel verletzt hatte. Als sie neben ihm stand ließ sie noch einen ihrer Sprüche los, doch ehe der Halbdämon antworten konnte wurde sie von Suthuis Fuß weggekickt.
    Der Engel war dem Elb nun so nah, dass er dessen Atem auf seiner Haut spüren konnte. Anscheinend waren die Gegner gleichzeitig auf die selbe Idee gekommen, denn zwischen ihnen kreuzen sich nun ihre Schwerter. Narekh sprang ein Stück nach hinten und Xalis und Shania landeten neben ihm.
    "Nein, das ist ausnahmsweise mal kein alter Freund von mir. Die haben uns das Schwert gestohlen.", sagte er hastig ohne den Blick von Suthui zu wenden.
    Xalis startete während dessen seinen ersten Angriff auf den Engel, doch er schlug offensichtlich fehl.


    Suthui
    Suthui keuchte auf, als ihm ein Dolch auf die Schulter gerammt wurde. Sein Schlüsselbein knackte unheilvoll, war jedoch nicht gebrochen, jedoch blieb eine nicht gerade zu verachtende Schnittwunde da.
    Das Wesen, was ihn von hinten angegriffen hatte - es entpuppte sich als eine weibliche Dunkelelfe - sprang gekonnt über ihn hinweg und landete zu Narekhs Rechten. Abgelenkt dadurch, dass sie mit ihrem Freund sprach, konnte Suthui sie fest in den Bauch treten, sodass sie weit nach hinten geschleudert wurde.
    Ein kleines Handgemengel mit dem Elb, dann wich auch dieser zurück und seine Dunkelelfenfreundin und ein Magier erschienen wieder.
    Letzterer schien ganz erpicht darauf, Suthui anzugreifen, doch mit seinem Feuerball würde er nichts ausrichten können.
    "KOJO!", rief Suthui und der Feuerball prallte wenige Zentimeter vor ihm auf eine unsichtbare Wand und wurde gegen dessen Verursacher zurück geschleudert.
    Der Magier erlitt zwar keine Verbrennungen, wurde von der Kraft des Feuerballs jedoch mitgerissen und verhedderte sich viele Meter weiter hinten in einer Schlingpflanze.
    Suthui stand nun nur noch der Elfe und dem Elb gegenüber.
    "Putzig.", höhnte er.

    off

  • Shania
    Putzig?! Na der war witzig...
    "Pass auf, der Letzte, der das gesagt hat, hatte keine Zeit mehr es zu bereuen."
    Sie versuchte eine erneute Attacke zu starten, aber diese brachte ebensoviel Erfolg wie die folgenden: Eigentlich keinen nennenswerten.
    Ein paar kleinere Kratzer vielleicht, aber sie selbst musste erheblich mehr einstecken. Zu ihrer größten Freude gingen auch ein paar ihrer alten Wunden wieder auf, sodass die Verbände, die sie fast gänzlich umschlungen, bald keine weiße Stelle mehr aufzeigten... zumindest der Teil, der überhaupt noch an ihr hing.
    Lange würde sie das sicher nicht mehr durchhalten... und sie wusste, was passierte, wenn der Gegner zu stark war... dann war sie aber vielleicht eine größere Gefahr für die Truppe als der Gegner vor ihr...

  • Das hatte er nicht erwartet.
    Xalis schüttelte den Kopf klar und versuchte, sich aus der Pflanze zu fitzen, was etwas länger dauerte, als er wollte. Er beobachtete währenddessen, wie Shania und Narekh weiter mit dem Engel kämpften.

    [CENTER][SIZE=4][SIZE=5]I[/SIZE]mmer auf der [SIZE=5]S[/SIZE]uche nach der [SIZE=5]A[/SIZE]ntwort auf die allumfassende [SIZE=5]F[/SIZE]rage: [/SIZE]
    [SIZE=4][SIZE=5]W[/SIZE]o ist mein [SIZE=5]K[/SIZE]ugelschreiber?
    :confused:
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  • Suthui
    Der Engel wurde abwechselnd von Shania und Narekh angegriffen und langsam verlor er die Lust am Kampf.
    Bei einem weiteren Angriff von Shania wehrte er sie mit dem Schwert ab, wobei er sie leicht am Arm verletzte, und sprang dann nach hinten.
    Seine Flügel wurden immer beweglicher, in einigen Minuten würde er wieder fliegen können. Immernoch sirrten einige Mücken um ihn herum, sie Suthui ein wenig nervös machten, doch er versuchte nicht auf sie zu achten.
    "Wie wär's, wenn wir das ganze hier mal etwas spannender gestalten würden, mh?", sagte Suthui und trat noch weiter von dem ungleichen Paar weg.
    Er kannte weder die genauen Fähigkeiten einer Dunkelelfe, da er sich mit diesen Wesen nie befasst hatte, noch die des Halbelben. Er hatte keine Ahnung, welche Art von Dämon mit in ihm steckte, und konnte sich so seine Kräfte nur schwer ausmahlen, dennoch war es einen Versuch wert.
    Suthui hob die Hände gen Himmel und murmelte eine komplizierte Beschwörungsformel. Eben noch war eine goldene Sonne über dem Wald aufgegangen, doch es wirkte, als würde etwas das Licht in sich aufsaugen.
    Nach und nach wurde es dunkler, graue Wolken zogen am Himmel auf. Es herrschten bereits die Lichtverhältnisse einer sternklaren Nacht mit einem hellen Mond, doch dieses lichtfressende Etwas verschlang weiter die Sonnenstrahlen bis eine Finsternis ausbrach, die so undurchdringlich und drückend wirkte, dass alle Geräusche um sie herum erstarben. Die kämpfenden hatten innegehalten. Suthui grinste


    Narekh
    Narekh beobachtete interessiert, wie eine plötzliche Finsternis hereinbrach. Er hatte bereits davon gehört, dass sehr mächtige, schwarzmagische Wesen diese Gabe besaßen und staunte nicht schlecht, als Suthui sie bei sich offenbarte.
    Anscheinend erhoffte der Engel sich daraus einen Vorteil, doch Narekh und Shania hatten beide von Natur aus, fantastisch ausgebildete Augen, die bei Nacht auf einen anderen Modus umzuschalten schienen und ebensogut sahen, wie bei Tageslicht. Er warf Shania einen flüchtigen Blick zu, sein Grinsen war kaum bemerkbar, dann schloss er die Augen um telepatisch Kontakt mit ihr aufzunehmen.

    off

  • Noch eine Waldelbe *froi*
    Ich hatte mir eigentlich auch schon die Sprache mit Tieren überlegt... egal
    Kommen leya und Obscura auch dazu odeer macht Suthui das alleine?


    Kia
    Kia schwang sich auf eien Baum und beschoss den Dämon von oben mit Giftpfeilen während Lucia mit ihrem Dolch auf den Dämon einstach.
    Jetzt versuchte Kia es mit Feuerpfeilen, die sehr viel mehr Wirkung zeigten als die Giftpfeile.
    Der Dämon schrie auf. Es hörte sich schrecklich an.
    Jetzt beobachtete Kia den Kampf zwischen narekh und dem schönen, dunklen Engel.


    Lucia:
    Lucia stach mit ihrem Dolch zu und gelbes Blut lief über ihre Hand. Sie verzog das Gescht.
    "lecker!"
    Sie stieß nocheinmal zu und der Dämon löste sich in Luft auf.
    Sie sah sich nach Kia um, die auf einem

    [LEFT][RIGHT]He gave her 12 roses. 11 real and one fake. And he said: "I will love you until the last rose died."
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  • Für Kia und Lucia gibt es also keine Finsternis? ;) Es ist stockdunkel gerade!


    Narekh
    Narekh hatte schnell eine Verbindung zu Shania hergestellt und dank der kurzen Distanz würde sie auch alles verstehen.
    "Ich denke, ein kleiner Kombinationsangriff wäre angesagt, oder? Siehst du die zwei Bäume da? Der Engel steht genau dazwischen, das müssten zu jedem Baum von ihm knappe sechs Meter sein. Auf mein Kommando laufen wir beide los, du zu dem rechten Baum, ich zum linken. Ich denke du solltest ohne weiteres hoch in den Baumwipfel kommen. Halt sich irgendwo fest aber möglichst an einer dicht bewachsenen Stelle, dann sieht der Engel uns nicht. Er wird mit Sicherheit zu einem Baum gehen, ich schätze zu deinen, da er mich ja noch am Leben lassen will. Sobald er drunter steht und hochguckt springst du über ihn, sodass du hinter ihm aufkommst, ich werde in der Zwischenzeit ebenfalls von hinten an ihn ran kommen. Dann einfach nur noch drauf schlagen, am Besten von hinten in die Herzgegend, aber ich glaube kaum, dass wir ihn so schnell haben werden. Alles verstanden? Dann auf drei...
    Eins... zwei... drei..."

    Und beide stürmten auf die Bäume zu.

    off

  • Shania
    Shania verstand alles, was Narekh ihr mitteilte und nickte kurz. Nach Plan und mit jemandem zusammen angreifen war sie zwar nicht gewohnt, aber wenn der Plan so gut war wie dieser...
    Sie sprintete zu dem Baum hin und hatte in zwei Sätzen dessen Krone erklommen. Ihr Gegner verhielt sich so wie von Narekh prophezeit und versuchte sie in dem dichten Blattwerk zu erspähen.
    Sie sprang ab und kam hinter dem Engel auf, wo auch schon Narekh war. Einen Treffer erzielten sie, noch einen...
    Plötzlich fuhr der Engel herum und Shania bekam einen harten Schlag ab. Sie flog einige Meter weit und knallte dann mit dem Rücken gegen einen Baum, fiel auf den Boden und blieb da reglos liegen.

  • Huups xD
    Kia und Lucia:


    Plötzlich wurde es stockdunkel.
    Lucia erschrack.
    "Kia! Was ist los?"
    "Ich weiß es nicht"
    "Was hat der Engel gemacht?", fragte Lucia ängstlich.
    "Ich weiß es nicht. Es muss ja nicht unbedingt der Engel gewesen sein. "
    "Na wenn du meinst..."
    Kia sprang vom Baum herunter und ging zu Lucia.
    "Ich bin da."

    [LEFT][RIGHT]He gave her 12 roses. 11 real and one fake. And he said: "I will love you until the last rose died."
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  • Mikas
    Xalis verabschiedete sich zu Shania und Narekh und plötzlich wurde es stock finster und Mikas sah so gut wie gar nichts in der Dunkelheit.
    Bisschen zu früh für die nacht... was wohl mit Shania und den anderen ist? Mikas blieb bei einem Baum stehen, um nicht irgendwo dagegen zu rennen und hörte dann, wie sich Kia und Lucia über die Dunkelheit unterhielten.
    "Dieser Engel hat doch Gewiss etwas damit zu tun. Ich will gar nicht wissen, was er mit seiner Kraft noch alles anrichten kann.", sprach er in die Dunkelheit hinein. "Was sollen wir jetzt tun? Denkt ihr, die anderen kommen mit diesem Engel alleine zurecht?"


    Lesáila
    Lesáila's Blick fiel auf eine andere Waldelbe die auf einen Baum kletterte, und von dort ihr Ziel mit einem Bogen ins Visier nahm. Plötzlich brach eine unerwartete Dunkelheit ein, welche den halben Wald zum Verstummen brachte. Die Waldelbe sah sich überrascht um. Es wirkte drückend, nicht so wie eine normale Finsternis. Diese Dunkelheit hatte irgendwas negatives.
    Stumm verharrte Lesáila auf den Ästen der Bäume und bekam das Gespräch von den Wesen am Boden mit. Engel? Was meinen die für einen Engel. Die Dämonen waren heraufbeschworen, war der Engel der Verantwortliche für diese Wesen die die anderen angegriffen hatten? Sich jetzt groß zu Bewegen, verkniff sich die Waldelbe, sie hatte nicht vor, unerwartet den Boden schneller wieder unter ihren Füßen zu haben als geplant. Jedoch stieg das interesse von Lesáila, was genau für das ganze hier verantwortlich war von Minute zu Minute. In der Hoffnung, etwas mehr zu erfahren, blieb sie erst mal auf ihrer Position

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  • Caja:
    Auch Caja war von der Dunkelheit überrascht worden. Sie war nicht schlagartig gekommen, aber dennoch. Da der Neha wusste, dass es zumindest Shania nichts ausmachen würde, in völliger Dunkelheit zu kämpfen, und auch Narekh wahrscheinlich nicht, hielt es sich mit Gegenzaubern zurück. Außerdem war es sich nich sicher, inwieweit diese gleich durch das, was der Engel getan hatte, vernichtet wurden. Und so begann es sich gedanklich vorzutasten, um die wenigen Reste seines anfänlichen Zaubers aufzuspühren, und begann erneut, die Flügel des Engels anzugreifen und zu binden.

    [RIGHT][SIZE=1]'...sometimes it's cruel to be kind!'[/SIZE][/RIGHT]

  • Hjawa
    Kurz nachdem sie zurückgekommen war, begann der Engel irgend eine Beschwörung. Oh nein, er ruft die Finsternis. Sie hatte schon davon gehört, es was eine sehr schwierige Beschwörung und nur sehr wenige beherrschten sie. Er muss ein sehr mächtiges Wesen sein.
    Als sie sich von ihrem Schock erholt hatte, war es schon finster. Sie hörte, wie die meisten Kampfgeräusche verstummten, nur den Engel, Shania und Narekh hörte man noch gut. Sie erinnerte sich daran, dass immer noch zwei Dämonen irgendwo da draussen waren, als ihr eine Idee kam. Vielleicht klappt es ja, ich hab die beiden schliesslich gesehen und weiss in etwa, wie sie sich anfühlen würden.
    Sie schloss ihre Augen und konzentrierte sich auf die Luft. Langsam begann sie, sich mit dem Wind zu verschmelzen (jetzt nicht dass sie durchsichtig wird oder so, sie fühlt einfach, wo der Wind entlanggeht und kann sich so auch ein "innerliches" Bild von der Umgebung machen. Fast wie Fledermäuse, nur dass sie eben mit dem Wind "mitschwebt"... ach, ist das kompliziert zu erklären). Ein kleiner Lufthauch streifte durch die Bäume, so dass sie "sah", was um sie herum war. Ah, das fühlt sich wunderbar an. Aber so langsam sollte ich mir die Dämonen vornehmen. Wie kann ich bloss jemand anderem sagen, wo sie zuschlagen müssen? Also suchte sie (mit dem Wind) zuerst nach einem Gruppenmitglied. Sie fand Kia und Lucia. Zwei sind immer besser, als einer. Sie musste lächeln. "Hey Kia, Lucia! Könntet ihr bitte mal angreifen? Einfach ins nichts? Geht das?", rief sie den beiden zu. Hoffentlich klappt es.

    Übrigens kann Hjawa in dieser Form nicht selber angreifen, sie kann also keine Zauber aussprechen und da sie mit dem Wind niemanden töten kann (wäre zu gefährlich für andere), braucht sie halt sozusagen die "Waffen" von anderen.
    Ich nehm jetzt einfach mal an, dass diese Dämonen nicht sehr intelligent sind. Denn intelligente Wesen würden das merken, da der Wind sie wie umschliesst. xD

  • Kia:
    Kia zuckte zusammen als sie plötzlich eine Stimme aus der Dunkelheit hörte. Es war Hjawas Stimme.
    "hjawa?", fragte sie.
    "Für mich ist das kein Problem,hoffen wir mal das wir keine anderen treffen.", sagte sie und spannte ihren Bogen.
    Auch Lucia stimmte zu und zog ihren Dolch.
    Hoffen wir mal wirklich das sowas nicht passiert.
    Jetzt warteten sie auf das Zeichen von Hjawa um anzugreifen.

    [LEFT][RIGHT]He gave her 12 roses. 11 real and one fake. And he said: "I will love you until the last rose died."
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  • Hjawa
    Sie spürte jeden Lufthauch. Kia spannt den Bogen... Lucia nimmt ihren Dolch hervor. Sehr gut, sie machen zwar unsichere Bewegungen aber sie werden es machen.
    "Seid ihr bereit? Ok, dann brauch ich zuerst einen Pfeil!" Sie merkte, wie Kia den Pfeil losliess. Hjawa steuerte den Wind so, dass der Pfeil gegen ein Dämon flog. Hätte nicht gedacht, dass es wirklich funktioniert. Sie freute sich darüber, als sie den Dämon nicht mehr "spüren" konnte, schliesslich war es nicht einfach, in dieser Form die Kontrolle zu behalten. Hoffentlich kann ich den Wind noch unter Kontrolle halten, für den zweiten Dämon. Hjawa hatte immer mehr Mühe, den durch ihren Angriff stärker gewordenen Wind zu beherrschen. Ich muss mich beeilen und dann sofort abbrechen. "Los Lucia, jetzt du!" Auch diesmal versuchte sie mit dem Wind den richtigen Weg zu leiten.

    Und dann wurde der Wind still. Kein rascheln der Blätter oder knarren der Äste mehr. Als hätte es niemals eine kleine Windböe gegeben. Ob es geklappt hat? Wir haben ihn nicht ganz erreicht, ich musste abbrechen. "Lucia? Kia? Ist bei euch alles in Ordnung?", flüsterte sie leise in die Dunkelheit.

  • Kia:
    Auf das ZEichen von Hwaja lies Kia den Pfeil los, aber sie konnte nicht sehen ob er getroffen hatte.
    Nach Lucia fragte Hjawa ob alles ok sei.
    "Ich bin ok und Lucia auch. Was hast du gemacht?", fragte sie und versuchte sich umzuschauen, was wegen der Dunkelheit sehr töricht erschien.
    Kia hatte gute Augen, doch sie brauchte ein bisschen Licht um sehen zu können. Nur hier war keins.
    Sie stieß einen leisen fluch aus als sie fast über einen stein gestolpert wäre.

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  • Hjawa
    "Hast du... den Wind gespürt? Ich... hab hin kontrolliert... konnte damit sozusagen alles 'sehen' und... ihn leiten", Hjawa war sehr erschöpft. War doch anstrengeder als ich gedacht hab. Hm... ich hör nichts mehr, den Dämon hats wohl erwischt.
    Sie setzte sich auf den Boden und wartete. Sie wusste, dass Caja irgendwo neben ihr war, aber sonst hatte sie keine Ahnung.

  • Suthui
    Suthui schrie vor Schmerz auf, als sich ihm eine Klinge tief zwischen die Rippen bohrte, seine Lunge jedoch glücklicherweise nicht verletzte. Ein zweiter Schlag hinterschließ eine lange Schnittwunde entlang seiner Wirbelsäule, der dritte Hieb mit einem Dolch traf ihn in der Nierengegend, verletzte ihn jedoch kaum.
    Er fuhr heftig herum und rammte die Dunkelelfe mit dem Ellenbogen so hart, dass sie durch die Luft flog. Ein hastig gemurmelter Zauber schien ihren Körper zu beschleunigen, sodass sie mit voller Wucht gegen einen Baumstamm prallte und reglos zu Boden sank.
    Suthui wandte sich nun dem Elb zu. "Jetzt kommen wir endlich zu dir.", flüsterte er grinsend.


    Narekh
    Der Angriff verlief bis zu einem bestimmten Punkt ziemlich gut, sie konnten den Engel ein paar Mal treffen, zwei Treffer waren sogar gar nicht so schlecht, bis er sich jedoch umdrehte und Shania plötzlich durch die Luft wirbelte.
    Narekh renkte sich fast den Hals aus, als er sich nach ihr umsah. Sie rührte sich nicht mehr.
    Nein, nicht auch noch sie. Narekh schaute den Engel voller Hass und Zorn an, doch er grinste nur.
    "Jetzt kommen wir endlich zu dir.", sagte er spöttisch, doch Narekhs Miene änderte sich nicht.
    "Nein, jetzt kommen wir zu dir!", entgegnete er und lief so plötzlich los, das Schwert auf seinen Gegner gerichtet, dass dieser nur einige Schritte nach hinten stolpern konnte.
    Die Klinge verfehlte ihr eigentliches Ziel - das Herz - um ein ganzes Stück. Da der Engel nach hinten gegangen war und Narekh einen Stein übersehen hatte und gestolpert war, traf er lediglich den Oberschenkel von Suthui doch ein ersticktes Keuchen ließ erahnen, dass die Wunde tief war. Zufrieden betrachtete er sein Werk.


    Die nächsten Ereignisse gingen viel zu schnell. Suthui spürte, kurz nachdem er etwas gesagt hatte, zwischen seinen Flügeln. Anscheinend hatte dieses kleine Wesen seinen Zauber wieder aufgenommen. Dann sagte Narekh etwas und rannte auf Suthui zu und genau in diesem Moment, zog etwas an seinen Flügeln, wie magische Seile, und er stolperte nach hinten, sodass er nicht ausweichen konnte.
    Wütend und mit ziemlichen Schmerzen im Bein riss er sich von den Fäden, wahrscheinlich nur für kurze Zeit, los und schlug nach dem Halbdämon.
    Die flache Seite seines Schwertes traf ihn an der Schläfe und er sank augenblicklich bewusstlos zu Boden.


    Kaum hatte Narekh angegriffen sah er das Schwert des Engels aufblitzen, doch es war bereits zu spät um auszuweichen. Ein klingelndes Geräusch erfüllte seinen Kopf, seine Augen weiteten sich entsetzt, dann wurde alles schwarz um ihn herum.


    Suthui atmete einen Moment lang durch und betrachtete den Dämon. Wenn er sich jetzt beeilte, dann könnte er ihn mitnehmen und in der Festung befragen, wenn nötig unter Folter. Er beugte sich gerade über sein Opfer, als er ein leises Geräusch vernahm.


    @ Doxxy und Tex: Es kann ja ein Moment vergangen sein, während Suthui 'ne Verschnaufspause einlegt und er sich dann über Narekh beugt ;) in der Zeit könnt ihr euren Part gemacht haben, jetzt kommt Shania wieder, sie ist das Geräusch, nech? ^^

    off

  • Mikas
    Hjawa sprach zu den anderen beiden während Mikas am Baum stand und nur lauschte. Jetzt dumm durch die Gegend zu schlagen, würde wohl mehr Schaden als was anderes einrichten falls er einen der Gruppenmitglieder treffen würde, aber Hjawa schien zu wissen, was sie tat. Dann schien es mit den Dämonen hier vorrüber zu sein. Jedoch machte sich Mikas etwas Gedanken um die anderen, aber sie nun zu suchen, wäre ziemlich sinnlos.


    Lesáila
    Lesáila wünschte sich für einen Moment, im Dunkeln genauso sehen zu können wie bei Tag, den das Geschehen am Boden würde er nur zu gerne mit eigenen Augen betrachten. Es war immer noch Stock finster, was der Waldelbe etwas Sorgen bereitete. Sie tastete nach dem Ast, und lies sich dann langsam an diesem herunter, bis sie wieder den Boden unter ihren Füßen spürte. Länger auf dem Baum zu verweilen könnte bei der Dunkelheit etwas gefährlich werden. Jede Bewegung könnte auch mit einem Sturz auf den Boden enden, falls sie nicht aufpassen würde. Die Blätte raschelten etwas unter ihren Füßen, jedoch wollte sie endlich wissen, was in dem Wald geschah, was für das ganze verantwortlich war.

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