The Lawson Story

Ich weis noch nicht, ob ich das Wochenende ne Fortsetzung bringen kann. Hab mir ne Erkältung eingefangen und zudem haben wir Fastnachtssitzung am Wochenende und da bin ich ab morgen immer wieder mal im Einsatz. Ich versuche es, kann es aber nicht 100% versprechen.

LG Rivendel :wink

Guten Morgääähn!

Hundemüde bin ich.
Gestern auf Fastnachtssitzung gewesen und spät ins Bett. Dann in der Nacht auf die Couch umgezogen, weil, dank meiner Erkältung, ich meinem Freund wohl zu viel geschnauft habe. 4 Std. Schlaf und Rückenschmerzen sind jetzt das Ergebniss. Kriege die Glotzpickel kaum auf. :rollauge

Die Fortsetzung habe ich noch nicht fertig. Ich muss noch etwas schreiben. Ich versuche es aber bis morgen zu schaffen.

Trotzdem komme ich jetzt erst mal zu Euren Kommis.


@NinaLove Ganz ehrlich war ich etwas überrascht, als Yves da plötzlich anfängt für Kim zu glühen. Habe gar nicht so darauf geachtet, was er für Sims Vorlieben hat. :rolleyes

Llynya Soll ich es verraten??? Ich hatte mal Schweinapantoffeln. :lachen
Sie hießen Pigeldi und Frederick, wie die vom Sandmännchen. Die waren schön kuschelig. *vermiss*
Ja Yves hat nun auch ein Mädel gefunden. Auch wenn sie etwas älter ist, passen sie ganz gut zusammen. Aber in dem Alter kann man ja fast davon ausgehen, das die erste Beziehung nicht auch die letzte sein wird.

@Scotty Wow! Superschnell! Das war sicherlich Rekordzeit.
Ja vielleicht hast Du Recht und Yves sollte sich an Kim wenden, aber ob sie das auch wollte? Schaun wir mal. :knuddel

@JuleBells Das Winterbild war eigentlich so ein Zufallsbild, dass ich mal gemacht hatte. Das ist das Haus von Viviane. Fand es aber irgendwie grad passend und schön. Mit erfolg scheinbar. :knuddel

Freyja Ok, ok. Weis ja, das Du nen dicken Verband um den Zeh hast.
Hoffe Du hast nach der Sitzung gestern abend gut geschlafen. HDGDL

@ineshnsch Danke für die Besserungswünsche. Bin immer noch nicht so fit und noch am überlegen, ob ich morgen in die Arbeit gehen soll, oder nicht. Eigentlich geht die Gesundheit ja vor, aber dann häuft sich noch mehr Arbeit auf.
Oh ja. Die Jugend. Es ist wirklich nicht leicht, was Mutter Natur in dieser zeit mit unserem Körper anstellt. Da ist viel Verständnis gefragt, auch wenn es nicht immer leicht fällt.

Josijusa Stimmt! Manchaml kann man seine Sims einfach nicht so steuern, wie man es gerne hätte. Umso besser aber, wenn dann solche Outtakes dabei rauskommen. Zu der 1000x berührt Sache sage ich mal nichts. :augzu


Jane Eyre Liebste Jane! Freut mich immer wieder, wenn Dir meine Bilder gefallen.
Das Yves so reagiert hat, kann ich schon verstehen. Wenn Du so frisch mit nem Mädchen zusammen bist und plötzlich stürmt jemand die Tür rein, ist das vielleicht eine Reaktion, die ganz spontan geschiet. Also mir wäre es vor meinen Eltern z.b. schon peinlich gewesen.
Dickes Müntschi uff Backe!

Saphira94 das doofe bei den Pantoffeln ist, das die zu einem Schlafanzugoutfit gehören und man die so gar nicht anziehen kann, leider. Sonst hätte ich sie sicherlich öfters mal an Ayleens Füsse gemacht. Aber sie kann ja öfters mal im Schlafanzug rumrennen.


Danke Euch allen fürs Karmaspenden, lesen und überhaupt einfach so.
(gruß an cooleomi und danke! Und danke an bushidi65 für das Geschenk)

LG Rivendell

Dir auch Danke kitt13! :knuddel

Prima! Ich wollte gerade die Fortsetzung bringen, da meldet mir mein Worksprogramm, das es nicht mehr funktioniert. kann also meinen Text nicht mehr aufrufen. *Zeter*

Ich versuche jetzt einafch mal das Programm neu zu installieren und hoffe, das es dann wieder geht und alles noch da ist. Ansonsten müsste ich alles nochmal schreiben. :suse

So! Habs hingekriegt. Einfach de- und wieder installiert und alle sits noch da. jippieh!
dann gehts jetzt los!

Kapitel 152


Angenehm strich der Frühlingswind durch Vivianes Haar, als sie in der Küche am offenen Fenster stand.
Sie mochte diese Jahreszeit besonders gerne, wenn alles wieder zum Leben erweckte. Belustigt
beobachtete sie ein verliebtes Vogelpärchen, das im Garten umher flog und höchstwahrscheinlich einen
geeigneten Brutplatz suchte. “Na? Was gibt es denn da schönes zu sehen?” fragte Nico, der soeben
herein kam und seine Frau sacht von hinten umarmte. “Ein verliebtes Vogelpaar” antwortete Viviane
und drehte sich zu Nico um. Der nahm sie in seine Arme und versuchte nun ihren Hals zu küssen. “So
verliebt wie wir?” meinte er dabei und drückte Viviane einen Kuß nach dem anderen auf den Hals. “Hör
auf! Das kitzelt!” rief sie und versuchte sich aus seinen Armen zu befreien.









[B]Irgendwie hatte Viviane sich befreien können und nachdem Yves kein großartiges Kaffe trinken gewollte
hatte, machte sie sich daran für alle etwas leckeres zu Abend zu kochen. Kim nahm die Einladung
mit zu essen gerne an und so gab es ein leckeres Reisgericht.
Sie unterhielten sich angeregt
über dies und das, aber vor allem über die bald kommenden Osterferien. Yves erzählte Kim stolz, dass
sie für eine Woche nach Frankreich fahren würden. Ganz in den Süden, wo es schon super warm sein
würde. Nicht um im Meer zu schwimmen, aber um viel zu sehen und zu erleben.








[B]“Mann hast Du es gut. Da würde ich auch gerne hin” meinte Kim zu Yves gewandt der nur schelmisch
grinste. “Das glaub ich Dir gerne. Aber ich bringe Dir auch ganz bestimmt ein Geschenk mit.”
“Prima. Und ich hoffe doch stark, das Du mir ne Karte schreibst, wo Du überall so warst. Notre Dame oder
wie das heißt.” “Ähm, Kim. Wir fahren aber nicht nach Paris sondern nach Südfrankreich” verbesserte
Yves. “Ah so. Na da gibt es aber bestimmt nicht so viel zu sehen wie in Paris.” “Täusche Dich mal nicht”
meinte Nico “Da wäre Carcasonne die Stadt, die komplett von einer Mauer eingeschlossen ist oder
Collioure mit seiner beeindruckenden Bucht und einer großen Ritterburg. Es gibt sehr viel zu
sehen und sehr schönes.”









[B]Kim war es etwas peinlich, das sie sich da so vertan hatte. Nun ja, immerhin war sie ja noch nie
dort gewesen. “Ich hatte gar keine Ahnung, dass Du Dich so für Kultur Zeugs interessierst” sagte sie zu
Yves, der etwas verlegen wegschaute. Nico lachte. “Aber Kim. Hat er Dir nicht gesagt, das er im nächsten
Jahr, nach der Schule für einige Monate dorthin gehen will?” “W-was?” stotterte Kim und verschluckte
sich heftig, sodass Yves ihr auf den Rücken klopfen musste.









[B]Er hatte ihr natürlich kein Wort gesagt und darüber war Kim enttäuscht.
Schweigend aß sie weiter und
lehnte eine weitere Portion dankend ab. Der Hunger war ihr inzwischen vergangen. “Ich muss dann
mal heim. Danke fürs Essen, Viviane. Es war super lecker.” Sie versprach noch ihre Eltern zu
grüßen und ging dann zusammen mit Yves zur Tür. “Warte, ich hole Deine Jacke” sagte Yves und
spurtete rasch die Treppe hoch, da Kim ihre Jacke oben ausgezogen hatte. Als er wieder herunter
kam, sah er in Kims vorwurfsvolles Gesicht. “Ok, ok. Ich hätte es Dir längst erzählen sollen.” “Allerdings.
Bin ich nun Deine beste Freundin oder nicht?” Yves reichte ihr die Jacke, welche Kim sofort anzog.









[B]Nachdem sie die Tür geöffnet hatte drehte sie sich noch mal zu Yves um. “Wie lange genau bist Du
dann weg?” wollte sie wissen. “Naja. So 4 Monate, denke ich. Je nachdem, wie es mir gefällt. Bitte
Kim. Sei nicht sauer, aber das ist echt ne Chance, was zu erleben. Und ich will doch unbedingt Französisch
besser lernen. Und-” “Ja ok. Ich verstehs ja. Und ich freue mich ja auch für Dich.” “Nicht sauer?” Kim
lächelte etwas. “Nee, nicht sauer. Tschüß, Geburtstagskind.” “Tschüß.” Yves schloss die Tür und Kim
machte sich auf den Heimweg. Es würde zwar noch etwas über ein Jahr dauern, dennoch war Kim traurig,
wenn Yves fort sein würde. Was sollte sie dann machen? Sie war doch dann alleine? Sean auf dem
College, Venus vielleicht auch oder zumindest in einer Ausbildung. Und sie selber? Sie wusste ja noch
nicht mal, was sie nach der Schule machen wollte. Alles Käse!









[B]“Los kommt! Es ist soweit!” rief John und das war das Zeichen dafür, dass wir alle hereinkommen und
die neue Küche begutachten sollten, die in den letzten Tagen von aufgebaut worden war. Logisch
wussten wir, wie sie aussah. Schließlich mussten wir ja um nach oben zu gelangen durch die Küche,
aber wie sie nun so ganz fertig und sauber aussah, war doch ein Überraschung. “Seid ihr soweit?”
fragte John und wir nickten ihm eifrig zu.









[B]“Tja, dann willkommen in unserer neuen Küche. Nehmt Platz” sagte er und setzte sich auf einen der
neuen Stühle. “Sie sieht toll aus” staunte Venus und strich über das Holz der Arbeitsplatte. “Ja und
da ist viel mehr Platz. Dann können wir ja künftig mehr als nur eine Cornflakes Packung kaufen” meinte
Kim und suchte bereits nach einer geeigneten Stelle in den Schränken. “Jetzt setzt Euch doch mal an
den Tisch” grummelte John, der unbedingt wollte, das wir das erste mal gemeinsam hier zusammen saßen.
Seinem Wunsch wurden wir gerecht und als wir alle an unserem Platz waren fingen wir sofort laut zu lachen
an.









geht noch weiter...........

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Kapitel 153


Dieser Geruch nach neu und dem Holz war einfach wunderbar. Am liebsten hätte ich direkt weiter
renoviert. Irgendwie liebäugelte ich schon mit einer neuen Couch Garnitur, doch John hing an unserer
alten, da sie auch von der Größe her ideal passte und so verabschiedete ich mich von dem Gedanken an
eine neue. Möglicherweise würde ich nur den Bezug erneuern lassen. Dafür hatten wir uns entschieden,
das kleine Bad hier unten zu erneuern, was nun bald in Angriff genommen wurde. Voller Freude
machte ich mich so an die Zubereitung des Abendessens.










[B]“Aaaachtung!” “Hahaha! Du triffst doch sowieso nie!” Michelle versuchte ihren Bruder immer
wieder zu Ärgern. Sie hatte ein paar Ballons bekommen, die man mit Wasser füllen konnte. Und ein
warmes Wochenende und ein Bruder der nicht im College war, waren ideal um die Wasserbomben
auszuprobieren. Einen kurzen Moment jedoch war Michelle unaufmerksam und so sah sie
die heran fliegende Bombe nicht.








[B]Michelle war noch mitten im Lachen über ihren Bruder, als sie voll getroffen wurde. Der Aufprall hatte
der gespannten Gummihaut des Ballons nichts entgegen zu setzen und so platze er mit einem heftigen
“platsch” und das Mädchen wurde am Oberkörper völlig durchnässt. “Das war gemein Sean. Der war
viel zu voll. Ich mache meine nie so dick” jammerte sie. “Ja, weil Du sie nicht so voll machen kannst. Das
können eben nur große Brüder” lachte Sean, wusste er doch genau, dass seine Schwester ihm das
niemals übel nehmen würde.









[B]Michelle schüttelte sich, was allerdings nichts nutzte. Sie würde sich wohl oder übel umziehen müssen.
“Ok, Schweinebacke. Mama hat ja sowieso gesagt, das ich ein andere T-Shirt anziehen soll.” Sean grinste,
denn Michelle hatte sich durchgesetzt und einfach ihr Lieblingshirt angezogen, obwohl es dafür noch
zu kühl war. “Wenn ich wieder komme, dann kannst Du Dich aber auf etwas gefasst machen” schalt sie
und lief zur Hintertür. Sean tat so, als ob er sich wahnsinnig fürchten würde. “Uahh! Ich zittere schon
vor Angst.” “Das gibt Krieg!” hörte er seine Schwester noch von drinnen und dann machte er
sich rasch daran noch ein paar Superbomben herzustellen.









[B]Kurze Zeit später kam Michelle wieder. In dem selben Shirt, wie zuvor. Mit zusammengekniffenen
Augenbrauen wurde sie von Sean gemustert. “Ich hab kein anderes gefunden, ehrlich” entschuldigte
sie sich. “Das kann nicht sein. Willst Du krank werden?” “Haha. Reingelegt! Doppelpack! Hab
das gleiche Shirt zwei mal.” Michelle kringelte sich vor Lachen, weil sie es geschafft hatte ihren Bruder
eines auszuwischen. “Mensch Michelle. Du weist, was Mama gesagt hat. Ein Shirt ohne Ärmel ist noch
zu kühl.” “Menno. Wir haben doch fast Sommer!” “April. Wir haben erst April. Und wenn Du willst, dass
Dir der Osterhase was bringt, dann zieh Dich schnell um, bevor Mama Dich sieht.” Michelles Mundwinkel
verzogen sich nach unten. “Ok” brummelte sie. “Kuß?” fragte Sean und grinste, bekam aber seinen
geforderten Kuß von seiner Schwester.








[B]“Hey, aber mal ehrlich Sean.” “Was?” Michelle wischte sich mit dem Arm über den Mund. “Also wenn
Du Venus wirklich dauerhaft als Freundin haben willst, dann solltest Du das mit dem Küssen lieber noch
ein bisschen üben.” Sean fiel die Kinnlade herunter. “Also wirklich. Womit habe ich so ein vorlautes
Ding als Schwester verdient? Und jetzt aber ein bisschen dalli, bevor Mama und Papa von ihren
Spaziergang zurück sind.” Er gab Michelle einen Klaps auf den Po, damit diese sich endlich ins Haus
gehen und sich angemessen anziehen würde.









[B]Sean hatte das richtige Gespür gehabt, denn kaum war Michelle im Haus verschwunden, kamen seine
Eltern wieder zurück. “Hach war das herrlich. Ihr hättet ruhig mitgehen können. Aber ihr Kinder seid ja
viel zu faul” meinte Robert, seine Frau fest im Arm. “Du hast keine Ahnung, was ich hier in der Zeit
durchmachen musste. Michelle hat mich schon genug auf Trab gehalten.” “Na ist doch prima.
So wirst Du wenigstens kein Stubenhocker. Das hat so eine College Zeit nämlich an sich. Aus einem
einen Stubenhocker zu machen.” “Tja, Robert. Das trifft vielleicht auf Dich zu. Ich hatte durchaus auch
meinen Spaß auf dem College” sagte Pat und lächelte verführerisch. “So? das musst Du mir aber mal
genauer erzählen.” Sean schüttelte den Kopf, wie er seine Eltern so herumturteln sah.










[B]Er holte sich rasch eine Wasserbombe, schlich sich hinter Robert und warf die Bombe mit aller Kraft
auf den Boden, sodass sie genau zwischen den Füßen seiner Eltern platzte. Pat kreischte vor Schreck
und Michelle, die gerade mit einem angemessenen Shirt am Leib hinauskam, vor Freude, weil sie
nun auf eine größere Wasserschlacht hoffte. Robert dagegen rannte Sean hinterher, der sich schnell
eine weitere Bombe nahm und auf seinen Vater zielte. “Wag Dich, Sohn!” “Och doch!” Eine weiterer
Wasserschwall traf Robert. Pat war inzwischen in lautes Lachen ausgebrochen und Michelle quiekte
wie ein Ferkel. “Ihr Rasselbande. Ich hoffe doch stark, das ihr Euch an Toms und Rebeccas Hochzeit im
Juni besser benehmt!” Michelle juchzte. “Eine Hochzeit? Au fein! Haben die da auch Wasserbomben?”
“MICHELLE!”







Fortsetzung folgt...........

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@Scotty

Also wenn Du Ayleens "Auslage" gerade so erwähnst...
Da hätte ich ein hübsches Outtake. Allerdings betrifft das eher John, der irgendwie
nicht aus festem Körper zu bestehen scheint. :lachen