aaah! dann is ja alles klar 
OfB hab ich auch net aber GR hab ich. wär aber mal schön gewesen, wenn man ein paar urlaubsbilder von venus und co. gesehen hätte! und die mini add-ons braucht man für eine story gar nicht, wenn man download seiten kennt;)
LG jessi1994
Hallö Rivendell, 
Hm, Tom ist wirklich ein toller Ehemann und er kümmert sich wirklich um seine Frau. Ich kann nur immer wieder betonen, dass es großartig für Rebecca ist so einen Mann an ihrer Seite zu haben. Gerade bei ihrer Vergangenheit.
Das Tom sich jetzt erstmal auf den Weg zu Barbara macht um die Lage abzuchecken ist wohl ganz gut, wer weiß ob er damit bestätigt bekommt, was er im Internet rausgefunden hat. (Obwohl du mich immer noch nicht davon überzeugt hast, dass es wirklich Rebeccas Sohn ist. :p)
Das Rebecca trotzdem möchte, dass Pierre ihr Geschenk bekommt, finde ich ganz große Klasse von ihr. Schließlich kann der Junge ja nichts dafür, dass er so ein &%@* als leiblichen Vater hatte. Und scheinbar kommt der Junge auch nicht nach seinem Vater, auf jeden Fall noch nicht. Er ist gut erzogen und höflich.
Vor allem wie toll Barbara und Pierre schon miteinander umgehen und das schon nach so kurzer Kennenlern-Zeit. Sie scheinen ja wirklich Spaß miteinander zu haben und ich denke, dass sie auch viel von einander lernen können. Aber ich bin auch schon auf den ersten Streit gespannt, noch ist ja alles so harmonisch bei den Beiden. 
Auf jeden Fall war das wieder eine tolle Fortsetzung mit tollen Bildern. Da hab selbst ich Lust auf Freizeitspaß gekriegt, obwohl ichs bis jetzt noch nicht so doll fand. *g*
Ganz liebe Grüße :knuddel
Llyn
Hallo Rivendell,
eine sehr schöne Fortsetzung. Schon allein die Bilder sprechen für sich ganze Bände. Tom brauchte nur einen Blick, um zu verstehen in welchem Gefühlschaos sich Rebecca befindet. Hoffentlich kommt er schnell hinter das gesamte Geschehen und findet auch heraus, wer Pierre wirklich ist. Schade, das Du uns noch vorenthalten hast, was er im Internet herausgefunden hat. Oder gab es da keine weiteren Einzelheiten.
Die Szenen, bei denen Barbara mit Pierre Fussball spielte, waren klasse. Und ihr Outfit für diesen Anlaß war, zumindest Teilweise;), etwas gewagt. Aber das ist wohl Barbara, da kann sie wohl auch nicht aus ihrer Haut. Wäre schön, wenn Pierre ein paar Freunde fände, mit denen er spielen könnte.
Arme Barbara, macht sich Sorgen um Rebecca und weiß gar nicht, wie weit sie selbst doch in das Geschehen verwickelt ist.
Bin sehr gespannt wie es weitergehen wird.
Grüß Dich lieb:knuddel
cooleOmi
Hallo Rivendell!
Das Rebecca eine schlimme Nacht hatte ist nur allzu verständlich. Wahrscheinlich hat sie ständig Lukas vor sich gesehen. :rolleyes
Schön das Tom für sie da ist und ihr helfen will. Er nimmt schon eine Menge auf sich für sie. Ich hoffe sie bekommt das in Griff mit seiner Hilfe.
Pierre ist wirklich ein sehr höflicher und netter Junge, den muss man einfach mögen. Schön das Barbara ein Tor für ihn gekauft hat und auch neue Gartenmöbel (die wir hoffentlich auch mal zu Gesicht bekommen werden ). Deine Fotos vom Fussballspiel sind super geworden. :applaus Damit hast du in mir den Wunsch geweckt diese Aktion auch endlich mal im Spiel zu testen.
Stimmt schon Barbaras Outfit ist schon ein wenig gewagt, aber andererseits paßt es auch zu ihr. Sie trägt nun immerhin ein paar Sportschuhe.
Das sie sich Gedanken um Rebecca macht ist verständlich, schließlich war ihr Verhalten ja auch mehr als merkwürdig. Bin nur gespannt wie lange sich Barbara mit dieser Krankheitslüge hinhalten läßt.
Ach ja, und weißt du eigentlich das das Verschweigen von Beweisen strafbar ist?
endloch einen neue fortsetztung sie ist dir sooo gut gelugen wie alle anderen auch aber was denkt barbara wohl nach?? 
Hallo Rivendell, wieder eine sehr schöne Fs.:applaus
Tom ist wirklich ein toller Ehemann, da hat Rebecca wirklich das große Los gezogen.
Er kümmert sich liebevoll um sie und hilft wo er nur kann. Für ihn muss die Sache auch nicht so einfach sein, denn Rebecca leidet sehr und wenn Pierre wirklich Lucas und auch ihr Sohn ist, wo ich mir schon fast sicher bin, das wird es nicht einfach werden. Ich weiß nicht ob Rebecca es auf die Dauer verkraftet Pierre zu sehen, denn dass sie ihre Freundschaft zu Babs so einfach aufgibt, glaub ich nicht so recht. Babs muss das denn ja auch irgendwann erfahren, denn immer kann sich Rebecca ja nicht Krankmelden. Was hat Tom bis jetzt raus gefunden?
Sicherlich gibt es da noch viel zu discotieren und ich kann mich auf spannende sowie emotionensreiche Folgen freuen.:)
Pierre wird eines Tages hinterfragen, wehr seine lieblichen Eltern sein könnten. Aber bis dahin vergeht noch viel Zeit.
Nun hat Babs erstmal ihre Mutterrolle zu erfühlen, was sie recht gut macht. Pierre ist ja auch ein Musterknabe von einem Kind. Da hat es Babs mit ihm ja nicht so schwer.
Aber sie wird auch einige neue Erfahrungen machen, ach ja und Fußball spielen ist wirklich anstrengend. Das hab ich mit meinen drei Söhnen auch durch.:schwitz
Freue mich schon auf die Fs, bis dann!:knuddel
Hola!!!
Hmm..was hat Tom wohl über den Kleinen heraus gefunden?????????
*Super mega neugierig bin*
Möchtest du das geheimnis nicht endlich einmal lüften?!
Barbara und Pierre sind ja ein herziges Team...und Babs wird ja richtig sportlich^^
Freu mich schon auf die Fortsetzung (vl auf Planeten ?????[hab grad keine Ahnung wie der ANDERE Planet heißt...])
Lg, Tini
Mh, ich bin immer noch gespannt, was Tom da im Internet rausgefunden hat. Dass Pierres Adoptiveltern verunglückten, ja, aber ansonsten???
Dass er sich nun selbst ein Bild davon machen konnte, dass Pierre einfach vom Aussehen her schon definitiv der Sohnemannschaft von Rebeccas Peiniger "überführt" ist, finde ich gut. Ich finde übrigens, Tom wirkt so richtig balsamisch in den letzten, so richtig beruhigend, verlässlich - einfach wohltuend. Statt selbst in Aufregung zu verfallen, geht er mit klarem, kühlen Kopf an das ganze und bedenkt dabei alle Seiten. Das find ich toll.
Dass Barabara instinktiv spürt, dass mit Rebecca etwas nicht ok ist - wohl auch über die angebliche Krankheit hinaus - verwundert mich jetzt nicht wirklich. Oh wei, wo wird das ganze noch hinführen?
Wie immer eine tolle FS, Rivendell. Gerade das Bild, auf dem Barbara so nachdenklich im Tor hockt, find ich spitze!
Oh là là...Da hat jemand aber einen tiefen Ausschnitt xD
Sollte Barbara sich nicht etwas äääh "kinderfreundlicher" anziehen, als Pierres neue (Adoptiv-)Mutter? tzzztzzz
sonst: super FS! Weiter so... *gespanntsei*
Hallo ihr Lieben!
Erst mal danke für die lieben Kommis und Karmaspenden. Ich arbeite gerade an der nächsten FS. Sie wird etwas länger als normal und da ich jetzt erst mal frei habe, hoffe ich, dass ich sie bis übermorgen spätestens fertig habe.
So viel jetzt schon mal. Es wird dunkel und unheimlich. Hoffe ich doch.
Geb mir jedenfalls Mühe.
:wink
Einen schönen Feiertag!
LG Rivendell
:megafroi
Juchu, ich froi mich!
Nächstes Mal gibt's auch wieder einen Kommi von mir, ich halt mich ran!
Knüddeli!
Kapitel 184
Der Tag war heran gebrochen, ohne das besonderes geschehen war. Es war still auf dem Friedhof
und auch in der Kirche hielt sich niemand auf. Fast wirkte es schon ausgestorben. Nicht einmal
Vögel waren auszumachen, geschweige denn zu hören, doch das fiel niemandem auf. Kein Mensch
besuchte heute den Friedhof.
[B]Erst am Abend ging Pater Brown in seine Kirche. Heute war er den ganzen Tag unterwegs
gewesen. Eine Nachbargemeinde hatte ein Jubiläum zu feiern und er war dazu herzlich eingeladen
gewesen. Nun war es bereits dunkel, als er bei seiner Kirche ankam. Irgendwie kam im heute
der Friedhof und auch das Gotteshaus seltsam vor. Er konnte nicht beschreiben, was es war,
aber es fühlte sich fremd an. Er schüttelte seinen Kopf um die bösen Gedanken zu vertreiben
und lief auf einen Steintisch zu, auf dem die Gebetsbücher lagen. Gerade mal eines lag dort.
“Nicht schon wieder” murrte er. “Ständig verschwinden die Bücher.” Er drehte sich um und sah
eines unter einer Kirchenbank liegen.
[B]Ächzend ging er auf die Knie und zog es hervor. Liebevoll strich er darüber und blies ein
bisschen Staub von dem Umschlag. Dann legte er es zu dem anderen Buch auf den Tisch. Ein
seltsames Geräusch ließ ihn aufschrecken. “Was war das denn?” Er versuchte aus dem
Kirchenfenster heraus etwas zu sehen, doch es war zu dunkel. Pater Brown zuckte mit den
Schultern und machte sich weiter auf seinen Rundgang durch die Kirche.
[B]Er fand noch eine weiteres Buch auf einer der Sitzbänke und fragte sich, weshalb die Leute die Bücher
nicht wieder an ihren eigentlichen Platz legen konnten. Auf dem Altar sah er dagegen ein paar
wunderschöne, weiße Blumen stehen. Diese konnten nur von der alten Madam Dickins sein. Sie
brachte regelmäßig frische Blumen mit und der Pater freute sich darüber.
[B]Er steckte seine Nase in eine der Blüten und sog den zarten Duft ein. Wieder vernahm er dieses
Geräusch. “Was zum-” er schluckte das Wort, welches er ursprünglich hatte sagen wollen, schnell
herunter “- Geier ist das?” Er sah sich um, konnte aber nichts entdecken. “Hallo?” rief er
und es schallte laut in dem hohen Gebäude. Nein, in der Kirche war nichts. Das Geräusch schien
mehr von draußen gekommen zu sein. Kratzend, schlurfend und unheimlich. Schnell
bekreuzigte der Pater sich und entschloss sich dann dazu nach draußen zu gehen und dort nach
zu sehen, auch wenn er Angst hatte.
[B]Leise öffnete er die schwere Kirchentür und war froh, dass diese er vor kurzem geölt wurde und
leise aufschwang. Er schloß sie gar nicht erst für den Fall, dass er schnell wieder herein musste.
Zwar war es noch nie vorgekommen, aber er hatte schon oft von Jugendlichen gehört, die
sich gerne nachts auf dem Friedhof herumtrieben. Pater Brown wunderte sich über den
Nebel, der scheinbar urplötzlich erschienen war.
[B]Als er vor einer Viertelstunde erst gekommen war, da war von Nebel noch nicht die Spur gewesen.
Verwundert lief er den Weg neben der Kirche entlang. Hier hatte er wenigstens noch etwas Licht,
welches durch die bunten Kirchenfenster brach. Auf den Gräbern flackerten vereinzelt Kerzen.
Der vordere Teil war noch frei und ließ platz für neue Begräbnisse.
[B]Pater Brown bog in einen Nebenweg ein und sah auch hier fast keine Gräber mehr, da der Nebel
immer dichter zu werden schien. So stark hatte er dies auch noch nie erlebt und fast gruselte es
ihn ein wenig. Er bleib stehen und lauschte. Nichts. Es war - er wollte es kaum denken - totenstill. Weiter
hinten erkannte er die Statue, die zu dem Grab einer alten Gräfin gehörte, die schon seit 15
Jahren hier lag. Er zuckte mit den Schultern, machte kehrt und lief einen anderen Weg entlang, auf
der Suche nach der Herkunft der Geräusche.
geht noch weiter....
[/B][/B][/B][/B][/B][/B][/B]
Kapitel 185
An eben diesem Grab der alten Gräfin, erhob sich aus dem Nebel eine dunkle Gestalt, verhüllt in
einem langen, dunkelblauen Mantel. Der Nebel verschluckte sie zur Hälfte und man hätte schon
Augen eines Adlers haben müssen um sie zu erkennen. Der Gestalt war die Anwesenheit des Paters
nicht entgangen. Froh darüber, dass dieser sich nun in eine andere Richtung davon bewegte,
schlich auch sie weiter um zu finden, was sie suchte.
[B]“Vielleicht habe ich mich auch getäuscht und es war nur der Kater” flüsterte Pater Brown mehr
zu sich selbst. Oft schon hatte er den grauen Kater hier gesehen und da er keine Tätowierung im Ohr
hatte und kein Halsband trug, hatte er ihn Enzo genannt und ihn praktisch adoptiert. Pater
Brown brachte ihm manchmal etwas Katzenmilch mit. Mit Futter versorgte das Tier sich
schon selber und in der Kirche gab es, seit Enzo da war, weniger Mäuse. “Miez, miez. Komm
Enzo” Doch nirgends war eine Spur des Katers zu sehen.
[B]Pater Brown lief weiter zu dem alten Teil des Friedhofs. Dort waren Gräber, deren Inschriften
längst nicht mehr zu lesen waren und um die sich niemand mehr kümmerte. Eines nach dem
anderen sah sich der Pater an. Immer noch war er fasziniert von ihnen. Welch Schicksal mochte sich
unter diesen Grabplatten verbergen? Aber um darüber nachzudenken war er nicht hier. Nach wie
vor war er auf der Suche nach der Ursache für die Geräusche. Was er nicht wusste war, dass er
beobachtet wurde.
[B]Die Gestalt huschte auf die andere Seite des Weges, wo dichte Büsche Schutz boten. Aber auch so
wäre sie wohl kaum auszumachen gewesen. Schwarze Kleidung du der dunkelblaue Umhang machten
dies so gut wie unmöglich. Zudem war diese Nacht dunkel. Sehr dunkel. Der Mann, den sie beobachtete,
machte eine Kehrtwendung und kam in ihre Richtung gelaufen, doch Angst hatte die dunkle
Gestalt keine.
[B]Dafür der Pater umso mehr. Auch wenn er nichts mehr gehört hatte, fröstelte es ihn und das nicht
vor Kälte. Schließlich war es Sommer und die Temperaturen fielen kaum unter 19 Grad. Eins Ast
knackte. Pater Brown fühlte regelrecht, wie sich sein Herz aus Angst zusammenzog. Er musste
etwas tun. Er fühlte sich unwohl und hatte ein Gefühl hier nicht mehr sicher zu sein.
[B]Schnellen Schrittes lief er zurück in die Kirche. Gottlob hatte er sich vor kurzem entschieden sich
doch so ein neumodisches Handy zu kaufen. Es hatte es bis jetzt nie gebraucht, doch jetzt war
es unumgänglich. Er zog es aus seiner Jackentasche und wählte die Nummer der Polizei. “Fünftes
Revier, was kann ich für Sie tun?” meldete sich die Zentrale. “Hier ist Pater Brown von der Sankt
Pauls Kirche. Bitte schicken Sie eine Streife vorbei.” “Was ist denn passiert? Gibt es verletzte?”
fragte der Polizist. “Nein, aber es scheint sich jemand hier herum zu treiben, was mir gar nicht
geheuer ist” flüsterte der Pater in das Telefon. “Also gut, ich schicke ihnen jemanden vorbei.”
“Danke.” Sichtlich erleichtert legte der Pater auf. Hoffentlich würde es nicht all zu lange dauern,
bis die Polizei kam.
[B]Der Pater bemerkte nicht, dass von außen jemand durch das Fenster starrte und ihn beobachtete.
Seine Angst wäre in diesem Moment sicherlich noch mehr gestiegen.
[B]Die Kirche lag etwas außerhalb und nur wenige Autos fuhren um diese Zeit hier herum. Umso leichter
war es ein herbeinahendes Gefährt auszumachen, wenn es heran fuhr. Pater Brown dankte dem
lieben Gott, dass er ein Einsehen mit ihm gehabt hatte und nachdem er die Lichter des Polizeiwagens
gesehen hatte, verließ er das Gotteshaus und lief rasch zu dem Schmiedeeisernen Tor um
die Polizei zu empfangen.
geht noch weiter.....
[/B][/B][/B][/B][/B][/B][/B]
Kapitel 186
Ein Polizist war es gewesen, der sich als Officer Jackson vorgestellt hatte. Der Pfarrer erklärte ihm,
was er gehört hatte und auch, dass er den Friedhof bereits abgesucht hatte, jedoch ohne Erfolg.
“Dann lassen Sie uns noch einmal nachsehen” sprach der Polizist und holte eine Maglite hervor,
damit er alles besser ausleuchten konnte. Pater Brown hatte keine Taschenlampe zur Hand
gehabt und eine Kerze hätte ihm sicherlich nicht viel gebracht.
[B]So suchten sie beide und fanden außer einem Hund, der herrenlos schien, nichts und niemanden.
“Sind sie sicher, dass es nicht der Hund gewesen sein könnte?” fragte Officer Jackson. Pater Brown
schüttelte seinen Kopf. “Ganz sicher. Diese Geräusche klangen nicht nach einem Tier. Ich kann es
nicht beschreiben, aber es war kratzend, schlurfend und wenn ich recht überlege, waren da auch so
komische Schmatzgeräusche.” Officer Jackson zuckte mit den Schultern. Auch er wusste
keinen Rat. “Hier ist jedenfalls alles in Ordnung, Pater. Soll ich sie vielleicht nach Hause fahren?
Morgen werde ich hier dann normal nach dem Rechten sehen.”
[B]“Nein, danke. Ich muss in der Kirche noch einiges tun. Ich denke, dass ich zurecht komme.” Die beiden
Männer liefen zurück zum Tor und verabschiedeten sich. Pater Brown wartete kurz, bis das Polizeiauto
davon gefahren war, dann ging er zurück in die Kirche und setzte sich auf die letzte Bank. Er war
nicht zufrieden. Insgeheim hatte er gehofft, das ein paar Jugendliche ihn hatten vielleicht erschrecken
wollen und durch den Polizisten möglicherweise ein schlechtes Gewissen bekommen würden.
Aber dem war wohl nicht so.
[B]Ewig konnte er hier nicht mehr sitzen bleiben, auch wenn er am liebsten gar nicht mehr hinaus wollte.
Hier im Gebäude kam er sich doch etwas sicherer vor als draußen. Dennoch musste auch er
irgendwann nach Hause. Er machte einen letzten Gang durch die Kirche und löschte dabei die noch
brennenden Kerzen. Mit einem beklemmenden Gefühl in der Brust verließ er dann das Gotteshaus,
schloss die Türe ab und machte sich schnell auf den Heimweg, den er mit seinem Fahrrad bestritt.
So unwohl hatte er sich auf seinem geweihten Boden noch nie gefühlt.
[B]Die Gestalt hatte sich schnell verstecken müssen, als noch ein anderer Mann dazu gestoßen war. Sie
war sich fast sicher, dass sie aufgefallen sein musste. Trotzdem glaubte sie nicht, dass sie gesehen
worden war. Sie nahm sich vor besser aufzupassen. Niemand durfte sie sehen. Die Gestalt schlich
weiter. Wohin sollte sie gehen? Wie sollte sie finden, was sie suchte? Hätte sie doch nur einen Spiegel
oder eine andere stark glänzende Oberfläche. Doch die hatte sie nicht. Es musste auch anders gehen.
Gedanken. Das war eine Möglichkeit. Die Gestalt konzentrierte sich sehr stark. Jeder, der sie jetzt hätte
sehen können, hätte gemerkt, wie sehr sie sich auf ihr Ziel konzentrierte. Die Person
dachte nur einen Namen………
[B]VENUS!
Fortsetzung folgt.............
So, ich hoffe es hat Euch gefallen.
Sorry, dass ich nicht mehr zum beantworten der Kommis gekommen bin, aber ansonsten hätte ich es heute nicht mehr geschafft zu posten.
Danke an Euch alle.
Rivendell
[/B][/B][/B][/B][/B]
Rivendellllll :knuddel
Oooomg *kraisch* ...:/
Mein Herz klopft sooowas von doll, Hilfe 
Xio...ich habs schon geahnt, als ich diese Gestalt gesehen habe. Ich dachte erstmal, dass ist so eine Art Grabräuber wie aus dem alten Ägypten. Aber dann wars wie ein Blitzgedanke: Das musste einfach Xio sein. Besonders aber das letzte Bild und das "VENUS!" hat mir riesig große Angst bereitet, ich will gar nicht mehr hochscrollen :/
Oh nein, will sie jetzt Venus holen? Nein, das darf sie nicht. Natürlich, es ist immernoch ihre Tochter, aber ich will das trotzdem nicht 
Pater Brown kann einem echt leid tun, der arme. Nur gut, dass sie es nicht auf ihn Abgesehen hat. Wirklich, ich frag mich soo sehr, was Xio denn von Venus will...Ich hoffe wirklich stark, dass sie keine von den "Bösen" ist sondern nur freidlich da ist.
Und überhaupt: Wie kann es sein, dass sie da ist? Sie muss doch eigentlich auf ihrem heimatplaneten bleiben, wie hat sie es geschafft, auf die Erde zu gelangen? Durch ein Raumschiff etwa?...Und dabei soll sie wirklich niemand erwischt haben? Nein, dass kann ich mir einfach nicht vorstellen. Gooott, hab ich jetzt Angst. Ich hoffe nur, dass das alles nicht Schlecht ausgehen wird ...
Ürbrigens: Grooooßes, nein, RIESENgroßes Kompliment an dich! Nicht nur dein Text und deine Bilder sind einmalig, auch die Kirche und der Friedhof und üerhaupt alles, was du baust, sieht so professionell aus. Wow, Respekt Mein großes Vorbild xD
Ich will soooo gern wissen, wies weitergeht! Ich warte gespannt!
Lg
Sabrina
P.s.: Endlich wiedermal Erste xD 
Hallo Rivendell,
:applausdas hast Du wirklich wieder ganz toll gemacht. Diese schönen Bilder von der Kirche und diese eigentümliche Stimmung in der Nacht, zumal auf dem Kirchenfriedhof. Kein Wunder das dem armen Pfarrer ganz anders wurde. Die Spannung war ja kaum noch auszuhalten. Und ich wollte es wissen, jetzt und sofort, wer diese Mysteriöse Gestalt war. Obgleich ich ja schon ahnte, das es nur Xio sein konnte. Und doch, Moment mal, dachte ich, hätte Xio nicht wissen müssen, wo sie Venus findet:confused:.Fast hätte ich gedacht, das es gar nicht Xio ist. Nun ja, es ist schon lange her und Venus war damals noch ein Kind. Und nun ist Xio in Gestalt auf der Erde, was sie ja damals nicht war. Ist Xio in Gefahr, oder gar Venus? Hoffentlich findet sie ganz schnell zu Venus.
Ganz gespannt bin, wie es weitergeht.
Grüß Dich lieb:knuddel
cooleOmi
Guten Morgen Süße!
Hab zwar heute Nacht noch gelesen, aber wollte mich nicht als Nachtschwärmer outen *lach*
So, aber nun zur FS: Die Bilder sind dir absolut klasse gelungen! Ich bin begeistert und sprachlos!!!! (wobei mir hier und da ein kleiner Dachfehler aufgefallen ist, aber ögal!)
Den Auftritt von Xio hat du richtig schön mysteriös und geheimnisvoll gemacht :applaus Du siehst, ich bin total begeistert.
Jetzt bin ich allerdings gespannt, wie Xio Venus finden will, ich denke der Ort ist nicht gerade der kleinste, oder? Und ich bin gespannt wie die Lawsons auf Xio reagieren werden. Ich denke die Situation wird nicht einfach, besonders für John!!
Mensch, spannst du mich jetzt auf die Folter und ich bin doch von Natur aus sooooo neugierig :p
Mach ganz bald weiter, oder du musst mir alles vorab erzählen XD
Knuddel