Eine etwas andere Familie

  • wow ines :eek: ich bin echt sprachlos!!
    !
    ich bin echt sprachlos ... und überwältigt von deiner Schreibweise.. einfach traumhaft :applaus deine bilder sind wie immer zum dahinschmelzen ...
    ich kann gar nicht sagen wie .. wie.. der text mich verzaubert und ich alles um mich herum vergessen wenn ich das lies...
    ich kann mich richtig hineinversetzen und mitfühlen!!!


    ich will jetzt gar nicht die letzte fortsetzung kommentieren ... du weißt es ist alles perfekt wie du das machst und was passiert...
    auch wenn nicht immer alles so läuft, dass die Gute immer glück haben, das macht diese story ja so spannend!


    Liebe Grüße, und nochmal ein großen Lob von mir.
    ich liebe diese Story! <3


    Anja

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    [CENTER] I refuse, I refuse, I REFUSE!![/CENTER]
    [CENTER]:schabdi[/CENTER]

  • Wow liebe Ines, ich schliesse mich Kautschi an, was das sprachlos betrifft! Hatte ja sooooooo viel nachzulesen, und jede einzelne Szene für sich war spannend, interessant, aufregend oder einfach nur schön!


    Fays Eltern möchten gerne dass ihre Tochter heiratet. Ein verständlicher Wunsch, vor allem, wenn man die Erziehung von Maikel kennt, der ja in dieser Hinsicht sehr strenge Eltern hatte. Und dass Fay sich noch immer Sorgen macht, ihnen zu sagen, was Dario wirklich ist, kann ich gut verstehen. Obwohl, meistens macht an sich ja viel zu viele Sorgen und ich denke, Fays Eltern werden zwar überrascht, ja vielleicht auch im ersten Moment geschockt sein, aber sich dann schnell daran gewöhnen. Schliesslich mögen sie Dario ja sehr.


    Du hast wieder wunderschöne Bilder hingezaubert! Diese herrlich romantische Stimmung am Meer, dann die Naturbilder und natürlich wie immer die Stadtszenen. Jedes Detail stimmt einfach!


    Ein Glück für Markus' Vater, dass seine Ehefrau den Hörer nicht richtig aufgehängt hat. So ist er vorgewarnt und er kann mit Markus das Schlimmste verhindern und Juliana verstecken. Aber dein Satz, dass es nicht so gut war, Juliana zu Markus' Freunden zu bringen, macht mir etwas Sorgen. Es wird ihr doch nicht noch etwas passieren???


    Pipi und Rocky: die beiden sind ja so süss! Rocky, der grosse Aufreissertyp, welcher auf einmal ganz schüchtern und zurückhaltend reagiert. Und Pipi, die eigentlich ein selbstbewusstes Mädchen ist, getraut sich ebenfalls nicht, den ersten Schritt zu machen. Aber ihre Mutter hat ja sehr vernünftig reagiert und jetzt steht der Liebe nichts mehr im Weg. Oder?


    Lucien weiss jetzt mit Sicherheit,dass sein SOhn noch lebt und sein schlimmster Gegner ist! Jetzt muss er handeln, und zwar schnell. Es ist jetzt wirklich ein Wettlauf gegen die Zeit. Einige sind in grosser Gefahr! Übrigens die Bilder auf der Insel sind auch ganz grosse Klasse! :applaus Ach, was schreib ich, deine Bilder sind IMMER super!
    Dieses Wesen da in der Ruine - wer mag das sein?? Vielleicht Fays richtige Mutter? Wer weiss........... Sie konnte Luciens Fragen nicht wirklich beantworten, aber dennoch hat sie ihm den Glauben gegeben, dass er das Richtige tun würde.


    Ach, die Spannung steigert sich immer mehr. Ich freu mich schon auf die nächste FS!


    Liebe Grüsse
    Jane

  • Ich danke euch allen fürs lesen und hoffe es hat euch gefallen.



    Liebe falliin’ angel, danke für deinen lieben Kommi hab dir ja schon etwas drüber geschrieben.
    Naja die Hochzeit steht zeitlich ja noch nicht fest, doch wollen tun sie es ja alle.
    Aber wann? Kann ich noch nicht sagen.
    Pipi weiß nun, das ihre Mutter zwar die Sache skeptisch gegenüber steht, weil Pipi sich in einem Menschen verliebt hat, aber wo nun mal die Liebe hinfehlt, finden sich immer Wege.

    Ja Askan und Marta sind wirklich hinterhältig, eine Gabe oder besser gesagt Eigenschaft, die auch oft nach hinten losgehen kann.
    Ja Juliana passt besser zu Markus, doch Askan hat ein Bild von ihr gesehen und will sie um jeden Preis.

    Wie ich dir schon geschrieben habe, merkte Lucien schon selber an sich, dass seine Fähigkeiten nachlassen. Larius ist auch noch nicht all zu lange von der Insel fort und er hat ein Mittel benutzt damit man seine starke Aura nicht spüren kann. Lucien hätte aber merken müssen dass sein Blut sich vermehrt hat. Da Garius ein unmittelbarer Nachkomme von ihn ist, aber er glaubte wirklich das sein Sohn tot sei.

    Die nächste Fs kommt heute schon. Zwar wieder etwas kürzer wie gewohnt, doch es passte so gut an der Stelle aufzuhören.
    Ein liebes :knuddel für dich, Ines.


    Liebe Anja, danke für dein lieben Kommi und das Lob. Füll mich geschmeichelt. (ganz rot werd)
    Es freut mich sehr, das du beim lesen mal Abschalten kannst. Darum schreib ich sie auch um selbst mal auf andere Gedanken zu kommen.
    Mir geht es bei den schönen Storys hier im Forum genauso. Bin hin und weg von manchen Geschichten die mit soviel Liebe und Herz geschrieben wurden.
    Ja so ist auch das Leben, nicht immer perfekt doch man muss lernen das positive zu sehen auch wenn es mal ganz dicke kommt.
    Ich grüße dich auch ganz lieb und ein dickes :knuddel von mir, Ines.



    Liebe Jane, auch dir Dankeschön für dein lieben Kommi und das Lob zur Story.
    Ja so sind die Eltern, geben meistens das weiter, was ihnen auch geleert wurde.
    Maria und Maikel sind zwar nicht verklemmt, doch sie würden eine Hochzeit ihrer Tochter sehr begrüßen und zwar bevor sie Großeltern werden.
    Ja da hast du bestimmt Recht. Maria und Maikel werden bestimmt geschockt sein, wenn sie erfahren was Dario ist. Doch sie kennen ihn nun schon sehr gut. Sie würden eine Weile brauchen um zu verstehen, doch sie werden immer für Fay da sein und akzeptieren müssen wem sie liebt.

    Ja Marta ist schon manchmal sehr schusslig. Hatte sie doch schon auf Askan Anruf gewartet. Sie kann ihn ja nicht erreichen und da Humbert ihr die finanziellen Mittel gestrichen hat, sorgt sie sich schon um ihr doch so sogloses Leben.
    Markus weiß ja nicht dass sein Bruder Larius Lakai ist und was Larius plant, dass er überhaupt existiert. Seine einzigen Vertrauten sind nun mal die Vohgts oder Michael der aber auf ne Bohrinsel ist. Aber mehr will ich noch nicht verraten.

    Ja wer hätte das gedacht das Rocky sich mal so schwer tut, eine Dame den Hof zu machen.:roftl
    Pipi war es sehr wichtig, was ihre Mutter davon hält. Ihr geht es da nicht anders wie Fay, sie möchte niemand enttäuschen. Doch dass ihre Mutter so gelassen drauf reagiert, hätte sie nicht gedacht. Nun mal sehen wer sich trauen wird, wenn Pipi signalisiert, dass man sie erobern kann.

    Ja nun hat Lucien Gewissheit, dass sein Sohn noch lebt und er einen Enkel hat.

    Er suchte nach Rat bei einem Geschöpf der Weisheit oder auch ganz einfach Seherin genant.
    Sie ist auch nur Seherin ein Orakel und nicht von dieser Welt.
    Lucien weiß nun, dass seine Gebete erhört wurden. Doch auch, das es nicht sein Kampf ist der Geführt wird und er sich zurückhalten soll bis er gerufen wird.
    Er soll sich erst um sein Volk kümmern, da einige vom richtigen Weg abgekommen sind.
    Aber warum, das wird noch zu lesen sein.
    Ein ganz dickes :knuddel und viel Spaß beim weiter lesen, Ines.

    [SIZE=3]*liebe grüße Ines*[/SIZE]
    [SIZE=3]Meine erste FS! Eine etwas andere Familie! [/SIZE][SIZE=3]
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    Liebe Grüße an Nintendog, Rivendell, PeeWee, Jane Eyre, Kautschi, Llynya, colle Omi, wawuschel, Panakita, Josijusa, Filour, fallin'angel undalle Leser!:knuddel



  • Heut kommt wieder ein kurzes Kapitel, passte grad so gut und so bleib es ein wenig übersichtlicher.
    Viel Spaß beim lesen und eine schön Woche.

    Kapitel 92 Afriel!


    Unterdessen Lucien seine lange Heimreise antrat, vernahm Aron eine Stimme die er schon lange nicht mehr gehört hatte. Er ordnete erst diese Stimme die ihn rief Träume zu, die ihn hin und wieder heimsuchten und wälzte sich im Bett hin und her. Shean bemerkte dieses und fragte; „Was ist los mein Schatz?“ „Ach nichts, kann nur nicht schlafen.“ Antwortete Aron beruhigend. Shean wunderte es auch nicht. Aron war nun mal ein Lebewesen der Nacht und Shean hatte sie mit den Jahren schon dran gewöhnt.


    So wunderte sie sich auch nicht, das Aron aufstand. Die rufe die Aron vernahm wurden immer deutlicher und er wusste, das er ihnen folgen sollte. So zog er sich an und verließ das Haus, was Shean nicht störte, denn dies war sie gewohnt. Früher hatte sie ihn oft bei nächtlichen Spaziergängen begleitet, doch sie arbeitete am Tage hart und brauchte ihren Schlaf.






    Die Rufe führten Aron in einem kleinen Park der fast menschenleer war. Nur ein betrunkener Obdachloser hatte geschützt unter einer dichten Hecke sein Nachtlager aufgeschlagen und schnarchte vor sich hin. Aron verschwendete keinen Gedanken an diesen armen Mann, zu sehr war er schon an solche Anblicke gewohnt.


    Er fragte sich vielmehr, was man nun von ihm wollte, war aber sehr froh endlich jemand wie er es eins war, zu treffen. Er spürte schon die Anwesenheit eines Engels und sah kurz darauf auch seine durchsichtige Erscheinung.


    Umso dichter der Engel kam, umso mehr wurde er sichtbar. Obwohl er es hätte nicht werden müssen, denn Aron würde ihn auch so bemerkt und verstehen, doch es ist ein besseres Gefühl wenn man sich mit jemand unterhält, dem man auch richtig in die Augen sehen kann und nicht nur eine durchsichtige Erscheinung vor sich hat, dessen Umrisse nur darauf hindeuten, das jemand da ist.
    „Hallo Aron! Schön das du gekommen bist.“ Meinte der Engel und Aron erwiderte;
    „Hallo Afriel, es wundert mich dich zu sehen. Was führt dich zu mir? Ist was mit Shean oder in ihr, was ich selbst nicht gespürt habe?“ Afriel ist ein Schutzengel des ungeborenen Lebens, sodass sich Aron schon über seine Erscheinung wunderte.


    „Nein ich bin nicht wegen Shean hier, sonder wegen dir.“ „Wegen mir…, aber warum?“ Aron hatte keine Ahnung. „Naja, das mag für dich jetzt komisch rüberkommen, aber ich wurde gesandt um dich um Hilfe zu bitten für jemanden den wir nicht helfen können.“ Meinte Afriel und Aron bekam ein merkwürdiges Gefühl. Er wusste das Engel jedes Geschöpf helfen können, doch aber diejenigen nicht, die sich eine andere Macht unterworfen haben. Darum winkte er gleich ab und sagte; „Wem wollt ihr zurückholen? Ich möchte mit diesen Kreaturen nichts zu tun hab. Ich habe zwar gesündigt und die Gesetzte meines Herrn gebrochen. Doch ich würde mich niemals mit den Kreaturen der Finsternis einlassen.“ Dabei dachte Aron an die schw. Engel, Dämonen und was sonst noch so in der Unterwelt zu Hause war.


    „Glaubst du wirklich das würden wir von dir verlangen? Diese Wesen die du meinst, müssen selber ein Weg aus der Dunkelheit finden. Es geht nicht um sie, sondern um jemand den du kennst, der ein reines Herz hat, Güte und Barmherzigkeit. Der seiner Natur trotzt und selbst auf das verzichtet, was ihn am Leben hält. Doch so wie alle seiner Art, hat auch er den Fluch geerbt, der eins erschaffen wurde um seines Gleichen für immer an die bösen Mächte zu binden. Wir sind machtlos und können nicht eingreifen in das Geschehen was kommen wird.
    Doch der Herr hat erbarmen mit diesen Geschöpfen, wo die meisten von ihnen über Jahrtausende lang das Gute, das menschliche in sich bewahrt haben. Er hat einen Weg gefunden, sie aus den Händen die sie halten, zu befreien.“ erklärte Afriel.


    Aron schloss kurz die Augen, denn er wusste um welche Wesen es ging, war er doch selbst einer von ihnen. „Ich kenne nur Vampire und nur wenige von ihnen. Meine Bestrafung ist es wie sie zu sein, also wie kann ich da helfen?“ „Ja das mag sein, du bist ein Vampir und doch nicht so wie sie. Du dienst immer noch unseren Herrn, hast keinen Fluch geerbt, kannst in deinem Zustand keine Nachkommen zeugen und bis nicht fähig andere zu deines Gleichen zu machen. Du trinkst kein Menschenblut und bleibst dem was dir am liebsten ist fern, obwohl dir dies das Herz bricht. Wahrlich ihr hab gesündigt und sicherlich wäre euch euer Wunsch nach einen Körper gewährt worden. Aber euer Ausflug soll nun nicht unnütz gewesen sein. Bestrafung habt ihr beide verdient und doch seid ihr Teil eines großen Planes. Eure Tochter ist der Schlüssel um den Fluch der eins ausgesprochen wurde zu brechen.“


    *geht noch weiter*

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  • „Fay...! Was hat sie denn damit zu tun? Musste sie nicht schon genug durchmachen?
    Also stimmt es was alle vermuten und sie ist die Auserwählte. Aber warum? Du weist was ihr da für ein Schicksal erwartet. Doch Dario würde sie nie verwandeln, nie…, da bin ich mir so sicher. Doch wenn er nicht….“ Aron mochte gar nicht weiter denken. Er wusste ja von Fay noch nicht mehr als das was beim letzten treffen mit Lucien besprochen wurde. Lucien wollte Aron auch benachrichtigen, das Fay nicht die Auserwählte sei und schwanger ist. Doch als Fay Lucien das Gefühl übermittelte, das sein Sohn noch leben könnte, war dies herauszufinden das wichtigste. Aron Spürsinn reichte zwar aus um zu merken wenn Fay richtig in Gefahr ist, doch zu mehr war er nicht Fähig.




    „Sie ist nicht die Auserwählte, jedenfalls nicht die du annimmst. Sie wurde schon vom Herrn auserwählt, für eine Aufgabe die nur sie bewältigen kann und kein Mensch in der Lage dazu wäre. Dass eure Liebe Früchte trug, war so geplant. Doch du braust dir um ihr keine Sorgen machen. Sie steht unterm Schutz von ganz oben, so wurden viele von uns beauftragt, sie bei ihrer Aufgabe zu begleiten. Doch alles Leid können wir nicht von ihr nehmen, sonst würde der Plan des Herrn auffliegen. Doch glaub mir, sie war nie richtig in Gefahr und wird es auch weiterhin nicht sein. Es geht nicht um Fay warum ich hier bin, sondern um Dario, der deine Tochter über alles liebt. Es wird zu einem Kampf zwischen ihn und einen mächtigen Vampir kommen und du sollst ihn dabei zur Seite stehen. Wir können keinen anderen Vampir drum bitten, nur dich, da du der einzige Vampir außer Lucien bist, der uns sehen und hören kann. Doch Lucien steht immer noch unter dem Bann des Bösen, obwohl er diesen schon entsagt hat, aber auch er unterliegt dem Fluch.
    Diese Aufgabe wird schwer für dich werden, nicht wegen den Kampf, sonder weil deine Tochter auch da sein wird. Doch egal was du siehst, was du spürst, du brauchst dich um deine Tochter keine Sorgen machen. So grausam dir es erscheinen mag und so schlimm es für dich auch aussehen mag, deine Tochter wird nichts passieren. Konzentriere du dich auf Dario, denn ihn können wir nicht schützen, aber es ist uns wichtig, das ihm nichts passiert.“


    Aron wurde traurig. „Ich weiß nicht ob ich der Aufgabe gewachsen bin. Was ihr da verlangt…! Ich bin ihr Vater und möchte sie von allem beschützen. Was wird sie noch durchmachen müssen?“ „Das kann ich dir nicht sagen. Doch du musst vertrauen haben, in deinen Glauben, zu deinem Herrn.“
    Weiß sie was auf sie zukommt?“ wollte Aron wissen.
    „Sie weiß, dass ihr eine Aufgabe zugeteilt wurde und sie wird von uns wenn es nötig ist auf dem vorhergesehenen Weg gebracht. Ihr Schutzengel Esaier, nahm sie mit in die Dimension der Erkenntnis. Sie müsste eigentlich alles wissen, doch haben wir nicht gewusst, wie sehr ein Engel zum Menschen wird, wenn er länger auf der Erde weilt und Fay kennt nur die Erde, die Menschen und jetzt auch Vampire. Sie weiß nicht was sie ist und was für Fähigkeiten in ihr stecken. Doch jetzt wo wir merken, wie viel Mensch sie geworden ist, finden wir das es auch besser so ist, das sie nicht soviel weiß, oder besser gesagt, sie in sich nicht findet nach was sie sucht. Zu sehr würde es ihre Handlung beeinflussen. So wie ein Mensch würde auch sie versuchen alles Unheil abzuwenden von denen die sie liebt. Um zu verstehen was geschehen soll, müsste sie auch denken wie ein Engel und ihr Glauben dürfte keinen Zweifel haben.


    Aron, sie ist zu menschlich geworden. So leid es uns auch tut, aber wir können ihr nicht die Angst die sie hat und haben wird nehmen. Sie versteht vieles nicht, doch was würde ein Mensch tun der seine Zukunft kennt. Würde er sie erbarmungslos hinnehmen, wenn er wüsste was passiert? Oder versucht er ihr zu entfliehen? Drum halten wir es für besser, sie im ungewissen zu lassen. Auch dir würde es nicht gut tun, alles zu wissen, doch wenn alles gut geht, werdet ihr eure Tochter sagen können wer ihr seit.“
    „Was soll das heißen, wenn alles gut geht?“ fragte Aron besorgt.
    Aron, es geht hier um Vampire und beim besten Willen können wir nicht vorhersehen, wie sie Handeln werden. Doch egal was passiert, Fay wird beschütz und auch das was in ihr heranwächst.“


    „In ihr heranwächst…? Du meinst sie ist…“ „Ja sie ist schwanger, nur so kann der Fluch gebrochen werden.
    „Reines Blut findet zum reinen Herzen, gepaart von der wahren Liebe, in sich tragend neue Hoffnung, wartend auf das Blut der Verdammnis um es von dem Fluch des Bösen zu erlösen.“
    Aron verstand diese Worte besser wie Lucien und fragte Afriel; „Wer trägt das Blut der Verdammnis, das rein gewaschen werden soll? Es ist doch nicht Lucien selber? Das wäre selbst für einen Engel nicht zu verkraften, das könnt ihr nicht tun.“
    Nein es ist nicht Lucien und dennoch ist das Blut stark genug. Aber mehr brauchst du nicht zu wissen. Du weißt was du tun musst, also halte dich bereit! Wo und wann das Ereignis stattfindet, wird dir zur gegebenen Zeit offenbart.“


    Es gab nichts mehr zusagen und so lautlos wie der Engel kam, verschwand er auch wieder.
    Aron blieb noch ne weile sitzen und dachte nach über das was da kommen würde.
    Die ersten Frühaufsteher machten sich auf den Weg zur Arbeit und Aron ging nach Hause bevor sich die Strassen füllten.


    Zu Hause angekommen goss er sich Tee ein der noch von Abend übrig war. Er würde Shean nichts sagen, da war er sich sicher. Shean die ja auch nun schon lange auf Erden war, wurde auch immer menschlicher und mit jedem Jahr schwanden auch ihre Fähigkeiten. Sie würde das alles nicht mehr verstehen. Sie war eine leidende Mutter die man ihr Kind entrissen hatte.


    Aron blieb nur die Hoffnung, dass am Ende alles gut werden würde. Er hatte vertrauen zu seinem Herrn und doch fürchtete er sich zu versagen. Er konnte sich selber nicht einschätzen, wie er reagieren würde wenn Fay in Gefahr ist. Obwohl er nun weiß, dass er sich keine Sorgen um seine Tochter machen muss, hatte er trotzdem ein ungutes Gefühl.

    Fortsetzung folgt…

    [SIZE=3]*liebe grüße Ines*[/SIZE]
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  • Hallö Ines, :)


    Boah, so viele Fortsetzungen, ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll. *g*


    Miri, Pipi, Tom und Rocky hängen ja sehr oft zusammen ab. Klar Pipi wohnt bei Tom und Miri, aber so häufig wie Rocky da ist, sollte selbst ein Blinder erkennen, dass er nicht wegen Tom da ist. Aber wer kennt das nicht, wenn man sich nicht traut den ersten Schritt zu machen, da werden selbst die härtesten Kerle zu weichen Softies. *gg*
    Gut, dass Pipi das jetzt in Angriff nehmen will, nachdem sie das mit ihrer Mutter geklärt hat. Die hat meines Erachtens genau richtig reagiert, denn ich denke, wenn sie den großen Terz gemacht hätte, dann hätte die doch sture Pipi wahrscheinlich gesagt: Jetzt erst recht! und sich damit wohl das Verhältnis zu ihrer Mutter kaputt gemacht...


    Markus und sein Vater haben nun auch erstmal alles geklärt, soweit sie es konnten, obwohl mir da ein paar Sätze gar nicht gefallen haben. Zumindest scheint Juliana in großer Gefahr zu schweben, und das obwohl Markus' Mutter so blöd war ihre Pläne durch einen nicht aufgelegten Hörer zu verraten. Oh, Mensch ich bin gespannt, was du mit der armen Juliana vorhast? Wird sich Askan sie sich schnappen? :hua


    Und dann gleich weiter zu Lucien... Seine Ankunft auf der Insel steckte auch so voller böser Vorzeichen. Nun weiß er aber, dass sein Sohn noch lebt und wieder in der Zivilisation wandelt, aber er hat auch den kleinen Hoffnungsschimmer den Garius darstellt gespürt und weiß nun, dass noch nicht alles verloren zu sein scheint. Ich kann nachvollziehen, dass er nun nach Antworten sucht, denn so langsam spitzen sich die Dinge ja zu...
    Seine Suche nach Antworten führt ihn ja an einen gruseligen Ort und zu einer mysteriösen Person... Sie erscheint ja so unscheinbar, aber sie scheint ja gewaltige Kräfte zu haben, denn sie scheint die Zukunft zu kennen und auch die meisten Antworten auf die quälenden Fragen von Lucien. Und doch verrät sie ihm nicht viel und hält das Ganze noch spannend und geheimnisvoll. Und so langsam frage ich mich, wo das Ganze hinführt. Sicher ist, dass sowohl Dario und Fay, wie auch Garius und Hella eine ganz wichtige Rolle zu spielen haben. Dann noch die Auseinandersetzung zwischen Vater (Lucien) und Sohn (Larius), die wie wir ja später erfahren haben, so gar nicht stattfinden kann, weil Lucien noch zuviel Böses in sich trägt... Hua, das wird immer komplexer... :D


    Und nun wird auch noch Aron seine Rolle zugewiesen von den guten Mächten. Er soll also Dario bei seinem Kampf beistehen und Sorge tragen, dass er den Kampf übersteht, damit Dario später für seine kleine Famile da sein kann... Oder hast du noch mehr Pläne für den armen Jungen, wenn der große Kampf vorbei ist?


    Das waren wirklich Fortsetzungen voller düsterer Vorahnungen und uralten Prophezeihungen und ich bin mir sicher, dass ich mal wieder irgendwas überlesen oder falsch verstanden habe und es am Ende ganz anders kommt, als ich dachte. :lachen


    Deine Bilder waren übrigens wieder traumhaft, sie passten so wunderbar zu dieser Weltuntergangsstimmung. *schwärm*


    Ganz liebe Grüße
    Llyn

    You are never more alive than when you're about to lose your pants!



    FS: Sunrise Update: 04.06.19

  • Meine güte Ines! Das war einfach....... :eek:

    Ich habe jetzt die letzten 3 Fortsetzungen nachgelesen. Ja tatsächlich bin ich schon wieder nicht hinterhergekommen. Da ist jetzt so viel passiert, dass ich überhauot nicht mer weis, was ich sagen, denken und erst recht schreiben soll.

    Deine Bilder sind wieder einmal phänomenal. Auf einige muss ich gleich mal zurückkommen.

    Als erste dies.




    Vielelicht weist Du noch, woher Fays Outfit stammt, denn dies finde ich einfach zu süß.




    Dann dieses hier. Wie hast Du diesen tollen Hintergrund gemacht?

    Genau wie bei dem nächsten hier.




    Ich wünschte, das ich sowas auch könnte.


    Und ebne sehe ich beim runterscrollen, dass ja da noch eine Fortsetzung ist. Die hab ich gar nicht gesehen. :rollauge
    Da muss ich aber später lesen, da ich gleich weg muss.

    Jedenfalls bin ich wieder einmal hin und weg.

    :knuddel Rivendell

  • Jetzt nehm mir das nich übel das ich schon so lang nichts mehr geschrieben habe q.q
    ich hab einfach bei dem alltagsstress vergessen hier im forum vorbeizuschauen...

    und nun zu den vielen fortsetztungen:
    mal wieder DER HAMMER

    und ganz besonders toll fand ich das Kapitel wo man so das "Alltagsleben" von Fay und Dario sehen konnte. Ich LIEBE Fays Babybauch q.q. Aber auch das Kapitel mit dem Wesen der Weisheit ist dir außerordentlich gut gelungen, echt respekt für die schreibweise bei diesem Kapitel :applaus
    Ich hatte Aron schon ganz vergessen und bin deshalb auch total glücklich, dass du ihm eine wichtige Aufgabe gibst =)
    Ich bin schon total gespannt auf deine nächsten Fortsetztungen, werd wahrscheinlich nurnoch 1 mitbekommen, denn bin ab Samstag 2-3 Wochen in Kroatien und hoffe, dass wenn ich wieder da bin; ich viiiiel zum lesen habe =)

    MfG Bluff

  • Liebe Llyn, ja Rocky hält sich sehr zurück was Pipi angeht. Er will nichts falsch machen, zu wichtig ist es ihn Pipis Herz zu erobern. Doch sie hat eine ganz andere Wirkung auf ihn als die Mädels die er kannte. Vielleicht weil es die wahre Liebe ist, oder Pipi als Vampir sowieso eine andere Wirkung auf Menschen hat, was das männliche Geschlecht angeht. Pipi war es wichtig, die Meinung ihrer Mutter zu kennen. Für ihr ist die Menschenwelt ja auch was neues, obwohl sie sich besser drin zurechtfindet wie Miri zum Anfang.

    Markus ist nun erleichtert, das sein Vater einer von den guten ist und für sorgen wird, das den Schwestern nichts passiert. Auch er weiß nicht so recht wem er trauen kann. Da gibt es ja nur wenige und einem der ihn schon mal geholfen hat, wird er mit Juliana aufsuchen. Doch mehr verrate ich noch nicht.

    Lucien weiß jetzt von seinem Sohn und Enkel. Hat denn großen dran seinen Fehler wieder gut zu machen und Larius endgültig zu vernichten. Er wundert sich, warum es nicht sein Kampf sei und wer außer ihn seinen Sohn die Stirn bieten kann.

    Ja die Engel können Dario nicht beschützen und so soll es Aron machen. Aber ob das so eine gute Idee war ihn damit zu beauftragen, wo seine Tochter unmittelbar beteiligt ist an dem ganzen geschehen. Er weiß zwar dass er sich um sie nicht Sorgen muss, aber wer sieht schon zu, wenn sein Kind in Gefahr ist?

    Ich danke dir für deinen lieben ausführlichen Kommi und wünsche dir viel Spaß beim weiter lesen. Liebe Grüße und ein dickes :knuddel , Ines.


    Liebe Rivendell, auch dir noch mal Danke für deinen lieben Kommi.
    Habe dir ja schon per PN geschrieben.
    Liebe Grüße und ein dickes :knuddel, Ines.


    Hallo Filour, freu mich wieder was von dir zu lesen. Nein, ich nehme dir das nicht übel, weiß doch wie stressig der Alltag sein kann und unter Zeitdruck zu lesen macht doch nur halb soviel Spaß.
    Freut mich, dass dir die Kapitel gefallen haben. Ja heute kannst du wenn du möchtest, noch eine Fortsetzung lesen.
    Ich wünsche dir viel Spaß in Kroatien.
    Liebe Grüße und ein dickes :knuddel , Ines.


    Auch allen anderen liebe Grüße und viel Spaß beim weiter lesen. Bleibt Gesund und lasst es euch gut gehen.:)

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  • Kapitel 93


    Einen Tag vor der Abreise nach Bergen, ließ Larius seine Anhänger zu sich in seinem kleinen vorläufigen Reich bringen. Außer Garius und Hermo, sein privater Berater durfte keine diese Räume betreten. Bilder einer Vampirfrau die gleich mehrfach im Zimmer zu sehen waren, zogen Thomas Aufmerksamkeit auf sich. „Wer ist die Frau?“ wollte er von Garius wissen. Doch dieser zuckte mit den Schultern und meinte; „Das weiß ich nicht. Auf der Insel hatte er zwar Bilder, doch diese waren sorgfältig eingepackt und ich hab keines davon je sehen können. Hermo der gerade den Raum betrat sagte; „Das sind sehr alte Bilder die unser Labor so gut es ging restaurieren konnte.


    Auch Askan und sein Kumpel viel die Frau gleich auf, sogleich sich auch sie fragten wer die Frau wohl sein mag. Für die Jungs war es eine besondere Ehre von ihrem Anführer in seinen Gemächern empfangen zu werden. Alle wurden Zunehmens nervöser, obgleich ihr Auftrag nicht so spektakulär war. Doch keiner wusste genau, was auf sie zukommen wird, wie viele Vampire sich dann an diesem besagten Ort einfinden werden.


    Einige Minuten später, saßen alle an einem langen Tisch. Auf diesem befanden sich sektgläserartige Krüge, gefühlt mit frisch gezapftem Blut. Es wurde alles wichtige nochmals kurz besprochen, damit auch nichts schief gehen kann.
    Larius hatte manchmal echt mühe seine Anhänger zu verstehen, denn die moderne Sprache war er noch nicht so mächtig gewesen. Manchmal schaute er schon sehr komisch drein, wenn seine Anhänger viele umgangssprachliche Wörter benutzten. Das Fetzt, es ist Geil oder Kuhl, die werden wir aufmischen und solche Sachen, waren ihm fremd. Oftmals fragte er Hermo, was die einzelnen Wörter die er so aufschnappte, zu bedeuten haben.


    Nach einer kurzen Rede seinerseits, hob er seinen Krug um auf das kommende Ereignis anzustoßen. „Tja Jung, ich hätte euch gerne mehr geboten und auch einige Freuden beschert, bevor wir in den Kampf ziehen, doch Hermo hat mich von abgeraten. Naja bald ist alles anders, dann gehört uns die Macht. Dann werde ich euch zeigen, wie man eine richtige…, wie sagt ihr dazu…, eine richtige Party feiert.“ Die Feste der Vampire waren vor über 4000 Jahren sehr grausam, aus menschlicher Seite her betrachtet, die zugleich als Lustobjekte und für im Blutrausch verfallende Vampire missbraucht wurden. So hoben alle ihre Krüge, nur Garius nicht der gleich böse Blicke von seinem Vater kassierte.


    Doch Garius rührte das nicht. Er schaute seinen Vater stur und trotzig in die Augen und verweigerte das frische Blut. Thoma stieß Garius mit dem Fuß gegen seinem und signalisierte so, das Garius noch mitspielen sollte um keinen Verdacht zu schüren. Doch er blieb stur und sein Vater wurde wütender. Aber er ließ sich das nicht anmerken, tat einfach so als würde er Garius Aufmüpfigkeit nicht merken. Er wollte nicht den Eindruck erwecken, dass er seinen Sohn nicht unter Kontrolle hatte.


    Nachdem der so wichtige Auftrag mit dem Krug voller Blut besiegelt war, zog sich Garius auch gleich zurück. Thoma folgte ihm um noch mal deutlich zu machen, das sich Garius noch zusammen reißen muss. „Was sollte das denn eben? Gerade jetzt muss du deinem Vater in den glauben lassen das du voll hinter ihn stehst.“
    „Er weiß, dass ich meine Aufgabe erfüllen werde. Doch ich mag nun mal kein Blut und nehme es nur zu mir wenn ich muss.“ Meinte Garius und Thoma erwidertet; Das mag ja sein, aber trotzdem muss du ihn in den glauben lassen, das du hinter ihn stehst. Er braucht dich noch, um die Auserwählte zu verwandeln. Doch was ist danach? Garius ich mache mir Sorgen um dich, wenn er weiß das du sein Gegner bis, was meinst du wenn er als erstes beseitigen wird.“ Garius sah ein, das Thoma Recht hatte. Er dürfte nichts riskieren, schon wegen Hella.


    Larius unterbrach das Gespräch der beiden als er im Zimmer von seinem Sohn auftauchte.
    Er blickte zu Thoma der gleich verstand und das Zimmer verließ.


    Nun wandte sich Larius an seinem Sohn und wollte ihn zur rede stellen. „Warum hast du das Blut verweigert, das zur Besiegelung unseres Planes gedacht war? Du hast mich blamiert und kannst froh sein, das die anderen es nicht mitbekamen.“


    *geht noch weiter*

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  • Garius überlegte einen Moment, stand auf und meinte ganz lässig; „Mir schmeckt halt Blut nicht und ne Flasche Wein hätte es auch gebracht. Außerdem finde ich, dass es unsere Mission gefährdet, wenn immer wieder Menschen entführt werden. Du sagtest selber, das mit Sicherheit dein Vater schon weiß das du am leben bist und was meinst du was er unternehmen wird? Wenn du also weiterhin Menschen entführen lässt, legst du früher oder später deine eigene Spur um dich zu finden. Menschen das Blut auszusaugen, ist das oberste Verbot der neuen Gesetzte der Vampire. Fast in jedem Krankenhaus, arbeiten Vampire oder solche die mit Vampire zu tun haben. Es ist bloß ne Frage der Zeit, bis das auffliegt was du treibst, denn Bisswunden heilen bei Menschen nicht so schnell und sind nach Tagen noch sichtbar. Ich kann mir nicht vorstellen, dass selbst wenn ich die Auserwählte gebissen habe, du so schnell als neuer Herrscher an die Macht kommst. Also sollten wir auch weiterhin so unauffällig wie möglich vorgehen.“


    Larius, auch wenn es ihn schwer fiel, musste sich eingestehen, das sein Sohn Recht hatte.
    Zu sehr haben sich die Zeiten geändert, wo früher meistens nur Kraft maßgebend war, ist heute oft Klugheit mehr wert. Larius fiel es immer schwieriger seinen Sohn einzuschätzen, mahl ließ Garius seinen Hass zu seinem Vater ihn sehr stark spüren und im nächstem Moment machte er den Eindruck als stünde er auf seiner Seite. Thoma war ein guter Lehrer für Garius und Garius verstand es immer besser Worte gezielt einzusetzen, auch wenn er selber eine andere Meinung drüber hatte. Larius sah seinen Sohn immer nur als Werkzeug. Er bereute es so langsam, das er kein vertrauen zu ihn aufgebaut hat. Denn er merkte das nicht nur Kraft sondern auch Wissen in seinem Sohn steckte.


    Vater und Sohn sahen sich eine Weile an, dann meinte Larius; „Ich hoffe du enttäuscht mich nicht und erfüllst deine Aufgabe. Danach kannst du machen was du willst! Ich würde mich freuen, wenn du auch weiterhin auf meiner Seite stündest, doch es soll dann dein freier Wille sein. Entscheidest du dich aber anders, will ich dir nicht im Wege stehen solange du nicht gegen mich handelst. Wenn wir in vier Tagen mehr an Macht gewonnen haben, werde ich hier meine Zelte abbrechen und in mein neues Reich ziehen. Du hast eine Woche nach dem Ereignis zeit um dich zu entscheiden. Danach wirst du hier keinen mehr antreffen dem du fragen kannst, wo du mich findest.“ „Vielleicht reicht mir eine Woche nicht um herauszufinden was ich will.“ Meinte Garius obwohl er schon wusste wie seine Entscheidung aussah. Doch sagen konnte er diese ja nicht und fügte hinzu; „Aber wenn ich mich entschieden habe, werde ich dich auch so finden.“ Die beiden nickten sich zu und Larius begab sich in seinem Schlafgemach.


    Dort betrachtete er ein Gemälde, dessen Farben fast wieder so wie am ersten Tag seiner Schöpfung strahlten. Die Gemälde waren älter als 4000 Jahre und Larius glaubte schon das er nie wieder im Genuss kommen würde, diese zu betrachten. Er behütete diese als das Wertvollste was er besaß. Lange, sehr lange waren sie in Tücher aus Leinen eingepackt um ihre Zersetzung zu verhindern. Die Farben verblasst und kaum noch zuerkennen, was eins mal ein Maler verewigte. Larius war sehr positiv überrascht, zu was die heutige Zeit alles fähig war.
    Danach versank er in Gedanken, floh zurück in die Zeit wo eins das lebte was tief im seinem Herzen für immer verankert war. Seine einzige große Liebe die er über Jahrtausende aufrecht hielt. Eine Sehnsucht die nie wieder gestillt werden kann, das was bleibt sind nur die schönen Erinnerungen und der Hass, zu diejenigen die seine Liebe getötet haben.


    Es waren Vampirjäger die seine Gefährtin richteten, die schlummernd in einem Sarg auf die Nacht wartete. Sein Diener berichtete es ihn, nach dem er beichtete, dass er es nicht verhindern konnte. Larius war damals in einem Kampf gegen seinen Vater als er persönlich spürte, als würde man ihn selber einen Holzpfahl ins Herz rammen, wie seine Gefährtin mit die schmerzen des Todes rang. Eine großer Schmerz, gefolgt von einer tiefen inneren Leere, als wurde Larius ein Stück von sich selbst entrissen, verspürter er und wusste das seine Gefährtin tot war. Ein großer ohrenbetäubender Schrei, schalte übers das eh schon laute Schlachtfeld, so das alle für einen Augenblick ihr Gegenüber vergaßen. Larius wusste, dass er nichts mehr tun konnte und metzelte alles nieder, was ihn in dem Weg kam. So stieg der Hass zu seinem Vater und zu den Menschen, da er später erfuhr dass sie seine Liebste getötet haben.
    Er schwor Rache bis in aller Ewigkeit und der Tag der Rache, wurde für Larius immer greifbarer.

    In der darauf folgenden Nacht, brachen alle auf zu den Höhlen bei Bergen um dort auf die Nacht der Finsternis zu warten.



    In einer kleinen Vampirsiedlung traf sich Humbert mit einem Freund von dem er sicher war, das er ihn vertrauen konnte. Er erzählte ihm was Markus und er selber erfahren hatten. Sie waren sich sicher, das eine Verschwörung in Gange sei und nun galt es herauszufinden, wem man überhaupt noch trauen konnte. Wenn selbst die Ehemänner nicht wussten, was ihre Frauen so treiben und umgekehrt könnte es genauso sein, dann könnten auch viele der Wachvampire oder sogar Älteste die Seiten gewechselt haben.


    Doch sie mussten handeln so schnell wie möglich. Nun galt es die Horsenschwestern in Sicherheit zu bringen und Lucien persönlich von der Verschwörung zu berichten.
    Aber so einfach kam man an Lucien nicht ran. Der Weg zu ihm führte ja durch einen langen bewachten Tunnel. Um eine Audienz bei Lucien zu beantragen, war die Zeit zu knapp und auf welcher Seite nun die Wächter waren, konnte man mit Sicherheit auch nicht sagen. Es war also fraglich, ob man Humbert oder seinen Freund einen Passierschein geben würde.


    So waren sie sich einig, das sie erst zu den Horsenschwestern reisen sollten und mit ihnen gemeinsam dann Lucien aufsuchen, denn die Schwestern hatten sozusagen einen Freischein und konnten jede Zeit zu Lucien wo sie auch gleichzeitig, in Sicherheit wären.

    Fortsetzung folgt…..


    So mein Vorrat an Bildern ist aufgebraucht, nun muss ich neue machen und wieder sehr viele Schauplätze bauen.
    Die nächste Fs wird einige Zeit brauchen.

    Wünsch euch allen noch ein schönes Wochenende.

    [SIZE=3]*liebe grüße Ines*[/SIZE]
    [SIZE=3]Meine erste FS! Eine etwas andere Familie! [/SIZE][SIZE=3]
    [/SIZE]
    Liebe Grüße an Nintendog, Rivendell, PeeWee, Jane Eyre, Kautschi, Llynya, colle Omi, wawuschel, Panakita, Josijusa, Filour, fallin'angel undalle Leser!:knuddel



    Einmal editiert, zuletzt von &gt;Ines&lt; ()

  • Danke liebe Ines, dass ich noch einmal vorm Urlaub in den genuß einer weiteren Fortsetzungen kommen durfte !

    Man kann richtig sehen, wie Garius sich verändert hat. Vom "einfälltigen" Vampir , zu einem Vampir, der seine Worte so gut wählen kann, dass sogar Larius im glaubt.

    Also ganz ehrlich; ich an Humberts Stelle wüsste nich, was ich tuen sollte. Denn er kann ja wirklich nicht wissen, wer schon alles die Seiten gewechselt hat. Er spielt im Moment ein SEHR riskantes Spiel...

    Zu guter letzt möchte ich nochmal auf die GENIALE Bildqualität hinweisen ;)

    ich wünsche dir schöne 2 wochen =) und verabschiede mich hiermit in meinen wohlverdienten Urlaub

  • Hallö Ines, :)


    Nun wird es also ernst, die letzten Vorbereitungen werden getroffen und jeder noch einmal auf seinen Platz dabei eingewiesen. Jeder von den "Bösen" sollte nun wissen, was er zu tun hat, während die "Guten" noch immer mehr oder weniger im Dunkeln tappen. Und jede Mannschaft hat Spione bei den anderen: Garius (auch wenn er noch keinen Kontakt zu den Guten hatte) bei den Bösen und ganz viele Unbekannte bei den Guten. Das verspricht ein spannender Kampf zu werden.
    Nun wissen wir auch, was Larius so endgültig böse hat werden lassen und ich gebe zu, dass ich seine Trauer und seine Wut verstehen kann. Es ist schrecklich seine Gefährtin zu verlieren und bei manchen ist der Rachedurst dann so groß, dass alles andere unwichtig wird. Natürlich macht da auch der natürliche Drang nach Blut viel aus, der wurde bei Larius wohl noch verstärkt durch seinen Hass. Und das für ihn jetzt nur noch die Ergreifung der Macht zählt und die Unterdrückung der Menschheit, zeugt ja davon, dass er den Tod seiner Gefährtin nie verwunden hat. Eigentlich ist das das traurigste daran. :(
    Garius führt seinen Vater übrigens geschickt an der Nase rum. Er hat wirklich viel gelernt in den letzten Wochen und bis jetzt ist ja alles noch gut für ihn gegangen. Ich bin gespannt, wie lange er die Maskerade noch aufrecht halten kann. Ob er es solange schafft, wie es nötig ist?


    Was Humbert da vorhat ist auch gefährlich... Nicht nur, dass er sich mit einem anderen Vampir trifft und ihm alles erzählt, nein auch sich die Schwestern zu schnappen um zu Lucien zu kommen... Ich weiß nicht, ob das so ein guter Plan ist, schließlich weiß er ja nicht, ob die nicht auch bei die Verschwörung beteiligt sind. Oh Mann, ich würde paranoid werden in der Situation... :hua


    Ganz liebe Grüße :knuddel
    Llyn

    You are never more alive than when you're about to lose your pants!



    FS: Sunrise Update: 04.06.19

  • woooow wieder eine supertolle fortsetzung liebe ines :]

    ich bin begeistert!!
    die bilder von garius und seinem vater sind atemberaubend, echt!! :D
    und die vergangenheit von larius find ich sehr intressant =)
    ich hätte nie gedacht, dass er einst richtig eine frau geliebt hat!! :O
    aber nun ja, es tut mir leid für ihn, dass sie ermordet wurde :/
    wäre das nicht geschehen, würd fay nun nicht in gefahr schweben :hua

    ich bin immernoch für ein happyend, und freu mich schon auf die nächste fortsetzung :]
    und lass dir ruhig zeit, wir müssen erstmal die letzten fortsetzungen verarbeiten, wo du dir auch richtig mühe gegeben hast :D
    :knuddel

    [SIZE=1]&#9658;Ich grüße Bushidi,Rivi,Manja,Nichthund,Nici,Divya,Gänseblümchen ,Shura,Anna,Bine,Kiara,Ave,holii,Scotty! &#9829; :kiss[/SIZE]


    E:"You said you loved me."
    B:"You knew that already."
    E:"It was nice to hear just the same."
    B:"I love you."
    E:"You are my life now.
    -->Twilight &#9829;

  • Liebe Ines


    Schön, etwas über Fays Eltern zu lesen! Aron hat also auch eine grosse Aufgabe zu erfüllen, genau wie auch seine Tochter! Er soll Dario beschützen, aber gleichzeitig sagt ihm der Engel, dass man ihm nicht helfen kann?? Vielleicht habe ich da etwas nicht richtig verstanden?
    Es wird wirklich schwierig für Aron sein, sich nur auf Dario zu konzentrieren und einfach blind darauf zu vertrauen, dass seiner Tochter nichts geschehen werde. Und überhaupt, in ihrer Nähe zu sein, und sich nicht zu erkennen geben zu dürfen, das muss schlimm sein für einen Vater. Aber der Engel sagt ja auch, wenn alles gut ginge, würde sie ihn erkennen.


    Larius hat also vor langer Zeit einmal eine Frau geliebt. Das hätte ich jetzt nicht gedacht und es erklärt auch so einiges an seinem Verhalten. Was für ein Hass muss er auf die Menschen haben, welche ihm das Liebste genommen haben! Wie sehr muss er diese Frau geliebt haben, dass er das auch tausende von Jahren später noch immer nicht überwunden hat! Da sieht man einmal mehr, dass kein Mensch (oder Vampir!) grundlos böse ist, nein, das Leben hat ihm wirklich übel mitgespielt. Das ist zwar ganz sicher keine Entschuldigung dafür, was er jetzt vorhat, jedoch kann man ihn nun besser verstehen.


    Garius fällt es schwer, seinem Vater etwas vorzuspielen, aber er macht es dennoch sehr clever. Thoma hat einen guten Einfluss auf ihn und hat ihm vieles beigebracht. Ich bin sehr gespannt, wie das alles weiter geht, und kann jetzt fast nicht mehr warten, bis die FS kommt!
    Ich weiss aber auch, liebe Ines, was für eine Wahnsinns-Arbeit hinter deiner FS steckt. Drum lass dich nicht hetzen und nimm dir alle Zeit der Welt!
    Lieber Gruss
    Jane

  • Liebste Ines!

    Begeistert, gebannt und gespannt folge ich wie immer deinen (vielen, raschen) Fortsetzungen und komm jetzt endlich wieder mal dazu, dir das auch zu schreiben.

    Es waren wieder so viele wundervolle Momente dabei - es ist toll wie vielseitig du diese Story angelegt hast. Und du schaffst es auch, die vielen Stränge immer so zu verknüpfen, dass alles dennoch eindeutig zusammengehörig ist und für die gesamte Geschichte irgendwie wichtig.

    Besonders angetan hat's mir das Kapitel mit Lucien und dem Orakel - so schön mystisch in Bildern und Text (nebenbei, ha, klar, dass dieses Wesen weiblich ist, dachte ich mir) - sehr sehr stimmungsvoll.
    Aber auch sehr interessant (und wieder mal ganz "du"), zu zeigen, was da hinter Larius Hass steht und ihn all die Jahre genährt und am Leben gehalten hat.

    Nun, langsam ziehst du die Fäden alle zusammen, "4 Tage noch", wenn ich richtig gelesen habe (oder ist das nur der Abreisetermin aus dem Schloß?)

    Aron wird von den Guten Dario zu Seite gestellt - keine leichte Aufgabe, wenn er dabei seine entrissene Tochter vor Augen hat, ohne ihr offen gegenübertreten zu können oder ihr helfen zu dürfen.

    Humbert will mit den Horsenschwestern zu Lucien, um ihn über den Stand der Verschwörung zu informieren - auch das nicht leicht, wenn man keinem trauen darf.

    Lucien hat vieles erfahren, kann aber vieles auch noch nicht richtig deuten - kann er dann zum richtigen Zeitpunkt erkennen, wie alles zusammen hängt und was die Andeutungen und Hinweise, die er erhalten hat bedeuten? Und dann rechtzeitig die richtigen Entscheidungen treffen?

    Und Garius spielt sein gefährliches Spiel mit Larius immer besser - bietet ihm die Stirn, aber so, dass dieser doch nichts dagegen machen kann, doch nicht weiß, woran er bei ihm ist. Ich denke aber, wenn Larius nicht so schrecklich von sich überzeugt und in seinem Hass gefangen wäre, könnte er genau daran Garius Stärke erkennen und die Gefahr wittern, die von ihm ausgeht.

    Hmm, ich spekuliere mal wieder, Hella ist die Auserwählte, Garius offenbar der, der seinem Vater entgegentreten kann - Dario und Fay die Eltern eines wundersamen, wichtigen Kindes. Dann ist da noch dieser Satz von Afiel über die Unschuld, die das böse Blut erlöst...
    Nein, nein, mir fehlt da noch was, ich komm nicht von allein auf die Lösung.

    Ich bin schrecklich aufgeregt und neugierig, wie denn jetzt alles wirklich zusammen hängt und wie dieser tragische Fluch der Vampire nun tatsächlich gebrochen werden kann. Die Zeit der Sühne und des Leidens ist nun doch schon lange genug, die guten Strömungen unter den Vampiren sind doch schon so vielzählig und kräftig, sie sollten es diesmal schaffen können, sich zu befreien.

    Ich freu mich schon auf neue wunderbare Szenerien von dir, nimm dir nur die Zeit die du brauchst dafür - und genieß auch den Sommer ein wenig!

    :herzlichs josijusa

    PS: Bei der einen Stelle muss es, denk ich "Larius" statt "Lucien" heißen!


    Die Farben verblasst und kaum noch zuerkennen, was eins mal ein Maler verewigte. Lucien war sehr positiv überrascht, zu was die heutige Zeit alles fähig war.

    [center]I scream, you scream, we all scream for ice cream [/center]

    [center]I still want to find a real good book and never have to come out of it.[/center]

    2 Mal editiert, zuletzt von Josijusa ()

  • Liebe Ines!

    Mitten im lesen hat mich doch wieder mein Internet verlassen. Die letzte Zeit ist das wirklich schlimm. Letzte Woche bin ich kaum auf irgendeine Seite hier im Forum gekommen und konnte nirgends eine FS lesen. Aber nach einem Neustart des PCs ging es wieder.


    Garius ist wirklich ein schlauer Kerl. Er hatte sich zwar geweigert das blut zu trinken, konnte sich aber sehr geschickt aus der Sache rausziehen. Sein Vater glaubt ihm sogar und wer weis, ob Garius so nicht sogar vom Blut trinken befreit ist. Aber Thoma hat natürlich auch Recht. Garius muss sehr aufpassen, dass er seinen Vater nicht verärgert.

    Das mit den Bildern ist toll gemacht und ich habe auch überlegt, wer die Frau sein kann. Aber da hast Du uns ja aufgeklärt und wie wir wissen ist sie ja auch tot.

    Das war wieder eine tolle Fortsetzung, wie man es von dir gewohnt ist. :applaus

    LG Rivendell :knuddel

  • Möchte euch alle recht Herzlich für die lieben Kommis und Karmaspenden danken.
    Auch den vielen stillen Lesern und diejenigen, die mal vorbeigeschaut haben.
    Hab die nächste Fs fertig und sie handelt noch ein bisschen vom Alltag, sozusagen die Ruhe vor dem Sturm.
    Viel Spaß beim lesen und euch allen noch eine schöne Woche.:)


    Hach Filour, glaube du bist gerade noch im Urlaub. Na denn, viel Spaß und vor allem schönes Wetter.
    Danke für das Lob und deinen Kommis.
    :knuddel Ines


    Liebe Llyn, nun wird es recht ernst für die Vampire. Pläne sind geschmiedet und Larius ist mit seinem Sohn und Anhänger auf den Weg nach Bergen.
    Ja Larius trauert seine Geliebte immer noch nach. Er hatte aber schon zu ihrer Lebzeiten kein Erbarmen mit Menschen gehabt und war abgrundtief Böse. Warum ich das mit seiner Gefährtin erwähnte, hat noch einen ganz anderen Grund. Sie sieht jemanden sehr ähnlich, doch mehr verrate ich nicht.
    Ja Garius weiß, wie er seinen Vater an der Nase herumführen kann und er staunt manchmal selber wie leicht es ihn fällt. So merkt er aber, dass sein Vater durchaus Lücken hat, wo er hindurchschlüpfen kann.
    Die Schwestern sollen ja entführt und beseitigt werden. Das hat ja Humbert erfahren. Es wäre unwahrscheinlich, dass sie die Seiten gewechselt haben.
    Ich danke dir für deinen lieben Kommi.
    :knuddelInes



    Hallo fallin’ angel, danke für deinen lieben Kommi und das Lob.
    Ja auch Böse Wesen können lieben.
    :knuddel Ines

    Liebe Jane, ja für Aron wird es sehr schwer werden sich auf Dario zu konzentrieren, wenn Fay in der nähe ist und es nur so von böswilligen Vampiren wimmelt.
    Wie ich schon bei Llyn geschrieben habe, war Larius schon immer Erbarmungslos. Seine Wut auf die Menschen und seinem Vater, haben sein Verhalten noch verstärkt. Er ist in eine Zeit aufgewachsen, wo jegliche Vernunft sei es bei Mensch oder Vampir fehlte. Kriege und Machtkämpfe bestimmten die Zeit. Er kämpfte an der Seite seines Vaters und mit seinem Vater, bis Lucien den Plan der schw. Engel durchschaut hatte und ihnen nicht mehr diente.
    Danach teilte sich der Weg zwischen Vater und Sohn. Larius wollte das die Vampire an der Macht kommen und die Menschheit sollte versklavt werden.
    Aber wäre er in einer andern Zeit aufgewachsen, hätte er vielleicht genauso ein liebenswerter Kerl sein können wie Don z.B.
    Ja Garius hat viel gelernt von Thoma und die beiden bilden ein gutes Team.
    Danke für deinen lieben Kommi.
    :knuddel Ines


    Liebe Josijusa, freut mich immer wieder zu lesen, dass die Story so einigermaßen überschaubar ist. Eine etwas andere Familie, erzählt ja das Leben der Familie Vohgt.
    Von Don, Tom sowie Dario. Das zusammenleben, zwischen Mensch und Vampir, die alltäglichen Sogen und Ängste. Aber auch um die große Vampirfamilie, warum es überhaupt Vampire gibt, wie sie Leben und Handeln. Es ist manchmal oder meistens schwierig was zu beschreiben ohne auf die kommenden Kapitel vorzugreifen. Darum bin ich froh, wenn es so verstanden wird, wie ich es meine.

    Ja nur noch 4 Tage bis Larius und die anderen die Höhlen in Bergen erreicht und auf die Mondfinsternis warten.

    Ja Aron wird es schwer haben, sehr schwer.

    Lucien ist noch auf der Heimreise und hat wohl nicht mehr die Möglichkeit persönlich seinen Sohn zu hindern nach Bergen zu gehen. Aber wie das Wesen sagte, „Es ist nicht dein Kampf“

    Deine Spekulationen sind schon recht gut, was davon zutreffen wird, zeigen die nächsten Kapitel.

    Doch heute kommt erstmal die Ruhe vor den Sturm und noch ahnt keiner, was in der Nacht der Mondfinsternis passieren wird.
    Danke für deinen lieben Kommi und das Lob.
    Ach ja es sollte natürlich Larius heißen. Danke das du den Fehler bemerkt hast.
    :knuddel Ines


    Liebe Rivendell, ja das mit dem Internet kenne ich auch. Ist manchmal schon zum Harre rausreißen, überhaupt wenn man sich auf jede Seite wieder anmelden muss.
    Ja Garius weiß jetzt wie er seinen Vater austricksen kann. Blut muss Garius zu sich nehmen, er ist daran gewöhnt und brauch es eben. Doch er weigert sich frischen Blut zu sich zunehmen, denn er weiß, das das Blut aus der Konserve genauso gut ist und kein Mensch zu leiden hatte.

    Ja die Bilder, oder besser gesagt die Frau auf den Bild sieht jemanden ähnlich und wer das sein wird, werdet ihr noch erfahren.
    Danke für deinen lieben Kommi.
    :knuddel Ines


    Heute kommt noch die Fs.

    [SIZE=3]*liebe grüße Ines*[/SIZE]
    [SIZE=3]Meine erste FS! Eine etwas andere Familie! [/SIZE][SIZE=3]
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    Liebe Grüße an Nintendog, Rivendell, PeeWee, Jane Eyre, Kautschi, Llynya, colle Omi, wawuschel, Panakita, Josijusa, Filour, fallin'angel undalle Leser!:knuddel



  • Kapitel 94 Die Ruhe vor dem Sturm!


    Juliana hatte sich die ganze Zeit wo Markus unterwegs war um seinem Vater zu treffen, im Haus barrikadiert. Kaum das Markus fort war und Juliana bewusst wurde das sie für ein paar Tage alleine war, überkam sie eine schreckliche Angst. Mehrmals täglich überprüfte sie ob auch ja die Haustür abgeschlossen war, doch sie wusste auch, dass eine abgeschlossene Tür keine Sicherheit vor Vampire brachte. Sie kannte ihre Tante und war sich sicher damit man sie suchen würde und bei jedem Geräusch was sie hörte, zuckte Juliana zusammen. Ihr kam Markus Abwesenheit wie ne Ewigkeit vor und ihre Ängste dass Markus nicht wieder kommen könnte, stiegen von Stunde zu Stunde. Sie hatte weder Geld noch Papiere wusste eigentlich gar nicht wo sie war. Kannte die Städte der Menschen nicht und außer Markus kannte sie nur ihre Familie zu der sie nicht mehr wollte, aber sie würde eh nicht mehr nach Hause finden.
    Total übermüdet, da sie fast nicht geschlafen hatte, hörte sie am dritten Tag jemanden die Treppe hochkommen. Sie war zwar dran gewöhnt dass täglich irgendwelche Leute in dem Haus unterwegs waren. Doch als sie bemerkte, dass jemand vor der Haustür stehen blieb, wurde sie leicht panisch. Sie konnte Markus zwar spüren, doch ihre Angst überwiegte dies. Sie stellte sich vor der Badtür um sich im Notfall dort einschließen zu können. Ihr Körper fing an zu zittern als Markus die Tür aufschloss. Sie wollte gerade los schreien, doch dann sah sie Markus, der ihre furchtbare Angst spürte.


    Erleichtert atmete sie auf, war aber noch nicht fähig was zu sagen. „Ist was passiert? Du bis ja kreidebleich.“ Doch Juliana antwortete nicht sonder ging zu Markus und umarmte ihn sehr fest. Markus spürte wie ihr Körper immer noch zitterte, „Ich bin so froh, das du wieder da bist.“ hörte er Juliana flüstern.


    Nun kam auch ihr lächeln zurück. „Du hast mir noch nicht geantwortet. Vor was hattest du solche Angst?“ Juliana war verlegen, denn ein bisschen peinlich war ihr es schon. Doch Markus sah sie ernst an, so erzählte Juliana vor was sie Angst hat. Markus beruhigte sie und meinte; „Es sind in der näherer Umgebung keine anderen Vampire außer uns. Selbst wenn deine Verwandten herausgefunden haben, dass du mit mir abgehauen bist, weiß aber keiner außer Michael, das ich hier Wohne.“ Markus verschwieg was er erfahren hatte und innerlich wusste er, dass Julians Angst nicht unbegründet war. Er wusste nicht viel über seinen Bruder, doch wenn die Rebellen nicht mal vor den Horsenschwestern halt machen, ist die Lage sehr ernst und ihm war bewusst, das sein Bruder, aber auch seine Mutter alles tun würden, um ihr Plan durchzusetzen.


    Markus ging mit Juliana erstmal raus, denn drei Tage die Luft einer Dachgeschosswohnung einzuatmen und das im Sommer war nicht so angenehm. Juliana hatte vor Angst sogar die ganzen Fenster zugelassen und die Luft in der Wohnung war schon mehr als verbraucht.
    Markus erzählte Julian von Don und das sie zu ihm Fahren würden. Juliana konnte ihren Spaziergang nur spärlich genießen, immer wieder drehte sie sich um und schaute ob ihr auch ja keiner folgte. Markus konnte sich in Juliana gut rein versetzten, denn auch er weiß aus der Vergangenheit was Angst bedeutet. Wenn man nicht weiß wo man hin soll, sich verlassen und verstoßen fühlt, ohne Mittel und auf sich allein gestellt in einer Weilt die man nicht kennt.
    Nach ein paar Stunden ging es Juliana auch besser und kaum saßen sie zusammen auf der Couch, ist sie auch schon eingeschlafen, erleichtert das jemand da ist, der sie beschützt.





    Noch waren die meisten Vampire mit ihrem Alltag beschäftigt und keiner ahnte was von Larius Plan. Lucien befand sich noch auf seiner Heimreise, Humbert und sein Freund waren gerade bei den Horsenschwestern eingetroffen und Larius, sein Sohn sowie die Anhänger bewältigten ihren Weg zu den Höhlen bei Bergen wo weitere Anhänger Larius erwarteten.
    Auch bei Familie Vohgt ging das Leben normal weiter.


    „Und…, du bist dir wirklich sicher dass du es tun willst? Ich meine natürlich freue ich mich, das du endlich mal was von der Welt sehen möchtest, aber deine Entscheidung kam nun wirklich sehr plötzlich.“ Meinte Edwart zu seinem Sohn. „Ja Paps ich weiß, aber der Club ist aufgelöst und unser Experiment war ne Finte. Es wird zeit etwas Neues zu suchen und hier werde ich nichts finden was nur annähern einer Aufgabe gleicht die mich interessieren könnte.“ „Es ist richtig damit du dein Glück in der weiten Welt suchst und das wünschten wir uns schon vor Jahren, doch du hast das Elixier erst gestern genommen und wir denken das es besser wäre, wann du erstmal dessen Wirkung testest.“ „Ach, ich vertraue da ganz auf Don, bei uns jüngeren Vampire gibt es keinerlei Probleme. Außerdem ist unser erstes Ziel ja Bergen wo wir ne Weile bleiben um uns an der Menschenwelt gewönnen zu können. Da ist Dario, Tom und Don wohnt auch in der nähe, also sei unbesorgt.“ „Aber erst müsst ihr dort sein und da ihr mit deinem Auto hinfahren wollt, werdet ihr ein paar Tage brauchen.“ „Lyreu und ich werden uns beim fahren abwechseln, macht euch keine Sorgen. Mit den Papieren ist alles in Ordnung, oder?“
    „Ja Helmut hat alles für euch erledigt. Ihr seit jetzt als Menschen registriert mit allem was dazu gehört.“


    Nachdem Konstantin seine schwäche gebeichtet hatte, beschlossen David und Lyreu noch in derselben Nacht eine Weltreise zu machen. Ihr erstes Ziel sollte Bergen sein, denn von den ganzen Erzählungen von Miri und Tom, ist David schon neugierig wie das Leben in so eine College- Stadt ausschaut. Zudem haben sie dort gute Ansprechpartner, wenn sie etwas nicht verstehen. „Na denn meine Sohn wünsch ich dir eine gute Reise und wer weiß, vielleicht bringst du uns ja jemanden mit wenn du Heim kommst.“ Edwart grinste bei diesen Worten und David wusste genau was sein Vater meinte. „Ach Paps, du schon wieder.“ Gab er grinsend zurück.


    Auch Rosi verabschiedete sich von ihrem Jüngsten, was ihr nicht leicht viel. „Pass gut auf dich auf, mein Junge und melde dich so oft du kannst. Grüße alle ganz lieb und vergesse nicht Fay die Sachen zu geben die ich eingepackt habe. Oh ich wünschte ich könnte mitkommen, aber das geht ja nicht.“ „Doch das würde gehen, wenn ihr beiden nur nicht so feige sein würdet.“ Erwiderte David umarmte seine Mutter zum Abschied die mit den Tränen zu kämpfen hatte.


    Kurz danach klingelte es an der Haustür und Lyreu stand mit Sack und Pack da.
    Sie luden ihr Kram ins Auto und fuhren auch gleich los, denn so länger der Abschied dauerte, umso trauriger wurde Rosi. Das wusste David und verlor keine Zeit seine Reise anzutreten.
    Mit schweren Herzen schauten seine Eltern ihren Sohn nach, bist die leuchtenden Rücklichter des Wagens in der Dunkelheit verschwanden.

    *geht noch weiter*

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  • „So…, nun sind alle unsere Kinder ausgeflogen und gehen ihren eigenen Weg. Das haben wie doch gut hingekriegt, oder? Helmut der Superanwalt, Heidi die ihren Siegfried hat, David der nun die Welt erkundet und Lotte…, naja ihr geht es auch gut so wie Helmut immer sagt. Auch wenn sie viele Fehler gemacht hat, die wir nicht verstehen, so hat sie uns doch zwei wunderbare Enkel geschenkt.“ Meinte Edwart und sah seine traurige Frau tief in die Augen. „Ja das hat sie und sie kann sehr stolz auf ihre Söhne sein. Jedenfalls ich bin es, nur was mich immer wieder traurig macht ist, dass wir nicht an ihrer Kindheit teilnehmen durften. Ich…, ich hätte ihnen soviel geben können.“ „Das hast du auch so, sie lieben dich beide und das weiß du auch.“ „Aber sie wohnen so weit weg und dass nächste wieder sehen wird lange dauern zumindest das von Dario und Fay.“ „Ja…, ich weiß mein Schatz, aber sie werden wieder kommen.“ Versuchte Edwart seine Frau etwas zu trösten.


    „Was meinst du…, so eine Weltreise wäre doch auch für uns eine tolle Sache, oder? Paris, Venedig oder Australien…, all die schönen Orte von denen du immer so schwärmst. David hat Recht, wir sind vielleicht zu Feige. Don hat sein halbes Leben damit verbracht, ein Mittel zu erforschen, das uns Vampire erlaubt den Tag mit all seiner Schönheit zu genießen und das nicht nur für acht Stunden. Kannst du dich noch an deinem letzten Sonnenaufgang erinnern?“
    Fragte Edwart seine Frau die leicht schmunzelte und ihre Erinnerungen ausgrub.
    „Oh ja, das kann ich gut. Obwohl er schon mehr als 250 Jahre her ist. Er war wunderschön, das einzige was am diesem Tage schön war. Ob du es mir jetzt glaubst oder nicht, aber ich wollte kein Vampir werden und hatte vor diesem Tage immer große Angst. Nun sind wir schon so alt und haben weniger erlebt wie so mancher Mensch. Hier in unser kleines Tal wo sogar die furchtbaren Kriege vorbeizogen, umgeben von den riesigen Bergen die uns umschließen wie eine schützende Hand, die Wälder die selbst die höchste Turmspitze überragen und der Nebel der uns zudeckt und uns unsichtbar werden lässt, ist für mich aber wie ein Garten Eden geworden. Wir hatten doch ein unbeschwertes Leben, alles große Leid dieser Welt, blieb Fern von uns und doch reizt es mich, was neues zu sehen. Weiß du…, wir sollten es vielleicht doch ausprobieren, erstmal so hier zu Hause.“








    „Bist du dir sicher?“ fragte Edwart nach. „Ja das bin ich und wenn wir uns dann dran gewöhnt haben, dann…“ „Dann willst du als erstes zu Dario und Fay.“ Unterbrach Edwart seine Frau mit einem breitem grinsen. „Bin ich so leicht zu durchschauen?“ „Das hat mir deine Nasenspitze verraten.“ Erwiderte er und Rosi kitzelte ihren Mann der sie vor lachen kaum noch aufrecht halten konnte. „Ich freue mich ja so für die beiden und für uns alle. Kann es kaum erwarten, unser Urenkel in den Arm zu nehmen. Ich weiß zwar nicht, ob unsere Gebete erhört werden, doch ich bete jeden Abend gleich nach dem Aufstehen für Darios kleine Familie.“
    Alle hofften, das die Schwangerschaft von Fay und die Geburt des ersten Babys von einem Vampir und einem Menschen ohne Komplikationen verlaufen wird.




    In Bergen freuten sich schon alle Studenten auf die Semesterferien. Die Prüfungen waren geschrieben und gelernt wurde in der letzten Woche sowieso nichts mehr.




    Pipi verbrachte ihre meiste Zeit mit nähen und konnte sich vor Aufträge kaum noch retten. Sie schaffte es einfach nicht nein zu sagen und versuchte die Wünsche ihre Auftragsgeber nachzukommen. Den Studenten gefiel Pipis arbeit und obendrein ließ sie sich das viel zu billig bezahlen. Oftmals hatte sie nur die Materialkosten wieder raus. Sie muss erst lernen sich ihre Arbeit auch ordnungsgemäß vergüten zu lassen, denn die Menschen zahlen nicht mehr wie sie müssen und selbst das ist manchmal noch zu viel. Pipi war eine sehr gute Schneiderin, aber wenn es um Bezahlungen geht, fehlte ihr das wirtschaftliche denken. Tom und Miri wussten gar nicht wie viele Aufträge Pipi hatte, sonst hätte Tom schon eingegriffen.
    Rocky war sehr beliebt auf dem Campus und bekam auch so einiges mit. Es sprach sich sehr schnell rum, das es jemanden gibt der sehr billig tolle Klamotten nähte und die Studenten präsentierten stolz ihre Errungenschaften. „Du arbeitest zu viel.“ Meinte Rocky als er Pipi aufsuchte um ihr zu erzählen, wann sie Fahrübungen machen kann.


    „Ja ich weiß, aber schön das du da bist.“ Pipi stand auf, ging zu Rocky und signalisierte mit dem Zeigefinger, dass er sich umdrehen soll. Rocky hatte keinen blassen Schimmer, was Pipi von ihm wollte, folgte aber ihre Anweisung.


    Mit einem Maßband in der Hand, fummelte sie an Rockys Schultern und brubbelte vor sich hin; „Müsste passen.“ Pipis hatte sich überreden lassen, ein Outfit für Braut und Bräutigam zu schneidern. Eine große Herausforderung für sie und viel arbeit.


    „Du kannst mir einen gefallen tun und den Anzug dort anprobieren.“ Meinte Pipi und Rocky fing an zu lachen. „Ich…, einen Anzug? Ich hab noch nie einen Anzug getragen, nicht mal zur Jugendweihe.“ „Ach komm schon! Tom ist zu groß und ich will doch nur schauen, ob ich noch was verändern muss. Wenn du Angst hast, dich vor mir auszuziehen, dann kannst du ja hinter dem Sichtschutz gehen, ich wird auch nicht gucken, versprochen.“ Beteuerte Pipi und Rocky musste noch mehr lachen, aber konnte ihr diese bitte nicht abschlagen. So quellte er sich in dem Anzug, obwohl er diese nicht mag.


    „Wow…, du siehst toll aus im Anzug.“ Sagte Pipi und dabei fiel ihr auf wie blöd ihre Aussage klang. „Ich meine…, du siehst auch so toll aus, der Anzug kleidet dir, das wollte ich sagen.“ Verbesserte sie sich und wurde leicht rot. „Ja meinst du? Ach ich weiß nicht, kann mich kaum drin bewegen.“ Grinste Rocky verlegen. „Ja du hast recht, ist doch ein bissel zu eng für dich. Hab dein starken Body nicht berücksichtigt.“ Rocky fühlte sich geschmeichelt und zog den Anzug wieder aus, da er befürchtete wenn er tief Luft holen würde, die Nähte reizen könnten. „Du hast mir noch gar nicht gesagt, ob du heute Nachmittag mit kommst.“ Meinte Rocky und Pipi erwiderte; „Natürlich komme ich mit, schließlich möchte ich auch lernen wie man Auto fährt.“ „Na dann will ich dich nicht weiter stören. Also bis nachher!“ verabschiedete sich Rocky erstmal und ging runter zu Tom.


    *geht noch weiter*

    [SIZE=3]*liebe grüße Ines*[/SIZE]
    [SIZE=3]Meine erste FS! Eine etwas andere Familie! [/SIZE][SIZE=3]
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    Liebe Grüße an Nintendog, Rivendell, PeeWee, Jane Eyre, Kautschi, Llynya, colle Omi, wawuschel, Panakita, Josijusa, Filour, fallin'angel undalle Leser!:knuddel