Juli Wettbewerb: Das Internat

Wie meinst du das mit dem Gewinn??

Man erhält dann, wenn man bei der Abstimmung den ersten, bzw. 2. oder 3.Platz belegt hat, Simeuros bzw. Punkte, die neben deinem Benutzernamen angezeigt werden in einem Beitrag ;).
Die Abstimmung erfolgt, sobald der Wettbewerb beendet wird am 31.Juli, an dieser kann jeder User einmal teilnehmen und seinen Favoriten wählen.
Die Punkte werden automatisch überwiesen nach Ende der Abstimmung, die normalerweise 1 oder 2 Wochen dauert.
Damit kann man z.B. dann seinen Benutzernamen ändern oder sich ein Lottolos kaufen, um noch mehr dieser Punkte zu bekommen oder aber, man spendet sie an andere oder schenkt ihnen Geschenke, die im Profil angezeigt werden ;).
Ciao

okey...Danke!

Oha, ich bin also die erste... ok, dann bin ich mal mutig und fange an.

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"Herzlich Willkommen in der Blaer Academy!" ist auf dem Schild zu lesen, wenn man die Auffahrt zum riesigen Gebäude hinauf fährt. Ein großes, weißes Gebäude kommt zum Vorschein und dahinter nur das weite, blaue Meer.

Die Blaer Academy befindet sich an der Küste von Palliemer, einer kleinen, alten Küstenstadt im Westen. Es ist ein Eliteinternat, an dem nur die besten aufgenommen werden. Das Gebäude selbst ist sehr alt, genauso wie der Schulleiter und Besitzer des Internates - Gustav Blaer -. Er hat es von seinem Vater und der von seinem geerbt. So ist die Tradition!

Vom äußeren möchte man das garnicht erahnen, aber lauft einmal über die alten Dielen und ihr werdet das Knarren vernehmen. Ein knarren, das euch Geschichten aus längst vergangenen Tagen erzählen wird.

Will man an diesem Eliteinternat aufgenommen werden, muss man nicht nur fantastische Noten haben - nein! Man muss an an Gustav Blaer persönlich vorbei. So ist ein Gespräch in seinem Büro zur Aufnahme umungänglich! Die Eltern warten draußen, wärend Herr Blaer einem die skurielten Löcher in den Bauch fragt.

Doch hat man es überlebt und einen guten Eindruck hinterlassen, besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass man aufgenommen wird. Es gibt da dann nur noch einen klitze kleinen Haken... Mamas und Papas Portemonee. Ein Eliteinternat will schließlich auch bezahlt werden! Doch das sind formalitäten, die Herr Blaer mit den Eltern klärt, wärend der neuer Schützling seine Schuluniform bekommt. Ja, ihr habt richtig gehört -SCHULUNIFORM! Ich sagte ja, das die Blaer Academy alt ist und das nicht nur vom Gebäude!

Doch wem eine gute Ausbildung seines Kindes oder seiner Kinder etwas wert ist und zudem auch das Aufwachsen an frischer Meeresluft, der sollte dafür sorgen, dass die Türen zur Blaer Academy aufgestoßen werden!

Der Schulgarten hat einen zusätzlichen privat Strand. Nunja der Strand ist zwar künstlich angelegt, aber das Meer ist echt! Eine kleine Bucht zum Fuss des Berges, auf dem die Blaer Academy steht, ist ein fantastischer Ort, um in freien Stunden oder an Sonntagen, wenn man nicht nach Hause fahren sollte, seine Zeit zu verbringen.

Womit wir auch beim Thema wären. Was ist ein Internat ohne Klassenzimmer? Daher habe ich einmal mäuschen gespielt, um euch einen kurzen Einblick in einen der Unterrichtsräume zu geben.

Dies ist der Klassenraum von Miss Mina (Erdkunde und Geschichte). Er befindet sich direkt unter dem Dach, wodurch die Fenster recht klein und hoch angebracht sind. Weniger einladend, um während des Unterrichts aus dem Fenster zu starren und abwesend zu sein. Ich glaube das ist absicht! Zudem ist es sehr schlicht eingerichtet um wenig Ablenkung zu bieten. Hier kann und muss sich jeder Schüler voll und ganz auf den Unterricht konzentrieren.

Doch selbst am Klassenzimmer merkt man, dass die Eltern er Internatsschüler nicht wenig monatlich hinlegen müssen. Die Schüler sitzen auf sehr bequemen, gepolsterten Stühlen und werden mit den besten Büchern ausgestattet, die das hohe Lernpensum unterstützen. Nicht ohne Grund, wird jeder Schüler der Blaer Academy mit Kusshand an den Uni´s aufgenommen!

Die großzügige Schulküche nebst Speisesaal, ist das Revier von Henriette. Und nein, sie ist nicht die böse schreckschraube, die den Kindern das Leben zur Hölle macht! Sie ist eine gutmütige mit30igerin, die einfach für ihr Leben gerne kocht und das kommt den Kindern mehr als zugute! Auch hier im Speisezimmer ist wieder zu erkennen, dass die Blaer Academy nicht die modernste und neuste Anlage ist. Alt, aber nicht rustikal, eher edel ist die Einrichtung im gesamten Gebäude!

Gesunde, Vitaminreiche, abwechslungsreiche Kost ist das A und O an der Blaer Academy, denn wer viel lernt, braucht Gehirnnarung! Dies ist auch ein Aspekt, warum Eltern ihre Kinder gerne auf die Blaer Academy schicken! Neben frischer und gesunder Luft, Spitzenkräften an Lehrern und einem ausgezeichneten Ruf, eilt die Küche von Henriette ihrem Ruf voraus.

Doch kommen wir nun einmal zu den Schlafzimmern der Blaer Academy-Schützlinge. Es gibt 2er und 3er Zimmer, natürlich streng getrennt zwischen Jungen und Mädchenbereich! Auch wenn die Blaer Academy ein gemischtes Internat ist, wird hier extem auf die Trennung geachtet. In einem Flügel des Hauses befinden sich die Mädchenschlafsäale, im anderen Teil die der Jungen.

Bis auf Bett, Nachtisch und einer Couch, manchmal sogar einem Stuhl, befindet sich nichts in den Zimmern, wenn die Kinder einziehen. Dadurch bleibt ihnen gestalterische Freiheit, wie Herr Blaer es immer zusagen pflegt.

Hier sind wir nun in einem der Mädchenzimmer gelandet, wie man unschwer erkennen kann. Und man sieht, dass diese sich um eine etwas modernere Einrichtung bemüht haben, sieht man mal von der Grundeinrichtung ab!

Im Erdgeschoss befinden sich die Studien und Aufenhaltsräume der Schüler. Hier ist genügend Platz, um für bevorstehende Prüfungen zu lernen oder Hausaufgaben zu machen. Viele Tische bieten genügend Platz zum entfalten.

Durch ein Tür vom Studienraum gelangt man in den Aufenthaltsraum.

Hier steht ein großes, wenn auch altes, gemütliches Sofa nebst Sessel und Tisch vor einem großen Kaminofen, welcher im Winter eine angenehme wärme ausstrahlt und zum sitzenbleiben animiert. Die Schüler verbringen so manchen verregneten Tag und so manchen Abend in diesem Raum, um sich einfach nur zu unterhalten. Sie sie jedoch auf Spaß aus, so bietet ein Zimmer unter dem Dach für die genügende Abwechslung!

Leider habe ich keinen Platz mehr euch zu zeigen, wie es dort aussieht, aber beschreiben werde ich es: Es ist ein wahres Spielzimmer für die Internatsschüler der Blaer Academy. Ein großer Billardtisch, Dartscheiben und ein gemütliches Sofa zieren diesen Raum und laden ein zu langen Spieleabenden. Zudem befindet sich dort ein Schrank, in dem Gesellschaftsspiele aufbewart werden. Da können doch die langen Winterabende kommen, meint ihr nicht?

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So ich hoffe mein kleiner Ausflug in die Blaer Academy mit mir hat euch gefallen. Ich verabschiede mich und sage bis bald!

@ Kiara: Dein Internat ist total schön geworden!


So, und jetzt zu meinem Internat.




Das ist das Internat „Fin de semana“. Es liegt in mitten Spanien an einem großen See, etwas abgeschieden von den Wohnhäusern der Stadt.
Es besitzt eine Kantine, eine Küche, 24 Klassenzimmer, 4 Badezimmer und, und, und....
Vor der Schule ist momentan ‚tote Hose’, da die Schüler alle Unterricht haben. Kommt rein!



Das hier ist ein typisches Klassenzimmer des Internats „Fin de semana“. Hier schreiben die Schüler Arbeiten, lernen für’s Leben und rechnen. Momentan sind wir in der Klasse 8b, die kleinste Klasse des ganzen Internats. Hier kommen nur 6 Schüler zum Unterricht, denn in dieser Klasse erlernen die Kinder mehr Fremdsprachen wie die anderen, und das ist nicht jedermanns Sache.
Gerade hat die Klasse mit Frau Reimer Unterricht. Sie ist eine sehr strenge Lehrerin und duldet keinen Widerspruch. Aber jetzt geht’s erstmal an die frische Luft.


Ahh, der Schulgarten. Hier können die Schüler an heißen Sommertagen entspannen, lernen und einfach nur faul sein. Im hinteren Teil des Gartens befindet sich das Gartenhaus. Hier erlernen die Schüler alles über Pflanzen, Erde und sonstiges.
Im Sommer sitzen am großen Brunnen immer viele Schüler, um sich abzukühlen, was auch dringend nötig ist, denn jeder Sommer in dieser Gegend verspricht Hitze und gellenden Sonnenschein.



Dies ist der Aufenthaltsraum der Schüler. Die meisten spielen hier Billiard oder bowlen etwas. Manche lernen aber auch. Im moment sind hier die Schüler der... 8b. Sie sind ja schon fast unausweichlich!


Und hier sind wir auch schon am letzten Teil unserer Führung angekommen. Und, man kann schon erahnen was dies für ein Zimmer ist. Richtig, ein typisches Mädchenzimmer. Es gibt entweder 3er oder 4er Zimmer. In den Zimmern befindet sich alles was die Schülerinnen brauchen; Ein Computer, ein Telefon, ein Schrank, Betten und...ein Spiegel. Und kommen uns die Schülerinnen nicht bekannt vor?!





So, das war’s dann, ich hoffe mein Internat hat euch gefallen.

Hallo ihr alle!
Wir, das heißt meine Freunde und ich, haben uns bereit erklärt euch unser Internat zu zeigen.
Damit ihr erstmal einen 1. Eindruck bekommt, haben wir hier ein Foto von dem gesamten Internat:

Natürlich erzählen wir euch erstmal etwas darüber.
Was das Gebäude ist, ist wohl klar. Das ist das Internat, vorne an der Straße seht ihr unsre Bushaltestellen. Dort halten die Busse, die in die Stadt fahren bzw. von der Stadt kommen, wenn wir unsere Freizeit haben.
Zum Garten usw. erzählen wir euch später mehr.

Fangen wir aber zuerst mit den Zimmern an. Hier ein Bild von dem Zimmer meiner Freunde:

Ausnahmsweise ist er hier sogar aufgeräumt. Unsere persönlichen Sachen durften wir natürlich mit in unser Zimmer bringen, aber die Möbel wurden von der Leitung bereitgestellt. Gut finden wir, dass wir relativ große Zimmer haben, natürlich nicht so große wie Zuhause aber immerhin. Auch dass wir zweier Zimmer haben finden wir sehr vorteilhaft, denn man ist nie alleine und wenn doch dicke Luft herrscht kann man sich immer noch in „seine Ecke“ zurückziehen.

Soviel zum Thema unsere Zimmer, nun können wir mit unseren Klassenräumen weitermachen.
Hier erstmal wieder ein Bild:


Natürlich ist das Bild nicht während des Unterrichts entstanden sondern in einer Pause. Vorne an der Tafel kann man unsern Lieblingslehrer Herr Reugt sehen, er ist zwar ein wenig „gemütlich“ aber super nett.
Unsere Klassenräume sind sehr locker und warm eingerichtet und es passen ca. 20 Leute in einen Raum. Dadurch hockt man nicht so aufeinander und da wir zweier Tische haben ist es auch immer relativ ruhig.

Wir glauben wir sollten jetzt mit unserer Bücherei weitermachen. Hier erstmal ein Bild:

Die Bücherei ist sehr gut bestückt, sie bietet viele Bücher für die Schule aber auch für die Freizeit.
Leider hat die Bücherei einen kleinen „Schandfleck“ und der sitzt, wie ihr auf dem Bild erkennen könnt, an dem Tisch vor dem Laptop. Das ist Frau Gennug. Keiner mag sie, denn sie liebt ihre Bücher über alles und hütet sie auch genauso. Wenn auch nur ein Eselsohr in einem Buch ist wird man sofort dafür angemacht, ob man es nun war oder nicht.

Weiter geht’s mit unserem Aufenthaltsraum:

Hier verbringen wir Schüler sehr viel Zeit, da man viele Leute dort kennenlernen oder einfach nur treffen kann. Wie ihr sehr haben wir Schachbretter, Billard, eine Sitzecke und eine Computerecke. Mehr gibt es dazu auch nicht mehr zu sagen.

Also machen wir weiter mit unserem Esssaal:

Hier kommen alle Schüler drei mal tägich alle zusammen und essen. Wenn ihr euch fragt was das für Teile dahinten sind, so können wir euch die Frage beantworten. Das sind so eine Art Kühlschranke bzw. „Warmhaltestationen". Und noch eine kleine Anmerkung, auch die Lehrer essen hier, diese haben aber einen extra Tisch in einer Ecke.

Weiter geht's mit unserer Turnhalle. Hier wieder ein Bild:

Dort haben wir zwei Mal die Woche Sport. Die Turnhalle ist eigentlich recht klein aber wir schaffen es trotzdem immer eine Klasse dort unterzubringen.
Im Sommer sind wir aber meist Draußen und dann wird unser Pool als Schwimmstrecke missbraucht.

So nun kommt das letzte Bild, der Garten:

Das hier ist unser Garten. Da seht ihr unseren Pool von dem wir eben schon gesprochen haben, daneben sind ein paar Liegen und Sonnenschirme.
Im Hintergrund seht ihr unser Gewächshaus(welches im Moment leider noch leer ist) und noch andere Beete.
Wenn man sich einfach mal zurückziehen möchte, kann man sich in den Pavillon legen. Dieser ist leider nicht mit im Bild, da er sich hinter dem Haus befindet.

Das war unsere kleine Führung durch unser Internat, falls es euch gewundert hat, das immer nur wir auf den Bildern sind, so lasst es euch erklären: Wir haben die Bilder alle am Nachmittag gemacht und wollten nicht das andere Schüler uns die Bilder versauen. Aber die Bilder sind nicht gestellt! Lasst es euch noch mal gesagt sein. Wir hoffen natürlich das es euch gefallen hat. Tschüss!

Willkommen!
Heute machen wir eine kleine Führung durch das Josef-Gerhard-Internat. Doch bevor wir beginnen, lasst mich euch etwas über diese Internat erzählen. Es wurde 1921 von Josef-Gerhard gegründet. Damals war es noch ausschließlich für Mädchen gedacht, doch schon zehn Jahre später wurden auch Jungen zugelassen. Insgesamt zählt das Internat 1500 Schüler, davon 794 Mädchen und 706 Jungen. Von einem Sportplatz bis hin zu einer Mensa hat dieses Internat alles, was unsere Schüler brauchen um sich wohl zu fühlen.
Ich hoffe Ihr werdet Euch auch hier wohlfühlen, wenn ich euch die vielen verschiedenen Räume zeige.
Et voila!

Dies ist die Vogelperspektive, von der aus man unser Internat von oben sehen kann.

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weiter geht es im Schulgarten. Diese schönen Blumen im Garten werden von Hausmeister Knett herzlich gepflegt, danke dafür Herr Hausmeister!
Auf den Bänken können unsere Schüler entweder für die nächste Prüfung lernen oder einfach die Sonne genießen.

Shot at 2007-07-16
der Schulgang ist fast immer voll. Hier treffen sich die Schüler meisens vor den Unterrichtsstunden und holen ihre Bücher und Schulsachen aus dem Spint. Jeder Schüler hat bei uns seinen eigenen Spint mit Schlüssel, um dort private Sachen oder Schulsachen aufzubewahren. Auf diesem Foto sind auch ein paar Cheerleader zu sehen. Sie tragen die Farben der Schule -weiß/blau.

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der Aufenthaltsraum ist sehr beliebt bei den Schülern. Hier treffen sich die Jugendlichen nach den Unterrichtsstunden um zu relaxen oder um zu plaudern. Sie können sich hier etwas zu essen kaufen oder fernsehen.

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doch ich muss dazusagen, dass sich wie auf jeder Schule auch nicht alle Schüler miteinander vertragen.

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der Klassenraum ist wohl das Wichtigste an einer Schule, ohne ihn gäbe es keine Bildung. Selbstverständlich wird während dem Unterricht nicht gesprochen und alle Schüler haben sich zu konzentrieren.

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da dies hier ein Internat ist brauchen die Schüler auch Schlafräume. Doch ich muss mich entschtschuldigen, denn die Zimmer sind sehr selten aufgeräumt.Da die Schüler selber für Ordnung in ihren Zimmern sorgen müssen, ist dies nich die Pflicht des Schulpersonals.

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Nun, unsere kleine Führung ist zu Ende, ich hoffe es hat Ihnen gefallen, besuchen Sie uns bald wieder.
Ihr Direktor Hans- Konstantin Feder =)

So und das ist mein Internat:
Ich hoffe man erkennt es ... Hogwarts:



auf dem weitläufigen gelände sieht man links den schlossgarten, hier können sich die schüler nach dem unterricht entspannen und andere schüler treffen das gelände ist sehr groß und bietet allen schülern genügend freiraum, den sie allerdings nicht unter der peitschenden weide - rechts - verbringen sollten ...

das ist die große halle, wie man an den reich gedeckten tischen sieht wird hier gegessen und gefeiert, neben dem lehrertisch sieht man albus dumbledore den schulleiter. Über den tischen der vier häuser hogwarts scheben die fahnen in den farben der häuser.


durch das treppenhaus gelangen die schüler zu den klassenräumen und ihren gemeinschaftsräumen


hier sieht man einen typischen klassenraum - im moment findet hier kein unterricht statt, der lehrer für "verteidigung gegen die dunklen künste" ist leider ausgefallen ...*g*


die büros der lehrer sehen ganz unterschiedlich aus, das ist das büro von professor snape, dem lehrer für zaubertränke, es liegt im alten kerker des schlosses


mrs. norris die katze des hausmeisters patroulliert in den gängen, durch geheime eingänge gelangen die schüler in ihre gemeinschaftsräume


der gemeinschaftsraum von griffindor, hier können die schüler lernen und entspannen


der jungenschlafraum

Internat: New Moon

Hallo! Wir sind Jamie, Steven, Lillie und Jake und wir haben die große Ehre euch unser Internat vorstellen zu dürfen.

Ursprunglich ging es bei unserem Sozialkundeprojekt um Werbung. Wir haben uns mächtig angestrengt und den Wettbewerb auch gewonnen. Als Gewinn dürfen wir "ein bisschen Werbung machen".

Das ist "New Moon".
Die Geschichte um den Namen ist ziemlich lang und die möchten wir jetzt auch nicht aufrollen
Das Gebäude liegt westlich von Washington in einer nicht all zu großen Stadt.
Das Internat wurde schon im 19.Jahrhundert gebaut, aber seitdem schon mehrmals renoviert, wie man vielleicht sehen kann.
Das Grundstück ist groß und hat so viele Pflanzen und Bäume, das man meinen könnte es wäre ein kleiner Wald.
Es ist modern eingerichtet und wir fühlen uns ziemlich wohl. Die Lehrer sind nett und die Einrichtung entspricht unserem rebellischem Leben. Zum Glück müssen wir hier keine Schuluniformen tragen, stattdessen haben wir aber eine Regel, die besagt, dass wir jeden Montag schwarz-rot gekleidet sein müssen.

Das ist eines der Klassenzimmer. Und die hübsche Frau dahinten ist unsere Klassenlehrerin. Mit Mrs. Fallom haben wir Biologie (wie man gerade auch sieht), Musik, Kunst und Literatur.

Unsere Klassenzimmer sind hübsch eingerichtet. jeder hat seinen eigenen Tisch und einen bequemen Stuhl.
(Was bei den Preisen natürlich das mindeste ist)

Im Untergeschoss befinden sich mehrere Klassenzimmer, eine Küche, ein Essensraum und ein Aufenthaltsraum.

Hier ein Bild vom Essenraum:

Und hier ist der von uns allen heißgeliebter Aufenthaltsraum.

Hier gibt es alles was das (Teenie-) Herz begehrt. Gemütliche Sitzecken. Unglaublich gute Spielautomaten, eine Musikanlage und noch vieles mehr.

Kommen wir nun zum Obergeschoss. Dort befinden sich mehrere Badezimmer, eine Veranda und natürlich unsere Zimmer. Obwohl dieses Internat recht modern und gar nicht altmodisch ist, sind die Zimmer in Jungen- und Mädchenzimmer getrennt. In einem Zimmer wohnen jeweils 2-3 Personen. Die Räume sind groß genug und wir können sie verändern, wie wir wollen, denn schließlich soll es uns hier gut gehen.

Hier ist ein Bild von einem typischen Jungenzimmer.
(man erkennt es gleich an den gazen Sachen, die auf dem Boden liegen^^)

Und hier ist ein Mädchenzimmer.
Hier wohnen Jamie, lillie und Rebecca.
Wir verstehen uns meistens recht gut, aber es gibt natürlich auch ein paar Zickereien.

Und "At last, but not least"
kommen wir jetzt zu unserem kleinen Garten.

Er ist sehr gepflegt und hat verschiedene Pflanzenarten, die wir in Bio natürlich gründlichst erkunden. Was uns daran noch besonders gefällt ist unser kleiner Gartenteich mit ein paar süßen kleinen Kois.
Das war es leider schon. Wir hoffen unser kleiner Überblick hat euch gefallen!
Bis dann...
Eure Jamie, Lillie, Jake und Steven.

Herzlich Willkommen auf dem Sonnenthal- Internat!
Dieses Internat sieht zwar modern aus, hat aber trotzdem eine lange Geschichte. Früher war es ein Elite-Internat für Jungen. Nachdem es allerdings geschlossen wurden war und viele Jahre leer stand, konnte nur noch eine großzügige Spende vor dem Abriss schützen. Das Internat konnte komplett saniert und neu gestaltet werden und erhielt nun einen modernen Touch. Im Jahr 2000 wurde es mit einer großen Feier neu eröffnet und bietet nun Platz für zahlreiche Jungen und Mädchen. Aber lasst uns nicht länger der Vergangenheit hinterher hängen….

So werden Neuankömmlinge das Internat als erstes zu Gesicht bekommen- großzügig, hell, freundlich und modern findet es viel Zuspruch. Der große Springbrunnen stammt übrigens aus früheren Zeiten und war das einzige Objekt, welches ohne Sanierung direkt übernommen werden konnte.

Tritt man durch die große weiß verschnörkelte Flügeltür hinein, kommt man in den Eingangsbereich. Passend zur Außenfassade ist er ebenfalls in weiß mit roten Akzenten gestaltet. An einem roten Schreibtisch sitzt die Sekretärin Frau Liebig, begrüßt freundlich Besucher und Schüler und beantwortet alle Fragen rund ums Internat. Auch bieten sich hier zahlreiche Sitzgelegenheiten für Schüler und Gäste. Die breite Treppe führt zu einem Flur über den man die Schlafräume der Schülerinnen und Schüler erreicht.

Dieses ist ein kleiner Einblick in ein typisches Mädchenzimmer. Alle Zimmer sind für zwei Personen ausgelegt und an ein kleines Badezimmer angeschlossen. Die meisten Möbel werden vom Internat gestellt, die restliche Gestaltung bleibt natürlich jedem selbst überlassen, denn die Schülerinnen und Schüler sollen sich hier wie zu Hause fühlen.

Der Unterricht findet in hellen und modernen Klassenräumen statt. Die Stühle sind bequem gepolstert und die Tische bieten genug Platz für das Lehrmaterial. Jeden Morgen beginnt der Tag mit einer längeren Lerneinheit, die nach einer Mittagspause fortgesetzt wird.

Um die Schülerinnen und Schüler dennoch nicht zu überfordern, finden nachmittags eher praktische Fächer, wie Sport, Textil und Werken statt. Dieses Foto wurde in der Sporthalle aufgenommen und zeigt die Schüler beim Aufwärmprogramm.

In ihrer Freizeit halten sich viele Jugendliche im freundlich afrikanisch gestalteten Aufenthaltsraum auf. Hier gibt es nicht nur gemütliche Sitzecken, sondern auch einen Schachtisch, einen Billardtisch und eine Musikanlage.

Zudem erreicht man über die direkt anliegende Terrasse sofort den wunderschönen Schulgarten, der besonders in den Sommermonaten sehr gefragt ist. Viele gemütliche Plätze laden hier zum Relaxen und Sonne genießen ein. Der Teich wird eigens von den Schülern gepflegt und beherbergt mittlerweile sogar eine Fischzucht. Abends hat man im Schulgarten außerdem die Möglichkeit über ein Teleskop in den Sternenhimmel zu schauen.

Wir hoffen, dass sich auch weiterhin viele Schülerinnen und Schüler auf unserem Internat zu Hause fühlen!

Mitten in der Eifel, umgeben von einer wunderschönen Landschaft aus Wiesen und Feldern, liegt das alte ehemalige Klosterinternat "Wiesengrund". Dieses Institut hat sich auf hochbegabte Kinder verschiedener Altersgruppen, beider Geschlechter spezialisiert. Noch vor einigen Jahren konnte man hier nur Jungen antreffen. Eine komplette Objektsanierung fand im Jahr 2005 statt.

Die Klassenräume wurden modernisiert und eine bessere Schulausstattung für jeden Schüler und die Räume eingekauft.

Um die nostaligische Atmophäre zu erhalten, gestaltete man den Aufenthaltsraum im Stile des alten Klosterinternats, jedoch mit zahlreichen Freizeitmöglichkeiten für die Kinder. Es wurden zum Beispiel ein Billardtisch, Schachtische, Bücher und ein paar gemütliche, kindgerechte Möbel angeschafft.

Dieses Foto zeigt den großzügigen Esssaal, in dem alle gemeinsam frühstücken, Mittag essen, Tee trinken und zu Abend essen. Der Saal ist mit zwei langen Esstafeln für die Schüler und zwei kleineren Tischen für die Lehr- und Aufsichtspersonen ausgestattet.

Für viele begabte Schüler ist der kreative Aspekt ebenfalls sehr wichtig. Deshalb besitzt das Internat einen gut eingerichteten Kunstraum, in dem die Schüler ihrer Kreativität freien Lauf lassen können. "Wiesengrund" ist sogar in dem Besitz einiger echter Meisterwerke.

Die Mädchenschlafsäle befinden sich im linken Trakt des Hauses.
Hier ist ein kleines liebevoll eingerichtetes Zweierzimmer zu sehen. In den meisten Zimmern können entweder zwei oder vier Mädchen wohnen.

Wie man sehen kann, sind die Schlafsäle allgemein moderner eingerichtet, um den Bedürfnissen der Kinder gerecht zu werden. Dies ist ein typisches Jungenzimmer, in dem vier Jungen wohnen können. Die Räume der Jungen befinden sich gegenüber denen der Mädchen im linken Trakt.

Zu guter Letzt einen kleinen Einblick in den ehemaligen Klostergarten, der nun zum Schulgarten umfunktioniert wurde. Hier halten die Schüler ein paar Hühner, die sie selbst versorgen müssen. Im Schulgarten säen und ernten sie zahlreiche Pflanzen und verschiedene Feldfrüchte, wie zum Beispiel Blumenkohl, Tomaten, Weintrauben oder gar Mais und Kürbisse. Die selbst erwirtschafteten Erträge werden dann in der Küche verarbeitet.
So lernen sie auf eine besondere Art und Weise die Arbeit zu schätzen und können ihre Ergebnisse selber kosten.

Das Internat "Wiesengrund" ist um seine hochbegabten Schüler sehr bemüht und versucht sie dementsprechend durch qualifiziertes Fachpersonal zu fördern. So bekam es letztes Jahr sogar den Förderpreis für Hochbegabte.

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