The Lawson Story

Huhu!

Morgen gibt es die nächste FS. Ist so gut wie fertig. Die Woch war für mich ziemlich anstrengend und ich dachte erst, dass ich es nicht bis zum Wochenende schaffe, aber es ging doch. Muss nur ein klein wenig Text schreiben.

Danke Euch wieder fürs Lesen, Karmaspenden und für das Lob, dass ihr mir immer zukommen lasst. :knuddel
Das gilt auch für alle stillen Leser. Danke für Euer Interesse.

Jetzt zu den KOmmis.

Kiara Ja mit dem Posten lesen ist irgendwie witzig. Die Straße habe ich auf einem Grundstück gebaut. Alles Pseudohäuser sozusagen. War schon ein Stück arbeit, weil ich ja die Häuser auch innen ausgebaut habe. Schließlich soll man nicht bei einem Blick durchs Fenster kahle Wände sehen. :knuddel

PeeWee Ich habe Jason eingebaut, weil jemad bestimmtes ihn gerne mal wieder sehen wollte und auch, weil ich dacht, dass da evtl. noch Fragen offen sind und sicher irgendwann kommen und auch schon gekommen sind.

cooleOmi Ja, der Eisbecher wirkte so riesig, weil ich mit der Kamera nah an ihn bin, fast aus Eisbecherperspektive geknipst habe. und ausserdem wars ja auch ein Rieseneisbecher.

doofilein Hey! Du hast nen neuen Avatar! Cool! Venus ist noch mit Sean zusammen. Ja, sie sind etwas kurz gekommen, aber da war und ist ja noch die Rebecca Sache.

Llynya Keine Angst. Venus liegt es wirklich nur daran sich einmal bei Jason zu melden. Ihr schlechtes Gewissen lässt ihr sonst keine Ruhe. Ich werde da auch nicht mehr großartig drauf eingehen.
Und mal sehen, ob John auch so viel Verständnis für Venuss Wunsch hat zu studieren. :knuddel

Nina Love Du hast es erfasst. Habe ich Dir ja schon im Karma erklärt. :augzu

@Enara Juhu! Meine Kommifee meldet sich wieder. *freu*
Hoffe Du hast Dich über Jason gefreut. Seine Tussi, mit der er da rummacht, war zufall. Die kam da plötzlich anspatziert. :kopfkratz
Aber sie ist hässlich ud hat voll die dicke Nase. :lachen

@jessi1994 Ich kann nur sagen: Danke! Es freut mich wirklich, dass es Dir gefällt. und ich bin immer wieder erstaunt, dass es noch Leute gibt, die alles nach lesen, denn es geht ja wirklich schon ne Weile. Vielen dank!

kitty13 Nein, keine Angst. Venus will nur mehr erfahren und insgeheim hofft sie wieder Kontakt zu ihrer Mutter zu bekommen. Ob das gelingt?

Danke Euch allen.

@jessy1994

Ich denke, ich kann Dich da beruhigen. Ein Ende ist noch nicht ins Sicht. Aber sicherlich wird es irgendwann ein Ende haben, zumal ich bereits, zusammen mit Kiara, an einem neuen Projekt arbeite. Aber dazu bitte noch keine Fragen, da wir in der Anfangsphase stehen und wir sowieso nix verraten. :p

@bushidi65

Hey, Du Süße! Danke für Deinen Kommi. Und liebe Grüße an Deinen Bruder, dass er dich immer an den Läppi lässt. :up
:knuddel

Dann wollte ich allgemein mich nochmal bedanken, bei denen, die beim Märzwettbewerb für mich gestimmt haben. Dankeschön! :anbet

So, jetzt kommt die Fortsetzung!

:wink Rivendell

Kapitel 180


Tief sog Venus die abendliche Sommerluft ein. Eigentlich hätte sie ins Bett gehen sollen. Morgen
stand ein Test in der Schule an und sie wollte diesen nicht versemmeln, aber zu viel ging ihr durch
den Kopf. Nach dem Gespräch mit ihrer Mutter hatte sie sich in ihrer Entscheidung auf das College
zu gehen, noch mehr bestärkt gefühlt. Dennoch hatte sie immer noch nicht den Mut gefunden mit
ihrem Vater zu reden.









[B]Sie schalt sich selber einen Feigling, als sie Schritte hörte. Sie schauet nach oben und direkt das
lächelnde Gesicht ihres Vaters. “Na? Noch gar nicht müde?” fragte er. “Nicht wirklich. Ist auch
irgendwie zu warm” antwortete Venus und sah hier die Gelegenheit, auf die sie schon die ganze
Zeit wartete. “Da hast Du auch wieder recht. Na dann. Mach nicht mehr zu lange, sonst bist Du
morgen in der Schule hundemüde.” Er wand sich zum gehen. “Papa warte!” “Ja?” Er bleib
stehen und drehte sich zu Venus um. “Kann ich kurz mit Dir reden?”









[B]John ging zum Tisch und setzte sich auf dessen Rand. “Klar. Was gibt es?” Es fiel Venus schwer
die richtigen Worte zu finden. Oft genug hatte sie sich diese in ihren Gedanken zurecht gelegt.
Doch jetzt, wo sie ihrem Vater all dies sagen wollte, viel ihr nichts mehr davon ein. “Ich” begann sie
stockend “Also ich- na ja. Ich habe mir Gedanken gemacht, was ich nach der Schule machen soll.”
“Aha. Eigentlich dachte ich, dass Du das bereits wüsstest. Ich denke die meisten bei Dir in der Klasse
haben sogar schon einen Ausbildungsplatz.” John wechselte seinen Platz und zog einen bequemen
Stuhl der harten Tischplatte vor.








[B]Am Himmel funkelten hell die Sterne. Venus schaute nach oben und fragte sich, ob einer dieser
leuchtenden Gebilde der Planet sein könnte, auf dem ihre Mutter lebte. “Hast Du Dich auch schon
einmal gefragt, ob das Universum überhaupt irgendwo ein Ende hat?” John blickte ebenfalls nach
oben obwohl er nicht ganz verstand, wie Venus jetzt auf dieses Thema kam. “Mehrmals schon. Und
das nicht nur Berufswegen.” “Und hast Du Dich schon einmal gefragt, ob einer der Planeten vielleicht
der ist, auf den Du damals entführt wurdest?”








[B]Irritiert sah John seine Tochter an. “Venus! Worauf willst Du hinaus?” Ein Verdacht beschlich ihn
und es gefiel ihm gar nicht, was er dachte. “Ich- “ Venus rang regelrecht nach Worten. Wieso war es
auch so schwer seinen Eltern irgendetwas zu beichten? Sie wollte doch nur studieren. Sie war nicht
schwanger oder so, was ja viel schlimmer gewesen wäre. Nur studieren!









[B]“Also Papa. Ich habe den Entschluss gefasst doch keine Ausbildung zu machen, sondern zu studieren.”
Eine schier unendlich lange Zeit kam es Venus unerträglich still vor. Nur das Zirpen einer Grille aus
dem Nachbarsgarten war zu hören. “Studieren” wiederholte John monoton. “Und was?” Ahnte
er es schon? “Weltraumwissenschaften?” flüsterte Venus kleinlaut und sah sofort den Gesichtsausdruck
ihres Vaters, der nichts gutes verhieß.









[B]Er starrte sie einfach nur an. Konnte er nicht endlich etwas sagen? “Papa?” “Das, das-” er riss
die Arme nach oben “Das ist unmöglich, Venus!” “Aber warum? Du hast es doch auch studiert?”
Venus verstand die Welt nicht mehr. Warum das ganze Theater? Schon seit Jahren diese übertriebene
Vorsicht. Kein Teleskop, keine Weltraumbücher, gar nichts. “Warum? Weil ich weis, was dabei
heraus kommt” antwortete John. Venus konnte kaum glauben, was sie da gerade aus dem Mund
ihres Vaters gehört hatte. Geschockt sah sie ihn an.









[B]John begriff, dass er einen fatalen Fehler begannen hatte. “Kind, es tut mir leid. Das wollte ich
nicht sagen.” Venus wurde wütend. “Ja, klar. Ich habe verstanden. Ich bin dabei herausgekommen,
nicht war?” “Nein. So habe ich das nicht gemeint. Du bist mit das Beste, was mir je passieren konnte.
Aber die Umstände, Venus. Das alles, ist eben nicht leicht für mich gewesen.”








geht noch weiter.......

[/B][/B][/B][/B][/B][/B][/B]

Kapitel 181


“Und deshalb darf ich nicht meinen Wunsch verwirklichen? Weil Du ein Problem damit hast? Ich kann
es nicht glauben.” Tränen stiegen ihr in die Augen. Noch nie war sie so wütend auf ihren Vater
gewesen und das erschreckte sie. “Es ist zu Deiner Sicherheit. Bitte versuche auch mich zu
verstehen” versuchte John seinen Standpunkt zu verteidigen. “Das ist nicht fair, Papa und das
weist Du.” Venus musste schwer schlucken. Ihr Hals kratze und ihre Stimme schien ihr zu
versagen, aber sie wollte standhaft bleiben.










[B]Mit einer Stimme, die ihr selber fremd vorkam, redete sie weiter auf ihren Vater ein. “Sieh hoch,
Papa. Was siehst Du da?” John legte seinen Kopf in den Nacken und schaute in den klaren
Nachthimmel. Über ihm funkelten die Sterne, als wollte jeder von ihnen einen Wettkampf in schön
blinken gewinnen. “Das ist ein Teil von mir. Ein Stück meines ichs, verstehst Du? Meine eine
Hälfte hat dort oben irgendwo seinen Ursprung und ich will mir nicht irgendwann vorwerfen wollen,
dass ich nicht versucht habe etwas darüber zu erfahren.”








[B]“Das sehe ich ja ein, aber-” er suchte nach den richtigen Worten “Venus, ich habe einfach
Angst, dass sie auf dich aufmerksam werden könnten. Was, wenn man versucht Dich zu holen?
Du bist etwas besonderes. Die erste Deiner Art hier. Halbaliens gibt es mehrere, aber keine mit
Deinen Genen. Du würdest irgendwann ihr Interesse wecken.” “Nein Papa. Wenn, dann habe
ich ihr Interesse bereits seit meiner Geburt geweckt. Wenn sie mich holen wollten, dann würden
sie es tun, ob ich nun studiere oder nicht. Und vielleicht kann mir mein späteres Wissen auch einmal
hilfreich sein. Egal was Du sagst. Mein Entschluß steht fest.”









[B]“Und was sagt Mama dazu?” “Sie steht voll und ganz hinter mir und ich hätte gehofft, dass Du das
auch tust.” John nickte. “Ja, ich weis.” Eine kurze Pause trat ein, in der beide weder etwas sagten
oder sich auch nur ansahen. Venus hoffte, dass sie ihren Vater zum überlegen gebracht hatte.
Ihren zur Zeit sehnlichsten Wunsch musste er einfach akzeptieren. Er konnte es ihr ja nicht verbieten,
aber sie wollte auch nicht einfach so gehen, ohne das er es auch für gut befinden würde.









[B]Sie sah, wie ihr Vater sich langsam aus seinem Stuhl erhob, den Blick nach oben zum Nachthimmel
gewandt. “Du hast recht, Venus. Du musst das tun, was Dir für richtig erscheint.” Venus Augen
weiteten sich vor staunen. Sie stand auf und ging auf John zu. “Heißt das-?” John lächelte. “Ja,
dass heißt es. Ich wünsche Dir viel Glück bei Deinem Studium.” “Oh Papa!” Venus warf sich
stürmisch in seine Arme und drückte ihn so fest, wie sie nur konnte. “Ich möchte weder Deinem
Glück im Weg stehen, noch Dir verwehren herauszufinden, woher Du stammst. Wenn das Dein
Weg und Dein Wille ist, dann werde ich Dich in allem unterstützen. Ich habe Dich lieb, meine kleine.”
“Ich Dich auch, Papa.”








[B]Freudestrahlend sahen beide in den Himmel, wo die Sterne einen Tanz aufzuführen schienen. “Weißt
Du schon, auf welches College Du gehen wirst?” wollte John wissen. “Ja. Auf das Gleiche, wie Sean.
Ich- na ja. Ich habe mich schon angemeldet.” Verlegen schaute sie John an, der nur lächelte. “Du bist
mir eine.” “Da, Papa, schau! Eine Sternschnuppe!” “Los! Wünsch Dir was!” Venus schloss ihre Augen
und dacht ganz fest an ihren sehnlichsten Wunsch. “Und? Hast Du?” fragte John. “Ja, das habe
ich.” Was es war, verriet sie natürlich nicht.









[B]Die Nacht lag weich wie ein Seidentuch über der Stadt. Ein laues Lüftchen wehte durch die
Gassen. Das funkeln der Sterne ließ so manchen, der nicht schlafen konnte, an wundervolle Dinge
denken. Liebespärchen, die zu dieser Zeit noch unterwegs waren, dachten in dieser magischen
Nacht an ihre Zukunft.









[B]Was aber niemand wusste war, was sich zu dieser Zeit oben im Weltall abspielte. Welche tragischen
Ereignisse dort geschahen, auf einem Planeten den man in den Unterlagen der Wissenschaftler
nur als Planet 98XI100 kannte.







Fortsetzung folgt............

[/B][/B][/B][/B][/B][/B][/B]