Da ist ja eine Menge passiert.
Leichen über Leiche und dann findet er doch noch eine Überlebende. Was wird mit ihr passieren? Sich ihm anschließen?
Und was ist mit dem Kloster? Und wer hat die Leichen verbrannt?
Du machst es so spannend und Dein Text sowie die Bilder sind einfach klasse!
:applaus
Die Erde ohne uns
- Nonuna
- Geschlossen
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Auch hier:
Leute, es tut mir echt leid, dass ich euch so lange hinhalten muss. Mein Tag besteht zur Zeit aus 26 Stunden und jede Minute davon ist durchgeplant und zum bersten mit Arbeit gefüllt! Ein neues FS-Kapitel nimmt etwa 3 Stunden in Anspruch und das nächste Zeitfenster, das diese Bedingung erfüllt sehe ich erst ganz winzig am Sonntag aufläuchten... Tut mir schrecklich leid, ich wünschte, ich könnte euch schneller mit neuen Fortsetzungen beliefern, aber zur Zeit geht es einfach nicht!
Ich hoffe, dass mir die Leserschaft trotzdem treu bliebt und ihr nicht den Faden verliert... -
Klar bleiben wir dir treu! Und dein Leben geht nur mal dem der Sims vor. (Muss ich mich auch immer wieder dran erinnern...)
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Hallo ihr Lieben!
Danke für eure Geduld! Das Warten hat endlich ein Ende und hier kriegt ihr ein neues Kapitel!
Kapitel 13
Erik
„Warte, bleib ganz ruhig! Ich tu’ dir nichts!“ versuchte ich das Mädchen zu beschwichtigen. „Wo sind meine Eltern? Was hast du mit meinem Hund gemacht?“ kreischte das Mädchen und das Messer in ihrer Hand zitterte. Ihr Blick war glasig und kleine Schweissperlen bildeten sich auf ihrer Stirn.
Ich begriff, dass ich der erste war, den sie wohl seit langem gesehen hatte. Ich sah sie mit ruhigen Blick an, versuchte, Ruhe und Vertrauen auszustrahlen. Gleichzeitig spannte ich jeden einzelnen Muskel, denn ich wusste, dass dieses Mädchen in ihrem Zustand unberechenbar war.
„Ganz ruhig“ versuchte ich noch mal. „Ich tu’ dir nichts. Du bist in Sicherheit.“ Das Mädchen starrte mich an. Ihre Knie begannen zu schlottern und ihre Mundwinkel zuckten. Ein leises Schluchzen drang aus ihrer Kehle und sie liess das Messer fallen. Sie schloss die Augen und ich konnte sie gerade noch auffangen als sie zusammensackte.
Ich hob das bewusstlose Mädchen hoch und legte sie im Wohnzimmer auf das Sofa. Auch hier überzog eine feile Staubschicht die Möbel. Ich blickte mich um, nach irgend einem Hinweis suchend. Ein Hinweis wonach? Ich entdeckte einen Zettel auf dem Wohnzimmertisch.
Ich las die Zeilen ein paar Mal und warf zwischendurch immer wieder ein Blick auf das bewusstlose Kind. Sie war vielleicht 14 oder 15 Jahre alt. Ihre Haut war blass, ihre Wangen eingefallen. Der ganze Körper war von Krankheit gezeichnet und sie sah schwach und müde aus. So, als hätte ein langer Kampf in ihr getobt.
Orientierung. Worüber? Wurde die Bevölkerung über etwas informiert? Wurde etwas geplant, Massnahmen ergriffen? Oder war das Alltagskram? Und wieso waren die Eltern nicht zurückgekehrt? Das Licht wurde düster, der Tag neigte sich draussen dem Ende zu.
Ich fand ein paar Kerzen und Streichhölzer. Die Flammen verbreiteten ein warmes Licht. Ich setzte mich in den Sessel gegenüber des Sofas und beobachtete, wie das Mädchen flach atmete. Noch eine Lebende. Eine Überlebende? Was sollte ich ihr sagen, wenn sie aufwacht?
Gleichzeitig schoss mir in den Kopf, dass sie ja offensichtlich krank war. Was, wenn es ansteckend war? Ich sprang vom Sessel auf. Doch wenn, dann hätte ich mich schon längstens angesteckt. Ich fuhr mir mit der Hand über das Gesicht und setzte mich wieder. Ich war hundemüde. Meine Augen schlossen sich wie von selbst und ich schlief ein, bevor ich noch weiter nachdenken konnte.
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Seltsame Zeilen auf dem Stück Papier.
Orientierung. Klingt irgendwie wie ein zusammentreffen von Menschen, wo vielleicht eine wichtige Entscheidung getroffen wird.
Sind ihre Eltern auch tot? Oder komen sie wieder? Ist das Mädchen wirklich krank?
Wie immer superspannend. :applaus -
wow echt fesselnd!!! Ich frag mich, wie du dei Bilder hinbekommst.. z.b. das mit dem Messer.. Sieht alles voll real aus.. der Müll und so..
am anfang ist den beiden irgentwie immer fast das selbe passiert (Wollten telefonieren, sollten sie essen klauen, di eleute begraben) naj agut, das sind nunmal die ersten sachen, die einem in den sinn kommen..
ich freu mich schon riesig auf die fortsetzung!!! -
Kapitel 14
Jelena
Es war, als würde sich ein Schleier in meinem Kopf langsam lüften. Details der Umgebung um das Kloster erschienen in meiner Erinnerung und ich orientiere mich an Gebäuden und Strassennamen. Schliesslich fand ich das alte Gemäuer und blieb vor der massiven Backsteinmauer stehen.
Das Tor war mit einem schweren Schloss verriegelt und mit einer Kette zusätzlich gesichert. Unter grosser Anstrengung schaffte ich es über die Mauer zu klettern und landete im Klostergarten. Wo früher jeden Tag gejätet worden war spross heute das Unkraut zwischen einzelnen verdorrten Bohnenschösslingen.
Nur der Kiesweg schien frisch gekehrt wie immer. Kein Müll lag herum und ich konnte zu meiner Beruhigung auch keine Anzeichen auf Tote entdecken. Mein Geist sehnte sich nach Ruhe und Normalität, und als ich die schwere Tür zum Hauptgebäude des Kloster öffnete schlug mir der mir wohlbekannte Geruch von alten Büchern und Wachs entgegen.
Mein erster Blick fiel auf die mit Brettern zugenagelte Kellertür. Jemand hatte ein grosses weisses Kreuz darauf gemalt und sollte es die Aufgabe haben, Menschen davor abzuschrecken die Tür zu öffnen, so hatte es bei mir die Wirkung getan. „Hallo?“ rief ich zaghaft und erschauderte, als ich meine eigene Stimme von den dicken Mauern widerhallen hörte.
Ich suchte den Weg zur Bibliothek. Sie war aufgeräumt und ordentlich wie immer, bloss seltsam verlassen. So hatte ich sie nicht in Erinnerung. Auf mein Rufen hatte ich keine Antwort erhalten und meine Hoffnung, andere Menschen zu finden sank mit jedem Schritt.
Ich erreichte den Tisch, auf dem das grosse Buch der Äbtissin lag, in das sie jeweils zu schreiben pflegte. Die letzte Seite war aufgeschlagen und das Tintenfass stand noch geöffnet neben dem Buch. Ich beugte mich über die Seiten und versuchte die zittrige Handschrift zu entziffern.
„Der Tod ereilt uns unvorbereitet. Es scheint, als sei die Hölle aufgerissen worden und etwas unheilvolles bedrohe die Menschen auf Erden. Wir beten Tag und Nacht auf dass es uns verschonen möge. Möge Gott den armen Seelen gnädig sein!“
Ich wusste, dass sich die alte Dame schon immer etwas düster und unheilvoll auszudrücken pflegte, aber diese Worte jagten sogar mir Schauer über den Rücken. Was war da bloss geschehen? Meine Augen schmerzten. Ich hatte nicht bemerkt, wie das Tageslicht immer spärlicher wurde. -
Huhu!
Wow!
Ich bin immernoch verdammt begeistert von deienr Story!
Echt!
Ich würde auch gerne so eine Stimmung rüber bringen.
Mir läuft es gerade kalt den Rücken runter.Katha
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Ich finde die Fs wieder echt toll!!!! Bin sch on gespannt wann Jelena auf die anderen trifft
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Hallo!
Also ich möchte auch mal meine Gedanken dazu verewigen..
Wenn ich Deine Kapitel lese, vergleiche ich es immer mehr mit Silent Hill. Gefangen in einer Geisterstadt wo es keine Hinweise auf menschliches Leben mehr gibt. Müll überall und dicker Staub auf den Möbeln. Vielleicht sind Deine Überlebenden ja auch schon tot und wissen es nicht und geistern jetzt in einer Vorhölle-Dimension umher... Sorry vielleicht habe ich aber auch nur zu viele Horrorfilme gesehen... Aber diese Genre finde ich total spannend.. genau wie Deine Fotostory. Es ist wirklich schwierig jemanden nur mit Bildern und Texten zu einer Gänsehaut zu bringen... aber Du hast es geschafft!! Deine Bilder sind wirklich mit vielen Details gespickt und Deine Texte sind so fesselnd, dass man sich fühlt als wäre man mitten drin. :hua
Deine anderen Fotostorys habe ich leider noch nicht gelesen, aber das werde ich sofort nachholen..
Also mach weiter so und Deine Fotostory habe ich mir natürlich schon längst aboniert. :applaus
Liebe Grüße Manja -
Ach ich dachte schon dass das Mädchen machte noch was schlimmes!
Nun da ist nicht viel zu sagen. Die beiden Kapitel sind wieder einmal gut!
Wenn ich mir das alles durchlese dann muss ich immer an das jüngste Gericht denken !LG
Takemizu Sim
(Also jetzt langsam bereue ich meinen langen Benutzernamen) -
Hey Nonuna
Wow! Also ich bin ja eh begeistert von deinen FSs/Projekten aber mit den letzten Fortsetzungen hast du dich echt selbst übertroffen!!!!
Du bringst die Angs und Verzweiflung der Personen so verdammt realistisch rüber, dass man manchmal wirklich das Gefühl hat, dass sei alles real passiert!! Die Bilder dazu, sind einfach nur der Wahnsinn! Gerade die Kirche und die Leichen sind so realistisch gestaltet dass ... dass ... Man es kaum glauben kann!!! Den Eintrag von der Nonne, hat mich besonders gepackt! Es ist als währe die Hölle aufgerissen worden ... Möge Gott euren armen Seelen gnädig sein ... Da leufts einem echt kalt den Rücken hinunter!!
Du schreibst deine Texte so, dass man schon ab der ersten Zeile in die Geschichte eintauchen kann! Man fühlt sich, als währe man mit diesen Personen unterwegs, in der Situation in der Geschichte drin!!! Ich bin absolut begeistert von deiner FS und bitte dich schnell eine Fortsetzung zu posten!!!! Du hast echt ein riesen Talent!!!! Hut ab!!!
Liebe Grüsse
nicci -
Ich les die FS jetzt schon seit einiger Zeit und finde sie genial! =D
Du schreibst das alles so spannend, dass man wirklich mitfühlen kann, und mit jedem Satz, den man liest, wächst die Neugier, herauszufinden, was passiert ist! Die Bilder sind auch so klasse gemacht, die passen richtig dazu und wirken nicht wie bei manchen FSen so... schlampig, sondern sind richtig mühevoll hergerichtet.
Und vor allem jetzt, wo beide Charakter ziemlich nahe an einer Aufklärung des Mysteriums sein könnten, kann ich kaum mehr auf die nächste Fortsetzung warten... Schreib bitte bald weiter! =D -
Da hat sich ja einiges getan seit meinem letzten Kommi.
Nur näher zur Auflösung hat mich nichts gebracht.
Ach, ach, grübel über diese "Orientierung" nach und werd nicht schlau daraus.
Klingt so in dem Satzbau nach einer Veranstaltung - dem kranken Mädchen müßte es wohl etwas sagen, wenn die Eltern finden, dass es so genug Info für sie ist.
Es kann etwas mit dieser Katastrophensituation zu tun haben, muss aber nicht, kann ja auch Berufs- oder so was Unverfängliches sein...
Jelena hat das Kloster gefunden, was fängt sie jetzt mit der "Erklärung" der Äbtissin an? Viel gibt die ja nicht her, bloß noch mehr Spekulationen, ganz genau wie dieses weiße Kreuz (da ist für mich das Naheliegendste, dass es die Nonnen selbst, so als Abwehrzauber, aufgemalt haben, aber dann müßten sie sich eigentlich, tod oder lebend, drinnen befinden, nicht?) aj, aj, aj...
Verwirrung überall - für mich.
Na, und nur der Vollständigkeit halber: Dein Kloster ist topstens. (eh scho wissen)
winke,winke
josi -
Wow! Deien Bilder sind so fantastisch. Ist Deine Grafikkarte so gut oder bearbeitest Du die Bilder irgendwie noch?
Besonders das Bild mit der Orgel fand ich faszinierend. Respekt!
Ich habe jetzt aber wirklich damit gerechnet, dass sie vielleicht eine Nonne dort trifft. Ob wirklich alle tot sind?
:applaus
LG Rivendell -
:eek: HAMMER!
Die Formulierung... die Perspektiven der Bilder!
Und dazu noch diese spannende Geschichte!
Ich bin beeindruckt und freue mich auf die Fortsetzung! -
Ist Deine Grafikkarte so gut oder bearbeitest Du die Bilder irgendwie noch?
Besonders das Bild mit der Orgel fand ich faszinierend. Respekt!Beides. Die gute Graphikkarte ist schon mal eine Voraussetzung. Darauf habe ich beim Computerkauf geachtet, da ich ein Perfektionist bin, was Bilder angeht. Und ich bearbeite sie natürlich noch solange, bis sie mir gefallen. Das Bild mit der Orgel ist allerdings eines jener Bilder, die am wenigsten bearbeitet sind...
Ich hoffe, dass ich dieses Wochenende eine Fortsetzung hinkriege! Ich gebe mir Mühe, versprochen!
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Kapitel 15
Erik
Als ich aufwachte hatte ich erst einige Mühe mich zu orientieren. Doch als ich realisierte wo ich war, und in welcher Situation ich mich befand wünschte ich mir, gar nicht erst aufgewacht zu sein. Dann fiel mein Blick auf das immer noch schlafende Mädchen. Ihre Wangen hatten ein wenig Farbe bekommen und sie atmete ruhig.
Was sollte ich jetzt machen? Ich überlegte fieberhaft, während ich im Haus nach Hinweisen auf den Verbleib der anderen Menschen suchte. Ich fand noch nicht einmal eine alte Zeitung. Die Wohnung war nicht nur aufgeräumt, sondern auch klinisch sauber. Hier musste ein Familie bestehend aus Kontrollfreaks gelebt haben.
Aus dem Augenwinkel sah ich, wie das Mädchen sich regte. Sie blinzelte benommen und ihre Blick fiel auf mich. Ihre Augen weiteten sich und sie schrie aus vollem Hals. „Hey, hey! Ganz ruhig!” Ich hob beschwichtigend die Arme. „Keiner tut dir was, ok?“ Die Stimme des Mädchens erstarb und ging in ein keuchendes Husten über.
Schnell eilte ich in die Küche und holte ein Glas Mineralwasser. Als ich es dem Mädchen reichte schaute sie mich verwirrt an. „Wer zum Geier sind Sie?“ fragte sie nachdem sie das Glas in einem Zug geleert hatte. Sie liess mich nicht aus den Augen als ich das leere Glas wegstellte. „Ich bin Erik.“ „Was haben Sie in unserer Wohnung zu suchen? Wo sind meine Eltern?“
Eher ich antworten konnte setzte sie sich auf und ihr wurde offenbar bewusst, dass sie lediglich im Nachthemd auf dem Sofa sass. Sie starrte mich entsetzt an. „Sind Sie irgend so ein perverser...?“ Ich winkte ab. „Nein, nein... es ist nur...“. Wie sollte ich es ihr erklären? „Ich habe dich schreien gehört und... Die anderen sind weg“. Ich schilderte kurz die letzten Tage.
Das Mädchen starrte mich lange schweigend an. „Das ist jetzt ein Scherz, oder?“ fragte sie mich. Ich schüttelte den Kopf. „Erinnerst du dich an irgendwas?“ fragte ich sie in der Hoffnung, irgendwelche Hinweise darauf zu erhalten, was geschehen war. Das Mädchen runzelte die Stirn. „Ich war krank. Ich schlief viel. Manchmal brachte mir meine Mutter Tee... Mehr weiss ich nicht.“
„Wo sind meine Eltern?“ fragte sie mich und stand auf. Sie schob den Vorhang des Wohnzimmerfensters zur Seite und starrte auf die Strasse hinunter. Ich las ihr den Zettel vor. „Sagt dir das irgendwas?“ fragte ich sie. Das Mädchen schüttelte den Kopf. Sie schniefte. „Was, wenn sie nicht wiederkommen? Was, wenn sie einfach weggegangen sind?“ flüsterte sie.
Ich biss mir auf die Lippen. „Pass auf: Ich habe die anderen auch schon gesucht. In der Stadt ist keiner mehr, da bin ich mir sicher. Habt ihr noch Vorräte im Haus?“ Das Mädchen nickte und fuhr sich mit dem Handrücken über die Augen. Ich stand auf und reichte ihr meine Hand. „Dann lass uns packen! Wir verlassen die Stadt. Irgendwo müssen die anderen ja abgeblieben sein!“ -
Oh nein.. ich hatte ja die Hoffnung, dass das Mädchen noch irgendwas weiß. Tja aber sie scheint auch alles vergessen zu haben. Hmm... wenn erik jetzt aus der Stadt geht, werden sich die beiden wohl doch erst später treffen....hmm..
auf alle fälle echt spannend.. freu mich schon auf die Fortsetzung!! -
Hallo!
Ich habe schon ein schlechtes Gewissen, weil ich solange keinen Kommi mehr geschrieben habe.
Das kann ja was werden. Mit einer kranken Jugendlichen quer durch eine Großstadt und über die Grenzen hinaus...
Ich wüsste ja immernoch gerne was passiert ist. Vielleicht waren die Überlebenden zum Zeitpunkt einer Krankheit, die die Menschheit möglicherweise dahingerafft hat krank und wurden deshalb auf wunderbare weise nicht angesteckt? Das Mädchen auf jeden Fall, Jelena war immerhin im Krankenhaus und da Erik allein im Bett gelegen hat könnte es auch sein... Allerdings sprechen die Toten im Krankenhaus dagegen. Mal sehen, mal sehen... (Versteckte Aufforderung zum schnellen weiterschreiben:D)
Das Kloster befindet sich am Stadtrand, also liegt es im Bereich des Möglichen, dass Erik und das Mädchen Jelena treffen.
Fest steht, dass es außer Erik, dem Mädchen und Jelena noch mehr Leute geben muss, z.B. die Leichenbestatter. Wann sie diesen wohl begegnen? (weitere versteckte aufforderung ;))