Desperate Housewives

  • Fand Mikes Verhalten völlig in Ordnung. Was Catherine abzieht hat schon was Krankhaftes, ich kann verstehen, dass ihn das beunruhigt usw. Ich mein, die Sache mit dem Brautkleid? Wtf? Spätestens jetzt kann Catherine einem nicht mehr leidtun. Die Frau ist verrückt.


    Wie Lynette über ihre ungeborenen Kinder gesprochen hat, hat mich echt getroffen. Ihre Angst, die Kinder nicht zu lieben, war toll gespielt und geschrieben, und das ist für mich auch eine der ernsthaftesten und traurigsten Storylines, die es überhaupt je bei DH gab. Deshalb ist es schade, dass sich das Problem dann auch schon relativ schnell löste, als Lynette mit der aufgelösten Susan in der Krankenhaus-Cafeteria gesprochen hat. Daraus hätte man mehr machen können/sollen. Ich glaube, dass die Drehbuchautoren bei dieser eigentlich guten Idee (also Lynettes Ablehnung der Kinder gegenüber) etwas zaghaft waren, und sich schlussendlich dann doch gedacht haben, 'neinnein, wenn wir Lynette nicht ganz schnell dazu bringen, sich für die Kinder zu entscheiden, mag man sie nicht mehr'.


    Ich hasse die Bolens übrigens jetzt schon. Wenn das das Ziel der Autoren war, haben sie es erreicht.


  • Ich hasse die Bolens übrigens jetzt schon. Wenn das das Ziel der Autoren war, haben sie es erreicht.



    Genau wie bei mir. Ich frage mich auch, welches Geheimnis die drei mit sich rumtragen. Und nein, ich widerstehe bei Wikipedia nachzuschauen. Wie es meine Schwester immer macht. Ich hab das Gefühl, als wären sie irgendwelche Bankräuber. Lieg wahrscheinlich total daneben. ;)
    Das Danny (schön den Schauspieler mal wieder zu sehen) das mit Julie gemacht hat, hab ich nicht gedacht. Für mich ist es Nick. Sein komischer Spruch direkt am Anfang zu ihr. Bäh. Den mag ich nicht.
    Und seine Frau? OK, dass sie Danny beschützen wollte als Susan auf ihn losging (wer hätte es nicht getan?), ist klar, doch hätte sie es damit nicht noch was schlimmer gemacht? Wenn sie schon so brutal ist (hmm... was ist das Geheimnis), dann könnte es Danny ja auch sein.
    Aber Susans Geste am Ende der Folge war so wunderschön.
    Ich wäre auch sauer auf den schwulen Anwalt (wie heißt er eigentlich?) Eine so neue Familie hätte ich nicht vertreten.


    Ich habe mich auch langsam daran gewöhnt, dass alle älter geworden sind. Merkt man ja eigentlich nur an den Scavos Kindern. Stört mich jetzt doch nicht mehr.
    Uh, und endlich kommt John wieder. Aber ich will keine Affäre mehr von ihm. Nein, nein, nein. Hoffentlich passierts auch nicht.


    Bree und Karl zusammen sehn, mag ich nicht. Die gehören nicht zusammen. Ich mag Orson viel lieber. Auch wenn er vor kurzem (jetzt gar nicht mehr) noch so viel geklaut hat. Hoffentlich findets Susan raus und Bree kriegt mächtig Ärger. Hihi.
    Unter Freundinnen sind doch schon Ex-Freunde tabu. Und dann so gräßlich Ex-Männer? Ein No-Go.


    Und Ana... Die könnte direkt wieder gehen. Sehr unsympathisch. War ihr "Geheimnis" schon, dass sie mit Männer ausgeht und dafür einen Gefallen bekommt?

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  • Bei Wikipedia steht eh noch nix :D Auch in Amerika ist das Geheimnis noch nicht gelüftet. Nur so Bruchstücke kommen langsam ans Tageslicht. Aber ich würde es auch mal gern wissen, aber wie wir die Serie kennen, wird das ganz am Schluss komplett aufgelöst.

  • OMG, ich hab mir grad die ersten 4 Folgen der 6. Staffel angeschaut und schon nach der ersten hatte ich keinen Bock mehr. (Aber was macht man nicht alles, wenn man kaum aus dem Bett raus darf und sich zu Tode langweilt..) Ich H A S S E Susan und ich finds sooooo zum K.., dass Mike, dieses Weichei, nun doch wieder mit ihr verheiratet ist. Der Depp hat echt nen Sockenschuss, dass er diese Zicke und überaus dumme, nervige Person auch nur mit dem Hintern anguckt. Mein Ende der 5. Staffel wäre gewesen, dass Susan draufgeht. Ihr dummes, hässliches Kind kann ja von mir aus überleben und zur Oma kommen oder so, aber eigentlich wärs mir auch egal.


    Catherine tut mir unendlich leid und ich kann sehr gut verstehen, dass sie am durchdrehen ist. Ich hätte der Sch.. Susan schon längst den Hals umgedreht. Und Mike gleich mit. Man, wie mich das aufgeregt hat.


    Bree und Karl find ich witzig zusammen, vor allem weil sie ja doch sonst immer die Brave ist und jetzt doch endlich mal menschlich wirkt.


    Die neue Familie geht mir auch seit der ersten Sekunde auf den Keks. Irgendwie nervt mich diese Masche in der gesamten Serie, dass neue Personen eingeführt werden und man sofort weiß, aha, da ist was im Busch, mit denen stimmt was nicht - die Geschichten der Housewives sind wohl so nicht interessant genug um die Zuschauer zum Dranbleiben zu bewegen, oder was? Immer muss es diese Geheimniskrämerei geben und es wird immer absurder, was dann den Inhalt dieser Stories angeht.


    Naja, insgesamt denke ich, diese Serie steuert auf ihren Tiefpunkt zu und es wird nicht mehr lange dauern, bis sie abgesetzt wird. Ich fänds schön, wenn statt DH wieder neue Folgen GA gezeigt würden.. :)

    [center]"Alles was du sagst, sollte wahr sein. Aber nicht alles was wahr ist, solltest du auch sagen."[/center]

    [center]Voltaire[/center]

  • Faszinierend, es gibt doch noch jemanden der das genauso sieht wie ich (Gut, bis auf GA, auf den Schmalz-Schwachsinn kann ich noch länger verzichten).
    Für mich ist die Szene mit Susan am Ende auch keine "Wunderschöne Geste" sondern nur das Anzeichen dafür daß sie ihren Verstand noch nicht völlig aufgegeben hat, hinter der ganzen überzogenen, egoistischen Dramaqueen. Die Figur ist so unglaublich unsympathisch gezeichnet, man wünscht sich alle 2 Minuten es würde sie endlich mal zufällig irgendwas überfahren.


    Auf mich wirkt die Staffel wie ein verzweifelter Versuch aus nem völlig ausgelutschtem Thema doch noch was rauszurkiegen. In der letzten Staffel oho plötzlich 5 Jahre später - netter Schachzug um sich nicht mehr völlig im Kreis zu drehen. Staffel drauf - oh," leider tun wir es schon wieder, leider haben wir jede interessantere Storyline doch wieder totgeschlagen und eigentlich fällt uns nix neues mehr ein." Im Endeffekt haben sich die Figuren seit der 1. Staffel nicht weiterentwickelt, egal was sie durchgemacht haben, sie sind immer noch völlig gleich und es wiederholt sich alles immer und immer wieder. Genauso wie mit dem "Bösewicht der Staffel", das ist alles sehr austauschbar.

  • Schaue mir derzeit die Wiederholungen an, die nachmittags laufen.
    Ich wusste ja schon, dass bald die lustige Szene kommt, in der "Karl" sich von "Edie" trennt. Damals hatte ich 2mal zurückgespult, weil sie dermaßen lustig lustig war.
    Und die Szene kam dann auch wirklich. "Karl" hat alles vorbereitet, der klingelnde Wecker macht seine Pläne, sich unbemerkt aus dem Staub zu machen, zunichte.
    Er schnappt seinen Koffer, guckt nochmal rein, grinst sich eins wie ein Schauspieler beim großen Abgang. :lachen Ich habe wieder so gelacht - und mir die Szene gleich nochmal angeschaut.


    Ich wusste auch gar nicht mehr, dass "Orson" schon so früh eingestiegen ist. "Bree" schlägt sich ja immer noch mit ihm herum.
    Die Szene mit der Raumpflegerin im Motel war ziemlich krass. Da ist "Bree" ganz schön ins Nachdenken gekommen.
    Gruß :wink
    SarahO

    [SIZE=1]Liebe Grüße an Panakita :kiss, Lidsi :herzlichs , wawuschel :strike und FunCat :rosen[/SIZE]
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  • Die Figuren haben sich nicht weiterentwickelt? Habe ich da eine andere Serie geschaut?
    Also meiner Meinung nach, haben sich die Charakteure schon stark verändert. Erst letzte Woche habe ich die drei ersten Folgen der Serie gesehn. Und es ist ein großer Unterschied zu heute. Allein schon bei den Van de Kamps/ Hodges. Oder bei den Solis,...


    Soweit ich es kann, versuch ich im Moment auch die Wiederholungen zu schauen. Meine letzte Folge war die, in der Andrew nach Hause gekommen ist. Da habe ich mich gefreut. Auch hier im Vergleich zu heute, hat sich einiges geändert.
    Und ich finde es unglaublich schade, wie sich Bree entwickelt hat. Rein äußerlich her.
    Zur Zeit gibt es ja einige Szenen, in denen sie ziemlich unbekleidet ist. Und ich finde, sie ist wirklich sehr, sehr dünn geworden. Sie war ja schon immer dünn, doch im Moment finde ich es bei ihr wirklich krass.


    Die Raumpflegerin hat mir auch gefallen. Vielleicht hört Bree ja ein bisschen auf sie.


    Und die Situation um Julie find ich etwas gewöhnungsbedürftig. Das ausgerechnet sie in sowas reingeraten ist, passt gar nicht.


    Ach und ich hab erfahren, dass es in dieser Staffel wieder eine Katastrophen Folge gibt.

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  • Anscheinend schon, ja.


    Die Figuren haben immer noch die völlig gleichen Charakterzüge, ohne jegliche Veränderung, wie vor 4 Jahren. Ja, sie haben irgendwelche tollen Katastrophen durchlebt, haben vielleicht den ein oder anderen Balg mehr oder weniger - aber im Endeffekt hat das null Veränderung hinterlassen. Bree war Alkoholikerin - hat sie das irgendwie reifen lassen? Nein. Sie ist immer noch genauso selbstgerecht und zugeknöpft wie vorher. Lynette lässt sich immer noch von ihrem Versager von Ehemann unterjochen, ohne daß sie es begreift, Susan ist immer noch dumm wie Brot und völlig überzogen und egozentrisch und hat nichts, aber auch rein garnichts aus ihrem Unfall, ihren Scheidungen oder sonstwas gelernt.


    Alleine schon diese Beziehung von Mike und Susan - die Szenen könnten genauso aus einer anderen Staffel rausgeschnitten sein. X Jahre dazwischen, er wollte jemand anderen heiraten - all das hat keine Spuren hinterlassen, alles unwichtig, tun wir einfach so als würde man genau da weitermachen können wo man aufgehört hat.


    Das hat alles nur in der letzten Staffel für einen Moment so ausgesehen. Daß Susan sich ändert und tough wirkt, daß Gabby arm ist und geläutert wird.... ist alles wieder verpufft. Geblieben ist vielleicht ab und an eine kurze, kommentierte Abschluss-Szene. Aber eine echte Entwicklung ist da nicht.

  • Am Anfang der letzten Folge sagte ich erst, dass ich eine "Was-wäre-gewesen-wenn"-Folge irgendwie doof finde.
    Und ich meine, es war doch klar, dass die erpresserische Krankenschwester das nicht schafft. Sonst spielen die Bolens doch nicht mehr mit. Wobei sich die Geschichte durch den "Ausblick" doch inzw. weitgehend erklärt hat. Was ich dann auch wieder interessant fand.
    Bisher dachte ich auch eher in Richtung Zeugenschutz-Programm.


    Dass Karl nicht mehr mitspielt, finde ich schade. Die Beziehung zu Bree fand ich als Storyline ganz gut. Und Karl ist doch immer für einen Lacher.
    Wobei es logisch war, dass er Bree irgendwann betrügen würde. Trotzdem ist es schade.


    Tja, Bree wird Orson doch jetzt bestimmt bei sich aufnehmen. Nach der Zukunfts-Vision und der Nachricht, dass er wohl gelähmt bleiben wird, setzt sie ihn nicht auf die Straße. So ist sie nicht gestrickt.


    Das mit Lynette und den Babys fand ich richtig traurig.
    Meine Kollegin hat zwei behinderte Neffen (Zwillinge). Als man Lynette gezeigt hat, wie sie verzweifelte oder in der Szene, als sie sich an der Spüle festkrallte, habe ich an die zwei Kleinen gedacht. So muss sich die Schwägerin meiner Kollegin wohl auch jeden einzelnen Tag fühlen. Beide haben Spastik. Und der, der körperlich weniger schlimm dran ist, ist leider auch noch dazu geistig behindert. Der andere kann wg. der starken Spastik z.B. nicht sprechen. Derzeit lernt er, über einen Computer zu kommunizieren. In einem Alter, in dem andere Kinder schon ihren Eltern davonlaufen, konnte er mit Mühe sitzen. Und an schlechten Tagen konnte er noch nicht mal das.
    Meine Kollegin ist bei den beiden sehr beliebt. Sie kann nämlich gut vorlesen. :)
    Gruß :wink
    SarahO

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  • Das mit Lynette und den Babys fand ich richtig traurig.
    Meine Kollegin hat zwei behinderte Neffen (Zwillinge). Als man Lynette gezeigt hat, wie sie verzweifelte oder in der Szene, als sie sich an der Spüle festkrallte, habe ich an die zwei Kleinen gedacht. So muss sich die Schwägerin meiner Kollegin wohl auch jeden einzelnen Tag fühlen. Beide haben Spastik. Und der, der körperlich weniger schlimm dran ist, ist leider auch noch dazu geistig behindert. Der andere kann wg. der starken Spastik z.B. nicht sprechen. Derzeit lernt er, über einen Computer zu kommunizieren. In einem Alter, in dem andere Kinder schon ihren Eltern davonlaufen, konnte er mit Mühe sitzen. Und an schlechten Tagen konnte er noch nicht mal das.
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    Mir tat Lynette vorallem in der Szene mit den Übungen so leid. Sie hätte ja schon soviele Kinder großgezogen, alle mit mehr oder weniger Problemen. Aber wenn man dann beim letzten Kind garkeine Fortschritte mehr sieht stell ich mir grausam vor. Auch wenn ich ihren Mann oftmals erwürgen könnte (Thema: Wieder zur Uni gehen mit über 40 -.- ) ist es dennoch gut das er Lynette oftmals wieder aufbaut, wenn auch mit rigorosen Mitteln.

  • Ich fand die letzte Folge toll und freue mich echt auf morgen.
    Hatte bei Lynettes kompletter Storyline einen Kloß im Hals. Als ihr Sohn seine Rede vor der Uni gehalten hat, das war echt berührend. Mir hat sie dann so unglaublich Leid getan als sie erfahren musste, dass sie ihn verloren hat.


    Ich hätte eine ganz kleine Bitte an euch Desperate Housewives Fans :)
    Ich bewerbe mich zur Zeit an einer Filmschule und eine der Bewerbungsaufgaben ist, meine 3 Lieblings-Fernsehserien aufzuzählen, plus Begründung warum ich sie gut finde in jeweils 3 Sätzen.
    Desperate Housewives ist bei mir eine davon, aber ich bin der Meinung, dass meine Argumente (außergewöhnlicher Stil / innovative Mischung aus verschiedenen Genres / Mysteryelement durchzieht jede Staffel) noch ein bisschen hinken, bzw. zu wenig sind.
    Warum findet ihr Desperate Housewives so toll? Was unterscheidet es von allen anderen Serien am Meisten?

  • Hm, schwere Frage. Ich persönlich find einfach die verschiedenen Charaktere so toll. Man fühlt sich richtig in die Rollen hinein und erkennt auch paralellen im täglichen Leben. Es geht nicht nur darum, dass die Charaktere besonders sexy sind. Ganz im Gegenteil. Wenn die Türen zu sind schaut jede der Frauen aus wie die Frau, der wir täglich im Spiegel entgegenschauen. Naja, mehr oder weniger. ;)
    Ich denke der größte Unterschied zu anderen Serien ist wie gesagt die Normalität. Die meisten amerikanischen Serien handeln von übertriebenen Idealen und Zielen. Übertriebene Comedy, übertriebener Grusel, übertriebene Dramen. Aber bei den Desperate Housewives geht es wirklich nur darum, dass die Frauen einfach ihr Leben leben. Sie gehen einkaufen, beginnen einen neuen Job, verlieren den alten Job, bekommen Kinder. Man könnte die Serie vielleicht am ehesten mit GZSZ vergleichen, nur halt mit mehr Glanz. ;)

  • Oh, eine Filmschule. Das klingt ja toll. :)


    Also was ich an der Serie auch sehr gerne mag, ist, dass Mary Alice noch mitspielt. Auch wenn nur noch ihre Stimme dabei ist. Denn das was sie sagt, hat Witz, bringt einen aber auch, wenn man es zulässt, zum nachdenken.
    Und was sie sagt, passt zu so vielen. Was man immer am Ende der Folge sieht.
    Sowieso ist die Serie mal sehr humorvoll, aber auch mal sehr emotional, mal dramatisch und mal einfach nur traurig. Da kann ich dir nur zustimmen. :)


    Lacuna kann ich da auch nur zustimmen. Manches ist wirklich realistisch (auch wenn nicht in dieser Höhe). Zudem gibt es immer 4/5 verschiedene Geschichten um die Frauen (also für jede Frau eine). Da fühlt sich jeder mal zu etwas hingezogen.


    Zudem ist (fast) jeder in der Wirklichkeit an den Geheimnissen des anderen interessiert. Vorallem an denen von den Nachbarn. Und es ist so spannend es hier bei ihnen zu erfahren und mitzuerleben.
    Und die Mischung der Charaktere. Die Frauen sind in Teilen so unterschiedlich, was sie trotzdem oder gerade deswegen zu so guten Freundinnen macht.


    Vielleicht inspiriert dich das hier ja ein bisschen. ;)
    Hmm... mehr fällt mir gerade nicht ein...

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  • Ich mag die Folge heute eigentlich, aber ich find's sooo übertrieben, wie Gabby und Carlos mit Ana umgehen. Was soll das denn, das Mädchen ist 17 und nicht 13. Keine Ahnung, wie die beiden da so prüde sein können.
    Findet noch jemand diese Stripperin total sympathisch?

  • Ich mag die Folge heute eigentlich, aber ich find's sooo übertrieben, wie Gabby und Carlos mit Ana umgehen. Was soll das denn, das Mädchen ist 17 und nicht 13. Keine Ahnung, wie die beiden da so prüde sein können.
    Findet noch jemand diese Stripperin total sympathisch?



    Ich hab heute gesehen daß das Julie Benz ist!! <3
    Ich fand sie ohne den typischen DH-dürr-trainiert-Botoxlook hübscher, aber ich freu mich immer wenn ich sie seh (sie hat Darla in Buffy/Angel gespielt und kürzlich Dexters Freundin).


    Ich kann dir nur zustimmen, die Szene letzte Woche mit Carlos war so krass übertrieben! Und Gabbys Idee sie als Model alleine nach NY zu schicken um sie davon abzuhalten Sex zu haben ... ah, ja. Unheimlich logisch.

  • Ja, die Idee hat ja in dieser Folge auch nicht funktioniert. War ja eigentlich klar, dass Danny mitkommen würde. Mein Gott, die beiden sind immerhin schon was länger ein Paar. Ich weiß nicht, warum Gabrielle dachte, es würde so leicht werden, sie zu trennen.



    (...) den typischen DH-dürr-trainiert-Botoxlook (...)

    Was ich ja noch krasser finde, ist dass die Haare bei allen immer SO perfekt sind. Mittlerweile sogar bei Lynnette, die früher immer so schön chaotisch aussah, was auch viel besser zu ihrem Charakter gepasst hat. Klar, jetzt sind ihre Kinder alle schon was größer (wenn ich mich richtig erinnere), aber trotzdem. Ich mochte ihren realistischeren Look viel lieber. Die perfekten Haare passen zu Gabby und Bree, aber bei den anderen würden mir etwas lebensechtere Frisuren echt besser gefallen.
    Das hört sich jetzt total willkürlich an, aber die Haare haben mich bei DH schon immer gestört.

  • Ja, verständlich. Mich nervt der unrealistische Perfektionismuss von Bree, wenn sie alleine (!) in ihrer Küche im Chaneloutfit mit Schürzchen drüber (!!), perfekt gestylt in nem Schüsselchen rührt und ein Hochzeitsdinner für 500
    Personen vorbereitet. Drollig.


    Mir ging's gar nicht um Anas freund, sondern darum daß es ja wohl keine dümmere Idee geben kann als ein Mädel alleine in ne fremde Stadt zur fleischbeschau zu schicken - um sie von Sex abzuhalten.
    Da wäre mir als Pflegemutter der nette Nachbarsjunge lieber.
    Aber gut, Gabby war ja schon immer fast genauso strohdoof wie Susan.

  • Die Bolens find ich überhaupt nervig. Wenn jemand Spannung und Drama reingebracht hat, dann waren es Dave Willliams und die Van De Kamp-Kinder. Bree's Tochter ist nunmal das genaue Gegenteil von der perfekten Hausfrau.


    War Bree's Strip nicht unheimlich sexy? :D

    † 08/22/12

    and I know it's hard when you're falling down
    but it's a long way up once you've hit the ground
    get up now, get up

  • Oh gott, das war gestern ja das traurigste Staffelfinale überhaupt, wirklich! Oh gott, habe ich geheult!


    Aber: Wer war der Kerl, der Susans Haus gekauft hat? War das Carl?? Ich konnte das Gesicht nicht mehr zuordnen... und diesmal müssen wir bis zur Fortsetzung gar nicht so lange warten, yuhu! (:


    edit: musste doch mal spitzeln, oh gott, das wird ja noch spannender! xD

    [CENTER][FONT="Tahoma"][SIZE="2"]Es werde Licht sprach der Boss und es war sofort hell
    Ein Licht das gleich jede Sonne bestimmt
    Es scheint als singt er für dich ganz allein und speziell
    Er sieht dich an und du bist wie gelähmt.


    Hallo Leute, der Herr B ist zurück![/SIZE][/FONT][/Center]

    Einmal editiert, zuletzt von Blooday ()