Zitate aus Filmen & Serien

  • Supernatural
    Staffel 2


    "Croatoan" (Folge 9)
    Dean: „Das dürfte ja eine entspannte Fahrt werden.“


    Dr. Amanda Lee:: „Es tut mir Leid. Danke für alles Marshalls.“
    Dean: „Eigentlich sind wir gar keine Marshalls.“
    Dr. Amanda Lee:: „Oh.“


    Sam: „Das ist das dämlichste was du je getan hast!“
    Dean: „Da bin ich mir nicht so sicher. Denk mal an diese Kellnerin in Tampa ... Uhh!“


    "Tricks und Legenden" (Folge 15) (eine tolle Folge :))
    Bobby: "Die Ziele der Trickster sind sehr erhaben. Sie verpassen dir 'nen Dämpfer und beweisen dabei auch Humor. Tödliche Streiche, sowas in der Art."


    Bobby: "Hast du seinen Computer genommen?
    Dean: "Verdient hätte er es, aber nein
    Sam: "Wo ist er denn dann? Ich verliere nämlich nie etwas."
    Dean: "Oh, das ist richtig, ja, denn er ist Mister Perfect."


    Bobby: "Ihr zwei überrascht mich irgendwie. Ganz ehrlich. Sam, erstens, Dean hat deinen Computer nicht gestohlen."
    Sam: "Aber ich äh..."
    Bobby: "Schht. Und Dean, Sam hat deinen Wagen nicht angerührt."
    Sam: "Jaaha."
    Bobby: "Und wenn ihr zwei euren Grips mal ein bisschen angestrengt hättet, dann werd ihr da auch allein drauf gekommen.
    Dean: "Worauf?"
    Bobby: "Womit ihr es hier zu tun habt."
    Dean: "Mir fällt nichts ein."
    Sam: "Mir auch nicht."
    Bobby: "Ihr habt es hier mit einem Trickster zu tun."
    Dean: "Daran hab ich auch gedacht."
    Sam: "Was? Nein, das hast du nicht."


    Bobby: "Okay, was läuft hier zwischen euch?"
    Sam: "Nichts. Rein gar nichts."
    Bobby: "Ich bitte euch. Ihr behakt euch wie 'n altes Ehepaar."
    Dean: "Nur das die den Vorteil haben sich scheiden lassen zu können. Wir beide, wir sind wie äh... siamesische Zwillinge."
    Sam: "Es heißt miteinander verbundene Zwillinge."
    Dean: "Siehst du was ich meine?"


    Bobby: "Unfrieden und Chaos zu stiften, ist für diese Dinge doch nur ein Kinderspiel und es bringt euch so gegeneinander auf und krempelt euch so um, das ihr nicht mehr geradeaus denken könnt."


    Curtis: "Ich ähm... ich habe das Bewusstsein verloren und... das Zeitgefühl. Und als ich wieder aufwachte, wusste ich nicht wo ich bin."
    Sam: "Und was dann?"
    Curtis: "Sie führten Tests mit mir durch und ähm... sie ähm... sie haben mich befummelt."
    Dean: "Sie haben dich befummelt?"
    Curtis: "Ja, sie haben mich befummelt. Immer wieder und und wieder und wieder und... und wieder und wieder und wieder und dann noch ein letztes Mal."
    Dean: "Igitt."
    Curtis: "Aber das war noch nicht mal das Schlimmste."
    Dean: "Was kann denn noch schlimmer sein als von einem Alien befummelt zu werden?"
    Curtis: "Sie... haben mich gezwungen... Blues zu tanzen."


    Dean: "Aber hey, wenigstens eine Verbinung."
    Sam: "Zwischen was?"
    Dean: "Zwischen den Opfern. Dem Professor und dem Burschenschaftstyp. Beide sind Arschlöcher."
    Sam: "Das nennst du 'ne Verbindung?"


    Dean: "Ein Alligator in der Kanalistation. Ich bitte dich."
    Sam: "Was? Aber Dean, das ist ein Klassiker. Ein Kind spült einen Babyalligator die Toilette runter und der wird in den Kanälen riesengroß."
    Dean: "Aber es wurde doch noch nie einer gefunden. Ich meine, das ist doch nicht realistsch."
    Sam: "Eine Entführung durch Aliens auch nicht."


    Dean: "Findest du das lustig?"
    Sam: "Kommt drauf an. Was denn?"
    Dean: "*ellll* der Wagen.""


    Dean: "Hey du solltest mal diese Purple Nurples probieren."


    Dean: "Hey, das ist mein Co-Pilot in der Raumphäre. Major Tom."


    Dean: "Ihr... ihr zwei seid doch nicht echt."
    Brünettes Trickstermädchen: "Vertrau mir Schätzchen, es wird sich echt anfühlen."


    Dean: "Was ist das?"
    Sam. "Keine Ahnung"
    Dean: "Nein, ernsthaft Mann. Was ist das?"
    Sam: "Ich weiß es nicht."


    Dean: "Whoa, whoa, whoa! Einen Augenblick mal!"
    Sam: "Was?"
    Dean: "Ich bitte dich Alter. So wars doch gar nicht."
    Sam: "Nein? Du hast also nie einen Purple Nurple getrunken?"
    Dean: "Doch, vielleicht. Aber ich hab... nie von einer lebhaften Wildkatze gesprochen und ihr Name war nicht Starla."
    Sam: "Wie war er dann?"
    Dean: "Ich weiß es nicht, aber die Kleine war erstklassig. Sie war schon ein höheres Semester. Anthropologie und Volkskunde. Wir haben über lokale Geistergeschichten gesprochen."


    Sam: "Aber dieser Typ der war... der war wissenschaftlicher Assistent. Für Tierversuche."
    Dean: "Ja, so'n richtiges A*schloch. Was ins Muster passt."


    Sam: "Alter weißt du was? ich habe mir eine Menge von dir gefallen lassen."
    Dean: "Wovon sprichst du? Du genießt doch meine Gegenwart."
    Sam: "Ja? Deine dreckigen Socken in der Spüle? Dein Essen im Kühlschrank?"
    Dean: "Was hast du gegen mein Essen?"
    Sam: "Das ist kein Essen mehr, Dean. Das ist Darwinismus!"
    Dean: "Mir gefällts."


    Sam: "Da muss es doch irgendeine Verbindung geben."
    Dean: "Du meinst zwischen dem wütenden Geist und dem aufgegeilten E.T.? Was für eine Verbindung sollte das bitte sein?"


    Sam: "Dean, was bitte, soll das da werden?"
    Dean: "Sam... bitte... sei so freundlich und gibt mir noch 5 Minuten:"
    Sam: "Dean das ist eine sehr ernste Ermittlung. Wir haben keine Zeit für dein blablablabla. Blablablabla. Bla blablablabla Bla blablablabla.Blahhhhh."
    Sam: "Richtig und genauso ist es gewesen. So rede ich doch gar nicht!"
    Dean: "Doch ich finde schon."


    Sam: "Dean. Was... Was trinkst du da?"
    Dean: "Keine Ahnung, Mann. Ich glaube, es heißt Purple Nurples."


    Sam: "Dean? Warst du an meinem Computer?"
    Dean: "Nein."
    Sam: "Oh wirklich? Er hat sich nämlich aufgehängt. Und zwar bei vollbusige-asiatische-Schöhnheiten.com."
    Sam: "Dean... Würdest... du wohl... Lass deine Finger von meinen Sachen, okay?"
    Dean: "Sowas nennt man auch Zwangsneurose."


    Sam: "Hatten Sie sie vorher schon einmal gesehn?"
    Trickster: "Sie nicht..."
    Dean: "Was meinen Sie?" (wieder mit vollem Mund)
    Trickster: "Ich will ja nicht schlecht über 'nen Toten reden, aber... Mister Moralapostel hat ganze Scharen von Mädchen hier angeschleppt. Das war wie auf 'ner öffentlichen Toilette."


    Sam: "Hey, gib mir mein Geld zurück."
    Dean: "Oh nein, nein. Sie es als Wiedergutmachung für... das emotionale Trauma."


    Sam: "Hör zu, Mann. Ich weiß, dass alles muss sehr schwer sein."
    Student: "Ähm nicht unbedingt."
    Sam: "Aber ich will das du weißt... ich bin für dich da. Du tapferer kleiner Soldat. Ich spüre deinen Schmerz.... Komm her. Du bist zu wertvoll für diese Welt."
    Sam: "Das habe ich nie gesagt."
    Dean: "Du sagst doch immer so schwuchteligen Scheiß."


    Sam: "Ich habe keinen Zucker entdeckt. Oder Schokoriegel. Oder sowas ähnliches."
    Dean: "Wahrscheinlich hast du es übersehen."
    Sam: "Ich übersehe nichts."
    Dean: "Oh klar, du bist ja Mister Perfect."


    Sam: "Ich rufe Bobby an. Vielleicht ist ihm soetwas schon mal begegnet."
    Dean: "Oh, da bin ich ganz sicher. Das ist dieser Spuk-Universität-Alienentführungs-Alligator-in-der-Kanalisation-Gig. Ganz einfach."


    Sam: "Okay, hör zu. Wir sollten uns mal das Büro des Professors ansehen."
    Dean: "Whoa, nnnnnnein. Ich kann jetzt nicht. Ich hab hier gerade eine Wildkatze an der Angel und bin sssst gerade dabei sie einzuholen."


    Sam: "Okay, was würdest du sagen, wenn ich deinen Impala zerschrote?"
    Dean: "Das wär dein sicherer Tod."


    Sam: "Wo ist mein Laptop?"
    Dean: "Keine Ahnung. Denk doch mal nach. Ein flirtender Professor kriegt ein totes Mädchen, der Verbindungsspieß wird schikaniert."
    Sam: "Er war da drin."
    Dean: "Offensichtlich nicht. Ich meine, diese Bestrafungen sind doch fast schon poetisch. Eigentlich mehr ein Limerick aber trotzdem..."
    Sam: "Okay, sehr lustig, haha. Wo hast du ihn versteckt?


    Starla: "Entschuldigt, der Alkohol muss drin bleiben."


    Starla: "Mein Gott, du bist ja so attraktiv."
    Dean: "Danke, aber dafür haben wir jetzt keine Zeit. Erzähl mir was über diese düstere Legende. Bitte... es geht um Leben und Tod."
    Starla: "Tut mir Leid... ich... ich kann mich gar nicht konzentrieren. Es ist so als würde man... in die Sonne starren."


    Trickster: "Er war nicht allein."
    Dean: "Wer war bei ihm?" (mit vollem Mund)
    Dean: "Ach komm, ich hab eins gegessen. Vielleicht zwei."
    Sam: "Lass es mich jetzt einfach erzählen, okay?"


    Über den Trickster
    Dean: "Also ehrlich Jungs, er hatte Stil."


    Zu Sam über Starla.
    Dean: "Gute Neuigkeiten. Sie hat eine Schwester"


    "Hinter Gittern" (Folge 19)
    Dean: "Er hat sich doch entschuldigt."
    Sam: "Dean!"
    Insasse: "Redest du mit mir? Redest du mit mir?"
    Dean: "Na klasse. Noch einer der Taxi Driver einmal zu viel gesehn hat. Ja, ich rede mit dir. Ich geb dir einen Tipp. Lass es sein."


    Dean: "Keine Angst, Sam. Ich werde dich nicht gegen Zigaretten eintauschen."


    Dean: "Wir müssen unbedingt diesen Geist finden, das Mistding zur Strecke bringen und uns dann ein paar von diesen Tränentattoos zulegen."


    Dean: „Ich wünschte ich hätte einen Baseball.“
    Insasse: „Was? Was hast du gesagt?“
    Dean: „Ich sagte, ich wünschte ich hätte einen Baseball. Naja, so wie Steve McQueen.“
    Insasse: „Ja? Ich hätte lieber einen Schläger um dir damit deinen Schädel einzuschlagen.“
    Dean: „Okay. Soviel zu dem Sprichwort das Einsamkeit verbindet.“


    Dean: „Und wie gefällt ihnen das?" – „Ja ganz toll. Nach rechts. OK. Zurück in die Reihe." - Dean: „Wer sieht besser aus, ich oder Nick Nolte?" – „Halt die Klappe."


    Dean: „Wird aber auch Zeit Mann. Ich nehme einen Cheeseburger. Viel Zwiebeln."


    FBI-Agent Henricksen : „Reidy, die Anklagepunkte.“
    Reidy: „Tja, wir haben Post- und Kreditkartenbetrug, Grabschändung“
    FBI-Agent Henricksen : „Den Kleinkram können Sie vergessen.“
    Reidy: „Bewaffneter Raubüberfall, Kidnapping und ,äh, vorsätzlicher Mord in drei Fällen.“
    FBI-Agent Henricksen „Und nach der Sache in Milwoki steht Ihr Bruder jetzt auch unter Mordverdacht. Bei Ihnen beiden zu sagen, Sie stecken in Schwierigkeiten, wäre eine gewaltige Untertreibung.“
    Dean: „Tja, die Hoffnung stirbt zu letzt, he.“


    FBI-Agent Henricksen : „Sie finden sich wohl lustig?“ – Dean: „Ich finde mich hinreißend.“


    Sam: „Du hast es im Hof gehört?“
    Dean: „Ja?“
    Sam: „Tss. Dean gibt es dir gar nicht zu denken wie leicht du dich hier einfügen kannst?
    Dean: „Eigentlich nicht.“


    Sam: „Wie geht’s denn so?“
    Randal: „Ich bin 54 und wische den Boden von nem Scheißhaus mit Gitterstäben vor den Fenstern. Was glaubst du wie es mir da geht.“

    [CENTER][SIGPIC][/SIGPIC]
    [SIZE="3"][FONT="Palatino Linotype"][COLOR="LemonChiffon"]My name is Dean Winchester.
    I'm an Aquarius, I enjoy sunsets, long walks on the beach and frisky women.[/COLOR]
    [/FONT][/SIZE][/CENTER] [SIZE="3"][FONT="Palatino Linotype"][COLOR="LemonChiffon"][RIGHT]♥[/RIGHT][/COLOR][/FONT][/SIZE]

  • Aus der Serie One Tree Hill (alles englische Originalzitate, da mir die deutschen nich einfallen bzw. ich sie nicht finde)


    Lucas: Can I ask you a question?
    Peyton: It's a free country...
    Lucas: Why are you a cheerleader? I mean, no offense or anything, but you're about the least cheery person I know. ... Come on, let me give you a ride. I'll let you insult me.
    Peyton: First of all, you don't know me. Second of all, you don't know me. God, why are guys such jerks?


    ___


    Peyton: Nice shot.
    Lucas: Nice legs.


    ___


    Peyton Sawyer: "At this moment there are 6,470818671 people in the world. Some are running scared. Some are coming home. Some tell lies to make it through the day. Others are just not facing the truth. Some are evil men at war with good. And some are good struggling with evil. 6 billion people in the world 6 billion souls and sometimes all you need is one."


    ___


    Peyton Sawyer: "Every song ends, but is that any reason not to enjoy the music?"


    ___


    Peyton Sawyer: "Peyton: Dear diary, my daddy doesn't love me. P.S. stay out of my stuff!"


    ___


    Haley James Scott: "The rest of your life is a long time and whether, you know it or not it's being shaped right now. You can choose to blame your circumstances on fate or bad luck or bad choices, or you can fight back. Things aren't always going to be fair in the real world, that's just the way it is, but for the most part you get what you give. Let me ask you all a question. What's worse: not getting everything you wished for or getting it but finding out it's not enough? The rest of your life is being shaped right now with the dreams you chase, the choices you make and the person you decide to be. The rest of your life is a long time and the rest of your life starts right now."


    ___


    Rachel Gatina: "I understand why you are so angry, Haley. I used to be a fat chick with a little head, too."


    Rachel Gatina: "Nice outfit, Brooke. I am so jealous of it. Oh wait, look! I'm wearing the same thing. I am so freaking full of jealousy."


    Rachel Gatina: "Didn’t you F her BF when you two were BFF’s?"

    [SIZE="1"][COLOR="black"][CENTER]Man hat halt oft so eine Sehnsucht in sich -- aber dann kehrt man zurück mit gebrochenen Flügeln und das Leben geht weiter, als wär man nie dabei gewesen --
    [/CENTER][/COLOR]
    [/SIZE]

    Einmal editiert, zuletzt von Sid Malone ()

  • Ich habe gestern aus Langeweile mal wieder Pokémon geguckt (nennt mich ruhig kindisch oder durchgeknallt) und jetzt juckt es mir in den Fingern,das hier reinzuschreiben :-P


    Mauzi: "Wenn man ein Spoink auf seinem Kopf sitzen hat,das auf seinem Kopf eine Perle hat,dann braucht man keine Krone mehr!"
    James: "Jetzt ist es amtlich: du bist reif für die Klapsmühle!"
    Mauzi: "Weißt du,James,dein Problem ist,dass du keinen Sinn für Mode hast!"

    [center][/center]
    [CENTER][SIZE=1]PARADISE, a future, a beautiful future
    That's what we hope for
    PARADISE, a world, a dreamlike world
    That's what we wish for
    [/SIZE]
    [/CENTER]
    [CENTER][SIZE=1]Malstunde für Kindergartenkinder ;-)
    [/SIZE][/CENTER]

  • Gossip Girl 2x16


    Rufus und Lilly küssen sich gerade in der Küche, Eric kommt vorbei.


    E: I would say get a room, but yours is right above mine, please try to remember that

    [CENTER][SIZE=3]it's[/SIZE][SIZE=3] like seeing a Ramones shirt in a sea of Jonas Brothers junk[/SIZE][/CENTER]

  • alle aus "Nur mit dir":


    Jamie: "Versprich mir das du dich nicht in mich Verliebst."
    Landon: "Ja gut , kein Problem."


    Landons Freund: "Dieses Mädchen hat Dich verändert und Du merkst es nicht mal, Mann."


    Landon: "Ich liebe dich."
    Jamie: "Du solltest dich doch nicht in mich verlieben."


    Jamie: "Also bis nach der Schule Landon?"
    Landon: "Träum weiter."


    Landon: "Es ist als hätte sie mich ausgesucht. Ich weiss gar nicht warum."
    Landons Ex: "Ich schon."


    Jamie: "Ohne Leid gäbe es auch kein Mitleid."
    Landon: "Dann erzähl das mal denen, die leiden."


    Jamie: "Ich habe Angst davor, nicht mehr mit dir zusammen zu sein!"
    Landon: "Glaub mir Liebling, das wird nie passiern!!"


    Landon: "Tut mir leid, dass sie nie ihr Wunder erlebt hat." -
    Jamies Vater: "Das hat sie... Du warst es."

  • Supernatural
    Staffel 1


    "Pilot" (Folge 1)
    *Dean bricht in der Nacht bei Sammy ein*
    Dean: "Whoa, ganz ruhig, Tiger."
    Sam: "Dean? Du hast mich zu Tode erschreckt."
    Dean lacht, Sam liegt auf dem Boden.
    Dean: "Weil du aus der Übung bist"
    Sam dreht sich und drückt Dean auf den Boden
    Dean: *lacht* "Oder auch nicht. Geh runter von mir"


    *Dean rettet Sammy und schießt mit Steinsalz auf den Geist* -
    Dean: "Gute Arbeit, Sammy."
    Sam: *lacht* "Ja, Ich wünschte ich könnte das gleiche von dir behaupten. Was fällt dir ein Casper ins Gesicht zu schießen, du Freak?"
    Dean: "Hey, Ich hab dir den A*sch gerettet. Und ich sag dir noch was, wenn du mir mein Auto ruiniert hast, bist du tot!"


    Dean: "Probleme, Offizier?"
    Bulle: "Wo ist ihr Partner?"
    Dean: "Welcher Partner?"
    Bulle: "Also, falsche US Marshells, falsche Kreditkarten... Ist irgendwas an Ihnen echt?"
    Dean: "Meine Titten!"


    Dean: "Also das ist genau die erstklassige Polizeiarbeit, die ich von ihnen erwartet hatte."


    Sam: „Egal was du zu sagen hast, das kannst du auch vor ihr sagen.“
    Dean: „Okay. Ähm, Dad ist seid 'n paar Tagen verschwunden.“
    Sam: „Dann macht er vielleicht einfach Überstunden. Früher oder später wird er schon wieder auftauchen.“
    Dean: „Dad wollte auf die Jagd gehen. Eigentlich sollte er längst zurück sein.“
    Sam: „Jess, entschuldige uns. Wir müssen kurz raus gehen.“


    Dean ist in den Fluß gefallen und ziemlich dreckig.
    Sam: "Du stinkst wie ne Kloake."


    Dean und Sam stellen Nachforschungen am Computer an. Dean sitzt am Computer.
    Sam: "Lass mich mal."
    Dean: "Finger weg.... Mann, du bist so ein Kontrollfreak."


    Dean: "Ein falscher Notruf. Sammy, damit macht man sich strafbar."
    Sam: "Gern geschehn."


    Dean: "Ich schaff das nicht allein."
    Sam: "Doch, das schaffst du."
    Dean: "Ja, ich will aber nicht."


    Dean: "Ok, in Ordnung, wir müssen reden."
    Sam: "Äh...das Telefon?"
    Dean: "Hätte ich angerufen, wärst du rangegangen?"


    Dean: "Schon gut. Werd nicht sentimental." -
    Sam: "Na schön, Idiot."
    Dean: "Schlampe."


    Dean: "Was zum Frühstück?"
    Sam: "Nein danke. Wie bezahlst du das alles? Immer noch diese Kreditkartenbetrügereien?
    Dean: "Tja, Geisterjagd kann man nicht mit einer Karriere als Profibaseballer vergleichen. Wir stellen nur die Anträge, dass sie uns die Karten schicken, dafür können wir nichts."


    Offizier: "Sie stehen ganz offiziell unter Verdacht."
    Dean: "Das macht Sinn, denn als der erste 82 verschwand, war ich drei."


    Offizier: "Wer sind Sie?
    Dean: "Federal Marshals."
    Offizier: "Sind Sie zwei nicht ein wenig zu jung für Marshals?"
    Dean: "Danke, das ist wirklich reizend von Ihnen."


    Sam: "Also töten wir alles, was wir finden können."
    Dean: "Klar und retten damit auch sehr viele."


    Sam: "Da sind noch elektronische Stimmen drauf."
    Dean: "Nicht schlecht, Sammy. Da spricht der Fachmann."


    Sam: "Dad hat dich allein auf die Jagd gehen lassen?"
    Dean: "Ich bin 26."


    Sam: "Das Waffentraining? Und Silber zu Kugeln schmelzen? Mann Dean, wir sind aufgewachsen wie Krieger!"
    Dean: "Wie hättest es du denn gern? Ein ganz stinknormales Leben wie jeder andere? Ist es das?"
    Sam: "Nein, nicht normal. Sicher."


    Sam: "Ich sag dir was, Mann. Du musst unbedingt deine Kassettensammlung aktualisieren."
    Dean: "Wieso?"
    Sam: "Na, erstens, weil Kassetten aus der Mode sind und zweitens, Black Sabbath, Motörhead, Metallica?! Das ist Frisörmusik der 80er Jahre"
    Dean: "Also, Hausordnung, Sammy. Der Fahrer wählt die Musik aus. Das heißt, du hast gar nichts zu sagen."
    Sam: "Sammy ist ein pummeliger 12-Jähriger. Ich heiße Sam."
    Dean: *dreht die Musik lauter* "Entschuldige, ich kann dich nicht hören. Die Musik ist zu laut."


    Sam: "Sie ist eine Frau in weiß."
    Dean: "Ziemlich smart."


    Sam: "Wofür war das?"
    Dean: "Wieso trittst du mir auf den Fuß?"
    Sam: "Wieso redest du so mit der Polizei?"
    Dean: "Komm schon, die haben doch keine Ahnung was hier läuft."


    Sheriff: "Kann ich Ihnen vielleicht helfen?"
    Dean: "Nein, Sir. Wir wollten gerade gehen. Agent Mulder, Agent Scully."


    Über den Schlafanzug von Jessica
    Dean: "Ich liebe die Schlümpfe."


    „Wendigo“ (Folge 2)
    Dean: „Seit wann handelst du vorschnell und ohne Fragen zu stellen?“
    Sam: „Seit jetzt.“


    Dean: „Egal wovon wir hier sprechen, wir sprechen von einer Kreatur und die ist körperlich. Das bedeutet, dass wir sie töten können.“


    Dean: „Was für 'ne Art von Pelztierchen jagen Sie?“
    Roy: „Überwiegend Böcke, manchmal 'nen Bären.“
    Dean: „Sagen Sie mal, sind Sie schon mal von Yogi Bär oder Bambi gejagt worden?“


    Dean: „Ehrlicher bin ich zu einer Frau wahrscheinlich nie gewiesen. Nie.“


    Dean: „Dieses Buch. Das ist Dads einziger und wertvollster Besitz. Alles was er über das Böse weiß, steht hier drin und er hat es an uns weitergegeben. Er will das wir dort weitermachen, wo er aufgehört hat. Wir sollen Menschen retten. Das Böse jagen. Unser Familienauftrag.“


    Dean: „Und ich sag dir was noch hilft. So viele Mistkerle umzulegen wie es nur irgendwie möglich ist.“


    Sam: „Wendigo, das ist ein qui-indianisches Wort. Es bedeutet 'Böses, das vernichtet'.“
    Dean: „Sie sind hunderte von Jahren alt. Sie waren alle einmal Menschen. Manchmal Indianer oder vielleicht auch 'n Soldat, Jäger oder Farmer.“
    Haley: „Wie kann sich ein Mensch in so ein Ding verwandeln?
    Dean: „ Es ist immer dieselbe Geschichte. Im Verlauf eines strengen Winters gerät ein Mensch in Hungersnot, ist abgeschnitten von Versorgung oder Hilfe. Er wird ein Kannibale um zu überleben, frisst andere Mitglieder seines Stammes oder seiner Gruppe.“


    Sam: „Kulturen überall auf der Welt glauben, dass der Verzehr menschlichen Fleisches der Person gewisse Kräfte verleiht. Geschwindigkeit. Stärke. Unsterblichkeit.“
    Dean: „Wenn man genug davon isst, wird man über die Jahre zu diesem alles andere als menschlichen Wesen und ist ständig hungrig.“


    Dean: „Ein Wendigo ist darin geübt lange Winter ohne Nahrung zu überstehen. Er geht in einen langen Winterschlaf. Wenn er wach ist, hält er seine Opfer am Leben. Er... er lagert sie, damit es fressen kann, wann immer er will.“


    Dean: „Naja, Schusswaffen sind nutzlos. Und Messer auch. Der sicherste Weg ist es anzuzünden.“


    Über die auf dem Boden liegenden M&Ms von Dean
    Sam: „Es ist noch besser als Brotkrumen.“


    Dean: „Da will jemand Abendbrot essen.“


    Dean: „Essenszeit, du mieser Scheißkerl! Ja, ganz Recht. Komm schon her, mein Freund. Ich schmecke lecker. Na komm schon! Lass es dir schmecken!“


    Dean: „Hey, Lust auf 'ne kleine Vorspeise? Ich bin hier.“


    Dean: „Mann, ich hasse Camping.“
    Sam: „Ich auch.“


    Dean: „Sam, du weißt, dass wir Dad nicht finden, oder?“
    Sam: „Jah, ich weiß. Aber in der Zwischenzeit... fahr ich den Wagen.“


    „Tod im Wasser“ (Folge 3)
    Dean: „Du malst also lieber, wie ich sehe. Das ist cool. Mädels stehen auf Künstler.“


    Dean: „Oh Gott, wir müssen uns doch jetzt nicht umarmen, oder?“


    Amy: „Sie haben meinen Sohn gerettet. Es gibt kein größeres Geschenk, das man einer Mutter machen kann.“


    „Phantom-Reisende“ (Folge 4)
    Dean: „Hast du überhaupt nicht geschlafen?“
    Sam: „Doch, doch. Ein paar Stunden.“
    Dean: „Du Lügner. Ich war nämlich heute Nacht um 3 Uhr wach und da hast du dir irgend so eine Talkshow rein gezogen.“
    Sam: „Hey, was soll ich sagen? Ich bin einfach fernsehsüchtig.“


    Dean: „Oh, ich mach mir keine Sorgen um dich, aber es ist dein Job mich am Leben zu erhalten. Deshalb musst du fit sein.“


    Als Sam eine Waffe unter Deans Kissen findet
    Dean: „Das ist keine Angst. Das ist eine Vorsichtsmaßnahme.“


    Jerry: „Tja, wir vermissen in Zwar, aber jetzt bekommen wir dafür ja Sam. Ein fairer Tausch.“


    Sam: „Du warst ja ewig da drin.“
    Dean: „Perfektion braucht seine Zeit.“


    Sam: „Ministerium für Heimatschutz? Das ist ziemlich illegal. Selbst für uns.“
    Dean: „Naja, das ist mal was Neues. Das haben die Leute noch nicht tausende Male gesehn.“


    Dean: „Ja, 'n Zahnarzt mit 'nem Magengeschwür stellt nicht unbedingt das personifizierte Übel dar.“


    Dean: „Mann, ich seh aus wie einer von den Blue Brothers.“
    Sam: „Find ich nicht. Du sieht eher aus wie ein Siebtklässler bei seinem ersten Tanz.“
    Dean: „Ich hasse dieses Teil.“


    Sam: „Was ist das?“
    Dean: „Das ist ein EMF-Meter. Es misst elektromagnetische Frequenzen.“
    Sam: „Ja, ich weiß was ein EMF-Meter ist, aber wieso sieht das Ding aus wie ein zerschossener Walkman?“
    Dean: „Das war mal einer. Ist selbst gebaut.“
    Sam: „Ja, das sehe ich.“


    Über sein Anzugsjacket.
    Dean: „Siehst du. Dieses Ding ist doch zu was nutze.“


    Dean: „Das ist nicht unsre Liga. Ich meine Dämonen, die wollen nichts außer Tod und Zerstörung um ihrer Selbstwillen.“


    Dean: „Na schön. Wir haben es also mit einem Dämon zu tun, der mit der Zeit geht und sich auf Flugzeuge spezialisiert hat?“


    Dean: „Die biblische Numerologie. Du kennst die Arche Noah. Es regnete 40 Tage. Die Zahl bedeutet Tod.“


    Dean: „Naja, ich hab 'n Problem mit ähm...“
    Sam: „Dem Fliegen?“
    Dean: „Bis jetzt stand das nie zur Diskussion.“
    Sam: „Ist doch 'n Witz, oder?“
    Dean: „Mir ist nicht nach Witzen zumute. Was denkst du, warum ich überall hinfahre?“


    Sam: „Du summst Metallica?“
    Dean: „Das beruhigt mich.“


    Sam: „Es ist meistens jemand mit irgendner Schwäche, 'ner Schwachstelle über die sich ein Dämon einschleichen kann. Jemand mit einer Abhängigkeit oder seelischem Stress.“


    Dean: „Ich hab Weihwasser.“
    Sam: „Nein, wir müssen raffinierter vorgehen. Wenn sie besessen ist, wird sie beim Namen Gottes zurück schrecken.“


    Sam: „Hey!“
    Dean: „Was?“
    Sam: „Sag es auf lateinisch.“
    Dean: „Ich weiß.“
    Sam: „Hey!“
    Dean: „Was!?“
    Sam: „Äh, auf lateinisch heißt es Christo.“
    Dean: „Ich weiß, ich bin doch kein Idiot.“


    „Bloody Mary“ (Folge 5)
    Dean: „Das Geld hatte ich mir verdient.“
    Sam: „Du hast es bei 'nem Pokerspiel gewonnen.“
    Dean: „Ja!“


    Dean: „Wie oft in Dads abwechslungsreicher beruflicher Laufbahn hat es sich tatsächlich um eine abgefahrene Nummer gehandelt? Und nicht um ein Zeichen eines schrecklichen übernatürlichen Todes?“
    Sam: „So gut wie nie.“


    Dean: „Und die Tochter hat Recht. Der Legende nach kratzt einem Du-Weißt-Schon-Wer die Augen aus?“


    Dean: „Also. Wenn Sie schreien wollen. Dann schreien Sie.“


    Sam: „Es gibt ca. 50 Versionen wer sie gewesen sein könnte. In der einen heißt es, sie sei eine Hexe . Die nächste besagt sie sei eine verstümmelte Braucht. Es gibt noch viele andere.“
    Dean: „Es geht immer um eine Mary, die direkt vor einem Spiegel stirbt.“


    Dean: „Wovon hast du diesmal geträumt?“
    Sam: „Von Lollipops und Zuckerstangen.“


    Sam: „Hast du etwas entdeckt?“
    Dean: „Oh, abgesehen von einem völlig neuen Maß an Frustration, nein.“


    Dean: „Und wie seh ich aus? Wie Paris Hilton?“


    Sam: „Es gibt 'ne Menge Brauchtum im Zusammenhang mit Spiegeln. Angeblich bringen sie alle unsere Geheimnisse zum Vorschein. Sie spiegeln unsere Seele wieder und zerbrechen sie, bringt es Unglück.“


    Dean: „Besagt nicht ein alter Aberglaube, Spiegel können Geister gefangen halten“
    Sam: „Ja, wenn jemand im Haus starb, haben die Leute die Spiegel verhängt, damit der Geist des Toten ungehindert entweichen konnte.“


    Dean: „Das muss doch mindestens 600 Jahre Unglück bringen, oder?“


    Sam: „Hör zu. Du bist mein Bruder... und ich würde für dich sterben, doch es gibt Dinge, die ich für mich behalten muss.“


    „Haut“ (Folge 6)
    Dean: „Sam trägt Frauenunterwäsche.“
    Sam: „Ich hör schon zu. Ich bin nur beschäftigt.“


    Dean: „Du belügst sie also?“
    Sam: „Nein, ich erzähle ihnen nur nicht alles.“
    Dean: „Ja, genau das nennt man lügen.“


    Dean: „Ich bin beeindruckt. Du hast tolle Freunde.“


    Sam: „Tiere haben einen ausgeprägten Sinn für Paranormales.“
    Dean: „Ja, vielleicht hat der Kläffer was gesehn.“


    Sam: „In manchen Kulturen glaubt man, ein Foto könnte ein Blick in die Seele erhaschen.“


    Dean: „Okay, was machen wir hier um 5:30 Uhr in der Früh?“
    Sam: „Mir ist was aufgefallen. Das Videoband zeigt wie der Killer reingeht, aber nicht wie er raus kommt.“
    Dean: „Da gibt es sicher 'ne Hintertür.“


    Dean: „Wieso müssen wir das so früh morgens klären?“


    Dean: „Hey, ich sagte doch, dass das nicht unsere Art von Problem sei.“
    Sam: „Ja?“
    Dean: „Es ist unsere Art von Problem.“


    Sam: „Formwandler. Etwas das jede beliebige Gestalt annehmen kann.“
    Dean: „In jeder Kultur auf der Welt gibt es so was. Legenden von Kreaturen, die sich in Tiere oder andere Menschen verwandeln.“
    Sam: „Genau. Skinwalker, Werwölfe.“


    Dean: „Zwei Angriffe innerhalb eines Blocks. Ich schätze unser Freund macht einen Streifzug durch die Nachbarschaft.“


    Dean: „Ich hatte grad 'ne kranke Idee. Wenn der Formwandler seine Gestalt verändert... vielleicht häutet er sich dann.“
    Sam: „Das ist krank.“


    Dean: „Eins hab ich von Dad gelernt. Egal um welche Art von Formwandler es sich handelt, es gibt nur eine Möglichkeit ihn zu töten.“
    Sam: „Eine Silberkugel ins Herz.“


    Dean: „Wir sind dicht an ihm dran.“
    Sam: „Wie kommst du da drauf?“
    Dean: „Weil neben dir wieder so 'n ekelerregender Haufen liegt.“


    Sam: „Wo ist m ein Bruder?“
    Formwandler in Deans Gestalt: „Du bedrohst ihn mit 'ner Waffe.“


    Sam: „Du hast die Schlüssel links gefangen. Deine Schulter war verletzt.“
    Formwandler in Deans Gestalt: „Es geht schon besser. Soll ich vielleicht heulen?“


    Formwandler in Deans Gestalt: „Es war schwierig für ihn... Du bist aufs College gegangen. Er saß nur rum Zuhause... Ich meine ich saß Zuhause rum bei Dad... Weißt du nicht, dass auch ich eigene Träume hatte?... Aber Dad brauchte mich... Wo warst du?“
    Sam: „Wo ist mein Bruder?“
    Formwandler in Deans Gestalt: „Ich bin dein Bruder. Tief in meinem Innersten bin ich eifersüchtig. Du hast Freunde. Ein eigenes Leben. Ich... ich weiß, ich bin ein Freak und früher oder später werden mich alle verlassen.“


    Formwandler in Deans Gestalt: „Aber dieses Leben... hat auch seine Vorteile... Ich treffe die nettesten Menschen... Wie die kleine Beccy. Weißt du, Dean würde sie knallen, wenn er die Chance hätte. Mal sehen was passiert.“


    Formwandler in Deans Gestalt: „Evolution heißt auch Mutation, oder? Also vielleicht wurde dieses Ding als Mensch geboren, war aber anders. Grässlich und verhasst. Deswegen hat es gelernt jemand anderes zu sein.“


    Dean: „Oh, Mann. Ich seh doch viel besser aus!“
    Sam: „Das denkst auch nur du.“


    Dean: „Alles klar, aber vorher werden wir diesen gut aussehenden Teufel das Fell über die Ohren ziehen.“


    Dean: „Sam, dieser Kerl läuft mit meinem Gesicht herum. Ich nehm das sehr persönlich.“


    Dean: „Der Gedanke, dass der meinen Wagen gefahren hat...“


    Dean: „Tut mir Leid, Sam. Du kennst mich. Ich kann nicht warten.“


    Formwandler in Deans Gestalt: „Ich muss sagen, ich werde traurig sein, seine Haut zu verlieren. Dein Bruder hat 'ne Menge guter Qualitäten.“


    Dean: „Du bist eben doch ein Freak.“


    Dean: „Ich bin auch 'n Freak. Und ich werd immer an deiner Seite sein.“


    Sam: „Was verpasst du?“
    Dean: „Wann kann man schon mal auf seine eigene Beerdigung gehen?“


    „Hakenmann“ (Folge 7)
    Taylor: „Tu nichts, was ich nicht auch tun würde.“
    Lori: „Es gibt nichts, was du nicht tun würdest.“
    Taylor: „Das ist wahr.“


    Dean: „Dein Half-Caf Double Vanilla Latte wird langsam kalt, Kumpel.“


    Dean: „Ich glaub auch nicht, dass Dad will, das man ihn findet.“


    Dean: „Er ist der Künstler. Was der alles mit dem Pinsel anstellt...“


    Sam: „Sie hat ein Kratzen auf dem Dach gehört und seinen blutenden Körper, der kopfüber über dem Autodach hing.“
    Dean: „Blutender Körper, aufgehängt. Das klingt doch nach...“
    Sam: „Ja. Der Legende vom Hakenmann.“
    Dean: „Eins der bekanntesten Schauermärchen. Denkst du, wir haben's hier mit dem Hakenmann zu tun?“
    Sam: „Jede moderne Saga hat eine Quelle. Ein Ort an dem alles begann.“


    Dean: „So hast du also vier Jahre deines Lebens verbracht.“
    Sam: „Willkommen an einer Hochschule.“


    Dean: „Gute Arbeit, Dr. Venkman.“


    Sam: „Salz wirkt abschreckend auf Geister.“


    Dean: „Es wird den Hakenmann nicht töten. Aber verlangsamen.“


    Dean: „Ich brauch keinen Collegeabschluss um ein Genie zu sein.“


    Dean: „Ich hab dir den A*sch gerettet. Hab dem Sheriff auf eine Geldstrafe runter gehandelt, Mann. Ich bin Matlock.“


    Dean: „Ich sagte ihm, du seist Anwärter bei der Verbindung und wir hätten dich schikaniert.“
    Sam: „Und die Schrotflinte?“
    Dean: „Ich hab ihm gesagt, du würdest Geister jagen und Geister vertreibt man nun mal mit Steinsalz. Naja, ein typischer Streich in der Probewoche.“
    Sam: „Und der hat dir geglaubt?“
    Dean: „Klar, du siehst doch aus sie so'n Anwärter.“


    Dean: „Diese Studentinnen sind echt niedlich. Stell die dir mal nackt bei 'ner Kissenschlacht vor.“


    Sam: „Sei leise.“
    Dean: „Sei du doch leise!“
    Sam: „Sei du doch leise!“


    Sam: „Bist du nicht froh, dass Licht nicht eingeschaltet zu haben. Das stammt aus der Legende.“
    Dean: „Ja, der klassische Hakenmann.“


    Dean: „Und er ist definitiv ein Geist.“
    Sam: „Ja, ich hatte noch nie einen so starken Ozon-Geruch in der Nase.“


    Sam: „Es scheint als handele es sich um den Geist von Jacob Carnes.“
    Dean: „Gut, dann lass uns sein Grab suchen, seine Knochen salzen und ihn verbrennen.“


    Dean: „Mann, du hast mir was verheimlicht. So 'n College ist ja der reine Wahnsinn!“
    Sam: „So ist es bei mir nicht gelaufen.“
    Dean: „Lass mich raten. Bibliothek, Lernen, glatte Einsen, hmm? So ein Idiot!“


    Sam: „Oder du weißt doch, Poltergeister können statt Orten auch Menschen heimsuchen.“
    Dean: „Würde bedeuteten, der Geist hängt sich an die verdrängten Emotionen des Reverend und nährt sich davon.“


    Dean: „Das reicht. Das nächste Mal... werd ich das Haus der Kleinen beobachten.“


    Dean: „Okay, dann ist sie innerlich zerrissen. Und Carnes' Geist steht in Verbindung mit ihren unterdrückten Emotionen und übernimmt die Bestrafung für sie, hmm?“
    Sam: „Genau. Rich bedrängt sie zu stark, Taylor versucht aus ihr ein Partygirl zu machen, Dad hat eine Affäre.“
    Dean: „Dann sollte ich sie lieber nicht verärgern.“


    Sam: „Das heißt, wenn wir den Haken finden...“
    Sam und Dean: „... stoppen wir auch den Hakenmann.“


    Dean: „Hey, geh nicht an ihre Unterwäsche.“

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    [SIZE="3"][FONT="Palatino Linotype"][COLOR="LemonChiffon"]My name is Dean Winchester.
    I'm an Aquarius, I enjoy sunsets, long walks on the beach and frisky women.[/COLOR]
    [/FONT][/SIZE][/CENTER] [SIZE="3"][FONT="Palatino Linotype"][COLOR="LemonChiffon"][RIGHT]♥[/RIGHT][/COLOR][/FONT][/SIZE]

  • Two and a half Men


    Alan: „Wir fahren um Sieben.“
    Charlie: „UHR?“


    Charlie: "Schon gut, um wieviel Uhr?"
    Alan: "Ich öffne um acht."
    Charlie: "UHR?"
    Alan: "Nein, Grad Celsius."


    Berta: „Du bist also einer, der sich über Mädchen mit dicken Brüsten lustig macht?“
    Jack: „Jetzt nicht mehr.“


    Alan: „Hilfe! Feuer! Riesenfleischkloß!“


    Charlie: „Ich hab ein paar neue Videospiele, spielen wir?“
    Jack: „Klar.“
    Alan: „Du bist bestraft worden schon vergessen?“
    Jack: „Nein, aber warum soll Onkel Charlie darunter leiden?“


    Jack: „Er pinkelt von der Terrasse. Ich dachte wir dürfen das nicht?!“
    Alan: „Dürfen wir auch nicht!“
    Berta: „Dürfen wir auch nicht?“


    Alan: „Wofür betest du?“
    Jake: „Hab am Montag 'nen Mathetest.“
    Alan: „Achso, dann betest du für 'ne gute Note.“
    Jake: „Nein, aussichtslos. Ich bete, dass die Lehrerin krank wird.“


    Alan: „Du könntest doch auch für den Test lernen?!“
    Jake: „Und was soll das helfen?“


    Alan: „Selbst wenn wir annehmen, es gäbe einen Gott, der deine Lehrerin eine Erkältung an den Hals hängen wollte...“
    Jake: „Milzbrand!“
    Alan: „Gut, das wars. Hör auf zu beten.“


    Jake: „Ach und noch was. Wenn ich Reverend Don viel Geld schicke, macht Gott mich reich.“
    Alan: „Und, hast du ihm was geschickt?“
    Jake: „Hättest du es nicht getan?!“


    Norma: „Harper? Sind Sie mit diesem gräßlichen Charlie verwandt?“
    Alan: „Meine Mutter sagt das zwar, aber ich bezweifle, dass ich mit ihr verwandt bin.“


    Norma: „Seit dem Tag an dem er hier einzog, gab es eine endlose Parade von Kokotten.“
    Alan: „Achso, Nutten. Ach, wissen Sie, bei aller Fairness. Die meisten haben zu wenig Mathematikkenntnisse für 'ne Nutte.“


    Alan: „Also, ich würd sagen, Sie brauchen gar keinen. Ich find Ihre Frisur auch so sehr schön.“
    Norma: „Wie nett von Ihnen. Sind Sie homosexuell?“
    Alan: „Nein, nur nett.“


    Alan: „Sie werden Ihren Friseurtermin nicht verpassen. Ich fahre Sie.“
    Norma: „Das würden Sie für mich tun?“
    Alan: „Wär mir ein Vergnügen.“
    Norma: „Sind Sie sicher, dass Sie nicht homosexuell sind?“
    Alan: „Sehr.“
    Norma: „Sie wären ein guter Schwuler geworden.“


    Charlie: „Warum hast du 'n Verhältnis mit ner Frau, die wahrscheinlich während des 2. Weltkriegs entjungfert wurde? Und wie ich sie kenne bestimmt nicht von einem unserer Jungs.“


    Alan: „Und zweitens ist ihr Alter völlig irrelevant. Für mich zählt nur was in einem Mensch ist.“
    Charlie: „Ja und in ihr ist nichts weiter drin als Staub und unverdautes Mammutfleisch.“


    Charlie: „Ich wette, sie war bei der Geburt des Ackerbaus Zeugin.“


    Charlie: „Ihre Tanzstundenfotos sind wahrscheinlich auf 'ner Höhlenwand in Frankreich.“


    Charlie: „Ihr Promotionsthema war Feuer.“


    Alan: „Wie ist es mit 'ner Frau zu schlafen deren IQ so hoch ist, wie ihr Alter?“
    Charlie: „Ich könnte dich das gleiche fragen.“


    Charlie: „Und erst die Karte.“
    Alan: „Du hast Sie gelesen?“
    Charlie: „Konnt ich nicht. Sie ist auf aramäisch.“


    Charlie: „Sie wurde von einem römischen Centurio geliefert.“


    Charlie: „Ihr erstes Auto war ein Streitwagen.“


    Charlie: „Dino nannte sie ihren ersten Mann... weil er einer war.“


    Charlie: „Ihr erstes Weihnachten... war das erste Weihnachten.“


    Charlie: „Seit sie aus dem Wasser gekommen ist und ihr Beine gewachsen sind, macht sie gerne Strandspaziergänge.“


    Charlie: „Ihr Geburtsstein ist Lava.“


    Charlie: „Reicher als Gott, den sie schon kannte, als er noch so klein war.“


    Charlie: „'N Geschäft angeboten? Ich wette es war...“
    Alan: „Nein, nein, nein! Keine Telegraph, keine Flugmaschine, kein Eisschrank und keine Glühbirne!“
    Charlie: „Deshalb musst du mir nicht den Kopf abbeißen.“


    Alan: „Eine Platin Rolex! Ich hab schon immer eine Platin Rolex gewollt. Ich hab mir beinah mal eine gekauft, aber ich Idiot hab stattdessen meine Familie krankenversichert.“


    Alan: „Dann bin ich plötzlich 'ne Frau, weil ich koche und es dir Zuhause gemütlich machen will? Okay, du hast Recht, halt die Klappe.“


    Charlie: „Bei seinen Noten kann er sich schon mal daran gewöhnen Einkaufswagen zu schieben.“
    Alan: „Du denkst mein Sohn endet in einem Supermarkt?“
    Charlie: „Nein, ich meinte als Obdachloser.“


    Rose: „Und die Hämoridencreme, wie hieß die noch?
    Charlie: „Feuer im Loch.“


    Charlie: „Sag jemanden er soll sich betrinken und schnell fahren, schon hast du 'nen Preis. Aber kaum linderst du ihren vaginale Juckreiz... wollen sie dir nicht die Hand schütteln.“


    Alan: „Hey Mom, ich weiß wie man Krebs heilen kann.“
    Charlie: „Ach, wie schön. Aber leider ein wenig zu spät um Onkel Walters linken Hoden zu retten.“


    Alan: „Sowas Mom, heute ist ja ein wundervoller Tag, he?“
    Charlie: „Na erklär das mal Onkel Walters letzter guter Nuss.“


    Alan: „Ich liebe meinen Sohn.“
    Charlie: „Einer muss es ja tun.“


    Alan: „Die Lebenserwartung wird mit dem medizinischen Fortschritt bald auf mehr als 100 Jahre anwachsen.“
    Evelyn: „Damit man von seinen Kindern noch länger ignoriert werden kann.“


    Mutter. „Charlie, tust du mir 'nen Gefallen?“
    Charlie: „Erst muss ich meiner Leber 'nen gefallen tun und dann gibt’s 'ne lange Warteliste.



    Inglourious Basterds


    Lt. Aldo Raine: „Ich komm doch nicht extra von den Scheiß-Smoky-Mountains runter, überquer 5.000 Meilen Wasser, kämpf mich durch halb Sizilien und spring aus so 'nem Scheiß-Flugzeug, um den Nazis einzutrichtern, was Menschlichkeit ist.“


    Shosanna: „...weil, Marcel, mein Süßer, wir einen Film machen werden – nur für die Nazis.“


    Hans Landa: „Judenjäger...? Ich bin Detektiv. Ein verdammt guter Detektiv. Leute finde ist meine Spezialität. Was also lag näher, als für die Nazis Leute zu finden? Und, ja, darunter waren auch Juden. Aber Judenjäger...? Das ist nur ein Name, der anhaftet.“


    Sgt. Donowitz: „Er ist immerhin ein Doktor. Wenn er eine Kugel aus einer Kuh rausholen kann, kann er sie auch aus dir rausholen.“


    Lt. Aldo Raine: „Wenn du in deinem Leben noch mal ein Sauerkraut-Sandwich essen willst, dann ähm... zeig mir hier auf der Karte wo die Bande steckt. Du wirst mir sagen, wo sie sind, du wirst mir sagen, wie viele sie sind und du wirst mir sagen, was für Waffen sie dabei haben.“


    Bridget von Hammersmark: „Ich weiß, dass das eine dumme Frage ist, schon bevor ich sie stelle, aber sprecht ihr Amerikaner irgendeine andere Sprache?“


    Lt. Aldo Raine: „Wir sind im Nazis-Töten-Geschäft, und das Geschäft, mein Freund, das brummt."


    Lt. Aldo Raine: „Mein Name ist Lt. Aldo Raine. Ich stelle ein Spezialkommando zusammen und dazu brauche ich 8 Soldaten. 8 jüdische, amerikanische Soldaten.“


    Lt. Aldo Raine: „Nazis kennen keine Menschlichkeit. Sie sind die Fußsoldaten eines judenhassenden, maßen-mordenden Psychopathen und gehören vernichtet.“


    Lt. Aldo Raine: „Wir werden zu den Deutschen grausam sein. Und durch unsere Grausamkeit werden sie uns kennen lernen. Und den Beweis für unserer Grausamkeit werden sie in den abgeschlachteten und ausgeweideten Körpern ihrer Brüder finden, die wir zurücklassen.“


    Lt. Aldo Raine: „Wer bei mir kämpfen will, der hat einen Soll zu erfüllen. Und zwar einen Soll, den er mir schuldet. Höchstpersönlich. Jeder einzelne Mann unter meinem Kommando schuldet mir einhundert Nazi-Skalps. Und ich will meine Skalps.“


    Lt. Aldo Raine: „Ich will einhundert Skalps von einhundert toten Nazis. Und wenn ihr dabei draufgeht. “


    Lt. Aldo Raine: „Hol mir die deutsche Knackwurst her.“


    Lt. Aldo Raine: „Wenn sich Deutsche in Bäumen verstecken, muss ich das wissen. Und du musst es mir sagen. Du musst es mir sofort sagen.“


    Sgt. Donowitz: „Ich Kopf, du Boden.“


    Hans Landa: „Haben sie Einfluss auf die Spitznamen, die der Feind ihnen gibt?“


    Pfc. Smithson Utivich: „Der deutsche Spitzname für mich ist 'Der Knirps'?“


    Hans Landa: „Und gleichsam als Beweis bin ich ein klein wenig überrascht, wie groß Sie in Lt. Wirklichkeit sind. Sie sind zwar klein, aber nicht Zirkuszwergenklein.“


    Shosanna: „Marcel, brenne es nieder.“


    Werner Rachtmann: „Der Mann schlägt deutsche Soldaten mit einem Prügel.“
    Lt. Aldo Raine: „Er zerschmettert ihre Birne mit 'nem Baseballschläger, so siehts aus.“


    Hans Landa: "Das ist ein Bingo!... Sagt man das so? Das ist ein Bingo?"
    Lt. Aldo Raine: "Es heißt einfach Bingo!"
    Hans Landa: "Bingo! Ist das lustig."


    Lt. Aldo Raine: "Aber dein Status als Nazikiller ist noch der eines Amateurs. Und wir wollten dich fragen, ob du Profi werden willst."


    Lt. Aldo Raine: "Jetzt nimmst du deinen Wiener-Schnitzel-Finger und zeigst mir auf der hübschen Karte, was ich wissen will."


    Lt. Aldo Raine: „Ich will einhundert Skalps von einhundert toten Nazis. Und wenn ihr dabei draufgeht.“


    Lt. Archie Hicox: "Ich wollte sagen, dann sind wir zu zweit. Ich hab eine Pistole auf Ihre Eier gerichtet seit Sie hier sitzen."
    Sgt. Hugo Stiglitz: "Und ab jetzt sind wir zu dritt. Und auf die Entfernung bin ich ein richtiger Fredrick Zoller."


    Lt. Archie Hicox: "Warum richten Sie Ihre Walter auf meine Hoden?"

    [CENTER][SIGPIC][/SIGPIC]
    [SIZE="3"][FONT="Palatino Linotype"][COLOR="LemonChiffon"]My name is Dean Winchester.
    I'm an Aquarius, I enjoy sunsets, long walks on the beach and frisky women.[/COLOR]
    [/FONT][/SIZE][/CENTER] [SIZE="3"][FONT="Palatino Linotype"][COLOR="LemonChiffon"][RIGHT]♥[/RIGHT][/COLOR][/FONT][/SIZE]

  • Private Practice


    Addison: I need a drink.
    Sam: No, no you don't.
    Addison: Oh I do.
    Sam: What you need ... you need to tell those people to leave instead of putting up with their lies. Kick them out before your liver drowns in gin.


    Sam: You are Addison Adrian Forbes Montgomery you have more names that anyone else I know. Tell them to leave.

    [CENTER][SIZE=3]it's[/SIZE][SIZE=3] like seeing a Ramones shirt in a sea of Jonas Brothers junk[/SIZE][/CENTER]

  • Das Letzte Einhorn


    Einhorn:
    Dreh dich nicht um, und lauf nicht weg. Lauf nie davon vor etwas Unsterblichen, das erregt seine Aufmerksamkeit.


    Die Einhörner sind wieder auf dieser Welt. Kein Leid dauert in mir so lange wie diese Freude.


    Schmendrick:
    Es gibt nie ein glückliches Ende, denn es endet nichts.


    Die Menschen wissen es nicht immer, wenn sie glücklich sind.


    Sie wird sich an dein Herz erinnern, wenn Menschen Märchen sind, in Büchern geschrieben von Kaninchen.


    Prinz Lír: Und dann hat sie mich angesehen und ich war traurig das ich das Vieh getötet hab...traurig einen Drachen zu töten stell dir das mal vor!


    ~~
    Hach, ich liebe diesen Film. Jedes Jahr zu Weihnachten schau ich ihn mir an und jedes Jahr kommen mir die Tränen am Schluss. So schön. :)

    You are never more alive than when you're about to lose your pants!



    FS: Sunrise Update: 04.06.19

  • Zitate aus der 4. Staffel von Scrubs, die ich mir in meiner letzten arbeitsfreien Woche komplett reingezogen hab...


    Dr. Cox: "I suppose I could riff a list of things that I care as little about as our last week. Let's see... low carb diets, Michael Moore, the Republican National Convention, Kabbalah & all Kabbalah-related products, Hi-Def TV, the Bush daughters, wireless hotspots, the OC, the UN, recycling, getting Punk'd, Danny Gans, the Latin Grammys, the real Grammys, Jeff that Wiggle that sleeps too darn much, the Yankees payroll, all the red states, all the blue states, every hybrid car, every talk show, everything on the planet, everything in the solar system, everything, everything, everything, everything, everything, everything every-everything that exists, past present and future, in discovered and undiscovered dimensions! - Oh, and Hugh Jackman."
    J.D.: "Hugh Jackman is Wolverine! How dare he."


    J.D.: Mr. Daniels, some fluid has gathered in your heart, so I'm going to schedule a pericardial centesis and drain it with a needle.
    Mr. Daniels: Someone's going to stick a needle in my chest?
    J.D.: Not just someone; Dr. Da Man!
    Mr. Daniels: Who's Dr. Da Man?
    J.D.: Say it... say it without the Dr.
    Mr. Daniels: Who's Mr. Da Man?
    J.D.: No, just say the last name.
    Mr. Daniels: Who's Da Man?
    J.D.: I'M THE MAN! ... ... It was awesome.. it was fun doing that with you.


    J.D.: What the hell are we supposed to do?
    Dr. Cox: Loretta, relax. I've been involved in every ridiculous TV induced panic there is - poison pills, SARS, West Nile, North Face, South Fork, East River, Monkeypox, pop rocks, toilet snakes, Mad Cow, Bird Flu, Swine Flu, and quite frankly every other flu that you could really only catch if you actually fornicated with the animal it's named for.


    Carla: Turk! If you can't remember to put the cap on the toothpaste how are we going to raise our children? You know what? I'm going to stay with my sister!


    J.D.: I can't believe Turk and Carla are kicking me out.
    Elliot: Mm. When I was fifteen, my parents threatened to do the same thing, so I called them on it.
    J.D.: They let you stay?
    Elliot: Nope. I lived with the Babcocks for two years. I didn't have a lot of rules, though, because they were really old and they thought I was a ghost.


    Elliot: Yeah, I'm not that great with kids. They've got such tiny hands. It's creepy.


    Molly: I'm sorry, I'm attracted to damaged, dysfunctional people and you're just too normal.
    J.D.: (in Gedanken) Sometimes all it takes is a slammin' hottie to make you dig down deep and discover who you really are.
    J.D.: My emotional journey began at five years old when I walked in on my parents having sex in a position my father would later playfully describe as "the jackhammer." I have a mentor that verbally abuses me every chance he gets and no matter how much I try, I can't stop constantly narrating my own life.



    edit:
    Hab mir letztens die 1. Staffel gekauft.. Ich liebe sie SO SEHR. x_x


    Mrs. Tanner: Sweetie, I'm seventy-four years old, I'm ready to go.
    J.D.: Yeah, but with dialysis, you could live another... eighty or ninety years!
    Mrs. Tanner: I think you're being a little irrational.
    J.D.: No I'm not.
    Mrs. Tanner: Everybody dies sometime.
    J.D.: No they don't.


    Dr. Cox: I want you to spread the word, missy. I've... had... enough. The next whiny intern that comes in here looking to me for a cookie and a hug, I swear to Aisha, I'm going to hurt them. And you, you neurotic, one-woman freak-show, take your blah-blah to the blah-blah-ologist. Because if you are so stupid as to confront the Chief of Medicine over some quasi-offensive endearment, then you've just got to go ahead and replace the captain of your brainship, because he's drunk at the wheel.
    Elliot: So, you're telling me I have to pick my battles. Thanks, Dr. Cox.
    Dr. Cox: You're welcome.


    J.D.: Everyone has a cute butt. I have a cute butt.
    Carla: You should bring it in sometime.


    Dr. Cox: Look, Newbie: Just because you have a new girlfriend doesn't mean that the world has suddenly turned in to a giant green M&M. The Red Sox still suck, they do; Barbie, here, still can't decide what to do with those annoying bangs... And addicts everywhere will still lie, cheat, and steal just to get a fix. ...Now, you've got to wake up, sweetheart, you're gonna be late for school — Aw, you wet the bed! Why can't I have a normal child without these problems?!
    Elliot: My mom says they frame my face.
    J.D.: They don't.


    Janitor: Girl problems?
    J.D.: How'd you know?
    Janitor: Look like you got problems. You're a girl. Hence, girl problems.


    J.D.: I don't think you really get my dad. He's not really interested in my work. He's more like a buddy.
    Dr. Cox: Okaaay, that was my mistake. Here I engaged you, and gave you the impression that I actually cared, which is just so wrong, God!
    J.D.: The thing is I don't really need a buddy. What I need is a father.
    Dr. Cox: Well, you definitely need something. Um, maybe a backbone. Or perhaps some testicles. At the very least, a pillow that you can carry around the hospital and cry your sad eyes out.
    J.D.: [zum Patienten, der zugehört hatte] I have testicles. He's a kidder.


    Dr. Cox: The key to my exercise program is this one simple truth: I hate my body. You understand that the second you look in the mirror and you're happy with what you see, baby, you just lost the battle.
    Turk: You should give speeches to teenage girls.

    2 Mal editiert, zuletzt von simplydead () aus folgendem Grund: hab Zitate aus der 1. Staffel hinzugefügt.. & Schrift kleiner gemacht, weil's so viel geworden ist

  • Bin gerade dabei die Anfangsszenen und Endszenen rauszuschreiben. :)


    Desperate Housewives 1.Staffel
    „Schmutzige Wäsche“ (1.Folge)
    Mary Alice: „Mein Name ist Mary Alice Young. Wenn Sie die heutige Morgenzeitung lesen, stoßen Sie vielleicht auf einen Artikel über den ungewöhnlichen Tag, den ich letzte Woche erlebte. Normalerweise passierte in meinem Leben nichts Außergewöhnliches, aber das änderte sich am letzten Donnerstag. Zunächst erschien alles ziemlich normal: ich machte meiner Familie das Frühstück, ich erledigte meine Hausarbeit, ich beendete meine Projekte, ich machte meine Besorgungen. Um die Wahrheit zu sagen, ich verbrachte den Tag genau wie jeden anderen Tag, indem ich still meiner täglichen Routine nachging, bis alles in Perfektion erstrahlte. Umso erstaunlicher war es als ich beschloss zu meinem Flurschrank zu gehen und einen Revolver hervor zu holen, der noch nie benutzt worden war. Meine Leiche wurde von meiner Nachbarin entdeckt, Mrs. Martha Huber, die von einem eigenartigen knallenden Geräusch erschreckt worden war. Aufgrund ihrer grenzenlosen Neugier suchte Mrs. Huber nach einem Vorwand, um unangemeldet bei mir vorbei zu schauen. Nach anfänglichem Zögern beschloss sie, den Mixer zurück zu geben, den sie sich 6 Monate zuvor von mir ausgeliehen hatte.


    Mary Alice : „Einen Moment lang stand Mrs. Huber reglos in ihrer Küche, erschüttert von dieser sinnlosen Tragödie. Aber nur einen Moment lang. Wenn es etwas gab, wofür Mrs. Huber bekannt war, dann war es ihre Fähigkeit, die Dinge von ihrer positiven Seite zu sehen.“


    Mary Alice: „Ich wurde an einem Montag beigesetzt. Nach der Beerdigung kamen alle Bewohner der Wisteria Lane, um ihr Beileid auszusprechen. Und wie in solcher Situation üblich brachten sie etwas zum Essen mit. Lynette Scavo hatte gebratenes Huenchen gemacht. Lynette hatet ein tolles Familienrezept dafür. Natürlich kochte sie nicht oft, während sie die Karierreleiter hinaufkletterte. Sie hat keine Zeit. Aber als der Arzt ihr verkündete, dass sie schwanger war, hatte Tom, ihr Mann, eine Idee. Willst du deinen Job nicht aufgeben? Für die Kinder ist es besser, wenn die Mutter zu Hause bleibt. Das ist nicht zu stressig. Aber es kam ganz anders. Lynettes Leben war jetzt sogar so hektisch geworden, dass sie gezwungen war, ihr gebratenes Hähnchen in einem Schnellrestaurant zu kaufen. Lynette hätte die Ironie zu schätzen, bewusst hätte sie mal darüber nachgedacht. Aber dazu hatte sie keine Zeit.“


    Mary Alice: „Gabrielle Solis, die ein Stück weiter wohnt, brachte eine scharfe Paella mit. Seit ihren Tagen als Modell in New York, hatte Gabrielle Geschmack gefunden an reichhaltigem Essen und reichen Männern. Carlos, für Firmenübernahmen zuständig, hielt am dritten Abend um ihre Hand an. Gabrielle war gerührt, als ihm Tränen in die Augen traten. Aber sie stellte bald fest, dass es immer geschah, wenn Carlos ein großes Geschäft abschloss. Gabrielle mochte es, wenn ihre Paella glühend heiß war, im Gegensatz dazu war ihre Beziehung zu ihrem Ehemann um einiges kühler.“


    Mary Alice: „Bree van de Kamp, die nebenan wohnt, brachte Körbe voller Muffins nach eigenem Rezept mit. Bree war bekannt für ihre Kochkünste, und dafür ihre Kleider selbst zu nähen, und dafür ihren Garten selbst zu pflegen, und dafür ihre Möbel selbst neu zu beziehen. Ja, Brees zahlreichen Talente waren in der Nachbarschaft bekannt. Und jeder in der Wisteria Lane hielt Bree für die perfekte Frau und Mutter. Das heißt jeder, außer ihrer eigenen Familie.“


    Bree: „Also der Korb mit dem roten Bändchen, das sind Desserts für eure Gäste. Der mit dem blauen Bändchen ist nur für dich und Zachary. Das sind Brötchen, Muffins, alles mögliche fürs Frühstück.“
    Paul: „Danke.“
    Bree: „Ich muss doch wenigsten dafür sorgen, dass ihr ein richtiges Frühstück habt, auf das ihr euch freuen könnt. Ich weiß, dass ihr außer euch seid vor Trauer.“
    Paul: „Ja, da hast du Recht.“
    Bree: „Natürlich brauche ich die Körbe wieder, wenn sie leer sind.“


    Bree: „Susan Mayer von gegenüber brachte von Käse überbackene Nudeln mit. Ihr Mann Karl zog sie immer auf und sagte, das sei das einzige, was sie kochen könne. Aber es würde ihr selten gelingen. Sie waren zu salzig an dem Abend, an dem sie und Karl in ihr Haus zogen. Sie waren zu wässrig an dem Abend, als sie Lippenstift an Karls Hemd entdeckte. Sie ließ sie anbrennen, an dem Abend, als Karl ihr sagte, dass er sie wegen seiner Sekretärin verlassen würde. Ein Jahr war seit der Scheidung vergangen. Susan dachte darüber nach, wie schön es wäre einen Mann in ihrem Leben zu haben. Selbst wenn er sich über ihre Kochkünste lustig machen würde.“


    Gaby: „Wie meine Großmutter immer gesagt hat: Ein erigierter Penis hat kein Gewissen.“
    Lynette: „Die Schlaffen sind auch nicht viel anständiger.“

    Mary Alice: „Wir alle machen Momente der Verzweiflung durch. Aber wenn wir ihnen ins Auge sehen, finden wir heraus wie stark wir in Wirklichkeit sind.“


    Mary Alice: „Am Morgen nach meiner Beerdigung wanden sich meine Freunde und Nachbarn wieder ihrem geschäftigen Alltagsleben zu. Während die einen Essen machten, und sauber machten, und Yogaübungen machten, machten andere ihre Hausaufgaben.“


    Mary Alice: „3 Tage nach meiner Beerdigung ersetze Lynette ihre Trauer durch ein viel nützlicheres Gefühl. Empörung.“


    Mary Alice: „7 Tage nach meiner Beerdigung normalisierte sich das Leben in der Wisteria Lane endlich wieder. Was für manche meiner Freundinnen eher bedauerlich war.“


    Mary Alice: „Und mit einem Mal war die Möglichkeit, an die sich Susan geklammert hatte, dass vielleicht von Mike Delfino für immer entschwunden. Und trotz der prekären Lage, in der sie sich befand, nahm sich Susan ein Moment Zeit um ihren Verlust zu betrauern.“



    „Unter der Oberfläche“ (2. Folge)
    Mary Alice: „Etwas seltsames geschieht wenn wir sterben. Unsere Sinne gehen verloren. Geschmack, Tastgefühl, Geruch und Gehör. All das wird zu einer entfernten Erinnerung. Aber unser Sehvermögen. Das erweitert sich. Und plötzlich sehen wir die Welt, die wir verlassen haben, ganz deutlich. Natürlich könnte fast alles, was für die Toten sichtbar ist, auch von den Lebenden gesehen werden. Wenn sie sich nur die Zeit nehmen würden hinzusehen. Wie bei meiner Freundin Gabrielle. Ich hätte sehen müssen wie unglücklich sie war. Aber das hab ich nicht. Ich habe nur ihre Kleider aus Paris gesehn. Und ihren Platinschmuck. Und ihre neue Diamantarmbanduhr. Hätte ich näher hingesehn, dann hätte ich erkannt, dass Gabrielle kurz vor dem ertrinken war. Verzweifelt auf der Suche nach eine Rettungsboot. Glücklicherweise fand sie eins. Natürlich sah sie ihren jungen Gärtner nur als eine Möglichkeit an, ihr Leben mit etwas Aufregung zu würzen. Aber nun sollte sie entdecken, wie viel aufregender ihr Leben noch werden konnte.“


    Mary Alice: „Die friedliche Fassade der Wisteria Lane hatte kürzlich einige Sprünge bekommen. Zuerst durch meinen Selbstmord und dann durch die Entdeckung eines Zettels zwischen meinen Habseligkeiten, der einen Verdacht für den Grund meiner Verzweiflungstat aufkommen ließ. Meine Freundinnen trafen sich um zu besprechen, was sie tun sollten.“


    Mary Alice: „Dr. Albert Goldfine war der fähigste Eheberater in der Stadt. Seine berufliche Erfahrung reichte von Drogenmissbrauch über Untreue bis zu häuslicher Gewalt. Ja, Dr. Goldfine dachte, er hätte alles erlebt. Und dann lernte er die Van de Kamps kennen.“


    Zu Dr. Goldfine
    Rex: „Die Antwort ist Ja. Sie werden ein Vermögen an uns verdienen.“


    Mary Alice: „Ja, wenn ich auf die Welt zurück schaue, die ich hinter mir gelassen habe, sehe ich alles ganz klar. Die Schönheit, die darauf wartet, enthüllt zu werden. Die Geheimnisse die sich danach sehnen aufgedeckt zu werden. Doch die Menschen bleiben so selten stehen um hinzu schauen. Sie gehen einfach weiter. Das ist wirklich schade. Es gibt so viel zu sehen.“



    „Die nackte Wahrheit“ (3. Folge)
    Mary Alice: „Nachdem ich gestorben war, begann ich damit die Teile von mir aufzugeben, die nicht länger notwendig waren. Meine Sehnsüchte, Überzeugungen, Ziele und Zweifel. Jede Spur meines menschlichen Daseins wurde abgelegt. Ich stellte fest, dass es in der Ewigkeit von Vorteil ist mit leichtem Gepäck zu reisen. Genauer gesagt behielt ich nur eins zurück. Meine Erinnerungen. Es ist erstaunlich, was man sieht, wenn man auf seine Welt zurück blickt. Ich erinnere mich an alles. An jede Einzelheit. Zum Beispiel an meine Freundin Bree Van de Kamp. Ich erinnere mich an die ruhige Zuversicht in ihrem Lächeln. An die sanfte Eleganz ihrer Hände. An die kultivierte Wärme ihrer Stimme. Aber woran ich mich bei Bree am besten erinnere, das war die Angst in ihren Augen. Bree merkte allmählich, dass ihre Welt durcheinander geriet. Und für eine Frau, die Unordnung verabscheute, war das inakzeptabel.“


    Mary Alice: „Ja, Bree hatte vor vielen Dingen angst. Aber wenn es etwas gab, wovor sie keine Angst hatte, dann das. Eine Herausforderung.“


    Mary Alice: „Der Tag in der Wisteria Lane begann wie jeder andere. Mit einer Tasse Kaffee und der Morgenzeitung und während Lynette den Wirtschaftsteil las und Gabrielle die neue Herbstkollektion studierte und Bree nach Dekorationsideen suchte, überflog Susan die Titelseite als ihr plötzlich etwas ins Auge fiel.“


    Bree: „Lynette, die Karten sind ganz klebrig.“
    Lynette: „Ich weiß. Preston hat mit der Karo 3 Marmelade aus dem Glas gelöffelt.“
    Gaby: „Wir sind ja schon dankbar, dass wir 49 Karten zum Spielen haben.“


    Susan: „Wie konnten wir das alle nur vergessen?“
    Lynette: „Vergessen haben wir es eigentlich nicht. Nur, wenn die Gastgeberin tot ist, fällt die Party ins Wasser.“


    5. Staffel


    „Die Zeit vergeht“ (Folge 1)
    Mary Alice: „Vor 5 Jahren schenkte Susan Delfino im Kreissaal A des Fairview Memorial Hospital einem Sohn das Leben. Nur Augenblicke später schenkte Lila Dash im Kreißsaal B einer Tochter das Leben. Gegen 10Uhr am nächsten Morgen als die beiden frischgebackenen Mütter das Krankenhaus verließen, stießen sie beinah zusammen. Natürlich ahnten sie nichts davon. Susan und Lila wären sogar überrascht gewesen wenn sie geahnt hätten, wie oft sich ihre Wege im Laufe der Jahre kreuzen würden. Einmal begegneten sie sich fast im örtlichen Kaffee.Und ein andermal in der Tierarztpraxis. Und dann wieder auf der Tribüne der Fairview Flyers. Doch trotz all dieser beinah Begegnungen trafen Susan und Lila nie aufeinander. Bis zu diesem einen Dienstag als Susan beschloss ihren Mann zum Hochzeitstag in ein schickes Restaurant auszuführen. Zur selben Zeit beschloss Lila mit ihrer Tochter im Supermarkt Eiscreme zu kaufen. Das war der Abend an dem Susan Delfino und Lila Dash doch noch aufeinander trafen.“


    Mary Alice: „Irgendwann wird es uns allen so ergehen. Der Augenblick wird kommen an dem wir uns fragen wo ist nur die Zeit geblieben? Wie sind die Kinder, die ich einmal auf dem Arm hatte, nur so furchtbar schnell groß geworden? Wie ist das Leben, von dem ich immer geträumt habe, zu einer Karriere geworden, die ich nie erwartet hätte. Und wie hat sich diese Frau, die ich jeden Tag im Spiegel gesehn habe, in jemanden verwandelt, den ich nicht einmal wiedererkenne?“


    Mary Alice: „Es geht so schnell vorüber. Auf einmal ist das Leben, dass wir kannten für immer vorbei. Und wir können uns nur noch fragen, wie konnte er mich nur verlassen? Wann hat meine Schönheit angefangen zu verblassen? Warum hat sich meine Freundin so verändert? War ich die beste Mutter, die ich hätte sein können? Natürlich gibt es auch Menschen, die begreifen, wie schnell die Zeit vergeht. Deshalb sind sie fest entschlossen alles zu bekommen was sie wollen. Bevor es zu spät ist.“


    Edie: „Ich hab jetzt einen Mann.“
    Susan: „Ach ja? Wessen denn?“


    Edie: „Sein Seminar hieß „Wie du bekommst was du willst.“ Und... das hat er. Gleich dreimal. Vor dem Essen.“


    Edie: „Sag mal Gaby... Ich muss einfach fragen: Was ist eigentlich los mit dir? Wie siehst du nur aus? Deine Kleidung, deine Haare...Tss. Carlos mag ja blind sein, aber wir anderen doch nicht!“
    Gabrielle: „Das liegt an den zwei Kindern!“
    Edie: „Wieso? Hast du die gefrühstückt?“

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    [SIZE="3"][FONT="Palatino Linotype"][COLOR="LemonChiffon"]My name is Dean Winchester.
    I'm an Aquarius, I enjoy sunsets, long walks on the beach and frisky women.[/COLOR]
    [/FONT][/SIZE][/CENTER] [SIZE="3"][FONT="Palatino Linotype"][COLOR="LemonChiffon"][RIGHT]♥[/RIGHT][/COLOR][/FONT][/SIZE]

  • Supernatural


    Sam: Wo genau bist du?
    Dean: Ich weiß nicht, im Nirgendwo mit einem Killertruck am Ar***!


    Dean: Jede Familie hat ihre dunklen Punkte.
    Sam: Unsere dunklen Punkte sind... sehr dunkel.


    Polizisten gehen herum und wollen verhindern, dass Leute auf ein Grundstück gehen. Dean und Sam sehen zwei Männer (die Geister jagen wollen) und wollen die Polizei ablenken.
    Dean: Hey ich habe ein Idee! Who you gonna call? ghost busters!!!


    Dean: Ich dachte Murdekai wäre nur hinter Weibern her
    Sam: Ist er auch.
    Dean: Ja, das erklärt warum er hinter dir her war, aber warum hinter mir?


    Sam: Ey man, alter, diesen Ausweis benutz ich nicht!
    Dean: Warum nicht?
    Sam: Weil da Bikini-inspektor draufsteht!
    Dean: Das packst du, ist nur eine Sache des Vertrauens.

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  • Private Practice 3x17


    Addison zu Sheldon: 'Say something shrinky'

    [CENTER][SIZE=3]it's[/SIZE][SIZE=3] like seeing a Ramones shirt in a sea of Jonas Brothers junk[/SIZE][/CENTER]

  • Eben bei Vampire Diaries:
    "Ich hab Family Guy durchgehalten, du schuldest mir was."


    Großartig. <3
    Wurde auch langsam mal Zeit, dass diese grauenhafte Serie nen Seitenhieb bekommt.

  • Wurde auch langsam mal Zeit, dass diese grauenhafte Serie nen Seitenhieb bekommt.


    XD
    Also ich mag Family Guy.
    Aber ich mag auch Drawn Together. Und Little Britain.
    [/spam]

    [CENTER][SIZE=1]Man läuft Gefahr, ein bisschen zu weinen, wenn man sich hat zähmen lassen.[/SIZE]
    [/CENTER]

  • Ich find Family Guy wahnsinnig unlustig und nervig, ist einfach überhaupt nicht mein Geschmack, irgendwie o.o Es war auch so toll, als es damals von South Park verarscht wurde..
    "It's not a big deal. We can just watch American comedy."
    (Family Guy-Szene wird eingeblendet.)
    "NOOO! We are NOT resorting to THAT!"


    :roftl

    Einmal editiert, zuletzt von simplydead ()

  • Haha ja da musste ich gestern auch so lachen! Und das, obwohl mir so schlecht war daß ich irgendwie gar nix mehr mitbekommen hab.


    Ich find Family Guy immer so gewollt. "Wir wollen politisch unkorrekt wie Southpark sein, wir wollen so gesellschaftskritisch wie die Simpsons sein, wir wollen eine Zielgruppe von 8-50 haben.... aber irgendwie schaffen wir das alles nie wirklich und rutschen in geschmacklose Platitüden ab."

  • alles englisch (weils schöner ist :D ) & aus One Tree Hill:


    Have you ever heard the expression the best things in life are free? Well, that expression's true.


    [I]Perhaps we all give the best of our hearts uncritically to those who hardly think about us in return.[/I]

    Here's my philosophy on dating. It's important to have somebody that can make you laugh, somebody you can trust, somebody that, y'know, turns you on... And it's really, really important that these three people don't know each other.


    Imagine a future moment in your life where all your dreams come true. You know it's the greatest moment of your life and you get to experience it with one person. Who's standing next to you?


    So you wanna know what things were like fifty years ago? Well, the truth is there's not a single person in this place worth remembering in fifty years.


    Ida Scott Taylor once wrote: Do not look back and grieve over the past, for it is gone; and do not be troubled about the future, for it has not yet come. Live in the present, and make it so beautiful that it will be worth remembering.

    [SIZE=2][CENTER]Woke up this morning with my heart on fire
    Held on to what I'd been dreaming
    Woke up this morning, I had one desire
    To get back to what I'd been seeing


    Heaven, it was heaven...
    [...]
    I keep on searching for the way to your heart...[/CENTER]
    [/SIZE]

  • Greys Anatomy 6x19


    Mer: ''Why are you looking all thoughtful?''
    Der: ''I was just thinking how pretty you are, and so, how pretty our children would be''
    Mer: ''Children?! like mutiple?''
    Der: ''Child. Lets just start with one and see how it goes''
    Mer: ''You wanna start?''
    Der: ''I'm just saying youre pretty. Thats all I'm saying''


    Mer: ''A baby doesn't want me. I had the worst mother in the world. I would be the worst mother in the world''


    Chr: ''Evil spawn has a brother?''
    Eri: ''Nice to meet you Dr.Yang I'm Erin Karev''
    Chr: ''Oh my god, you're so nice, he's so nice, why can't you be nice like your brother? Angel spawn''
    Ale: ''Why can't you?''

    [CENTER][SIZE=3]it's[/SIZE][SIZE=3] like seeing a Ramones shirt in a sea of Jonas Brothers junk[/SIZE][/CENTER]