The Lawson Story

  • Ach ja, Gartenarbeit. Einmal durfte ich helfen und hab die Blumen rausgerissen und das schöne Unkraut stehen lassen. Es sah einfach schöner aus.:)
    Deine Bilder sehen sehr schön aus. Hast du die Häuser/Gärten selbst gestaltet? :applaus
    Ich schließe mich Llynya mal an. Auch mit ihrer Meinung wegen Rebecca. Es gibt ja das Sprichwort "Verzeihen ja,Vergessen nein". Aber es ist schon so eine Sache mit dem verzeihen. (eigene Erfahrung) Muss man wohl selbst drinstecken um das beurteilen zu können.
    Und Nico angelt jetzt also. Also Fisch esse ich sehr gern, aber selber fangen könnt ich sie nicht. :hua
    Na gut, freu mich schon mal mit Viviane auf Frankreich.:mappel

    Liebe Grüße
    PeeWee
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  • Liebste Rivendell,


    wieso Fisch? *schüttel* aber nungut, Geschmäcker sind ja zum Glück verschieden. Nico hat also nen Kochkurs belegt, das wurde aber auch Zeit! *gg* Bin gespannt, wann er zum Tanzkurs gehen wird *lach*


    Man merkt, dass es Frühling ist.. alle wusseln im Garten rum, um ihn Sommertauglich zu machen.


    Die Idee von Viv find ich überigens toll.. warum fahren se nicht zusammen nach Frankreich?? Antwort: Weil sie nen Haus- und Gartensitter brauchen XD Ne, jetzt aber mal ehrlich, warum eigendlich nicht? Das könnte sicherlich ne spaßige FS werden!


    Das Ayleen und Co nicht zur Hochzeit gehen werden kann ich nachvollziehen, find es aber schade. Aber nungut, geteiltes Leid, ist halbes Leid.. schließlich wurde ich ja auch nicht eingeladen *lach* Ich freue mich schon total auf diese Hochzeit, aber das weiste ja!


    Bin gespannt auf deine nächste Fortsetzung und halte bis dahin brav die Füße still, auch wenn ich sie garnicht erwarten kann!!!!


    Knuddelknutscha

    [CENTER][COLOR="White"]Bussi @all Kiara :wink
    ***************[/CENTER][/COLOR]




    [CENTER][SIZE="1"][COLOR="Sienna"]P.S. Für Rehctshcbriefleher wird kiene Hatufng übrnemoemn! *g*[/COLOR][/SIZE][/CENTER]

  • Tachchen!

    Ich muss mich jetzt auch mal wieder melden..
    Also dass Aylee nicht zur Hochzeit gehen will.. natürlich ist es hart, wenn man überlegt was unsere Liebe Rebecca den Beiden angetan hat, aber sie ist auf dem Weg der Besserung, und wenn nicht wegen Rebacce dann halt wegen *mirfälltderNamegeradenichtein*
    So so, Nico hat seinen Kochkünsten doch noch nachgeholfen.. ein Segen für alle "Mitesser"

    Ui.. Vivi's Göttergatte mit nem dicken, weißen Hai am Hintern.. das stell ich mir toll vor. Ob Vivi dann Haie immernoch sofaszinierend findet?

    John mit nem grünen Gesicht.. hähä die Herren der Schöpfung kriegen in der FS eindeutig ihr Fett weg..

    LG Salati

  • So Rivendell, nach 2 langen Tagen hab ich doch die 51 Seiten deiner FS durch und ich muss sagen, ich bin echt begeistert! Mir ist die Geschichte nie langweilig geworden und es gab immer mal Wendungen die mich total überrascht haben, Szenen die einfach zu schön waren etc.
    Bevor das hier jetzt eine Lobeshymne wird, sag ich einfach: Tolle Geschichte und ich freue mich auf Fortsetzungen!! :applaus

  • Hach nee, was sind das wieder schöne Bilder. :applaus (immer wenn ich mal welche im Spiel mache sind sie stotal verschwommen) :angry


    Eine schöne Grünanlage hast du dir da angelegt. ;) Ich kann verstehen, das Vivianne noch alles in Ordnung haben will, bevor es auf Reisen geht. Ich bin leider auch so ein Ordnungsfreak. Wobei Gartenarbeit nicht unbedingt ganz oben auf meiner Liste steht. :D
    Aber es ist doch immer wieder schön anzusehen, wenn man es dann doch geschafft hat.


    Klar das Ayleen ihr dabei zur Hand geht und natürlich auch auf Haus und Garten achtet während sich die anderen vergnügen. So macht man das halt als gute Freundin.


    Das sie nicht zur Hochzeit gehen werden ist nachvollziehbar, obwohl es schon schön wäre wenn sie sich nochmal über den Weg laufen würden. Und wenn es nur dafür wäre, das Ayleen sich davon überzeugen könnte, das Rebecca sich tatsächlich geändert hat.


    Ich find´s toll das Nico einen Kochkurs belegt hat, denn grade Männer sind selten dazu bereit. Und Angeln, tolles Hobby, für den der es mag. Mir ist es definitiv viel zu langweilig. :rolleyes Aber man soll gut dabei nachdenken können.


    Ich finde es auch schön das du John mit ins Spiel gebracht hast und er aus Sorge um sie sich gemeldet hat. Das zeigt einem wie wichtig ihm Ayleen auch nach all den Jahren noch ist. (Ich hoffe du hast das jetzt so verstanden wie ich es auch meine. :kopfkratz )

    My Name Is Love - Nina Love

  • Hey wieder mal eine Suppi FS.
    Zeigst du auch Bilder von dem Urluab von Frankreich, bei Vivi un Nico??
    Ohh find ich schon bisschen traurig das Rebecca sich ändert und Ayleen ihr nicht mal eine Chance gibt :(

    Naja so ist das Leben! ;)

  • hey wieder eine super FS.


    ich kann gut verstehen das Ayleen nicht auf die Hochzeit von Rebecca gehen will. nach alledem was passiert war usw!!


    also lieg dir mal wieder zu füßen *weg renn schon mal*



    hdgggdl Freyja

  • Hallo liebe Rivi


    Wow, Nico und Vivi haben ja ein Riesenhaus und einen wunderschönen Garten. Habe ich da irgendwas verpasst und die sind mal umgezogen? Habe ein viel kleineres Haus in Erinnerung..??:confused:


    Jedenfalls hast du den Garten wieder wunderbar gestaltet und - doch - ich finde schon, dass du wirklich einen grünen Daumen hast! (wenigstens virtuell!)


    Dass Ayleen und John nicht zur Hochzeit gehen, ist verständlich, obwohl - es ist so viel Zeit vergangen und das Ganze sollte ja irgendwann verjährt sein. Nun ja, ich kann leicht reden, wüsste nicht, wie ich reagieren würde an ihrer Stelle.... vielleicht würde ich hingehen, aus blosser Neugierde!


    Nun, ich muss sagen, dass ich Barbara und Rebecca noch nicht über den Weg traue, trotz ihrer Veränderung zum Positiven. Früher haben die beiden sich ja auch als sogenannte Freundinnen nichts geschenkt, im Gegenteil. Ich bin sehr gespannt, ob die neue Freundschaft sich weiterhin so gut entwickelt und die Frauen füreinander da sind oder ob Rebecca sich wieder abwendet, weil es ihr zu mühsam wird mit Barbara.


    Bin gespannt auf die Fortsetzung !


    Ein liebes Müntschi


    Jane

  • Liebe Rivendell,
    Gartenarbeit hatte ich Gestern auch und habe dem Laub den Krieg angesagt. Durch den milden Winter, hat sich das Unkraut auch ziemlich breit gemacht und Rasenmähen könnte man auch schon. (und das in Februar)

    Viviane hat ein schönes Häuschen sogar mit einem Teich. Da bin ich auch noch scharf drauf.
    Obwohl Gartenarbeit manchmal ganz schön anstrengend ist, macht es auch irgendwie Glücklich wenn man hinterher sich sein Werk betrachtet und die schönen Dinge der Natur genießen kann.:)
    Da hat Nico sich ein schönes Hobby ausgesucht. Ich esse zwar nicht gerne geangelten Fisch, weil die Gräten mich stören. Doch beim Angeln kann man so richtig die Seele baumeln lassen.
    Haie sind doch schön, solange sie nicht versuchen an einem rumzuknappern.

    Das Ayleen und John nicht zu Rebeccas Hochzeit gehen, kann man gut verstehen. Manche Dinge kann man nicht verzeihen, auch wenn die Wut mit der Zeit nachlässt, möchte man mit der Person die einen so etwas angetan hat, nichts mehr zu tun haben.
    Es ist auch besser sich dann aus dem Weg zu gehen.

    Das war wieder eine schöne Fs und sehr tolle Bilder. Ich freue mich schon wenn es weiter geht und ob John sich getraut hat, Nicos selbst geangelten und gegrillten Fisch zu essen.:D
    Bis dann!:)

    [SIZE=3]*liebe grüße Ines*[/SIZE]
    [SIZE=3]Meine erste FS! Eine etwas andere Familie! [/SIZE][SIZE=3]
    [/SIZE]
    Liebe Grüße an Nintendog, Rivendell, PeeWee, Jane Eyre, Kautschi, Llynya, colle Omi, wawuschel, Panakita, Josijusa, Filour, fallin'angel undalle Leser!:knuddel



  • Ich muss schon sagen deine Fotos sind voll toll :applaus
    Die Geschichte ist auch voll spannend und gut erzählt .. Du hast echt talent ... :anbet

    Schotty *Käse Flausch* Divya :kuss Aviii :hug hab euch lieb :kuss Sabeunski Manja Fallin' Angel und Kotenok :knuddel

  • Ich will nun rasch die Fortsetzung bringen. Und weil ich jetzt bisschen kapp mit der Zeit bin, sage ich jetzt einfach mal ganz allgemein Danke für Eure Kommis, Karmaspeden und lieben Worte. Bei fast allen von Euch konnte ich mich ja auch per Karma bedanken.

    Ich habe ja gsehen, dass viele von Euch Rebecca noch nich so trauen und daher auch verstehen, dass Ayleen nicht zu deren Hochzeit gehen möchte. Wenn ihr Rebecca teils schon nicht traut, dann sie erst recht nicht, gell?

    Aber heute geht es erst mal mit Barbara weiter.

    Besonderes Danke an Kiara, die mich diesmal so ermutigt hat, schneller eine FS zu bringen. :hug

    :wink Rivendell

  • Kapitel 158


    “Guten Morgen. Mein Name ist Magdalena Brest.” Die Frau mit den rabenschwarzen Haaren und
    dem perfekt sitzenden Anzug kam auf Barbara zu, die es sich in einer Sitzecke bequem gemacht
    hatte. Barbara war nervös, doch das lächeln der Dame gegenüber ließ sie diese etwas vergessen.
    “Barbara Manson, guten Morgen.”









    [B]Beide Frauen reichten sie die Hände zur Begrüßung. “Es freut mich, dass sie sich über eine [/B]
    [B]Adoption informieren möchten. Es werden leider immer weniger in letzter Zeit. Die meisten [/B]
    [B]Paare möchten doch lieber eigene Kinder haben oder sie gehen ins Ausland, da sie südländisch [/B]
    [B]aussehende Kinder haben möchten.” “Das ist traurig” meinte Barbara, der die Frau vom [/B]
    [B]Adoptionsbüro sympathisch erschien.[/B]

    [B][/B]







    [B][B]“Folgen Sie mir doch bitte in mein Büro, Mrs. Manson. Kann ich Ihnen etwas zu trinken anbieten?” Sie [/B]
    [B]betraten ein kleines, aber hübsch eingerichtetes Büro. “Nein Danke” sagte Barbara und lehnte ein [/B]
    [B]Getränk somit ab. Beide Frauen nahmen an einem Tisch Platz. Es war so Ordentlich und aufgeräumt, [/B]
    [B]dass Barbara sich fragte, ob hier überhaupt gearbeitet wurde. Nicht einmal ein Computer stand [/B]
    [B]auf dem Tisch.[/B]

    [B][/B]







    [B][B]“In diesem Büro werden Vorgespräche mit den zukünftigen Eltern geführt und gegebenenfalls [/B]
    [B]Treffen mit den Kindern arrangiert.” Konnte die Frau ihre Gedanken lesen? “Nun Mrs. Manson, [/B]
    [B]Sie haben sich also entschlossen ein Kind zu adoptieren. Darf ich fragen, was sie zu diesem [/B]
    [B]Entschluss gebracht hat?” “Natürlich. Leider kann ich selber keine Kinder bekommen. Viele Jahre [/B]
    [B]habe ich darauf gehofft, aber dieser Wunsch blieb leider auch einer.” “Ja, das ist einer der [/B]
    [B]Hauptgründe, warum sich viele für eine Adoption entscheiden. Sie werden verstehen, wenn [/B]
    [B]wir nun alles, was mit ihrem Leben zusammen hängt prüfen müssen, denn wir möchten natürlich, [/B]
    [B]dass unsere Kinder es gut haben.”[/B]

    [B][/B]







    [B][B]“Ja natürlich.” würde es sich also entscheiden, ob sie zu alt war für ein Kind oder ob es ein Hindernis [/B]
    [B]war, dass sie geschieden war. Magdalena Brest stellte Barbara einige Fragen zu ihrem Leben. [/B]
    [B]Barbara versuchte an ihren Gesichtszügen zu erkennen, ob das, was sie erzählte, von Mrs. Brest [/B]
    [B]positiv oder negativ aufgefasst wurde. Doch die Frau blieb immer gleich freundlich. Nicht einmal [/B]
    [B]ein Augenbrauen zusammen ziehen oder dergleichen war zu erkennen. “Nun Mrs. Manson. Ich will [/B]
    [B]ganz ehrlich zu Ihnen sein. Sie sind 42 Jahre alt und geschieden.” Barbara bekam eine [/B]
    [B]Gänsehaut. Nun kam die Wahrheit und sie hatte das Gefühl, dass sie diese nicht hören wollte.[/B]

    [B][/B]






    [B][B]Magdalena Brest fuhr fort. “Aber sie sind auch finanziell abgesichert. Haben eine eigene Boutique [/B]
    [B]mit 3 Angestellten in der Sie auch mitarbeiten. Ich nehme an, dass sie sich ihre Zeit dort etwas [/B]
    [B]flexibel einteilen können?” “Ja das kann ich. Meistens schaue ich nach dem Rechten, mache die [/B]
    [B]Buchhaltung. Vieles auch von zu Hause.” Magdalena Brest lächelte Barbara an. “Normalerweise [/B]
    [B]vermitteln wir keine Kinder an allein stehende. Auch das Alter spielt eine Rolle.” Barbara sah ihre [/B]
    [B]Felle davonschwimmen. “Und da kommt wieder das Aber, Mrs. Manson, denn ich kenne natürlich [/B]
    [B]ihren Mann und weis, das er und auch Sie in den letzten Jahren durch ihre Spenden und [/B]
    [B]Benefizveranstaltungen viel für das Kinderheim getan haben. Daher denke ich, werde ich Ihrem [/B]
    [B]Antrag auf eine Adoption statt geben.”[/B]

    [B][/B]







    [B][B]Barbara jubelte innerlich. Ihr Traum von einem Kind würde also wahr werden. Bald würde sie ein [/B]
    [B]Baby oder zumindest ein Kleinkind haben. Würde es ein Junge oder ein Mädchen sein? Wieder bekam [/B]
    [B]sie eine Gänsehaut, aber diesmal im positiven Sinne. “Jedoch, Mrs. Manson, bevor wir uns nach [/B]
    [B]einem Kind orientieren, möchte ich Ihnen das Schicksal eines Jungen nahe legen, dessen Eltern vor [/B]
    [B]einem Jahr bei einem Autounfall ums Leben kamen. Er ist 6 Jahre alt. Ich sage es Ihnen ganz ehrlich, [/B]
    [B]das momentan keine Babys zur Adoption stehen, denn die meisten zukünftigen Eltern gehen von [/B]
    [B]einem Baby aus.” Barbara wusste nicht, was sie sagen sollte. Damit hatte sie nun nicht gerechnet. [/B]
    [B]“Sie werden natürlich auf die Warteliste gesetzt, aber wenn Sie möchten, dann können Sie [/B]
    [B]den kleinen gerne kennen lernen.” Barbara nickte mechanisch, woraufhin Magdalena Brest [/B]
    [B]zum Telefon griff. “Lilly, hier Magdalena. Mache bitte Pierre fertig, ja? Ich hole ihn gleich. Danke!”[/B]

    [B][/B]






    [B][B]“Er wird gleich hier sein. Ich werde ihn holen und ihn kurz darauf vorbereiten, dass Sie ihn [/B]
    [B]kennen lernen wollen.” Magdalena Brest ließ Barbara alleine. Zweifel machten sich in Barbara [/B]
    [B]breit. Mit einem 6 Jährigen Kind hätte sie nun wirklich nicht gerechnet. Ein paar Monate altes Baby [/B]
    [B]höchstens ein bis zu drei Jahre altes Kind, ja. Aber ein 6 Jähriger? Würde sie damit überhaupt [/B]
    [B]fertig werden? “Hach, wieso nicht? Ich mag doch Kinder. Warum nicht auch ein 6 Jähriger? In [/B]
    [B]anbetracht meines Alters, vielleicht doch nicht so schlecht.” Immerhin würde sie sich so manches [/B]
    [B]sparen können. Nächtliches Aufstehen, Fläschchen machen, Windeln wechseln. Aber auch das [/B]
    [B]hätte sie doch gemacht. Also, was nun?[/B]

    [B][/B]





    [B]geht noch weiter......[/B]



    [/B]
    [/B]
    [/B]
    [/B]
    [/B]
    [/B]

  • Kapitel 159


    Magdalena Brest hatte Pierre abgeholt und bat ihn in der Sitzecke Platz zu nehmen. “Bekomme ich
    jetzt neue Eltern, Mrs. Brest?” fragte der blonde Junge neugierig. “Das werden wir sehen. Eine Frau
    ist da, die Dich sehr gerne kennen lernen möchte.” “Nur eine Frau? Kein Mann?” “Nein, Pierre, nur
    eine Frau. Sie lebt alleine und wünscht sich nichts mehr, als ein Kind. Ich werde sie jetzt holen,
    ok?” Pierre nickte mit dem Kopf. “Ok. Ich warte dann mal.” Magdalena lächelte. Pierre war ein
    überaus gut erzogenes Kind, was man nicht immer sah. Trotz seines Schicksals und der langen
    Zeit, die er bereits hier war, hatte er sich nie zum negativen verändert. Er war ein freundlicher und
    offener Junge.









    [B]Langsam näherte Barbara sich dem Jungen. “Hallo, Pierre. Ich heiße Barbara Manson.” Höflich
    stand Pierre auf und reichte ihr die Hand, was Barbara als sehr ungewöhnlich empfand. Hatte
    er gesagt bekommen, dass er sich so verhalten sollte oder war er einfach so? Barbara nahm auf
    der anderen Couch platz. Sie betrachtete den Jungen, der sie neugierig ansah und fand, dass er sehr
    gepflegt aussah. Sie wusste nur nicht so recht, was sie jetzt sagen sollte. Ihre Gedanken wurde
    durch Pierre unterbrochen. “Hast Du keinen Mann?” fragte er. “Nein. Ich bin geschieden.” “Wolltest
    Du ihn nicht mehr haben?” Barbara lächelte gequält. “Nein, Pierre. Er wollte mich nicht mehr haben.
    Er hat jetzt eine andere Frau.” Pierre schmunzelte. “Da war er aber dumm.” “Wieso das denn?”
    Jetzt grinste Pierre und seine Augen strahlten dabei. “Na Du bist doch so hübsch. Da war er doch
    dumm, oder?” Barbara lachte nun. “Ja, vermutlich.”










    [B]Pierre war ihr sympathisch, dass musste sie schon zugeben. “Hast Du denn noch gar keine Kinder?”
    Eigentlich, so dachte Barbara, hätte sie doch Fragen an Pierre stellen sollen, doch jetzt wurde sie
    von dem Jungen regelrecht interviewt. Doch es störte sie nicht. “Nein, ich kann keine bekommen.
    Das geht halt leider nicht immer.” “Ach so. Aber darum bist Du ja jetzt auch hier, gell? Weil guck
    mal. Du suchst ein Kind und ich suche ja neue Eltern. Meine sind nämlich tot.” “Das tut mir leid”
    gestand Barbara. “Wir sind im Auto gefahren, als es passierte. So ein kleines bisschen” er bildete
    mit Daumen und Zeigefinger eine kleine Lücke “und ich wäre mit gestorben.” Barbara war
    geschockt. Was hatte das arme Kind nur durchmachen müssen? Barbara wechselte ihren Platz
    und setzte sich neben Pierre, der sie anstrahlte.









    [B]Spontan stand Pierre auf und lief zu dem Bild, dass gegenüber der Couch an der Wand hing. “Ist
    der Hund nicht süß?” fragte er und er schien mit seinen Gedanken weit weg zu sein. “Wir hatten auch
    einen Hund. Der kam aber ins Tierheim, nach dem Unfall.” Barbara ging ebenfalls zu dem Bild. Sie legte
    ihre Hand auf Pierres Schulter. “Vermisst Du ihn?” “Ja sehr. Er war so knuddelig. Er hieß Gipsy.” Er
    drehte sich zu Barbara um und sah sie an. “Hast Du auch Tiere?” “Naja. Ein paar Fliegen vielleicht.”
    Pierre kicherte. “Du bist lustig Mrs. Manson. Ich mag Dich.”









    [B]“Kennst Du Händeabklatschen?” fragte Pierre und überrascht Barbara damit, die überhaupt nicht
    wusste, was das sein soll. “Nein, was ist das?” “Du kennst das nicht? Ich glaube, ich muss Dir noch
    viel zeigen. Also, wir halten unsere Hände übereinander und dann musst Du versuchen meine Hände
    abzupatschen. Ich darf natürlich auch wegziehen. Wenn Du mich erwischst, hast Du gewonnen.”
    “Ok. Ähm… versuchen wir es.” Sie hielt ihre Hände in die Luft, falsch natürlich und Pierre zeigte ihr,
    wie sie s richtig machen musste. Sie fingen an zu spielen und Barbara hatte richtig Spaß dabei, auch
    wenn Pierre sie ein paar Mal ganz schön fest erwischte. Normalerweise hätte sie angst gehabt sich
    einen Fingernagel ab zu brechen, aber diesmal war ihr das egal.









    [B]Sie erinnerte sich dieses Spiel als Kind auch gespielt zu haben, damals auf dem Internat. Sie hatte
    eine Freundin mit Namen Taneela. Wieso fiel ihr das ausgerechnet jetzt ein? Sie sah, dass der Junge
    ihr gegenüber strahlte. “Hast Du denn niemanden hier zum spielen?” fragte Barbara und sah, dass
    Pierres Gesicht sofort wieder traurig wurde. “Doch schon. Aber die sind kleiner als ich. Ich bin der
    Älteste hier, weist Du.” Barbara hatte Mitleid mit dem kleinen Kerlchen, dass da mit seinem grasgrünen
    T-Shirt stand und wahrscheinlich voller Hoffnung war. Ohne groß darüber nach zu denken umarmte
    sie Pierre, der diese Umarmung auch gerne erwiderte.









    [B]Barbara wusste nicht, wie viel Zeit sie mit Pierre verbracht hatte, als Magdalena Brest wieder kam.
    “Nun?” sprach sie zu Pierre “Habt ihr Euch etwas kennen gelernt?” Pierre lachte sie an. “Es war
    lustig. Mrs. Manson ist furchtbar schlecht in Händeabklatschen spielen.” Er verfiel in einen
    Flüsterton “Das muss sie echt noch üben.” Magdalena strich im über die blonden Haare. “Danke
    Pierre. Ich denke Du kannst jetzt zum Mittagessen gehen. Du hast auch Küchendienst heute und Fatma
    freut sich schon auf Deine Gesellschaft.









    [B]“Ok. Muss ich dann jetzt auf Wiedersehen zu Mrs. Manson sagen?” “Ich fürchte ja, Pierre.” Pierre zuckte
    mit den Schultern, drehte sich um und reichte Barbara höflich die Hand. “Auf Wiedersehen, Mrs. Manson.”
    “Mach es gut, Pierre” antwortete Barbara und sie sah die Enttäuschung in dem kleinen Gesicht. Hatte er
    womöglich gedacht, dass sie ihn gleich mitnehmen würde? Pierre lief in Richtung Tür und drehte sich
    aber noch mal zu Barbara um und winkte ihr zu. “Tschüß!” rief er und Barbara antwortete ihm mit einem
    Winken zurück. “Tschüß Pierre.” Daraufhin flitze der Junge davon.






    geht noch weiter.....



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  • Kapitel 160


    “Es tut mir leid, wenn ich Sie mit dem Jungen überfallen haben sollte. Er liegt uns allem hier sehr am
    Herzen und irgendwie hat er es einfach nicht verdient hier zu sein. Wie all die anderen Kinder natürlich
    auch, aber er ist eben auch der Älteste hier” entschuldigte Magdalena sich. “Das ist schon in Ordnung.
    Er ist ein wirklich sehr netter Junge” antwortete Barbara. “Allerdings gibt es noch etwas, was ich
    ihnen zu Pierre sagen sollte. Er wurde bereits schon einmal adoptiert, als Baby. Das seine Adoptiveltern
    nun umkamen, war einfach Schicksal. Ich wollte nur, dass Sie das wissen, bevor Sie sich entscheiden.
    Sie können natürlich auch etwas über die anderen Kinder erfahren.”








    [B]Es ging bereits auf den Abend zu, als Barbara das Büro von Mrs. Brest verlassen hatte. Ihr Kopf fühlte
    sich an, als ob ein Bienenschwarm darin herumfliegen würde. Sie hatte keine Kopfschmerzen, aber ihre
    Gedanken rasten wild durcheinander. Sie konnte sich kaum auf das Autofahren konzentrieren und
    so stellte sie ihr Auto einfach in einer Seitenstrasse ab und ging etwas spazieren. Sie lief an ein paar
    Häusern vorbei und kam auf einen kleinen, grünen Platz in dessen Mitte ein alter Steinbrunnen stand.
    Sie schaute nach oben gen Himmel, der sich langsam rötlich einfärbte. Es war angenehm warm.










    [B]Barbara nahm auf einer Bank platz. Ständig musste sie an Pierre denken, diesen kleinen, blonden
    Jungen, der so fröhlich wirkte, trotz der Tatsache, dass er seine Eltern verloren hatte und nun auf
    unbestimmte Zeit in diesem Heim leben musste. Irgendwann würde er zu alt sein und niemand würde
    sich mehr für ihn interessieren. Seine Chancen adoptiert zu werden schwanden Tag für Tag.
    [/B]









    [B]Sie mochte Pierre, dass musste sie zugeben. Aber innerlich hatte sich Barbara doch auf ein jüngeres
    Kid eingestellt. Ein Baby, vielleicht 6 Monate alt oder ein Kleinkind von 2 Jahren. Das Geschlecht wäre
    ihr hierbei ja egal gewesen. Warum hatte die Brest ihr zuerst Pierre vorgestellt? War der Junge
    vielleicht doch nicht so, wie er sich gab? Wollte die Brest ihn nur loswerden? “Jetzt mal den
    Teufel mal nicht an die Wand Barbara” ermahnte sie sich selbst.
    [/B]








    [B]Sie stand auf und lief hinüber zu dem Brunnen und späte in sein inneres hinunter. Schwarz lag das
    Wasser darin. Ein altes und wohl schon marodes Seil, an dessen Ende ein ebenso alter Eimer befestigt
    war, hing in das Dunkel hinab. Der Gedanke an einen Wunschbrunnen, so wie man sie in Märchenfilmen
    sah kam Barbara und sie griff in ihre Hosentasche, wo sie noch ein Centstück stecken hatte. “Soll
    ich es mal versuchen? Vielleicht bringst Du mir ja Glück” sprach sie zu dem Brunnen. Sie beschwor
    Geldstück und den Brunnen damit, ihr doch Glück zu bringen und ihr den Wunsch nach einem Kind
    bald zu erfüllen.








    [B]Barbara ließ die Münze fallen und mit ein, zwei mal Pling, das es jedes Mal machte, wenn die Münze
    gegen die Steinwand schlug, fiel sie tiefer, bis sie mit einem dumpfen Plopp in das Wasser eintauchte
    und dort versank. Barbara beugte sich vor um etwas erkennen zu können, aber wo ihr Geld nun
    zum liegen gekommen war, konnte sie nicht ausmachen. Aber das Gefühl, dass Barbara nun hatte,
    war irgendwie gut. Der erste Schritt war ja immerhin getan. Die Brest hatte ihr schon mal ihr “Ja”
    zu einer Adoption gegeben.








    [B]Plötzlich fiel ihr Rebecca ein, der sie ja versprochen hatte gleich bei ihr anzurufen, sobald sie aus dem
    Büro von Magdalena Brest kommen würde. Sie hatte ihr Handy in der vorderen Tasche ihrer Jeans
    stecken und fischte es nun mit spitzen Fingern heraus. Sie suchte die Nummer ihrer Freundin heraus
    und wartete auf das Freizeichen. “Snyder.” “Ich bin es. Es ist vollbracht!” rief Barbara in das
    Telefon. “Wirklich? Und? Geben sie Dir ein Kind?” Barbara lachte in den Hörer. “Zu 90% bin ich mir
    sicher. Ich sag Dir. Wenn Howard nicht oft gespendet hätte und die ganzen Benefizveranstaltungen
    nicht gewesen wären, hätten die mich garantiert aussortiert.” “Tja, Babs. Geld regiert die Welt. So
    war das immer.” “Ja und bald regiere ich als Mutter. Rebecca, ohne Dich hätte ich mich nie getraut.
    Danke!”







    Fortsetzung folgt..........

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  • Ohh, wie schön!
    Ich habe mir sofort für Babs gewünscht, dass sie ein Kind adoptiert. Nun wird es also bald soweit sein...
    Hmm, ob sie wohl Pierre nimmt? Auf den ersten Blick sehe ich in ihm einen lustigen, freundlichen und höflichen Jungen.
    Aber... wäre dir das nicht zu langweilig? :p Hat er nicht vielleicht doch irgendein ein dunkles Geheimnis ganz tief in sich drin? Und die Heimtanten wollen ihn nur loswerden? :hua
    Es verspricht, sehr spannend weiterzugehen! Hoffentlich holt sich Babs nicht einen kleinen Teufel ins Haus :devil Ich mag sie inzwischen nämlich ziemlich gern.

    Knüddeli an dich (die bekommst auch nur du :D)
    Deine Scotty :kuss

    Ach ja, Kiara hat ja Erfolg gehabt mit ihren Ermutigungen! Ich versuch's auch mal: Los, los, mach schnell weiter! Nicht rumtrödeln, die Story ist so toll, dass man echt nicht warten kann! :p

    EDIT: Ääärsteee!

  • Oh mein Gott!

    Ich weiß wer das ist! Ich hab die Ähnlichkeit sofot erkannt... o_O
    Nur für Rivendell --> Das ist Rebeccas und Lukas Sohn, oder?... Aaaah! Der sieht ja seinen 'anscheinenden' Vater total ähnlich... Ich glaube jedenfalls das er der Papa war.
    Ich ahne Schlimmes... Sehr schlimmes.... Wenn Rebecca das rauskriegt will sie ihren Sohn vllt. zurück... Und erst wenn der Kleine das erfährt... Babs.. du hast ja immer Pech...
    Jedenfalls steht dan Rebeccas und Bab's Freundschaft auf dem Spiel... >.<
    Der Kleine ist total niedlich... Gott sei Dank hat er nicht den Charakter seiner Eltern geerbt... Oder zumindestens nicht von Lukas...
    Eigentlich bin ich mir sicher, dass er diese Eltern hat... Und ich hab auch vorher schon daran gedacht, dass das Schicksal vllt. Rebeccas Sohn zu Babs führt..
    Dann dachte ich aber: Nein... der ist doch schon viel zu alt... Aber...
    Außerdem passt sein Alter genau zu den "6 Jahre später..." :D


    Aber vielleicht irre ich mich ja auch... Aber diese Ähnlichkeit... ^^
    Sag nichts! Ich will überrascht werden... xD

    Liebe Grüße
    deine
    Kommi:fee

    3 Mal editiert, zuletzt von Enara ()

  • Ohh mein Gott!


    Als ich Pierre sah, ist mir seine Haut gleich als erstes aufgefallen. Und bei wem ist die mir schon früher ausgefallen? Genau, bei Rebeccas Maker, der die geschwängert hat.
    Dann doch die blonden Haare und die Augen. Pierre muss doch Rebeccas Sohn sein! Stimmt's oder hab ich Recht?
    Außerdem, dass er schon mal adoptiert wurde, bestätigt doch meinen Verdacht! :misstrau Oder?
    Aber mal abegesehn davon finde ich, dass Pierre ein wirklich netter und lustiger Kerl ist! Jedenfalls würde er gut mit Barbara auskommen. Da bin ich mir eigentlich ziemlich sicher!
    Auch kann ich Babsis Schritt nur gutheißen, einfach mal beim Kinderheim anzufragen. Fragen kostet schließlich ja nix! :)


    Alles in allem war die Fortsetzung wieder mal echt gelungen, ich glaub man kann es einfach nicht mehr oft genug sagen! ;)
    Und ich freu mich schon auf die nächste!


    glg Holly

    [COLOR="LightBlue"][CENTER][FONT="Verdana"][SIZE="1"]|~And this is the wonder that's keeping the stars apart~|
    |~I carry your heart, I carry it in my heart.~|[/SIZE][/FONT][/CENTER]
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  • Liebe Rivendell,
    nun möchte Barbara sich ein Kind adoptieren, oder zumindest erstmal herausfinden, ob sie überhaupt eine Chance hat. Ist normaler Weise in diesem alter recht schwierig und noch dazu wenn man allein stehend ist. Aber sie ist ja finanziell Abgesichert und hätte auch genügend Zeit für ein Kind. Tja aber so ein kleines Baby zu bekommen, das ist wirklich sehr schwer. Denn fast jeder der ein Kind adoptieren möchte, möchte ein Baby haben. Der kleine Pierre ist ein süßer Junge und auch mir ist gleich seine Haut aufgefallen und dann diese Augen. Von der Zeit würde es ja auch hinkommen das er evt. Rebeccas Sohn sein könnte. Aber seine Eltern waren ja bei einem Unfall ums Leben gekommen. Also konnte mein Gedanke ja nicht richtig sein. Doch als ich denn las, dass diese auch schon Adoptiveltern von Pierre waren, war ich mir dann schon ziemlich sicher. Na gut, das muss ja nun nicht unwiderruflich sein, das Pierre nun wirklich Rebeccas Sohn ist, denn viele Menschen sehen sich ähnlich so hat man mich schon an Orten gesehen, wo ich noch nie war.
    Barbara hat diesen Jungen schon ins Herz geschlossen, da bin ich mir sehr sicher und Pierre mag sie auch. Armer Junge, wünscht sich so sehr eine Familie.
    Da er ja schon länger in einem Heim ist, hatte er bestimmt schon mehrere solcher Begegnungen und hoffte jedes Mal mitgenommen zu werden. Ich mag mir gar nicht vorstellen, wie es für ihn war, nicht ausgesucht zu werden. Nur wenn man dran denkt, muss man mit den Tränen kämpfen.
    Hoffentlich hat er diesmal mehr Glück und Barbara holt ihn zu sich. Ich bin mir sicher, das sie eine gute Mutter sein wird und das sie auch ohne Mann, mit diesen Jungen glücklich sein kann. Vielleicht holen sie dann diesen Hund aus dem Tierheim, falls dieser noch dort ist und vielleicht findet sie ja einen netten Mann, der die Familie komplett macht.
    Aber…... was ist wenn Pierre wirklich Rebeccas Sohn ist und sie finden das heraus?
    Wie wird sie reagieren, denn sie wird auch weiterhin ihre Freundin besuchen.
    War eine sehr schöne Fs und klasse Bilder.:applaus
    Bin gespannt wie es weiter geht, freue mich auf die Hochzeit, Adoption ach einfach auf alles.:D
    Bis bald!:)

    [SIZE=3]*liebe grüße Ines*[/SIZE]
    [SIZE=3]Meine erste FS! Eine etwas andere Familie! [/SIZE][SIZE=3]
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    Liebe Grüße an Nintendog, Rivendell, PeeWee, Jane Eyre, Kautschi, Llynya, colle Omi, wawuschel, Panakita, Josijusa, Filour, fallin'angel undalle Leser!:knuddel



  • Liebe Rivendell


    sag mal, täusch ich mich, oder könnte Pierre tatsächlich der Sohn von...
    Na, ich denke mal du verstehst, was ich jetzt meine :S Ich hoffe nicht, immerhin wird das sicherlich nicht leicht für Rebecca. Und für Babs auch nicht. Das sie aber auch immer so ein Unglück haben muss :angry
    Aber wenn doch...aaaah wie kannst du uns das nur antun??? *GleichVomStuhlKipp*
    Naja, aber es muss ja NICHT sein...oder?..ODER? xD


    Ich freue mich trotzdem für Babs, dass sie nun ein Kind adoptieren kann. Und Pierre ist ja auch wirklich ein Süßer ;) Wer weiß, was noch alles auf sie und Pierre...und Rebecca?!...zukommt! Ich werde mich überraschen lassen ;)


    Na dann, freue mich schon rieeesig auf eine Fortsetzung, bitte lass uns nicht zu lange warten...versprochen? *MitWimpernKlimper* :D


    Lg und Gute Nacht
    bushidi65